CH703559A2 - Reisegepäck. - Google Patents

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CH703559A2
CH703559A2 CH01269/10A CH12692010A CH703559A2 CH 703559 A2 CH703559 A2 CH 703559A2 CH 01269/10 A CH01269/10 A CH 01269/10A CH 12692010 A CH12692010 A CH 12692010A CH 703559 A2 CH703559 A2 CH 703559A2
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Christoph Willi
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Christoph Willi
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Abstract

Bei einem mehrteiligen Reisegepäck können die Teile (10, 20) zu einem verschliessbaren Einzelgepäckstück zusammengefügt werden. Die Teile sind für sich selbst verschliessbar. Sie sind als Hartschalengepäckstücke gefertigt und bilden zusammengefügt ein Hartschalengepäck. Die verschliessbaren Einzelteile sind bspw. mittels Rollos oder mit einem Gitter verschliessbar.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Hartschalen-Reisegepäck. Reisegepäck mit harter Aussenschale dienen dazu, den Inhalt des Gepäcks besser zu schützen, als es in weichem Reisegepäck der Fall ist. In einem Reisegepäck können mannigfaltige Abteilungen und Fächer zum ordentlichen Verstauen vorgesehen sein, doch immer wieder wünscht man sich für die Ordnung und für den Schutz einiger Dinge bessere Einteilungen.
[0002] So werden bspw. Schuhe in einen Schuhsack gepackt, Ferse zur Spitze, und so im Koffer zwischen anderem verstaut. Wenn teure Schuhe auf diese Weise kleine Beschädigungen aufweisen, kann man sich nur ärgern. Nicht selten hat man die Schuhe separat in einem Schuhsack dabei. Doch auch dies ist nicht die Lösung wie man sie sich eigentlich wünscht.
[0003] Abhilfe schafft hier die Erfindung, welche bspw. als schicker Schuhkoffer ausgestaltet werden kann. Es ist ein teilbarer Hartschalenkoffer für bspw. zwei oder vier paar Schuhe, die sicher vor Schäden auf die Reise mitgenommen werden können. So besteht dieser Hartschalenkoffer aus zwei einzelnen verschliessbaren Koffern, die sich gegenseitig schützend zu einem Koffer zusammenfügen lassen. Gegenseitig geschützt sind bspw. die Verschlussladen wie Türchen, Gitter, Rollos der einzelnen Koffer bzw. Kofferteile. So ist jeder Kofferteil für sich eine, hier für Schuhe, schützende Einheit, wohl verschliessbar, doch nicht rundum gegen massivere Stösse und andere Einwirkungen geschützt. Dies geschieht erst durch das Zusammenfügen beider Teile zu einer Einheit. Die erfinderische Idee kann auf weitere Teile dieser Art weiterentwickelt werden. Anhand der nachfolgend aufgeführten, die Erfindung an einem zweiteiligen Beispiel illustrierenden Figuren wird diese im Detail diskutiert. <tb>Fig. 1<sep>zeigt ein Hartschalengepäck aus zwei sich gegeneinander schützenden Teilen. <tb>Fig. 2<sep>zeigt den Gegenstand gemäss Fig. 1ein Stück weit auseinandergenommen, doch nur so viel, um das Prinzip zu zeigen. <tb>Fig. 3A und 3B<sep>zeigen einen der beiden Einzelteile im offenen und geschlossenen Zustand <tb>Fig. 4<sep>zeigt einige konstruktive Teilbereiche des zu diskutierenden Hartschalengepäcks.
[0004] Wie gemäss Fig. 1 am reisefertigen Gepäck zu sehen ist, besteht die Teilung diagonal durch den Würfel- oder quaderförmigen Gegenstand. Man sieht schon von aussen, dass diese Teilung bspw. Schuhe mit hohen Absätzen bevorzugt verstauen kann. Im einen Teil 10 stehen sie, im anderen Teil 20 sind sie über Kopf. Hier nicht sichtbar ist der innere Verschluss der beiden Teile. Jeder Teil hat einen Griff oder Henkel, der Teil 10 hat einen Tragriemen 13 (verdeckt) und der Teil 20 hat einen solchen mit der Nummer 23. Um die beiden Teile miteinander oder besser gesagt aneinander zu befestigen, dienen die Verschlüsse 15 für den Teil 10 und 25 für den Teil 20. Die Verschlüsse 15 und 25.1 schnappen ineinander und halten so die Teile fest. Wie in den folgenden Figuren gezeigt wird, besteht das Gepäck dieses Beispiels aus einem Rahmen oder Gerüst und daran befestigten Hartschalen 12 für den Teil 10 und 22 für den Teil 20.
[0005] Fig. 2 zeigt den zu diskutierenden Gegenstand teilweise zerlegt und voneinander getrennt. Die Teile sind ohne die eingesetzten Hartschalen dargestellt, damit man in das Innere sehen kann. Ein starrer, gerüstartiger Rahmen (frame) gibt dem Gepäckstück und seinen Teilen Form und Festigkeit. Für den Teil 10 ist es der Rahmen 16 und für den Teil 20 ist es der Rahmen 26. In der Diagonalstrebe erkennt man Formschlusselemente 17.1. und 17.2 für den seitlichen Halt der Teile zueinander, nämlich eine langgezogene Rille 17.1 und eine gleich lang gezogene Erhebung 17.2. Diese greifen in ihr Gegenstück im Teil 20 ein, wo spiegelverkehrt, hier verdeckt, Formschlusselemente 27.1 und 27.2 im Rahmen 27 angeordnet sind. Auch sieht man hier, dass beide Teile als innerer Abschluss je einen Rollo 11.2 und 21.2 aufweisen. Beide Rollos sind in eine geöffnete Position gebracht, also aufgeschoben, so, dass man in den Innenraum mit dem Inhalt gelangen kann.
[0006] Die Fig. 3A und 3B zeigen den Teil 10 an welchen der Rollo 11.1 einmal bei Fig. 3Azum Innenteil geschlossen und bei Fig. 3B zum Innenteil geöffnet ist. Beide Fig. 3Aund 3B sind mit einer eingesetzten Hartschale 12 dargestellt. Fig. 3B zeigt sehr schön, wie man Schuhe mit mittelhohen bis hohen Absätzen darin platzieren kann. Damit die Schuhe nicht herumfallen, sind sie in einem hier nicht dargestellten Einsatz bspw. für die Absätze und Schuhspitze gehalten. Sind die Schuhe darin verstaut, kann man den Rollo schliessen und die Schuhe sind darin geschützt. Will man damit wegreisen, so legt man die Teile 10 und 20 aufeinander und verriegelt sie gegeneinander. Am Henkel 13 bzw. 23 lässt sich dieser Schuhkoffer bequem tragen. Die innere Ausrüstung kann beliebig gestaltet werden, zum Beispiel für andere Gegenstände als Schuhe es sind.
[0007] Dieses Beispiel der Erfindung ausgestaltet für eine Schuhbox ist nicht nur ansprechend elegant, die Box ist auch praktisch für den Schutz von delikaten und teuren Schuhen und leicht handhabbar ohne Gefahr, die Fingernägel zu ruinieren. Die Damenwelt wird den männlichen Erfindern innig dankbar sein.
[0008] Fig. 4 zeigt schliesslich die Rahmen 16 und 26 (frames) der beiden zueinander stehenden Teile 10 und 20, sowie, nach hinten hinausgeschoben, die Hartschale 12 des Teils 10. Die Hartschalen können aus Kunststoff, aus Aluminium oder einem anderen geeigneten stossfesten Material sein. Es ist klar, dass dies eine einfache und gute Ausführungsform dieses Beispiels ist und verschiedene Varianten des Rahmens und der Hartschalen möglich sind. Als Verschlussladen dienen, wie abgebildet, Rollos, aber auch andere Formen von Verschlussladen zum Öffnen und Schliessen sind denkbar. Wenn man keine Rollos haben will, kann man auch ein Verschlussgitter auf den Rahmen clippen, sodass der Inhalt nach dem Auseinandernehmen des Gepäckstücks sichtbar ist bspw. für ein ausgiebiges Set von Kosmetikartikeln.

Claims (8)

1. Mehrteiliges Reisegepäck, gekennzeichnet dadurch, dass die Teile (10, 20) zu einem verschliessbaren Einzelgepäckstück zusammenfügbar sind.
2. Reisegepäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile für sich selbst verschliessbar sind.
3. Reisegepäck nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile als Hartschalengepäckstücke gefertigt sind und zusammengefügt ein Hartschalengepäck bilden.
4. Reisegepäck nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschliessbaren Einzelteile mittels Verschlussladen verschliessbar sind.
5. Reisegepäck nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile mittels eines Rollos verschliessbar sind.
6. Reisegepäck nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile mittels eines Gitters verschliessbar sind.
7. Reisegepäck nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschalenelemente (2) aus Kunststoff gefertigt sind.
8. Reisegepäck nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschalenelemente (2) aus Aluminium gefertigt sind.
CH01269/10A 2010-08-05 2010-08-05 Reisegepäck. CH703559A2 (de)

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