CH702138B1 - Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund und Verfahren. - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05G1/10Safes or strong-rooms for valuables with alarm, signal or indicator

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (1) zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund (15), insbesondere in Sand, umfassend einen verschliessbaren Hohlkörper (2) mit einem zur Aufbewahrung dienenden Innenraum (7) und mit wenigstens einer an der Aussenfläche des Hohlkörpers (2) angebrachten Grabehilfe (13) zum erleichterten Einbringen des Behälters (1) in den Untergrund (15). Die Erfindung trägt dazu bei, die relative Sicherheit gegen Diebstähle in Situationen, in denen keine Schliessfächer oder dergleichen zur Verfügung stehen, wie z.B. am Strand, zu erhöhen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund sowie ein entsprechendes Anwendungsverfahren.
[0002] Besonders am Strand, aber auch in Freibädern und bei anderen Freiluftanlässen, besteht häufig das Problem, dass Wertsachen nicht in Schliessfächern oder auf andere Weise sicher versorgt werden können. Die sicherste Weise zur Unterbringung von Wertsachen ist, sie am Körper zu tragen oder zumindest nicht aus den Augen zu lassen. Dies ist jedoch nicht immer ohne weiteres möglich, z.B. können elektronische Geräte oder Portemonnaies nicht einfach mit ins Wasser genommen werden, ohne ihre Beschädigung zu riskieren. Auch ein wasserdichter Behälter schafft nur bedingt Abhilfe, denn er ist beispielsweise zum Schwimmen unbequem. Daher kommt es häufig vor, dass Wertsachen, beispielsweise in einer Badetasche aufbewahrt, am Platz gelassen werden, während ihr Besitzer sich zum Baden entfernt. Dies ist geradezu eine Einladung für Taschendiebe, insbesondere an/in viel besuchten oder unübersichtlichen öffentlichen Stränden oder Bädern.
[0003] Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und einen Behälter zur Verfügung stellen, der seinem Besitzer eine weitgehend sichere Aufbewahrung von Wertsachen ermöglicht.
[0004] Die Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 11. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
[0005] Der erfindungsgemässe Behälter dient zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund, insbesondere in Sand. Er umfasst einen verschliessbaren Hohlkörper mit einem zur Aufbewahrung des Gegenstands bzw. der Gegenstände dienenden Innenraum. Dieser ist so dimensioniert, dass typische Wertgegenstände, wie z.B. Mobiltelefone, Kameras oder Kreditkarten, darin Platz finden. Der Behälter hat wenigstens eine Grabehilfe zum erleichterten Einbringen des Behälters in den Untergrund, die an der Aussenfläche des Hohlkörpers angebracht ist. Vorzugsweise dient die Grabehilfe auch als Verankerung des Behälters, so dass ein schnelles Herausziehen des Behälters erschwert wird.
[0006] Die Grabehilfe ist insbesondere ein Gewinde. Dieses ist beispielsweise nach Art eines selbstschneidenden Gewindes ausgebildet. Der Behälter kann somit durch Eindrehen in den Untergrund eingebracht und dort verankert werden. Dies ist in losem Sand, aber auch in härterem Untergrund möglich. Von Vorteil ist in allen Fällen eine weitgehend stromlinienförmige Form des Hohlkörpers, also beispielsweise mit einem sich verjüngenden, z.B. konisch zulaufenden, ersten Ende, das beim Eingraben dem Untergrund zugewandt ist.
[0007] Die Erfindung schafft zwar keine absolute Sicherheit für den Benutzer, denn der Behälter ist jederzeit wieder aus dem Untergrund entfernbar. Er kann beispielsweise ausgegraben oder, im Fall des Gewindes als Grabehilfe, in entgegengesetzte Richtung wie beim Eindrehen herausgedreht werden. Die relative Sicherheit wird indessen deutlich erhöht, denn das Entfernen des Behälters aus dem Untergrund kostet in jedem Fall mehr Zeit als das nur einige Sekunden dauernde Entwenden von an der Oberfläche liegenden ungesicherten Gegenständen.
[0008] Zwecks weiterer Erhöhung der Sicherheit wird vorgeschlagen, den Behälter über eine Leine mit einem Schwimmer zu verbinden. Der Schwimmer verbleibt im Anwendungsfall an der Oberfläche und zeigt die Position des Behälters an. Unter Schwimmer wird jeder geeignete Gegenstand verstanden; eine Leine im Sinne der Erfindung ist ein Seil, eine Kette oder jede andere längliche und vorzugsweise flexible Gegenstand, der zur Verbindung des Behälters mit dem Schwimmer geeignet ist. Der Schwimmer ist bevorzugt so ausgebildet, dass er an einem anderen Gegenstand, z.B. einer Badetasche, festgemacht werden kann. Er umfasst dazu beispielsweise einen Karabinerhaken, einen Clip, ein Schloss oder dergleichen.
[0009] Vorzugsweise ist eine Alarmeinrichtung vorhanden, die ein Signal abgibt, wenn die Leine durchtrennt wird, beispielsweise wenn der mit dem Schwimmer verbundene Gegenstand entfernt wird. Die Alarmeinrichtung ist vorzugsweise im Schwimmer angeordnet. Das Signal kann akustischer und/oder optischer Natur sein oder auch aus einem elektronischen Signal bestehen, das von einem geeigneten Empfänger empfangen wird, z.B. von einem Mobiltelefon. Dazu ist die Reissfestigkeit der Leine vorzugsweise so gewählt, dass sie geringer ist als die Kraft, die zum Herausziehen des Behälters aus dem Untergrund typischerweise aufzuwenden ist. Die Leine ist vorzugsweise verhältnismässig unauffällig, insbesondere sehr dünn. Diese Variante hat den Vorteil, dass bei einem Diebstahlversuch des auf dem Untergrund liegenden Gegenstands, z.B. der Badetasche, zum einen ein Warnsignal abgegeben wird und zum anderen der im Untergrund verborgene Behälter unentdeckt dort verbleibt. Hierdurch wird der Dieb abgeschreckt und wird somit unter Umständen auch daran gehindert, den oben liegenden Gegenstand zu entwenden. Die Erfindung hat somit auch die Funktion, den oberirdischen Gegenstand zu sichern. Falls eine solche Sicherung ausreicht, könnte auch statt eines verschliessbaren Hohlkörpers ein Grundkörper ohne Aufbewahrungskapazität verwendet werden.
[0010] Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen rein schematisch: <tb>Fig. 1 und 2<sep>einen erfindungsgemässen Behälter im geschlossenen bzw. geöffneten Zustand; <tb>Fig. 3<sep>einen erfindungsgemässen Behälter im Untergrund eingebrachten Zustand.
[0011] Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter 1 mit einem Hohlkörper 2, der um die Längsachse L des Behälters 1 im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Der Hohlkörper 2 hat in axialer Richtung gesehen zwei Enden 3, 4. In einem mittleren Bereich zwischen den zwei Enden 3, 4 ist der Hohlkörper 2 zylinderförmig und verjüngt sich zum unteren Ende 3 hin. Er ist vorliegend dort spitz, beispielsweise konisch, zulaufend, könnte aber auch eine runde Spitze 5 haben. Am oberen Ende 4 befindet sich ein Deckel 6, mit dem der Hohlkörper 2 geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Im geöffneten Zustand (Fig. 2) ist der Innenraum 7 zugänglich und ansonsten vorzugsweise in wasserdichter Weise abgeschlossen. Der Deckel 7 kann mit dem restlichen Hohlkörper 2 beweglich verbunden sein, z.B. wie hier mittels eines Scharniers 8. Er kann aber auch so mit dem Hohlkörper 2 verbunden sein, dass er im geöffneten Zustand ganz von diesem gelöst ist, beispielsweise mittels eines Schraubverschlusses.
[0012] Vorzugsweise ist eine Verriegelung 9 vorhanden, mit der der Deckel 2 im geschlossenen Zustand am Hohlkörper 2 verriegelt werden kann. Die Verriegelung 9 hat hier die Form von zwei verschwenkbaren Bügeln 10, die in Ausnehmungen 11 des Deckels 2 eingreifen. Zwischen den Ausnehmungen 11 ist ein Griff 12 ausgebildet. Es könnte beispielsweise auch ein Riegel, eine Verrastung oder ein Schloss als Verriegelung eingesetzt werden.
[0013] An der Aussenfläche des Hohlkörpers 2 ist eine Grabehilfe 13 in Form eines Gewindes 14 angeordnet. Die Grabehilfe 13 erstreckt sich bis in den Bereich des ersten Endes 3. Die Gewindeachse stimmt mit der Längsachse L überein. Das Gewinde 14 ist so dimensioniert, insbesondere sind die Gewindetiefe t und die Steigung s des Gewindes 14 so gewählt, dass ein leichtes Einschrauben in den Untergrund gewährleistet ist, aber der Behälter derart im Untergrund verankert ist, dass ein Herausziehen in Längsrichtung des Hohlkörpers erschwert ist. Vorzugsweise liegt die Steigung s des Gewindes im Bereich von 1/2 bis 1/20 der Gesamtlänge des Gewindes 14, so dass 2–20 Windungen vorliegen.
[0014] Der Behälter 1 wird wie folgt verwendet: Wertgegenstände werden im Innenraum 7 untergebracht, und der Deckel 6 wird verschlossen und vorzugsweise verriegelt. Sodann wird der Behälter 1 mit dem unteren Ende 3 voran in den Untergrund eingeschraubt, wobei er durch Angreifen am Griff 12 gedreht wird. Dieses Einschrauben wird durch die gewinde- bzw. schiffsschraubenartig gestaltete Grabehilfe 13 erleichtert. Das Gewinde 14 erhöht auch den Widerstand bzw. die nötige Kraft beim Hinausziehen des Behälters 1 aus dem Untergrund in Längsrichtung L (ohne Drehbewegung).
[0015] Der Griff 12 dient vorzugsweise einerseits zum Öffnen des Behälters 1 und andererseits zum Festhalten zwecks Einbringen in den oder Entfernen aus dem Untergrund.
[0016] Die Verriegelung 9 hat zusammen mit dem Scharnier 8 die Funktion, das Hinein- und Hinausdrehen des Behälters 1 in ein Medium zu ermöglichen, das dem Behälter einen mechanischen Widerstand entgegensetzt, ohne dass der Deckel 6 entweder beim Hineindrehen oder beim Hinausdrehen geöffnet wird oder gedreht wird, ohne die Drehbewegung an den unteren Teil des Hohlkörpers 2 zu übertragen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung eines Schraubverschlusses der Fall, hat aber auch Vorteile bei der Verwendung eines Scharniers, da dieses somit durch die Drehbewegung mechanisch weniger belastet wird.
[0017] Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemässen Behälter 1 im Anwendungsfall, d.h. im Untergrund 15 eingebrachten Zustand. Behälter 1, Grabehilfe 13, 14 und Griff 12 sind rein schematisch dargestellt. Die tatsächlichen Grössenverhältnisse wie auch die Tiefe, in die der Behälter 1 eingegraben wurde, können sich deutlich von der Skizze unterscheiden.
[0018] Der Behälter 1 befindet sich komplett unter der Oberfläche 18. Er ist aber über eine Leine 16 mit einem Schwimmer 17 verbunden, der sich im Anwendungsfall oberhalb der Oberfläche 18 befindet. Der Schwimmer 17 dient zum Wiederauffinden des Ortes, an dem der Behälter 1 vergraben wurde. Er weist beispielsweise Befestigungsmittel 19 auf, mit denen er an einem Gegenstand 20, z.B. einer Tasche, befestigt werden kann.
[0019] In einer vorteilhaften Variante ist eine Alarmeinrichtung 21 vorhanden, welche ein Alarmsignal abgibt, falls die Leine 16 durchtrennt wird oder falls der Schwimmer bewegt wird. Die Alarmeinrichtung 21 ist beispielsweise in den Schwimmer 17 integriert.
[0020] Diese Variante macht, wie oben bereits beschrieben, auch als reine Diebstahlwarneinrichtung für den oberhalb der Oberfläche 18 angeordneten Gegenstand 20 Sinn, d.h. ohne einen verschliessbaren Hohlkörper. Die Vorrichtung umfasst in einem solchen Fall einen nicht notwendigerweise hohlen, sondern beispielsweise auch massiv ausgebildeten Grundkörper 2, der ebenfalls eine Grabehilfe 13 aufweist, die zudem als Verankerung dient.

Claims (11)

1. Behälter (1) zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund (15), insbesondere in Sand, umfassend einen verschliessbaren Hohlkörper (2) mit einem zur Aufbewahrung dienenden Innenraum (7) und mit wenigstens einer an der Aussenfläche des Hohlkörpers (2) angebrachten Grabehilfe (13) zum erleichterten Einbringen des Behälters (1) in den Untergrund (15).
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabehilfe zum Einbringen des Behälters (1) in den Untergrund (15) mittels Drehung ein an der Aussenfläche des Hohlkörpers (2) angeordnetes Gewinde (14) umfasst.
3. Behälter (1) nach Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) um eine Längsachse (L) im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist und dass die Gewindeachse mit der Längsachse (L) übereinstimmt.
4. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s) des Gewindes im Bereich von 1/2 bis 1/20 der Gesamtlänge des Gewindes (14) liegt.
5. Behälter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) an einem ersten Ende (3) sich verjüngend gestaltet ist, insbesondere spitz oder rund zulaufend oder konisch.
6. Behälter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grabehilfe (13) bis in den Bereich des ersten Endes (3) erstreckt.
7. Behälter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) ein zweites Ende (4) mit einem Griff (12) umfasst, wobei der Griff (12) vorzugsweise einerseits zum Öffnen des Behälters (1) und andererseits zum Festhalten zwecks Einbringen in den Untergrund (15) dient.
8. Behälter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schwimmer (17), der mit dem Behälter (1) über eine Leine (16) verbunden ist und der im Anwendungsfall oberhalb des Untergrunds (15) verbleibt.
9. Behälter (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (21), welche ein Alarmsignal abzugeben imstande ist, falls die Leine (16) durchtrennt oder der Schwimmer (16) bewegt wird.
10. Verfahren zum Aufbewahren von Gegenständen in lockerem Untergrund, wobei ein Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mittels der Grabehilfe (13) in den Untergrund eingebracht und dort verankert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in den Untergrund (15) eingedreht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104085585A (zh) * 2014-07-23 2014-10-08 宁子岳 多功能沙滩物品储存器
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