CH701240B1 - Duschtassenboden. - Google Patents
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Abstract
Ein Duschtassenboden (7) dient zur Aufnahme einer Duschtasse (4) und ist in eine Bodenöffnung (13) versenkbar. Er weist mindestens einen Freiraum zur Unterbringung wenigstens einer Flüssigkeitsableitung auf. Vorzugsweise ist der mindestens eine Freiraum von einem in die Bodenöffnung (13; 13a) einzubringenden Rahmen (11) umgeben, der seinerseits wieder zur Aufnahme mindestens zweier Schichten (8–10) unterschiedlicher Schalldämmungseigenschaften umfassende Schallisolierung vorgesehen ist, in welchen der Freiraum für die Flüssigkeitsableitung, zweckmässig fluchtend, untergebracht ist.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Duschtassenboden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Duschtassenböden dienen als Unterbau zu einer darauf anzubringenden Duschtasse, welche im Allgemeinen ein Ablaufloch oder eine Ablaufrinne für das von der Dusche herunterrinnende Wasser aufweist. Dieses Wasser kann gegebenenfalls auch neben dem Duschtassenboden in eine Abwasserleitung eingespeist werden.
[0003] Kompakter, für den Duschenden weniger störend und sicherer ist es aber, wenn die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erfüllt sind, weil so die Ableitung des Abwassers gewissermassen «im Verborgenen», d.h. geschützt, durch den so geschaffenen Freiraum hindurch erfolgen kann.
[0004] Die Sache wird stabiler und auch leichter montierbar, wenn die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen werden. Dabei kann der genannte Rahmen an sich eine beliebige Form haben, beispielsweise eine runde, eckige, quadratische oder rechteckige.
[0005] Die Unterbringung mindestens zweier unterschiedlicher Schichten in dem Rahmen gemäss Anspruch 3 hat mehrere Vorteile. Zum einen können so diese mindestens zwei Schichten gemeinsam montiert werden. Zum anderen hat jede dieser Schichten eine Dämpfung in einem anderen Frequenzbereich des Schalles, so dass hier in synergetischer Weise eine verbesserte Schallisolierung erzielt werden kann, denn was die eine Schicht an Frequenzen durchlässt, kann die andere Schicht abdämpfen.
[0006] Hier sei kurz auf das Schallproblem bei Duschkabinen und insbesondere bei Duschtassen eingegangen. Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Geräuschen unterschieden, nämlich einerseits das Funktionsgeräusch (insbesondere das Prasseln der Wasserstrahlen auf die Duschtasse) und anderseits das Benützergeräusch, welches allenfalls z.B. dadurch geschaffen wird, dass der Benutzer sich auf einer sich durchbiegenden Duschtasse bewegt und diese zur Abgabe von Schall bringt. In verschiedenen Ländern existieren nun Vorschriften, welche das Ausmass dieser Schallarten begrenzen.
[0007] Die vorzugsweise als eine der Schichten vorgesehene, im Wesentlichen starre Platte kann beispielsweise aus einem Stein- oder einem Keramikmaterial bestehen, ist aber bevorzugt aus Stahl. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen würde eine Steinplatte aus rein statischen Gründen eine grössere Dicke erfordern, was natürlich ein grösseres Gewicht mit sich bringt, was die Montage nicht vereinfacht und überdies zu Platzproblemen führen kann. Zum anderen liegt das spezifische Gewicht von Stahl im Bereich von 7–8 g/cm<3>, so dass sie gewissermassen als Tiefpassfilter wirkt, wobei die Stärke im Bereiche von etwa 1,5 bis 3 mm, z.B. von 2 mm, gehalten werden kann.
[0008] Eine weitere Massnahme zur Beeinflussung der Schallübertragung über die Platte kann darin bestehen, dass die Platte mit dem Rahmen über mindestens ein, vorzugsweise mehr als ein, Befestigungselement unter Freilassung des mindestens einen Freiraumes verbunden ist. Dadurch kann die frei schwingende Fläche der Platte verkleinert bzw. nach Belieben, d.h. nach Wahl des Abstandes des Befestigungselementes vom Rand der Platte und/oder von einem Befestigungselement zum anderen, beeinflusst werden und damit auch der Frequenzübergang.
[0009] Nun könnte allenfalls auch noch ein Körperschallübergang vom relativ starren Rahmen und/oder von der Platte auf die Duschtasse selbst erfolgen. Dies lässt sich dadurch verhindern, und damit die Schallisolierung noch verbessern, wenn oberhalb der Platte, ob nun am Rahmen befestigt oder nicht, eine weitere, nachgiebige Schicht vorgesehen ist. Diese Schicht kann z.B. aus Textilmaterial, also etwa einem weichen Filz od. dgl., bestehen, was natürlich die Montage gegenüber einer (möglichen) Schüttung aus isolierenden Körnchen vereinfacht.
[0010] Eine grössere Stabilität erhält man, wenn die zwingenden Merkmale des Anspruches 6 erfüllt sind. Natürlich muss dabei ein nötiger Freiraum erhalten bleiben. Dabei ergibt sich eine grössere Flexibilität in der Anwendung des Rahmens, wenn auch die fakultativen Merkmale des Anspruches 6 verwirklicht sind, weil so vermieden wird, für jede Art des sanitären Anschlusses einen gesonderten Rahmen benützen zu müssen.
[0011] Verwendet man aber einen Rahmen, so muss dieser in die Bodenöffnung eingesetzt und in dieser fixiert werden. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen werden. Auf diese Weise kann der Rahmen mittels mindestens einer horizontalen Abstandhalteeinrichtung (die z.B. von einem Nocken gebildet sein mag, vorzugsweise aber ein verstellbarer Abstandhaltebolzen oder in anderer Weise stangenförmig ist) beispielsweise vom Rahmen umschlossenen Freiraum her gegen die Wände der Bodenöffnung verspreizt bzw. justiert werden. Anderseits lässt sich der Rahmen auch höhenjustieren, wenn mindestens eine Abstandhalteeinrichtung (z.B. in der genannten Ausbildung) gegen die Bodenfläche der Bodenöffnung verstellt werden kann, was aber dann natürlich von oben her, etwa durch eine Öffnung des Rahmens hindurch, zu geschehen hat. Zwar ist es theoretisch möglich, das Verstellglied so anzuordnen, dass es von dem vom Rahmen umschlossenen Freiraum her zu bedienen ist, doch erfordert das eine getriebliche Übertragung, was zu höheren Kosten führt. Ebenso wäre es möglich, eine Verstellöffnung am Rahmen vorzusehen, welche nicht mit dem Abstandhalter fluchtet; doch auch hier wäre eine Getriebeübertragung nötig (die übrigens auch eine Über- oder Untersetzung sein könnte, was aber im Allgemeinen nicht gewünscht sein wird), so dass es vorteilhafter sein wird, wenn die Merkmale des Anspruches 5 und/oder 7 vorgesehen sind.
[0012] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine explodierte Perspektivansicht einer Duschkabine mit Duschtasse und Duschtassenboden sowie die Bodenöffnung, in welche der Duschtassenboden eingesetzt werden soll;
<tb>Fig. 2<sep>eine bevorzugte Ausführungsform eines Rahmens für einen Duschtassenboden in Relation zur Bodenöffnung;
<tb>Fig. 3<sep>ein vergrössertes Detail eines Rahmens;
<tb>Fig. 4a) bis 4c)<sep>veranschaulichen den Aufbau und die einzelnen Schritte bei der Montage eines anderen erfindungsgemässen Rahmens samt Schallisolation; und die
<tb>Fig. 5<sep>zeigt die Situation kurz bevor eine (etwas abgeänderte) Platte 39a auf einen (etwas abgeänderten) Rahmen 11c aufgesetzt und daran verschraubt wird.
[0013] In Fig. 1 ist eine Duschkabine in explodierter Darstellung gezeigt, wobei die Kabine von einer etwa zylindrischen Mantelwand 1 umgeben ist, deren Stirnflächen mittels Schutz- und Verstärkungsschienen 63, 64 an der offenen, den Eintritt eines Benutzers zulassenden Seite abgedeckt sind. An der Oberseite ist die Kabine durch einen Deckel 2 abgeschlossen, der gegebenenfalls eine Entlüftungsöffnung 3 haben mag.
[0014] An der Unterseite der Mantelwand 1 befindet sich in üblicher Weise eine Duschtasse 4 mit gegen eine mittige Abflussöffnung 5 geneigter Tassenwand 6. Die Abflussöffnung wird in üblicher Weise an eine (nicht dargestellte) Abflussleitung angeschlossen. Es sei erwähnt, dass – wie sich auch aus der weiteren Beschreibung ergibt – die Abflussöffnung 5 nicht notwendigerweise mittig angeordnet sein muss. Auch wird sich ergeben, dass die Form der Duschtasse und ihres Unterbaues bzw. ihres Duschtassenbodens in Draufsicht an sich beliebig sein kann.
[0015] Unterhalb der Duschtasse befindet sich ein Duschtassenboden 7 mit einem der Abflussöffnung 5 entsprechenden Freiraum 5a zum Hindurchführen der an die Öffnung 5 anzuschliessenden Abflussleitung. Im vorliegenden Falle besteht der Duschtassenboden aus drei Schichten 8, 9 und 10, wovon die unterste – also von oben her die dritte – beispielsweise aus steiferem Kunststoff bestehende, Schicht 8 zu einem rahmenartigen Rande 11 zylindrisch hochgezogen ist.
[0016] Die (von unten) zweite – also die mittlere – Schicht 9 ist eine eigentliche Isolationsschicht, beispielsweise aus Polystyrol, und weist am Rande eine Ausnehmung 12 auf, die zusammen mit dem hochgezogenen Rand 11 der untersten Schicht 8 eine Nut zur Aufnahme der Zylinderwand der Duschtasse 4 bildet. Über der zweiten Schicht 9 liegt die, zweckmässig mit dieser, beispielsweise mit Hilfe eines elastischen Klebers, verklebte erste Schicht 10, die herkömmlich von einer dünnen Filzmatte gebildet ist, um an der Unterseite der Fläche 6 der Duschtasse 4 ausgleichend zu wirken, erfindungsgemäss aber vorzugsweise von einer relativ steifen Schicht, insbesondere aus einer Schicht mit deutlich höherem spezifischen Gewicht als das der zweiten, mittleren Schicht 9 besteht. Bevorzugt liegt das spezifische Gewicht dieser ersten bzw. oberen Schicht 10 zwischen 2 und 9 g/cm<3>, insbesondere zwischen 6 bis 9, wogegen das spezifische Gewicht von Polystyrol (Schicht 9) zwischen 1 und 2 g/cm<3> liegt. Natürlich lassen sich auch andere Schaumstoffe, beispielsweise Polyurethan od. dgl., anwenden. Dabei sorgt der als hochgezogener Rand ausgebildete Rahmen 11 der Schicht 8 dafür, dass sich die zweite Schicht 9 nicht durch das auf sie wirkende Gewicht zu sehr radial nach aussen drängen lässt und so immer dünner wird. Die mittlere Schicht ist dabei gegebenenfalls um das 25- bis 50-Fache grösser (dicker) als die dritte Schicht.
[0017] Unter diesen Umständen kann gegebenenfalls auf das Verkleben der Schichten 9 und 10 verzichtet werden, wenn man davon ausgeht, dass die Masse der ersten Schicht 10 alleine für ihr Verbleiben an der in Fig. 1gezeigten Stelle sorgt. So kann die Schicht 10 beispielsweise als Steinplatte ausgebildet sein, ist aber – wie später noch erläutert wird – vorzugsweise eine Stahlplatte. Auf diese Weise ist die Masse der Schicht 10 derart gross, dass sie nur langwelligere Schallschwingungen hindurchlässt (also als Tiefpassfilter wirkt), wogegen diese dann durch die durch die Schicht 9 gedämpft werden. Eine weitere Dämpfungswirkung, vor allem über die äussere Fläche des Rahmens 11 nach aussen, kann von der Schicht 8 ausgeübt werden. Auf diese Weise erhält man einen äusserst effizienten Schallschutz.
[0018] Der Duschtassenboden 7 wird in eine Bodenöffnung 13 eingesetzt, die eine etwas grössere Tiefe T als die Höhe H des Duschtassenbodens 7 besitzt, so dass die Duschtasse 4, nach dem Aufsetzen auf den Duschtassenboden 7 im Wesentlichen bündig mit dem Niveau des Bodens 14 abschliesst. Dies ist nicht unbedingt erforderlich, empfiehlt sich aber besonders deswegen, weil so die Gefahr eines Fehltrittes oder Stolperns beim Betreten der Duschkabine besonders für ältere Personen besser vermieden wird. Die Bodenöffnung 13 besitzt demnach eine Bodenwand 15 und eine sie aussen begrenzende periphere Wand 16.
[0019] In Fig. 2 ist eine besonders bevorzugte Ausführung eines metallenen, im Gegensatz zur Fig. 1 von einer Unterschicht (8 in Fig. 1) unabhängigen Rahmens 11a, der in eine rechteckige Bodenöffnung 13a eingesetzt werden soll. Dabei haben Teile gleicher Funktion dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, Teile ähnlicher Funktion dieselben Bezugszeichen, aber mit einem Zusatz.
[0020] Wie anhand strich-punktierter Linien F zu sehen ist, ist – schon aus Toleranzgründen – der Rahmen 11 etwas kleiner dimensioniert als die Bodenöffnung 13a. Dies ermöglich es, die Position des Rahmens 11 nach dem Einsetzen in die Bodenöffnung 13a seitlich zu justieren. Eine Justierung ist aber auch in Höhenrichtung wünschenswert. Zu diesem Zweck besitzt der Rahmen seitliche Justierbolzen 17 (nur zwei sind dargestellt, doch sind solche Justierbolzen an allen vier Seiten des Rahmens 11a, wie in Fig. 2vorgesehen) und Höhenverstellbolzen 18 die Zahl der Bolzen am Rahmen hängt von dessen Grösse und den jeweiligen Bedürfnissen ab.
[0021] Vorzugsweise ist der Rahmen 11a durch mindestens eine Querstrebe, hier drei Querstreben 19, 20 und 21 versteift. Dabei sind die Querstreben 19–21 so angeordnet, dass an bestimmten Stellen jeweils mindestens ein Freiraum verbleibt, im vorliegenden Falle vor allem Freiräume 22, 23, die jeweils der Unterbringung einer Abwasserleitung und allenfalls anderer sanitärer Einrichtungen dienen. So wird durch eine strich-punktierte Linie 24 der Ort eines möglichen Abflusses (5 in Fig. 1) angedeutet, wenn eine Duschtasse mit seitlichem Abfluss aufgesetzt werden soll und daher der Rahmen 11a eine Ausnehmung an der Achse 24 ́ hat. Mit der strich-punktierten Line 25 ist der Ort eines möglichen mittleren Abflusses und mit der Linie 26 der Ort eines exzentrisch, seitlichen Abflusses bezeichnet. Ferner sind noch Freiräume 28, 29 vorgesehen, deren Funktion unten erläutert wird. Es ist ersichtlich, dass durch diese Ausbildung der Verstrebung die Freiräume 22, 23 so angeordnet und ausgebildet sind, dass Duschtassen mit Abflussöffnungen an jeder dieser Stellen verwendet werden können und dennoch eine ausreichende Versteifung des Rahmens 11a besteht.
[0022] Aus noch später zu erläuternden Gründen weist der Rahmen 11a an verschiedenen Stellen Befestigungs-Schraublöcher 27 auf. Da es vorteilhaft ist, wenn die Betätigung der Justierbolzen 17 und der Höhenverstellbolzen 18 von der Seite der oberen bzw. ersten Schicht 10 her erfolgen kann, sind die jeweiligen Verstellglieder dieser Bolzen 17, 18 (Schraubköpfe, vorzugsweise aber Innensechskant-Vertiefungen) entweder (für die Justierbolzen 17) von einem der Freiräume 22 bzw. 29 (an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 11a über die Freiräume 22 und 23 und an den Seiten, links über den Freiraum 22, rechts über die Freiräume 23 und 29) aus erreichbar und betätigbar, wogegen die Betätigung der Höhenverstellbolzen 18 schwierig wäre, wären nicht Öffnungen 30 am Rahmen 11a vorgesehen, die ein Einstecken eines Werkzeuges zum Drehen des Verstellgliedes dieser Bolzen 18 ermöglichte. Im bevorzugten Fall befinden sich diese Öffnungen 30, wie ersichtlich, direkt über den Bolzen 18, doch wäre es an sich denkbar, wenn auch aus Kostengründen nicht wünschenswert, wenn die Öffnungen 30 daneben oder an einer anderen Stelle angeordnet wären, weil dann eine getriebliche Übertragung (mit oder ohne Unter- oder Übersetzung) vorgesehen werden müsste.
[0023] Die Anordnung aus Ausbildung der Justiermöglichkeiten am Rahmen 11a ist am besten aus Fig. 3ersichtlich. In beiden Fällen ist der Rahmen 11a mit einer Schraubmöglichkeit versehen, was an sich durch mit dem Rahmen 11a fest verbundene Schraubhülsen, durch mit einem Innengewinde versehene Schraublöcher in der Rahmenwand selbst oder, wie im vorliegenden Fall, durch am Rahmen 11a festgeschweisste Schraubmuttern 17a bzw. 18a realisiert werden kann. Im Bereiche des Durchtrittes der Bolzen 17 braucht der Rahmen dann nur ein entsprechendes, den Bolzen 17 haltendes Loch bei 31 aufweisen. An sich aber ist die Anordnung und Befestigung der Schraubmöglichkeiten nicht kritisch, denn die Mutter 17a könnte beispielsweise an der Innenseite der Rahmenwand 32 befestigt sein, wogegen die gegenüberliegende Rahmenwand 33 ein Durchsteckloch besitzt, es könnte aber auch die Mutter 17a an der Innenseite der Rahmenwand 33 vorgesehen werden usw. Dasselbe gilt analog für die Mutter 18a.
[0024] Jeder der Bolzen 17, 18 hat an einem, gegen die Wandungen 15 bzw. 16 (vgl. Fig. 2) gerichteten Ende eine Abstandhalteeinrichtung 17, 34 bzw. 18, 35 zum Einhalten eines Abstandes von einer der Wände 15, bzw. 16 der Bodenöffnung 13a, die in Form eines verbreiterten Bolzenkopfes ausgebildet sein könnte, bevorzugt aber ein nachgiebiges, insbesondere elastisches, Material, z.B. in Form eines auf das Ende des Bolzens 17 bzw. 18 aufsetzbaren Schuhes 34 bzw. 35 aufweist. Es versteht sich, dass an Stelle eines Bolzens 17 bzw. 18 als Abstandhalteeinrichtung auch etwa ein aus dem Rahmen 11a herausragender und verstellbarer Nocken verwendet werden könnte, doch vermag ein Bolzen 17 bzw. 18 leichter einen grösseren Abstand zur Bodenöffnungswand 15 oder 16 einzuhalten. Die Verwendung eines nachgiebigen bzw. elastischen Schuhes 34 bzw. 35 vermeidet das Ankratzen der Wand 15 bzw. 16 und sichert besser ein nachgiebiges Einstellen und Justieren des Abstandes zur jeweiligen Wand.
[0025] Am vom jeweiligen Schuh 34 bzw. 35 gegenüberliegenden Ende des Bolzens 17 bzw. 18 ist ein Verstellglied vorgesehen, das vorzugsweise als Innensechskant-Vertiefung 36 zum Einstecken eines Innensechskant-Schlüssels aus gebildet ist, an sich aber in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein könnte. Es versteht sich dass eine solche Ausbildung eines Justierbolzens unabhängig von der Ausbildung des Duschtassenbodens eine selbständige Erfindung darstellt. Es sei nur erwähnt, dass in Fig. 3 beide Bolzen 17 und 18 zu sehen sind, dass aber diese beiden Bolzen 17, 18 in unterschiedlichen Zeichenebenen liegen, wobei in der Ebene des Bolzens 18 auch die Öffnung 30 zu sehen ist. Dieser Bolzen 18 kann mit einem Zwischenkopf 37 zur Begrenzung der Justiermöglichkeit versehen sein. Es versteht sich, dass auf wenigstens eine der Justiermöglichkeiten verzichtet werden kann, doch sind dann die Anforderungen an geringe Toleranzen entsprechend hoch.
[0026] Anhand der Fig. 4a bis 4c sei nun eine Variante eines Rahmens, der Schallisolierung und der Montage eines Duschtassenbodens beschrieben. Zunächst ist ersichtlich, dass hier ein Rahmen 11b in Rechteckform vorliegt, der mit zwei zueinander parallelen Querstreben 21a versteift ist, die so zwei rechteckige Freiräume 22 und einen mittleren Freiraum 23a frei lassen. Bezüglich des Zweckes und der Vorteile dieser Freiräume gilt das oben Gesagte.
[0027] Aus den Fig. 4 ist aber auch ein bevorzugter Aufbau der Schallisolierung ersichtlich. Bevor der Rahmen 11b in die Bodenöffnung 13a eingebracht wird, ist es vorteilhaft, eine nachgiebige Isolationsschicht 38 (Fig. 4a) auf die Bodenfläche 15 der Bodenöffnung 13a zu legen. In Fig. 2 ist eine solche Schicht 38 angedeutet. Der Zweck dieser Schicht 38 ist es, die Übertragung von Schallwellen über die Höhenverstellbolzen 18 auf die harte Bodenfläche 15 zu übertragen, d.h. die Schicht 38 ist so dimensioniert, dass die Bolzen 18 darauf stehen können und somit allfälliger über sie übertragener Schall durch die Schicht 38 gedämpft wird.
[0028] Als Nächstes wird der jeweilige Rahmen (hier der Rahmen 11 b) auf die Schicht 38 gesetzt und zunächst durch Justieren nach den Seiten, gegen die vertikale Wand 16 mittels der Bolzen 17 (vgl. Fig. 2, 3) fixiert und dann durch Justieren der Höhenverstellbolzen 18 über die Löcher 30 (vgl. Fig. 2, 3) so verstellt, dass der Rahmen 11b einerseits nicht wackelt, anderseits gesichert wird, dass die Duschtasse (7 in Fig. 1) in die richtige Höhe gelangt, insbesondere mit dem Fussboden 14 fluchtet. Ist das geschehen, kann eine zweite bzw. mittlere Schicht 9a in den Rahmen eingebracht werden, sei es dass Mineralwolle eingefüllt wird (wie in den Fig. 4 angedeutet), sei es, dass über die Freiräume 22, 23a Teile von Schaumplatten eingesetzt werden, oder dass der Rahmen bereits eine über die ganze Fläche verlaufende Schaumplatte durch eine innen auskragende, annähernd horizontale Wand unterstützt und so diese Schaum- (oder aus anderem Material, wie einem Steinwollfilz, bestehende) Platte samt dem Rahmen in die Bodenöffnung 13a eingesetzt wird. Damit sind bereits zwei unterschiedlichen Isolationszwecken dienende Schichten 38, 9a in die Bodenöffnung eingebracht.
[0029] Wie Fig. 4b) zeigt, wird sodann die das Tiefpassfilter bildende schwere Platte 39 auf den Rahmen 13a aufgesetzt. Wie bereits erwähnt, kann die Masse der Platte allein ausreichen, um sie praktisch unverschiebbar auf dem Rahmen (oder in dem Rahmen unmittelbar auf der Schicht 9a) unterzubringen. Bevorzugt ist es jedoch, eine Platte aus Stahl, gegebenenfalls einer Dicke von mindestens 1,8 mm, vorzusehen, weil so das Gewicht für die installierende Person noch tragbar ist und keine besonderen Hebevorrichtungen angewandt werden müssen.
[0030] Es ist aber bevorzugt, wenn die Platte 39 mittels Schrauben 40 über mit den Löchern 27 (Fig. 1) fluchtende Löcher 27a am Rahmen 111b verschraubt wird. Dies dient einerseits der Fixierung der Platte 29 selbst, anderseits kann dadurch die Resonanzfrequenz der Platte 39 beeinflusst werden, weil ja dann nur geringere Flächen vorhanden sind, die mehr oder minder frei zu schwingen vermögen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn auch wenigstens ein Teil der Querstreben 19–21 Befestigungslöcher 27 bzw. Schraublöcher 27 aufweist. Die Platte 39 weist, wie im Falle der Fig. 1, einen Freiraum 5a für die Flüssigkeitsableitung auf, und es versteht sich, dass dies auch für die darunterliegenden Schichten 9a und 38 zutrifft.
[0031] Die Fig. 5 zeigt die Situation kurz bevor eine (etwas abgeänderte) Platte 39a auf einen (etwas abgeänderten) Rahmen 11c aufgesetzt und daran verschraubt wird. Der Unterschied zu den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen besteht darin, dass der Rahmen 11c ähnlich dem Rahmen 11a ausgebildet ist, wobei aber statt der in Fig. 2 gezeigten runden Ausnehmung bei 24 ́ eine längliche Ausnehmung 24a vorgesehen ist, der eine Rechteckausnehmung 24b der Platte 39a entspricht.
[0032] Sobald die Platte 39 gemäss Fig. 4b) befestigt ist, ist es möglich, die Duschtasse 4a unmittelbar aufzusetzen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn auch die Duschtasse 4a fixiert wird. Da hier eine Verschraubung aus Dichtungsgründen kaum in Frage kommt, ist es bevorzugt, die der Duschtasse 4a zugewandte Fläche an der Oberseite der Platte 39 mit einem, vorzugsweise elastischen, Kleber zu versehen. Es ist aber auch möglich, auch hier noch eine Zwischenschicht, beispielsweise eine ähnliche wie die Isolationsschicht 38, vorzusehen, um allfällige Schwingungen des Bodens 6 der Duschtasse (Trittschall) abzudämpfen, gegebenenfalls erst diese Schicht – falls nötig nach Abdecken derselben durch eine Folie, die für den Kleber undurchlässig ist – mit dem Kleber zu versehen. Ein solcher Kleber behindert natürlich ebenfalls den Schalldurchgang, insbesondere, weil er ja Schichten unterschiedlicher Schalldurchlässigkeit miteinander verbindet.
Claims (7)
1. Duschtassenboden (7) zur Aufnahme einer Duschtasse (4; 4a), der in eine Bodenöffnung (13; 13a) versenkbar ist und mindestens einen Freiraum (22, 23, 28, 29) zur Unterbringung wenigstens einer Flüssigkeitsableitung aufweist, welcher Freiraum (22, 23, 28, 29) von einem in die Bodenöffnung (13; 13a) einzubringenden Rahmen (11; 11a; 11b) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (11; 11a; 11b) eine mindestens eine erste (10, 39) und eine zweite Schicht (9, 9a) unterschiedlicher Schalldämmungseigenschaften umfassende Schallisolierung angeordnet ist, in welcher der Freiraum (5a) für die Flüssigkeitsableitung vorgesehen ist, dass vorzugsweise an der Oberseite des Rahmens (11a; 11b) mindestens die erste Schicht aus einer starren Platte (39) mit einem spezifischen Gewicht zwischen 2 und 9 g/cm<3>, vorzugsweise zwischen 6 bis 9 g/cm<3>, gebildet ist, gegebenenfalls einer Dicke von mindestens 1,8 mm, wogegen die zweite Schicht (9, 9a) von einem Material geringeren spezifischen Gewichtes gebildet ist, gegebenenfalls in einer 25- bis 50-fach grösseren Dicke als die erste Schicht (39), und dass oberhalb der ersten Schicht (39) und/oder unterhalb des Rahmens (11B) eine weitere, nachgiebige Schicht (8, 38) vorgesehen ist.
2. Duschtassenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Platte gebildete erste Schicht (39) mit dem Rahmen (11a; 11b) über mindestens ein, vorzugsweise mehr als ein, Befestigungselement (40) unter Freilassung des mindestens einen Freiraumes verbunden ist.
3. Duschtassenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11a; 11b) mindestens eine Querverstrebung (19–21; 21A) aufweist, und dass diese vorzugsweise am Rahmen (11a; 11b) derart angeordnet ist, dass ein etwa mittiger Freiraum (23; 23a) sowie ein zweiter, an der Peripherie verlaufender Freiraum (22) gebildet ist.
4. Duschtassenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (11a; 11b) mindestens eine Abstandhalteeinrichtung (17, 34; 18, 35) zum Einhalten eines Abstandes von einer Wand (15, 16) der Bodenöffnung (13; 13a), mit einem Verstellglied (36) vorgesehen ist, und dass am Rahmen (11a; 11b) mindestens eine Öffnung (30), ein Freiraum (21–23, 28, 29) vorhanden ist, durch welche/welchen das Verstellglied (36) zum Einstellen des Abstandes zugänglich ist.
5. Duschtassenboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalteeinrichtung (17, 34; 18, 35) mindestens einen Schraubbolzen (17, 18) aufweist, dessen nach aussen, d.h. gegen die jeweilige Wand (15, 16) der Bodenöffnung (13a) gerichtetes Ende zur Bildung einer Anschlagfläche verbreitert ist, wogegen das andere Ende mit dem Verstellglied (36), insbesondere einer Innensechskant-Vertiefung zum Einstecken eines Innensechskant-Schlüssels, zweckmässig über eine etwa koaxial zum Schraubbolzen (18) vorgesehene Rahmenöffnung (30), versehen ist.
6. Duschtassenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche ein nachgiebiges, insbesondere elastisches Material (34, 35) aufweist.
7. Duschtassenboden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11a; 11b) mehrere, insbesondere unmittelbar über dem Verstellglied (36) des jeweiligen Schraubbolzens (18) gelegene, nach oben gerichtete Öffnungen (30) mit darunter gelegenem Schraubbolzen (18) aufweist, über die jeder einzelne Schraubbolzen (18) individuell von der Seite der ersten Schicht (39) her verstellbar ist.
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