CH701273B1 - Vorrichtung zur Verstärkung einer Leitungsanordnung eines Kernsprühsystems eines Reaktors und Kernsprühsystemleitung mit einer solchen. - Google Patents

Vorrichtung zur Verstärkung einer Leitungsanordnung eines Kernsprühsystems eines Reaktors und Kernsprühsystemleitung mit einer solchen. Download PDF

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CH701273B1
CH701273B1 CH01736/10A CH17362010A CH701273B1 CH 701273 B1 CH701273 B1 CH 701273B1 CH 01736/10 A CH01736/10 A CH 01736/10A CH 17362010 A CH17362010 A CH 17362010A CH 701273 B1 CH701273 B1 CH 701273B1
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clamp
spray system
core spray
kernsprühsystemleitung
reinforcing
Prior art date
Application number
CH01736/10A
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English (en)
Inventor
Naotaka Suganuma
Masakazu Abura
Kazuo Sudo
Satoshi Sato
Haruhiko Hata
Yukiaki Hidaka
Keiji Matsunaga
Kanemi Hirose
Original Assignee
Toshiba Kk
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Abstract

Eine Verstärkungsvorrichtung (20) umfasst eine Klemme, welche auf der Aussenseite eines geschweissten Bereichs einer Kernsprühsystemleitung angeordnet ist, und die Kernsprühsystemleitung an axial symmetrischen Punkten auf seiner Aussenfläche hält, wobei die Leitung auf gegenüberliegenden Seiten einer Schweisslinie des geschweissten Bereichs angeordnet ist und auch einen Bolzen umfasst, der an der Klemme vorgesehen ist, um als mechanischer Befestigungsmechanismus zu dienen, welcher eine Druckkraft auf den geschweissten Bereich von ausserhalb der Kernsprühsystemleitung ausübt.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstärkung einer Leitungsanordnung eines Kernsprühsystems eines Siedewasserreaktors (SWR).
Stand der Technik
[0002] Eine Leitungsanordnung eines Kernsprühsystems ist Bestandteil innerer Bauteile eines Reaktordruckbehälters (welche Kernsprühsystemleitung genannt werden kann). Die Kernsprühsystemleitung leitet Wasser aus einem Unterdrückungsbecken in einen Reaktorsprühverteiler über externe Leitungen, um ein Aufheizen eines Brennstoffs und ein Schmelzen einer Brennstoffhüllröhre zu vermeiden, wenn der Reaktorkern bei einem Kühlmittelverlustunfall, verursacht durch einen Bruch in einem Leitungsnetz des Kreislaufsystems in einem Reaktor, freigelegt ist.
[0003] Fig. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche eine Kernsprühsystemleitung und die Umgebung in einem Reaktordruckbehälter zeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind in einem Reaktordruckbehälter 1 zwei Systeme von Kernsprühsystemleitungen 3, wobei jedes fast 180° abdeckt, symmetrisch derart angeordnet, dass sie eine den Reaktorkern umgebende Ringstruktur bilden.
[0004] Die Kernsprühsystemleitung 3 ist mit einer Wärmeschutzhülle, welche an ein sicheres Ende einer Kernsprühdüse des Reaktordruckbehälters 1 geschweisst ist, verbunden und verzweigt sich horizontal bei einem Verteilerkasten 2 und ist in einem Winkel von zirka 90° an einem Kniestück 4 derart gebogen, dass sie eine halb ringförmige Struktur entlang der Innenwandung des Reaktordruckbehälters bildet.
[0005] Die halb ringförmige Struktur ist vertikal an einem Ende derart gebogen, dass sie ein vertikales Leitungsstück (eine Steigleitung 5) bildet. Die Steigleitung 5 ist mit einer Zuleitung 6, welche an einem oberen Teil eines Kernmantels 8 mittels eines Kernsprühdüsenrohrs 7 befestigt ist, verbunden.
[0006] Innere Bestandteile des Reaktordruckbehälters 1 sind durch Schweissen von Komponenten aus rostfreiem Stahl gebildet. Es ist bekannt, dass in einer wasserhaltigen Hochtemperaturumgebung rostfreier Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt unter Spannungsrisskorrosion leidet, welche in einer Umgebung in der Nähe des von der Schweisshitze beeinträchtigten, geschweissten Bereichs auftritt. Es besteht die Befürchtung, dass Spannungsrisskorrosion auch in der Kernsprühsystemleitung 3, welche im Gebrauch bei einer hohen Temperatur in Kontakt mit dem Reaktorkühlmittel steht, auftreten kann.
[0007] Für die Kernsprühsystemleitung 3 kann Spannungsrisskorrosion insbesondere in den geschweissten Bereichen auftreten, einschliesslich einer Schweissnaht 9 zwischen dem Verteilerkasten 2 und der Kernsprühsystemleitung 3, einer Schweissnaht 10 in einem Winkelbereich und einer Schweissnaht 10a zwischen der Steigleitung 5 und der Zuleitung 6.
[0008] Wenn die Schweissnaht 9, 10 oder 10a der Kernsprühsystemleitung 3 in Umfangsrichtung reisst, kann die Kernsprühsystemleitung 3 ausserstande sein, das Kühlmittel im Falle eines Kühlmittelverlustunfalls zuzuführen.
[0009] Damit das Kernsprühsystem die Schweissnaht 9, 10 und 10a aufrechterhalten und einen geforderten Volumenstrom zuliefern kann, sogar wenn die Kernsprühsystemleitung an der Schweisslinie beschädigt ist, ist es erwünscht, eine Klemmvorrichtung bereitzustellen, welche eine strukturelle Integrität der Schweissnähte 9, 10 und 10a sichert.
[0010] Gemäss einem konventionellen Verfahren binden eine obere Klemme und eine untere Klemme die Kernsprühsystemleitung 3 fest und ein am Verteilerkästen 2 angeordneter Hebel verbindet die Klemmen auf der Leitung miteinander (vgl. z.B. das offengelegte japanische Patentdokument Nr. 2000–56060).
[0011] Gemäss dem oben beschriebenen konventionellen Verfahren ist die Kernsprühsystemleitung am Verteilerkasten befestigt. Aus diesem Grund ist das konventionelle Verfahren für eine Schweissnaht wie z.B. eine Schweisslinie in einem Winkelbereich und eine Schweisslinie in einer Steigleitung nicht anwendbar.
Darstellung der Erfindung
[0012] Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte solcher Umstände entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstärkungsvorrichtung und ein Verstärkungsverfahren für Kernsprühsystemleitungen bereitzustellen, welche ein Auftreten eines Risses an jeder beliebigen Schweisslinie in der Kernsprühsystemleitung vermeiden, eine Vergrösserung eines Risses in der Kernsprühsystemleitung vermeiden und jede Schweissnaht, bei welcher sich ein Riss vergrössert und die Kernsprühsystemleitung beschädigt ist, zu schützen, um die Funktionalität des Kernsprühsystems im Falle eines Kühlmittelverlustunfalls aufrechtzuerhalten.
[0013] Diese Aufgabe wird mittels einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Verstärkungsvorrichtung für Kernsprühsystemleitungen gelöst, welche eine Verstärkungsvorrichtung für eine Kernsprühsystemleitung ist, insbesondere wobei ein Teil der zu verstärkenden Kernsprühsystemleitung ein Knierohr ist, welche einen geschweissten Bereich der Kernsprühsystemleitung eines Siedewasserreaktors verstärkt, umfassend: eine auf einer äusseren Seite des geschweissten Bereichs der Kernsprühsystemleitung angeordnete Klemme, welche die Kernsprühsystemleitung an axial symmetrischen, auf gegenüberliegenden Seiten einer Schweisslinie des geschweissten Bereichs angeordneten Punkten auf einer Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung hält; und einen mechanischen Befestigungsmechanismus, welcher an der Klemme bereitgestellt ist und welcher eine Druckkraft von ausserhalb der Kernsprühsystemleitung auf den geschweissten Bereich ausübt.
[0014] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind wie folgt.
[0015] Die Klemme und der mechanische Befestigungsmechanismus können einen Führungsmechanismus haben, welcher eine Torsionskraft und eine Biegekraft auf der Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung begrenzt.
[0016] Die Klemme hat vorzugsweise eine Befestigungsoberfläche, welche dieselbe Krümmung wie eine Krümmung der Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung hat.
[0017] Die Klemme kann eine Vielzahl von Komponenten umfassen, welche die Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung von gegenüberliegenden Richtungen ausgehend halten, und die Komponenten können von einem Führungsstift und einer Führungsnut, in welcher der Führungsstift eingeführt ist, wobei diese gegenüberliegend angeordnet sind, abgestützt werden.
[0018] Führungsstifte und Führungsnuten können Magnete mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität umfassen.
[0019] Auf der Klemme kann ein Vorsprung ausgebildet sein, und der Vorsprung kann mit einem in der Leitung ausgebildeten Loch zusammenwirken, um die Bewegung der Klemme einzugrenzen.
[0020] Auf der Klemme kann ein Vorsprung ausgebildet sein und der Vorsprung kann mit einer in der Leitung ausgebildeten Nut zusammenwirken, um die Bewegung der Klemme einzugrenzen.
[0021] Die Klemme kann konfiguriert sein, um eine Sichtkontrolle von oberhalb eines Reaktordruckbehälters auf ungefähr die Hälfte oder mehr der Länge der Schweisslinie des geschweissten Bereichs zu erlauben.
[0022] Ein Teil der zu verstärkenden Kernsprühsystemleitung kann ein Knierohr sein.
[0023] Gemäss einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kernsprühsystemleitung mit einer erfindungsgemässen Verstärkungsvorrichtung bereitgestellt.
[0024] Gemäss der vorliegenden Erfindung kann das Auftreten eines Risses an einer Schweisslinie in der Kernsprühsystemleitung verhindert, eine Vergrösserung eines in der Kernsprühsystemleitung entstehenden Risses verhindert, eine Schweissnaht sogar im Falle des Auftretens und der Vergrösserung eines Risses an der Schweissnaht, wodurch die Kernsprühsystemleitung an der Schweissnaht beschädigt wird, geschützt, und folglich die Funktionalität des Kernsprühsystems im Falle eines Kühlmittelverlustunfalls aufrechterhalten werden.
[0025] Die Verstärkungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kann an eine im Wasser im Reaktor befindliche Kernsprühsystemleitung von oberhalb des Reaktordruckbehälters mittels Fernsteuerung und ohne jegliches Spezialwerkzeug befestigt werden, und sie kann die Kernsprühsystemleitung über eine zur Lebensdauer der Anlage äquivalenten Zeitdauer halten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0026] <tb>Fig. 1<sep>ist eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung. <tb>Fig. 2<sep>ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Anordnung von Komponenten der Verstärkungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt. <tb>Fig. 3<sep>ist eine Schnittansicht entlang der Linie III–III aus Fig. 1. <tb>Fig. 4<sep>ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Konfiguration der Verstärkungsvorrichtung zeigt. <tb>Fig. 5<sep>ist eine perspektivische Ansicht, welche eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. <tb>Fig. 6<sep>ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Anordnung einer Kernsprühsystemleitung zeigt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0027] Im Folgenden wird eine Verstärkungsvorrichtung und ein Verstärkungsverfahren für eine Kernsprühsystemleitung gemäss Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben. Ferner wird angemerkt, dass Begriffe wie oberer, unterer, links und rechts und Ähnliches, welche eine Richtung oder eine Stellung beschreiben und in der folgenden Beschreibung verwendet werden, einem in der relevanten Zeichnung gezeigten Zustand oder dem Zustand einer tatsächlich eingebauten Verstärkungsvorrichtung entsprechen.
[0028] Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit einer an der in Fig. 6 gezeigten und bereits beschriebenen Kernsprühsystemleitung 3 befestigten Verstärkungsvorrichtung 20 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei angemerkt wird, dass die im Folgenden beschriebene Anordnung nur eine beispielhafte Ausführungsform darstellt und die Position der an der Kernsprühsystemleitung 3 befestigten Verstärkungsvorrichtung 20 nicht auf eine bestimmte Position beschränkt ist.
[0029] Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich die Kernsprühsystemleitung 3 z.B. horizontal, wobei die Verstärkungsvorrichtung 20 gemäss dieser Ausführungsform eine obere Klemme 21 und eine untere Klemme 22 umfasst, welche die Kernsprühsystemleitung 3 von ihrer oberen bzw. unteren Seite halten.
[0030] Die obere Klemme 21 ist ein Block mit einer umgekehrten L-Form in einer Seitenansicht und hat ein rechtes oberes Klemmstück 21a und ein linkes oberes Klemmstück 21b. Das rechte obere Klemmstück 21a umfasst einen Körperabschnitt 21f mit einer vertikal ebenen Form und ein Armabschnitt 21c, welcher horizontal aus dem Körperabschnitt 21f hinausragt. Das linke obere Klemmstück 21b hat im Wesentlichen dieselbe Form wie das rechte obere Klemmstück 21a und ist mit einem Seitenabschnitt des rechten oberen Klemmstücks 21a verbunden, um horizontal und gegenüber dem rechten oberen Klemmstück 21a angeordnet zu sein.
[0031] Die untere Klemme 22 ist ein Block mit im Wesentlichen einer L-Form in einer Seitenansicht und hat ein rechtes unteres Klemmstück 11 und ein linkes unteres Klemmstück 12. Das rechte untere Klemmstück 11 umfasst einen Körperabschnitt mit einer vertikal ebenen Form und ein Armabschnitt, welcher aus einer Seite des Körperabschnitts hinausragt. Das linke untere Klemmstück 12 hat im Wesentlichen dieselbe Form wie der Seitenabschnitt des rechten unteren Klemmstücks 11 und ist mit der anderen Seite des rechten unteren Klemmstücks 11 verbunden, um horizontal und gegenüber dem rechten unteren Klemmstück 11 angeordnet zu sein.
[0032] Die obere Klemme 21 und die untere Klemme 22 sind mittels eines vertikalen Kupplungsbolzens 13 an einer im Wesentlichen zentralen Stelle dessen, in einer Grundriss-Ansicht, miteinander verbunden. Das rechte untere Klemmstück 11 und das linke untere Klemmstück 12 sind mittels eines horizontalen Kupplungsbolzens 14 miteinander verbunden.
[0033] Die auf diese Weise konfigurierte Verstärkungsvorrichtung 20 ist auf einer Seite der Kernsprühsystemleitung 3 in Kontakt mit der Seitenfläche der Kernsprühsystemleitung 3 angeordnet und hält die Kernsprühsystemleitung 3 von ihren oberen und unteren Seiten, wobei die linken Klemmenstücke und die rechten Klemmenstücke auf den gegenüberliegenden Seiten einer Schweissnaht 10 angeordnet sind.
[0034] Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Komponenten der oben beschriebenen Verstärkungsvorrichtung 20. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine stabförmige vertikale Führung 15a, welche vertikal nach oben ragt, an einem rechten Ende des rechten unteren Klemmenstücks 11 angeordnet. Die vertikale Führung 15a kann in ein vertikales Führungsloch 23a, welches im rechten oberen Klemmstück 21a gebildet ist, eingeführt werden.
[0035] Ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 17c wird auf einer unteren Oberfläche eines Kopfendes des rechten oberen Klemmstücks 21a bereitgestellt. Der Vorsprung 17c grenzt an eine obere Oberfläche der Kernsprühsystemleitung 3. Ein Gewindeloch 11a ist im rechten unteren Klemmstück 11 im Zentrum einer oberen Fläche dessen gebildet, und ein in den Körperabschnitt 21f eingeführtes unteres Ende des vertikalen Gewindebolzens 13 ist im Gewindeloch 11a eingeschraubt.
[0036] Zusätzlich ist ein längliches Führungseinsteckloch 11b in der linken Seite des rechten unteren Klemmstücks 11 ausgebildet. Eine längliche horizontale Führung 16b, welche im linken unteren Klemmstück 12 eingeschraubt ist, wird ins Führungseinsteckloch 11b eingepasst und ein Kopfende des horizontalen Kupplungsbolzens 14, welcher aus einem Kopfende der horizontalen Führung 16b hinausragt, ist in einem im Führungseinsteckloch 11b ausgebildetes Gewindeloch eingeschraubt, was nicht gezeigt ist. Ein sich nach oben erstreckender Vorsprung 17b ist vorgesehen auf dem linken unteren Klemmstück 12 und dem rechten unteren Klemmstück 11, und der oben beschriebene, sich nach unten erstreckende Vorsprung 17c ist nicht nur auf dem rechten oberen Klemmstück 21a, sondern auch auf dem linken oberen Klemmstück 21b vorgesehen. Jeder dieser Vorsprünge grenzt an die obere oder untere Fläche der Kernsprühsystemleitung 3 an.
[0037] Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III–III aus Fig. 1. Wie in Fig. 3gezeigt, hält die Verstärkungsvorrichtung 20 die Kernsprühsystemleitung 3 von ihrer oberen und unteren Seite zwischen dem rechten oberen Klemmstück 21a und dem rechten unteren Klemmstück 11 und zwischen dem linken oberen Klemmstück 21b und dem linken unteren Klemmstück 12 mittels der Einwirkung des vertikalen Kupplungsbolzens 13 und des horizontalen Kupplungsbolzens 14, um dadurch an der Kernsprühsystemleitung 3 in einer Vielzahl von Punkten in axialer Richtung der Kernsprühsystemleitung 3 befestigt zu sein. Da die Verstärkungsvorrichtung 20 auf diese Weise an der Kernsprühsystemleitung 3 befestigt ist, wird eine Verdrehung oder eine Biegung der Leitung 3 zwischen den Klemmstücken vermieden.
[0038] Wie oben beschrieben, hat jedes der linken und rechten, oberen und unteren Klemmstücke 21b, 21a, 12 und 11 einen Kontaktbereich mit einer zu der Aussenform der Kernsprühsystemleitung 3 passenden Form und sind so angeordnet, dass sie sich auf den entgegengesetzten Seiten der Schweisslinie in der Kernsprühsystemleitung 3 befinden. Diese Klemmstücke sind mittels Reibungskraft, welche zwischen den Klemmstücken und der Kernsprühsystemleitung 3 aufgrund einer Befestigung des vertikalen Kupplungsbolzens 13 auftritt, fixiert.
[0039] Zusätzlich dazu, wenn der horizontale Kupplungsbolzen 14 befestigt ist, üben das linke und das rechte, das obere und das untere Klemmstück 21b, 21a, 12 und 11 eine Druckkraft auf die Schweissnaht aus, um die Naht auch bei beschädigtem geschweisstem Bereich zu halten.
[0040] Zusätzlich werden Aussparungen in der Kernsprühsystemleitung 3 gebildet, und die Vorsprünge 17b und 17c auf den Klemmstücken wirken mit den Aussparungen zusammen, um dadurch die horizontale und vertikale Bewegung der Klemmen zusätzlich zur aufgrund der Befestigung der Klemmen wirkenden Reibungskraft zu begrenzen.]
[0041] Eine Vielzahl von Vorsprüngen 17b, 17c kann auf jedem Klemmstück gebildet werden, und die Aussparungen können in der Leitung mit Löchern oder Nuten, welche die Leitungswand nicht durchbrechen, gebildet werden. Mit jeder dieser Anordnungen werden dieselben Effekte und Vorteile erreicht.
[0042] Fig. 4 zeigt eine Konfiguration der Klemmen der Verstärkungsvorrichtung 20, in welcher die obere Klemme 21 und die untere Klemme 12, welche die Kernsprühsystemleitung 3 befestigen, Befestigungsflächen mit derselben Krümmung wie diejenige der Leitung 3 haben, wodurch sich die befestigende Reibungskraft erhöht.
[0043] Federn, wie z.B. Druckfedern 20a und 20b, sind um die Führungsstifte 21d und 21e, welche die Befestigungsrichtung vorgeben, montiert. Die Federn sind an ihrem einem Ende an den Führungsstiften 21d und 21e und an ihrem anderen Ende an Führungsnuten 22a und 22b montiert. Dadurch üben die Federn immer eine Kraft auf die obere und untere Klemme in Befestigungsrichtung aus.
[0044] Diese Anordnung hat eine Wirkung einer Reduzierung einer von der Leitung an die Klemmen übertragenen Vibration, um eine Lockerung des vertikalen Kupplungsbolzens 13 aufgrund der Leitungsvibration zu vermeiden und stellt eine Sicherungsstruktur zur Beibehaltung der Verbindung der Klemmen im Falle eines Bruchs des Bolzens bereit.
[0045] Als Alternative zu den Federn 20a und 20b können eine Vielzahl von Magneten entgegengesetzter Polarität abwechselnd auf die Führungsstifte 21d und 21e und in den Führungsnuten 22a und 22b verteilt werden.
[0046] Die oben beschriebene Klemmvorrichtung kann jede Konfiguration haben, welche die Kernsprühsystemleitung zwischen den Klemmen hält. Zum Beispiel können die obere und die untere Klemme mit einer integrierten Klemme ausgetauscht werden.
[0047] Zusätzlich ist die Vorrichtung zur Verbindung und Befestigung der Klemmen z.B. nicht auf den oben beschriebenen Bolzen beschränkt und jede Vorrichtung, die eine mechanische Befestigung bereitstellt, ist verwendbar.
[0048] Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
[0049] Gemäss der Ausführungsform aus Fig. 5ist eine Winkelklemme für ein Winkelstück 4 bereitgestellt, mit oberen Winkelklemmstücken 18a und 18b, wobei jedes einen der äusseren Form eines horizontalen Bereichs des Winkelstücks 4 entsprechenden Kontaktbereich aufweist, mit unteren Winkelklemmstücken 19a und 19b, wobei jedes einen der äusseren Form eines vertikalen Bereichs des Winkelstücks 4 entsprechenden Kontaktbereich hat, und mit einem Klemmkörper 23, welcher die oberen Winkelklemmstücke und die unteren Winkelklemmstücke miteinander verbindet.
[0050] Die Winkelklemme umfasst weiter einen oberen Befestigungsbolzen 24, welcher die oberen Winkelklemmstücke 18a und 18b an das horizontale Stück der Kernsprühsystemleitung 3 befestigt, einen unteren Befestigungsbolzen 25, welcher die unteren Winkelklemmstücke 19a und 19b an die Kernsprühsystemleitung 3 befestigt, und Verbindungsbolzen 26, welche die Klemmstücke an den Klemmkörper 23 befestigen, um eine Druckkraft auf die Schweissnähte am Winkelstück 4 auszuüben.
[0051] Gemäss der Ausführungsform aus Fig. 5können, aufgrund des Klemmkörpers 23, welcher zur Übereinstimmung mit der Form des Winkelstücks 4 und der Verbindungsbolzen 26 für eine Klemmbefestigung geformt ist, dieselben Wirkungen und Vorteile wie diejenigen, welche mittels der in Fig. 1bis 4 gezeigten Ausführungsformen mittels der Verbindungsleitungen, am Winkelstück 4, der Kernsprühsystemleitung 3 erreicht werden.
[0052] Gemäss der in Fig. 5gezeigten Ausführungsform ist die Form des Klemmkörpers 23 nur eine beispielhafte Ausführungsform, und dieselben Wirkungen und Vorteile können sogar dann erreicht werden, wenn der Klemmkörper 23 derart konfiguriert ist, gegen das Winkelstück 4 gedrückt zu werden.
[0053] Wie oben beschrieben, ist die Verstärkungsvorrichtung 20 gemäss der vorliegenden Ausführungsform an der Aussenseite des geschweissten Bereichs der Kernsprühsystemleitung 3 angeordnet und hält die Kernsprühsystemleitung 3 in axial symmetrischen Bereichen auf der auf den entgegengesetzten Seiten der Schweisslinie 10 des geschweissten Bereichs angeordneten Aussenflache der Kernsprühsystemleitung 3. Die Verstärkungsvorrichtung 20 umfasst weiter Bolzen 13 und 14, welche als auf der Klemme 21 oder ähnlichem angeordneten mechanischen Befestigungsmechanismus dienen und übt eine Druckkraft auf dem geschweissten Stück von ausserhalb der Kernsprühsystemleitung 3 aus.
[0054] Die Klemme 21 und die Bolzen 13 und 14, welche als mechanischer Befestigungsmechanismus dienen, haben ein Führungsglied, welches eine Torsions- oder Biegekraft auf die äussere Fläche der Kernsprühsystemleitung begrenzt.
[0055] Die Klemme 21 hat eine Befestigungsfläche mit derselben Krümmung wie die Krümmung der Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung 3, 4 und umfasst eine Vielzahl von Komponenten, welche die Aussenflächen der Kernsprühsystemleitung 3, 4 aus den verschiedenen Richtungen halten. Diese Komponenten sind von einer vertikalen Führung 15a, welche als Führungsstift dient und einer Führungsnut, an welche der Führungsstift eingeführt wird, wobei beide z.B. einander gegenüberliegend angeordnet sind, gestützt.
[0056] Führungsstifte und Führungsnuten sind mit Magneten entgegengesetzter Polarität abwechselnd versehen, was nicht gezeigt ist. Auf der Klemme 21 ist ein Vorsprung ausgebildet, und der Vorsprung wirkt mit einem in der Leitung gebildeten Loch, um die Bewegung der Klemme zu begrenzen, zusammen.
[0057] Alternativ ist ein Vorsprung auf der Klemme 21 ausgebildet, um mit einer in der Leitung gebildeten Ausnehmung zusammenzuwirken, um die Bewegung der Klemme zu begrenzen. Die Klemme 21 ist konfiguriert, um eine visuelle Überprüfung von der Oberseite des Reaktordruckbehälters ungefähr der halbe Länge oder mehr der Schweisslinie des geschweissten Bereichs zu erlauben. Ferner ist der zu verstärkende Teil der Kernsprühsystemleitung als Knieleitung ausgebildet.
[0058] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die oben beschriebene Verstärkungsvorrichtung für Kernsprühsystemleitungen dazu verwendet, das Auftreten eines Risses an der Schweisslinie in der Kernsprühsystemleitung zu verhindern, die Vergrösserung eines Risses in der Kernsprühsystemleitung zu verhindern und die Funktionalität der Kernsprühsystemleitung sogar bei Bruch der Kernsprühsystemleitung an der Schweisslinie aufrechtzuerhalten.
[0059] Wie oben beschrieben, kann die Klemmvorrichtung gemäss der vorliegenden Ausführungsform die Kernsprühsystemleitung 3 halten und fixieren, um das Auftreten eines Risses im geschweissten Bereich der Kernsprühsystemleitung und die Vergrösserung eines Risses in der Kernsprühsystemleitung zu verhindern. Zusätzlich kann die Klemmvorrichtung gemäss der vorliegenden Ausführungsform verhindern, dass die Leitungen an der Schweissnaht getrennt oder seitlich verschoben werden, sogar im Falle dass die Kernsprühsystemleitung an der Schweisslinie gebrochen ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verstärkung einer Kernsprühsystemleitung, insbesondere wobei ein Teil der zu verstärkenden Kernsprühsystemleitung ein Knierohr ist, welche einen geschweissten Bereich der Kernsprühsystemleitung eines Siedewasserreaktors verstärkt, umfassend: eine auf einer Aussenseite des geschweissten Bereichs der Kernsprühsystemleitung angeordnete Klemme, welche zum Halten der Kernsprühsystemleitung an axial symmetrischen, auf entgegengesetzten Seiten einer Schweisslinie des geschweissten Bereichs angeordneten Punkten auf einer Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung konfiguriert ist; und einen an der Klemme vorgesehenen mechanischen Befestigungsmechanismus, welcher zu einer Ausübung einer Druckkraft auf den geschweissten Bereich von ausserhalb der Kernsprühsystemleitung konfiguriert ist.
2. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemme und der mechanische Befestigungsmechanismus einen Führungsmechanismus haben, welcher eine Torsions- und eine Biegekraft auf die Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung begrenzen.
3. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemme eine Befestigungsfläche aufweist, welche eine selbe Krümmung wie eine Krümmung der Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung aufweist.
4. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemme eine Vielzahl von Komponenten aufweist, welche die Aussenfläche der Kernsprühsystemleitung aus entgegengesetzten Richtungen halten, und die Komponenten von einem Führungsstift und einer Führungsnut, in welche der Führungsstift einführbar ist, welcher Führungsstift und welche Führungsnut einander gegenüber angeordnet sind, stützbar sind.
5. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Führungsstifte und die Führungsnuten Magnete entgegengesetzter Polarität abwechselnd aufweisen.
6. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprung auf der Klemme gebildet ist.
7. Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemme derart konfiguriert ist, dass sie eine visuelle Überprüfung von oberhalb des Reaktordruckbehälters von ungefähr der Hälfte oder von mehr als der Hälfte der Schweisslinie des geschweissten Bereichs erlaubt.
8. Kernsprühsystemleitung mit einer Verstärkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Kernsprühsystemleitung nach Anspruch 8, wobei auf der Klemme ein Vorsprung ausgebildet ist, wobei der Vorsprung mit einem in der Leitung ausgebildeten Loch zusammenwirkt, um die Bewegung der Klemme einzugrenzen.
10. Kernsprühsystemleitung nach Anspruch 8, wobei auf der Klemme ein Vorsprung ausgebildet ist, wobei der Vorsprung mit einer in der Leitung ausgebildeten Nut zusammenwirkt, um die Bewegung der Klemme einzugrenzen.
11. Kernsprühsystemleitung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Teil der zu verstärkenden Kernsprühsystemleitung ein Knierohr ist.
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