CH701945A2 - Fördervorrichtung zur energiegewinnung. - Google Patents

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CH701945A2
CH701945A2 CH00317/10A CH3172010A CH701945A2 CH 701945 A2 CH701945 A2 CH 701945A2 CH 00317/10 A CH00317/10 A CH 00317/10A CH 3172010 A CH3172010 A CH 3172010A CH 701945 A2 CH701945 A2 CH 701945A2
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Walter Reist
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Abstract

Die Fördervorrichtung zur Energiegewinnung weist ein umlaufendes Förderorgan (10) von Behältern (11), die ein Last- und ein Rücktrum aufweisen, auf und ist so ausgestaltet, um mit dem Lasttrum auf einer schiefen Ebene mit einem Winkel abwärtszugleiten oder -rollen, wobei das Lasttrum das Rücktrum bewegt, und eine an das Förderorgan angeordnete Vorrichtung zur Leistungsentnahme (5), welche durch umlaufende Förderorgan (10) bewegt wird und diese Vorrichtung ein Mittel (3) zur Abnahme von Energie aus der Vorrichtung (5) aufweist. Das Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung besteht darin, dass beim Umlaufen des Förderorgans (10) der erste (im Bereich von Pfeil A) in das Lasttrum einlaufende Behälter (11) mit einem beschwerenden Gut beschickt und dieses Gut kurz vor dem Verlassen (bei Pfeil B) aus dem Lasttrum entleert wird. Dieses Gut kann flüssig oder schüttgutfähig fest sein. Je nach Leistungsbedarf kann der Winkel der schiefen Ebene, die Länge des Lasttrums, der Füllgrad der Behälter oder die Kombination zweier oder aller drei Möglichkeiten ausgewählt werden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit welcher flüssige oder feste schüttgutfähige Medien aufgenommen, transportiert und abgegeben werden. Die Fördervorrichtung hat statt eines Antriebs einen Generator zur Erzeugung von elektrischer Energie. Die Vorrichtung wird lediglich durch die Gravitation angetrieben.
[0002] Neu an dieser Erfindung ist, dass ein «lineares» Förderorgan von Behältern, welche auf einer schiefen Ebene sich von oben nach unten bewegen, kontinuierlich mit einem Medium beschwert werden und nach einer gewissen Laufzeit oder Distanz entleert und zurückgeführt werden. Der beschwerte Teil des Förderorgans ist eine Art Lasttrum und der nicht mehr beschwerte Teil des rückgeführten Förderorgans ist eine Art Rücktrum. Da der beschwerte Teil in einer Art Talfahrt das Rücktrum ständig mitbewegt, muss nur darauf geachtet werden, dass eine ständige Beschickung und ständige Entleerung erfolgt. Je nach Leistungsbedarf kann entweder der Winkel der schiefen Ebene, die Länge des Lasttrums oder der Füllgrad der Behälter variiert werden. Das Rücktrum kann über Kopf oder in einer Ebene zum Lasttrum zurückgeführt werden. Eine Vorrichtung zur Leistungsabnahme, bspw. eine radähnliche Vorrichtung, greift in das Förderorgan ein und dreht sich mit. Auf der Achse dieser Vorrichtung ist bspw. ein Generator angeordnet, in welchem durch die Drehung der Achse Strom entsteht. Es kann natürlich auch das Drehmoment direkt für Arbeit weiterverwendet werden.
[0003] Folgende Figuren zeigen das Prinzip: <tb>Fig. 1<sep>zeigt eine übersichtliche, modellhafte Darstellung der funktionellen Mittel im Verbund. <tb>Fig. 2<sep>zeigt die Darstellung von der Seite mit Angabe eines beispielsweisen Winkels der schiefen Ebene. <tb>Fig. 3 und Fig. 4<sep>zeigen ein Beispiel eines Förderorganbehälters mit Mitteln zur Füllung und Entleerung. <tb>Fig. 5<sep>zeigt spezielle Ausgestaltungen der Behälter als «Gefässe» oder Kammern zum Transportieren der antreibenden Masse. <tb>Fig. 6<sep>zeigt die Ausgestaltung von Fig. 5mit einer geöffneten Seitenwand für alle Gefässe oder Kammern. <tb>Fig. 7<sep>zeigt die Seite mit der Füllstation A von Fig. 6 in vergrösserter Darstellung. <tb>Fig. 8a bis 8f<sep>zeigen Behälter- oder Kammerfüllstände bei verschiedenen Teilungen und verschiedenen Neigungswinkeln. <tb>Fig. 9a bis 9d<sep>zeigen Neigungen bzw. potentielle Energie der Vorrichtung von 15° bis 35° mit deren maximalen Füllständen bei entsprechender Neigung. <tb>Fig. 10a und 10b<sep>zeigen eine beispielsweise Behälterform, die in Arbeitsrichtung rückwärtig offen ist und von der Vorderwand des folgenden Behälters verschlossen wird. <tb>Fig. 11<sep>zeigt etwas ausführlicher die Behälter- oder Kammerform wie sie in den Fig. 5–7 dargestellt sind. <tb>Fig. 12a und 12b<sep>zeigen eine weitere zu Kammern bzw. Behältern abgewandelte Behälterform.
[0004] Fig. 1 zeigt schematisch mit welchen Mitteln die Erfindung realisiert werden kann. Diese Mittel können mannigfaltig ausgestaltet sein. Ein Beispiel zeigen die Fig. 3und 4.
[0005] Man erkennt in Fig. 1eine schiefe, keilförmige Basis 1, die bspw. ein geneigter Boden sein kann, auf dem die Vorrichtung, hier über ein Stützmittel 2 bspw. ein U-Profil 2 auf der Horizontalen fest gefügt ist. Dies hier aus rein darstellerischen Gründen, um die Wirkung der schiefen Ebene unter dem Förderorgan 10 zu zeigen und zu diskutieren. Das umlaufende Förderorgan wird aus über Verbindungsmittel 12 zusammenhängenden Behälter 11 gebildet. Auf der schiefen Ebene, die bspw. ein Abhang sein kann, verläuft das Lasttrum des Förderorgans 10. Auf dieser schiefen Ebene gleiten oder rollen die aneinandergereihten Behälter 11 und bilden, solange sie sich auf dieser Ebene bewegen, das Lasttrum. Das Gleiten kann bspw. auf einem Flüssigfilm des flüssigen Mediums stattfinden. Im Bereich von Pfeil A werden die Behälter beschickt und im Bereich von Pfeil B wieder entleert. Die entleerten Behälter werden über eine Vorrichtung zur Leistungsentnahme 5 geführt, die über eine Achse 4 im U-Profil läuft, und als Rücktrum wieder zur Füllstation beim Pfeil A zurückführt. Die Vorrichtung zur Leistungsentnahme 5, bspw. ein Rad 5 mit Mitnahmenocken 6 greift in die gut sichtbaren Hohlräume der Behälter ein und wird durch den Schub aus dem Lasttrum sozusagen mitgeschleppt und in Drehung versetzt, aus welcher Drehung über einen stilisiert dargestellten Generator 3 Strom gewonnen wird. Der Antrieb der Vorrichtung zur Leistungsentnahme kann natürlich auch über die Verbindungsmittel 12 erfolgen.
[0006] Im Rücktrum erkennt man, dass die Behälter 11 sich gegenseitig stützen und so teilweise ein starres Förderorgan 10 bilden. Die Behälter 11 weisen bspw. an der in Bewegungsrichtung laufenden Vorderwand eine Klappe 13 zur Entleerung des Beschickungsgutes auf. Diese Entleerungs-Klappen 13 sind im Lasttrum durch die Rückseiten der voranlaufenden Behälter 11 zugepresst und damit ausreichend dicht auch bei flüssigen Medien. Durch diese Anordnung von Entleerungsklappen wird vermieden, dass Füllgut gegen die Gravitation angehoben werden muss, welche Energie von der Effizienz der Vorrichtung subtrahiert werden müsste.
[0007] Wiegt bspw. ein beschickter Behälter 100 kg und ein leerer Behälter bspw. 20 kg, so resultiert ein Verhältnis von 5:1, welches auf der schiefen Ebene für Lastkraft ausgenützt werden kann. Die Behälter, die vom Lasttrum gegen die Schwerkraft in das Rücktrum geführt werden, werden durch die Behälter vom Rücktrum zum Lasttrum mit der Schwerkraft wieder ausgeglichen, sodass lediglich, nebst geräteeigenen Reibungskräften die up-hill-Energie für das Leertrum verlustig geht.
[0008] Fig. 2 zeigt die diskutierte Vorrichtung von der Seite mit beispielsweiser Angabe eines gewählten Neigungswinkels von alpha. Je nach Ausführung der Vorrichtung in Länge und ob mit gleitenden oder rollenden Behältern kann die schiefe Ebene mehr oder weniger abschüssig sein. Je nach Leistungsbedarf kann der Winkel verschieden gewählt werden, ebenso die Länge des Lasttrums. Die Figur zeigt auch, wie die Mitnahmemittel 6 an der Vorrichtung zur Leistungsentnahme 5 in die Hohlräume der Behälter 11 eingreifen. Dabei zeigt sich, dass die Vorrichtung kein Präzisionsbau sein muss, sondern eine ganz robuste Angelegenheit darstellt, die unter den widrigsten Bedingungen funktionieren muss und auch kann.
[0009] Nun eine kleine Rechnung pro Behälter: <tb>FG:<sep>Gewichtskraft der Masse = 1000 kp <tb>FGH:<sep>Hangabtriebskomponente der Gewichtskraft FG <tb>α:<sep>Neigungswinkel der schiefen Ebene = 10°
[0010] FGH= FG × sin α = 1000 × 0,174 = 174 kp pro beladenen Behälter im Lasttrum abwärts und minus 1/5 davon, nämlich 35 kp im Leertrum aufwärts. Somit resultieren rund 140 kp Hangabtrieb pro beladenen Behälter in dem Förderorgan der Vorrichtung.
[0011] Bei den gezeichneten 4 Behältern sind es 560 kp bzw. bei einem Förderorgan von 100 Behältern die nicht zu verachtende Lastkraft hangabwärts von 14 000 kp oder 14 Tonnen. Wählt man steilere Bahnen, so gewinnt man linear mehr Hangabtriebskraft, bspw. bei 20°, was recht steil ist, bei der gleichen Vorrichtung 28 Tonnen. Ist dieser Vorrichtung einmal «in Fahrt», dann hat sie eine grosse Trägheit oder Beharrungsvermögen gegen Geschwindigkeitsänderungen, was einen stabilen Lauf erbringt.
[0012] Bei all diesen Überschlagsrechnungen sind Rollreibung, Gleitreibung und sonstige Verluste ignoriert. Hier soll lediglich gezeigt werden, mit was für Leistungen man rechnen kann.
[0013] Bei der Erzeugung von Strom in Generatoren wird eine bestimmte Drehzahl pro Zeiteinheit vorausgesetzt. Man sieht gleich, dass wenn ein Generator 3 bei der relativ grossen Vorrichtung zur Leistungsentnahme 5 auf die Achse 4 aufgesetzt wird, solche Drehzahlen kaum erreicht werden. Somit ist eine Untersetzung bspw. 10:1, die hier nicht dargestellt ist, nötig, um bspw. eine gewünschte Drehzahl für den Generator zu erhalten.
[0014] Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel eines Behälters 11 aus verschiedener Sicht, dessen eine Wand, nämlich die in Bewegungsrichtung laufende Vorderwand, mit einer Klappe 13 versehen ist. Diese Klappe kann über eine Achse 15 pivotierend lose aufgehängt sein oder sie kann mit Mitteln, hier nicht dargestellt, versehen sein, welche das Öffnen zur schnelleren Entleerung unterstützen. Man sieht in beiden Figuren das stilisiert dargestellte Verbindungsmittel 12, die Ausnehmungen 17 für den Eingriff der Verbindungsmittel 12 und in Fig. 3 gut sichtbar den Hohlraum 16 des Behälters 11. Es wird davon ausgegangen, dass sobald der in Bewegungsrichtung vordere Behälter den Schliessdruck auf die Klappe 13 des hinter ihm laufenden Behälters durch Einschwenken in das Rücktrum aufgibt, der Druck des Füllgutes die Klappe öffnet und sich dieses ausgiesst.
[0015] Nach der Entleerung der Behälter muss das Gut weiter transportiert werden. Dies kann auf vielfältige Weise erfolgen. Will man mit der Vorrichtung nur Strom erzeugen, so wird man als Füllmedium Wasser verwenden, welches man unten, am Ende des Lasttrums einfach auslaufen lässt bspw. zurück in den Wasserstrom. Transportiert man jedoch ein Gut, das weitertransportiert werden soll, so sind bspw. Laufbänder für den kontinuierlichen Betrieb vorzusehen oder bspw. Lastwagen für den diskontinuierlichen Betrieb. Besteht diese schiefe Ebene bspw. aus einer Rampe mit zwei Schienen, so hat es zwischen diesen Platz, um bspw. bei Schüttgut eine weitere Förderung wie durch Lastwagen vorzusehen. Es kann auch eine spezielle Öffnung zum Laden von weiteren Fördermitteln vorgesehen sein. In diesen Fällen läuft die Anlage im batch-Betrieb, also nicht kontinuierlich.
[0016] Den Betrieb der Vorrichtung wählt man so, dass beim Umlaufen des Förderorgans 10 der erste in das Lasttrum einlaufende Behälter 11 mit einem beschwerenden Gut beschickt und dieses Gut kurz vor dem Verlassen des gefüllten Behälters 11 aus dem Lasttrum entleert wird. Das beschwerende Gut wird kontinuierlich oder diskontinuierlich in den ersten in das Lasttrum einlaufende Behälter 11 eingefüllt. Das beschwerende Gut kann flüssig oder fest aber schüttgutfähig sein. Je nach Leistungsbedarf wird die Neigung (Winkel alpha) der schiefen Ebene eingestellt, oder es wird die Länge des Lasttrums berechnet und ausgewählt und so eingesetzt oder es wird der Füllgrad der Behälter berechnet und ausgewählt und so gefüllt oder es wird eine beliebige Kombination von allen drei Einstellmöglichkeiten vorgesehen und in den Betrieb übernommen.
[0017] Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung besteht in der Variation der Art der Behälter, wie sie in den Fig. 5, 6und 7 gezeigt sind.
[0018] Gestaltet man die Behälter mit verschiebbaren Wänden aus, zum Beispiel zwei Seitenwände verschiebbar, der Boden verschiebbar und die Vorderwand fix und der Deckel, also die obere Wand fix, die Einfüllöffnung offen und mit Deckel verschliessbar, so hat man ein Gefäss oder eine Kammer, das oder die man mit Flüssigkeit füllen kann um sie dann der verschiebbaren Wand nachzuführen bis zur Entleerung. Es ist so etwas wie eine kinematische Umkehr. Man führt die fixen Wände (vorne, oben und geschlossene Einfüllöffnung) entlang von drei verschiebbaren Wände (unten, Seite links und Seite rechts), welche man nicht bewegt, so kann man die einfliessende Flüssigkeit «portionieren» und in festen Portionen, gefangen in den Kammern, dem Schwerkraftgefälle entlang transportieren. Sasse man in einer der Kammern, so würde man die Seitenwände und den Boden vorbeiziehen sehen, wobei der Kammerinhalt stets derselbe bleibt.
[0019] Fig. 5 zeigt nun ein Förderorgan 10 mit Behältern 11, mit Vorrichtungen zur Leistungsabnahme 5, die an einer der Umlenkungen abgenommen werden kann, wobei die Behälter 11 mit drei Wänden, nämlich einer ersten Seitenwand 20, einer zweiten Seitenwand 21 und einem Boden 22, sowie drei «gleitenden» Wänden, nämlich die obere Wand 23, die hintere Wand 24 und die vordere Wand 25 ausgestattet sind. Die Wände 20, 21, 22 bilden einen U-förmigen Kanal, der unten und seitlich zu den anderen drei Wänden die transportierende Flüssigkeit so abschliesst, dass keine wesentlicher Verlust entsteht. Eine volle Dichtigkeit ist nicht nötig.
[0020] Fig. 6 zeigt dieselbe Vorrichtung gemäss Fig. 5ohne die zweite Seitenwand 21. Links von der Figur erkennt man die Füllstation A und rechts die Entleerstation B. Eine Kammer bzw. ein Behälter 11 ist mit Flüssigkeit F gefüllt. Diese steht schräg in der Kammer, weil diese um einen Winkel zur Horizontalen H geneigt ist. Die Flüssigkeitsoberfläche nimmt deshalb auch die Horizontale H an, mit andern Worten, die Kammern bzw. Behälter können nie ganz gefüllt werden. Davon weiter unten.
[0021] Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt M von Fig. 6, mit welchem das Füllen der Behälter an der Füllstation A diskutiert wird. Links erkennt man die Füllstation A, wo die Flüssigkeit einströmt, dargestellt durch eine Anzahl Pfeile. Die Flüssigkeit strömt auf die Vorderwand 25 des Behälters zu und wird einen Moment später von der Rückwand 24 abgetrennt, sozusagen portioniert. Die Portion F wird nun dem Gefalle entlang transportiert und liefert über das Potentialgefälle die erwünschte kinetische Energie. Man sieht, dass bei dieser Anordnung und Ausführung der Behälter je nach Position die Rückwand 24 zum einen Behälter die Vorderwand 25 zum anderen Behälter darstellt. Die Flüssigkeitsoberfläche stellt sich zur Horizontalen ein, was an den drei Flüssigkeitsportionen F gezeigt ist.
[0022] Die Fig. 8a bis 8f zeigen nun die Abhängigkeit der Füllung von zwei Neigungswinkeln 30° und 35° und von der Teilung T der Behälterwände und die Grösse der Behälterwände. Dabei zeigt sich, dass eine grössere Neigung nicht wesentlich mehr Masse transportiert als eine kleinere Neigung. Betrachtet man Fig. 8a(nicht massstabgetreu), so hat diese eine Teilung 1=10, das heisst bspw. 10 cm von der Rückwand 24 zur Vorderwand 25, eine Höhe (und Breite) von H=10, das heisst vom Boden 22 zur Decke 23 (und von Wand 20 zu Wand 21) ein Mass von bspw. ebenfalls 10 cm. Also ein Kubus mit Seitenlängen von 10 cm. Zur Darstellung des Füllgrades reicht die 2-dimensionale Darstellung. Fig. 8azeigt bei einem Neigungswinkel von 30° und bei der Fläche von 100 cm<2> einen maximalen Füllgrad von rund 70%. Die ’nasse’ Fläche beträgt 71 cm<2> die «trockene» Fläche 29 cm<2>. Vergrössert man die Teilung bzw. Kammergrösse von 10 cm auf 12 cm total 144 cm<2>, so beträgt die nasse Fläche 100 cm<2> und die trockene Fläche 44 cm<2>, das ist ein Füllgrad von 70%. Vergrössert man die Kammergrösse auf 15 cm total 225 cm<2>, so beträgt die nasse Fläche 160 cm2 und die trockene Fläche 65 cm<2> entsprechend einem Füllgrad von 70%. Man sieht, dass der Füllgrad vom Neigungswinkel abhängig ist und nicht von der Grösse des Behälters. Allerdings hängt die zu gewinnende kinetische Energie von der transportierten Masse ab. Je grösser die Portion desto grösser die zu gewinnende Energie.
[0023] Verändert man den Neigungswinke von 30° auf 35° so erkennt man bei den gleichen, vorher diskutierten Behältergrössen, dass der Füllgrad auf 65% absinkt, jedoch die potentielle Energie bzw. die kinetische Energie zunimmt.
[0024] Fig. 9a bis 9d zeigen Neigungen bzw. potentielle Energie der Vorrichtung von 15° bis 35° mit deren maximalen Füllständen bei entsprechender Neigung. Im Lasttrum sind hier stilistisch abgegrenzt 18 Kammern eingezeichnet. Es fallt auf, dass, wie anhand der Fig. 8ff. gezeigt, bei grösserer Neigung weniger Volumen in gleich grossen Behältern eingefüllt wird. Angenommen ein Behälter fasst 100 Liter, bei 15° sind es 86 Liter, bei 25° sind es 76 Liter, bei 30° sind es 70 Liter und bei 35° noch 65 Liter. Damit sind bei dieser Füllgradabnahme die Hangabtriebskräfte nicht mehr linear, je steiler die Vorrichtung eingestellt wird, was sie über den ganzen Winkelbereich sowieso nur ungefähr sind. Damit resultieren einfach gerechnet und ohne davon Reibung, Rücktrum u.a. davon zu subtrahieren folgende ungefähre Hangabtriebskräfte: Fig. 9a, 18 Behälter mal 86 Liter = 1 kp/lt jeder, mal sin 15° = 18×86 kp×0.259 = 400.65 kp also rund 401 kp.
[0025] Bei 25° Neigung (Fig. 9b) resultieren 18×76kp×0.43 = 578 kp. Bei 30° Neigung (Fig. 9c) resultieren 18×70 kp×0.5 = 630 kp. Bei 35° Neigung (Fig. 9d) resultieren 18×65 kp×0.574 = 671 kp. Bei der Ausnützung von fliessendem Wasser sind Winkel über 35° Neigung nicht mehr optimal, optimal sind eher Winkel im Bereich von 10° bis 20°.
[0026] Anschliessend seien noch verschiedene Behälterausführungen zur Portionierung von Flüssigkeitsmengen um sie entlang einer geneigten Ebene oder Strecke zur Ausnützung der Schwerkraft bzw. deren Hangabtrieb zum Antrieb der Vorrichtung diskutiert. Es geht also ganz klar nicht um die Ausnützung der kinetischen Energie von strömender Flüssigkeit sondern um die Schwerkraft einer bestimmten Masse der Flüssigkeit. Warum man sie bspw. an strömendem Wasser betreibt kommt daher, dass man über ausreichend Wasser verfügt, das man in die Behälter bzw. Kammern schöpfen kann.
[0027] Fig. 10a und 10b zeigen eine beispielsweise Behälterform, die in Arbeitsrichtung betrachtet (Pfeil) rückwärtig offen ist und von der Vorderwand des folgenden Behälters verschlossen wird, sobald die Behälter 11 in die Basis bzw. Ebene einlaufen. Fig. 10azeigt die Behälterformation zur Horizontalen geneigt. Wird Wasser auf der Füllseite A eingefüllt, so füllen sich die Behälter mit einer Portion Flüssigkeit F. Die Wellenlinie stilisiert die Wasseroberfläche im Behälter 11. Fig. 10b zeigt die Behälterformation von der Seite in horizontaler Lage, sodass auf der Entleerungsseite B das Wasser auslaufen kann (durch einen gekrümmten Pfeil dargestellt). Es ist klar, dass das nur ein Teil der Vorrichtung ist und die nicht dargestellten Behälter, zusammengehalten durch Verbindungsmittel 12, sich zu einem Last- und einem Rücktrum zusammenschliessen.
[0028] Fig. 11 zeigt etwas ausführlicher die Behälter- oder Kammerform wie sie in den Fig. 5–7 dargestellt sind. Nicht dargestellt sind die beiden Seitenwände 20/21 und der Boden 22 des Gesamtbehälters oder -kammer 11. Die Teilkammern werden durch ein im Wesentlichen rechtwinkliges Profil mit zwei Abkantungen 27 gebildet, welche mittels Verbindungsmittel 12 zusammengehalten werden. Die Abkantungen 27 bilden entsprechende Auflager zu den Vorderwänden der Folgekammer, welche die Rückwände der voranlaufenden Kammer bilden und sie bilden auch Auflager zum Vorbeigleiten auf den Böden bzw. Boden 22. Die Auflager bilden zugleich eine Abdichtung, damit der Inhalt sich nicht im Laufe des Gefälles beginnt zu entleeren. Das Wenige, das von Kammer zu Kammer läuft, wird von den oberen Kammern stets ersetzt.
[0029] Fig. 12a und 12b zeigen eine weitere zu aufeinanderfolgende Kammern abgewandelte Behälterform. Im Wesentlichen besteht diese Vorrichtung aus einer Röhre, in welcher tellerförmige Behälterwände, nämlich hintere 24 und vordere 25, zu den Röhrenwänden Kammern bilden. Man sieht hier, dass die Idee des Portionieren der Flüssigkeit, um ihre Schwerkraft für den Antrieb auszunützen, ausserordentlich variiert werden kann, ohne das Prinzip zu verlassen. Röhren sind billig und leicht zu verlegen. Die Figuren zeigen einen Teil des Lasttrums, das Rücktrum kann ebenfalls in einer Röhre oder aber in einem Känel von der Entleerstation B zur Füllstation A geführt werden. Fig. 12azeigt ein Rohr mit einem Ausschnitt, durch welchen man die Kammern 11 mit der Portion Flüssigkeit F sehen kann. Diese befindet sich in Richtung Hangabtrieb zwischen einer hinteren Wand 24 und vorderen Wand 25. Die Seitenwände 20/21 und Boden 22 und obere Wand 23 sind durch das Rohr gebildet, welches die Kammern 11 ummantelt. Die jeweils vordere und hintere Wand 24/25 werden durch das Verbindungsmittel 12, bspw. eine biegbare Art Saite zusammengehalten, was die ganz aufgeschnittene Fig. 12bgut zeigt. Diese Art Verbindung braucht keine Gelenke, was die Vorrichtung verbilligt und zudem auch robust und wenig störanfällig macht.
[0030] Weitere, aus der Fülle von hier nicht dargestellten Varianten zur Portionierung von einem beschwerenden Antriebsmittel zur Ausnützung der Schwerkraft in Form der Hangabtriebskraft, verlassen die erfinderische Idee nicht und gehören dem Schutzbereich des Patentes zugeteilt.
Bezugszeichenliste:
[0031] <tb>1<sep>keilförmige Basis <tb>2<sep>Stützmittel <tb>3<sep>Generator <tb>4<sep>Achse <tb>5<sep>Vorrichtung zur Leistungsentnahme <tb>10<sep>Förderorgan <tb>11<sep>Behälter <tb>12<sep>Verbindungsmittel <tb>13<sep>Entleerungsklappen <tb>15<sep>Achse <tb>16<sep>Hohlraum <tb>17<sep>Ausnehmungen <tb>20<sep>erste Seitenwand <tb>21<sep>zweite Seitenwand <tb>22<sep>Boden <tb>23<sep>obere Wand <tb>24<sep>hintere Wand <tb>25<sep>vordere Wand <tb>27<sep>Abkantung/Auflager <tb>A<sep>Beschickungsort oder Füllstation <tb>B<sep>Entleerungsort oder Entleerstation <tb>H<sep>Horizontale <tb>F<sep>Portion Flüssigkeit <tb>T<sep>Teilung

Claims (22)

1. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung, aufweisend ein umlaufendes Förderorgan (10) von Behältern (11), die ein Last- und ein Rücktrum aufweisen und ausgestaltet sind, um auf einer schiefen Ebene mit einem Winkel (alpha) abwärts zu gleiten oder rollen, wobei das Lasttrum das Rücktrum bewegt, und einer Vorrichtung zur Leistungsentnahme (5), welche durch das umlaufende Förderorgan (10) bewegt wird und diese Vorrichtung ein Mittel (3) zur Abnahme von Energie aus der Vorrichtung (5) aufweist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (11) feste Wände aufweisen und eine davon als Entleerungsöffnung ausgestaltet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung ausserhalb dem Lasttrum offen und im Lasttrum von der Vorderwand eines nachfolgenden Behälters verschlossen ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (11) zu den zueinander feststehenden Wänden mindestens eine zu diesen bewegbare Wand aufweist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Wand eines Behälters (11) eine zu der Vorrichtung fest angeordnete Wand (20, 21, 22) ist und die Wände (23, 24, 25) des Behälters im Lasttrum an ihr gleitbar angeordnet sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Behälterwänden als bewegbare Wände gestaltet sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, 5, oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Vorrichtung fest angeordneten Wände durch einen U-förmigen Kanal mit den Seitenwänden (20, 21) und dem Boden (22) ausgestaltet ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände durch ein Rohr ausgestaltet sind, in welchem Zwischenwände, nämlich eine vordere (25) und eine hintere (24) Wand zusammen den Behälter (11) bilden.
9. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lasttrum in der schiefen Ebene aufliegt oder geführt und das Rücktrum entweder kopfüber oder zur Schnittebene durch das Förderorgan geneigt zurückgeführt wird.
10. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Leistungsentnahme (5) Mittel (6) aufweist, welche durch die Behälter (11) des Förderorgans einen temporären Formschluss bilden.
11. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach Anspruch 10, dass der temporäre Formschluss durch Eingreifen der Mittel (6) in die Hohlräume der Behälter (11) gebildet wird.
12. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6) zum in die Hohlräume der Behälter (11) Nocken sind.
13. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung zur Leistungsentnahme (5) ein Stromgenerator zugeordnet ist.
14. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stützmittel (2) derart aufweist, dass die Vorrichtung zur Energiegewinnung stets schief zu einer horizontalen, einen Boden bildende Ebene montierbar und montiert ist, wobei der Winkel (alpha) je nach Leistungsbedarf eingestellt ist.
15. Fördervorrichtung zur Energiegewinnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stützmittel (2) derart aufweist, dass die Vorrichtung zur Energiegewinnung stets schief zu einer horizontalen, einen Boden bildende Ebene montierbar und montiert ist, wobei die Länge des Lasttrums je nach Leistungsbedarf gewählt ist.
16. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umlaufen des Förderorgans (10) der erste in das Lasttrum einlaufende Behälter (11) mit einem beschwerenden Gut beschickt und dieses Gut kurz vor dem Verlassen des gefüllten Behälters (11) aus dem Lasttrum entleert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, dass das beschwerende Gut in Portionen entlang dem Lasttrum aufgeteilt ist und jede Portion zum Gesamt-Hangabtrieb einen Teil beiträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das beschwerende Gut kontinuierlich oder diskontinuierlich in den ersten (bei Pfeil A) in das Lasttrum einlaufende Behälter (11) eingefüllt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche von 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das beschwerende Gut flüssig oder fest aber schüttgutfähig ist.
20. Verfahren nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Leistungsbedarf die Neigung (Winkel alpha) der schiefen Ebene wählbar ist und eingestellt wird.
21. Verfahren nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Leistungsbedarf die Länge des Lasttrums wählbar ist und so eingesetzt wird.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Leistungsbedarf die der Füllgrad der Behälter wählbar ist und so eingestellt wird.
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