CH699946A2 - Archivschachtel. - Google Patents
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Abstract
Für Archivschachteln (2) für die Langzeitarchivierung insbesondere von Dokumenten wird ein einteiliger Zuschnitt angegeben, der mit Karton geringerer Stärke als üblich ausgeführt ist, ohne dabei an Verschlusssicherheit zu verlieren, wobei für den sicheren Verschluss kein Fremdmaterial nötig ist. Erreicht wird dies durch eine Verschlusslasche, an der zwei gegensinnig wirkende Zungen (50, 52) ausgebildet sind. In bevorzugter Ausführung ist der Zuschnitt so ausgebildet, dass die Schachtel (2) gänzlich ohne Verwendung von Fremdmaterial gefaltet und stabilisiert werden kann.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Archivschachtel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft sie einen Zuschnitt, aus dem die Schachtel gebildet werden kann. [0002] Archivschachteln dienen dazu, u. a. (Papier-) Dokumente über längere Zeiträume aufzubewahren. Es hat sich dabei erwiesen, dass diese Schachteln aus besonders ausgewähltem Material bestehen müssen, da über die langen Zeiträume auch minimale Ausdünstungen oder andere Wechselwirkungen zwischen dem Material der Schachtel und den darin gelagerten Dokumenten oder anderen Objekten schädliche Auswirkungen auf diese archivierten Objekte haben. Eine derartige Archivierungsschachtel ist z. B. aus der CH-676 111 bekannt. [0003] Allgemein sind verschiedenste Ausführungen bekannt. Für Dokumente wurde für das Material von Archivschachteln die ISO 9706 herausgegeben. Sie fordert als Material Karton mit einem pH von 7,5 oder stärker alkalisch, um den Zerfall von Papier durch Säureausdünstungen zu verhindern. Als Probleme haben sich aber auch sonstige Fremdstoffe erwiesen, wie Metalle oder Klebstoffe, die verwendet werden, um die Schachtel zu stabilisieren oder zu verschliessen (Metallklammern, Verklebungen). [0004] Angesichts der grossen Anzahl zu archivierender Objekte ist auch der Preis ein Kriterium für die Auswahl einer Archivschachtel. Ein niedrigerer Preis lässt sich am einfachsten durch schwächeren Karton erfüllen. Die dabei ebenfalls einhergehende Schwächung eines konsequenterweise aus diesem Karton bestehenden Verschlusses hat jedoch dazu geführt, dass für den Verschluss noch andere Materialien (Metall) verwendet werden mussten, um einen sicheren Verschluss zu gewährleisten. [0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Kartonarchivschachtel anzugeben, deren Verschlussteile nur aus Karton bestehen, wobei dieser Verschluss so ausgebildet ist, dass eine erhöhte Schliesssicherheit resultiert. [0006] Eine derartige Archivschachtel ist im Anspruch 1 angeben. Bevorzugte Ausführungsformen ebenso wie Kartonzuschnitte, aus denen die Archivschachtel gefaltet werden kann, geben die weiteren Ansprüche an. [0007] Demgemäss wird für den Verschluss aus dem Karton eine Lasche herausgebildet. Nahe des freien Endes der Lasche wird eine Zunge ausgebildet, z. B. durch einen U- oder V-förmigen Einschnitt, deren freies Ende jedoch in die entgegengesetzte Richtung zum freien Ende der Lasche zeigt. In einer entsprechenden Seitenwand sind in einem Abstand Schlitze angeordnet, in die das freie Ende der Lasche wie auch die genannte Zunge einsteckbar sind. Durch das notwendigerweise gegenläufige Einstecken wird erreicht, dass die Lasche nicht nur auf dieser mit Schlitzen versehenen Fläche der Schachtel durch die Spannung des leicht gebogenen Kartons gehalten wird, sondern es wird auch ein erhöhter Widerstand auf Zug erzielt, da bei Zug oder Schub auf die Lasche entweder das freie Ende oder die Zunge flach in den jeweiligen Schlitz hineingeschoben wird, wodurch sich ein maximaler Widerstand gegen Verbiegen oder Umklappen und Herausreissen ergibt. [0008] Die Erfindung wird weiter an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Figuren erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>Kartonzuschnitt für eine erfindungsgemässe Archivschachtel; <tb>Fig. 2<sep>Frontseite der Archivschachtel mit Verschluss; <tb>Fig. 3<sep>Schnitt in Fig. 2 gemäss III-III; und <tb>Fig. 4<sep>Schnitt in Fig. 2 gemäss IV-IV. [0009] In der bevorzugten Ausführungsform weist die Archivschachtel einen von Wänden umgebenen Boden auf, über den ein ebenfalls von Seitenwänden umgebener Deckel gestülpt wird, um die Archivschachtel zu verschliessen. Durch die Überlappung der Seitenwände an drei Seiten von Deckel- und Bodenteil wird eine hohe Stabilität und auch ein dichter Abschluss gegen die Umgebung erzielt. Am Rand zur Rückwand, die scharnierartig Boden und Deckel verbindet, weisen die Seitenwände Laschen auf, die an der Rückwand anliegen und damit dort einen Verschluss bewirken. Dieser Verschluss stabilisiert nicht nur die Schachtel und ermöglicht damit die Verwendung dünneren Kartons, was bei dem nötigen hochwertigen Material eine wesentliche Einsparung gestattet, sondern verringert auch den Gasaustausch mit der Umgebung und schützt somit den Inhalt der Archivschachtel bzw. isoliert die Inhalte benachbarter Archivschachteln. [0010] In Fig. 1 ist ein solcher Archivschachtelzuschnitt 1 dargestellt, der die Ausbildung der Archivschachtel 2 aus einem einzigen einteiligen Zuschnitt ohne zusätzliche Verwendung von Metallklammern oder Klebstoff erlaubt. In der Fig. 1oben befinden sich der Teil für das Oberteil 3, unten entsprechend für das Unterteil 5. Unterteil 5 und Oberteil 3 sind über die Rückwand 7 verbunden. In der Rückwand 7 befindet sich eine Zuglasche 8, mittels der die Archivschachtel aus einem Regal herausgezogen werden kann. [0011] In der Fig. 1 rechts und links an der Oberseite 9 des Oberteils 3 und dem Boden 11 des Unterteils 5 befinden sich die oberen Seitenteile 13 bzw. unteren Seitenteile 15, aus denen die jeweiligen Seitenwände gebildet werden. Gemeinsam sind den Seitenteilen 13 bis 15 das Mittelteil 17, an das sich jeweils zur Vorderseite hin eine Lasche 19 anschliesst. Die Lasche 19 weist eine diagonal verlaufende Knicklinie 21 auf, die durch Perforieren höher beweglich ausgebildet ist als die Rille 23, 24, die zum Klappen der Seitenteile 13, 15 nach oben bzw. der Laschen 19 nach innen dienen. Am freien Ende der Laschen 19 befindet sich ein kurzer Abschnitt 26, der durch einen Rill 27 vom Hauptteil der Lasche 19 getrennt ist. Etwa mittig im Rill 27 und hauptsächlich im Abschnitt 26 ist ein Schlitz 31 vorgesehen, dessen Länge ein Einstecken der Fixierrippen 33 (s. u.) gestattet. Am rückwärtigen Ende der unteren Seitenteile 15 sind Laschen 35 ausgebildet, die dank Rillen 36 nach innen über die Rückwand 7 legbar sind. In einer der Laschen 35 ist wiederum eine Zuglasche 38 ausgebildet, die ebenfalls dazu benutzt werden kann, die Archivschachtel aus einer Reihe derartiger Schachteln herauszuziehen. [0012] Anschliessend an Oberseite 9 bzw. Boden 11 sind zwischen den Laschen 19 die Vorderwände 38, 40 von Deckel 3 bzw. Unterteil 5 ausgebildet. Aus Stabilitätsgründen sind die Vorderwände 38, 40 in der fertigen Schachtel doppelt ausgeführt. Die untere Vorderwand besteht aus einem äusseren Teil 42, an das sich das innere Teil 44 anschliesst. Im äusseren Teil 42 und zu einem kleinen Teil im Boden 11 ist die Verschlusslasche 46 ausgeschnitten. Sie weist einen Steg 48 konstanter Breite auf, an den sich eine zu einer abgerundeten Spitze verjüngende Zunge 50 anschliesst. Am Übergang zwischen Steg 48 und Zunge 50 in etwa gegenüber der abgerundeten Spitze 49, jedoch gegenläufig zur Zunge 50 ist eine Riegelzunge 52 aus der Lasche 46 ausgeschnitten. [0013] Den Teilen 42, 44 der unteren Vorderwand 40 entsprechen die Teile 55 und 57 der oberen Vorderwand 38. Im äusseren Teil 55 sind zwei Schlitze 59, 61 ausgeschnitten. Der Schlitz 61 ist etwas breiter und angepasst, das vordere Ende der Zunge 50 aufzunehmen. Entsprechend ist der Schlitz 59 ausgebildet und angeordnet, um die Riegelzunge 52 aufzunehmen. [0014] Wie bereits erwähnt befinden sich an den Vorderkanten der Aussenteile 44, 57 kurze Fixierrippen 33. [0015] Zum Ausbilden der Archivschachtel werden die Seitenwände 13, 15 um die Rille 60 aufgerichtet und die Laschen 19 um 90[deg.] um die Rille 36 nach innen gebogen, sodass sie auf den Rillen 62 aufliegen. Der jeweils vordere, dreieckförmige Teil der Zunge 19 wird um die Perforation 21 um 180[deg.] nach unten geklappt, wobei die Endabschnitte 26 nach vorne gebogen werden und so flach auf der Oberseite 9 bzw. dem Boden 11 aufsetzen. Um die nach innen ragenden Laschen 19 werden die Vorderwände 38, 40 geschlagen, indem jeweils das äussere Teil 42, 45 um Rill 62 nach oben geklappt und dann der innere Teil 44, 57 um Rill 64 nach innen über die Laschen 19 zur Oberseite 9 bzw. zum Boden 11 zurückgeklappt wird. Dabei greifen die Fixierrippen 33 in die Schlitze 31 ein, wodurch die Konstruktion aus Seitenwänden 13 bzw. 15 und Vorderwänden 38 bzw. 40 verriegelt wird (Fig. 4). [0016] Die Schachtel wird geschlossen, indem Oberteil 3 und Unterteil 5 um die Rilllinien 66 gegenüber der Rückwand 7 aufeinander geklappt werden, wobei das Oberteil 3 das Unterteil 5 seitlich und vorne umschliesst (s. Fig. 2). Die Verschlusslasche 46 ragt dagegen vom Boden 11 zunächst nach vorne vor. Wie in Fig. 2 zu sehen, wird sie nach oben über das äussere Teil 55 der Vorderwand 38 des Oberteils 3 gelegt. Die Zunge 59 wird in den Schlitz 61 und die Riegelzunge 52 unter leichter Verformung der Zunge 50 in den entsprechenden Schlitz 59 eingeführt. Das Verformen der Zunge 50 für dieses Einstecken wird durch die Rille 68 erleichtert. [0017] Wie in Fig. 3 verdeutlicht, die einen Schnitt durch den Verschluss zeigt, wird die Verschlusslasche 46 und insbesondere die Zunge 50 durch ihr Einstecken in den Schlitz 61 flach anliegend an der Vorderwand 38 gehalten. Ein Zug an der Lasche 46 im Sinne einer Öffnungsbewegung der Archivschachtel findet daher einen maximalen Widerstand in der Riegelzunge 52: Sie wird in spitzem Winkel in den Schlitz 59 hineingezogen, da die Verschlusslasche 46 flach anliegt, während ein Aufrichten und damit ein Abknicken der Riegelzunge unterdrückt wird. [0018] Insbesondere sind Riegelzunge 52 und Zungenende 49 höchstens 10[deg.], bevorzugt höchstens 5[deg.] gegen das Mittelteil 70 der Zunge 50 abgewinkelt. [0019] Als Material für die beschriebene Archivschachtel hat sich besonders Karton einer Stärke von 600 g/m<2> bis 1000 g/m<2> als geeignet erwiesen. Schwächerer Karton zeigte zu geringe Festigkeitswerte, d. h. die Archivschachtel wies eine zu geringe Formstabilität auf bzw. der Verschluss zeigte nicht die geforderte Sicherheit. Dickerer Karton weist einen übermässig hohen Widerstand gegen die nötigen Biegevorgänge beim Ausbilden der Archivschachtel auf. Ausserdem ist das Verschliessen der Archivschachtel, d. h. das nötige Biegen der Zunge 50, mit zunehmend unangenehmerem Kraftaufwand verbunden. Nicht zuletzt neigt zu starker Karton auch dazu, an den Knicklinien zu brechen. [0020] Aus einer anderen Perspektive wurde gefunden, dass Karton mit einer Dicke von 0,8 bis 1,0 mm geeignet ist. Besonders bevorzugt ist Karton mit einer Dicke von 0,9 mm +/- 0,05 mm. Die genannten Parameter Flächengewicht und Dicke sind dabei nicht unbedingt als kumulative Kriterien anzusehen, da je nach Herstellungsart von Karton die Beziehung zwischen Flächengewicht und Dicke variieren kann. Insgesamt wurde jedoch mit der bevorzugten Ausführungsform erreicht, dass Karton der halben Stärke wie bisher üblich verwendet werden konnte, ohne eine verringerte Stabilität hinnehmen zu müssen. Als Karton wird dabei hochwertiger Karton für Langzeitarchivierung eingesetzt, wie er eingangs definiert wurde. [0021] Ausgehend vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Weiterentwicklungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist. Insbesondere sind andere Aufricht- und Fixierverfahren und Zuschnitte für Deckel und Boden der Archivschachtel denkbar.
Claims (7)
1. Archivschachtel (2) aus Kartonmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verschlusslasche (46) aufweist, die auf eine Verschlussfläche (55) der Schachtel in geschlossenem Zustand auflegbar ist und die gegenläufig zu ihrem freien Ende (50) eine Riegelzunge (52) aufweist, dass die Verschlussfläche zwei Schlitze (59, 61) aufweist, in die das freie Ende der Verschlusslasche bzw. die Riegelzunge einsteckbar sind, um die Schachtel in geschlossenem Zustand zu erhalten.
2. Archivschachtel (2) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einen Schlitz eingesteckte Teil des freien Endes (50) gegenüber der in den Schlitz (61) eingesteckten Riegelzunge (52) um höchstens 20[deg.], bevorzugt höchstens 10[deg.] abgewinkelt ist.
3. Archivschachtel (2) gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende 50 der Verschlusslasche (46) und/oder die Riegelzunge (52) sich verjüngen, um das Einstecken in den jeweiligen Schlitz (59, 61) zu erleichtern.
4. Archivschachtel (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Karton der Verschlusslasche (46) mindestens eine, bevorzugt beide der folgenden Eigenschaften aufweist:
- Dicke 0,8 bis 1 mm;
- Gewicht 600 g/m<2> bis 1000 g/m<2>.
5. Archivschachtel (2) gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Kartons 0,85 bis 0,95 mm beträgt.
6. Archivschachtel (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel ausschliesslich aus für Langzeitarchivierung geeignetem Karton besteht, der einen pH von 7,5 oder höher alkalisch und/oder eine Alkalireserve zur Verhinderung einer Veränderung des pH in den sauren Bereich aufweist.
7. Kartonzuschnitt (1) für eine Archivschachtel (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ist und dass er an Seitenwänden (44, 57) und rückklappbaren Abschnitten (19) mit Rippen (33) bzw. entsprechenden Einsteckschlitzen (31) ausgerüstet ist, sodass die Schachtel durch Falten des Zuschnitts und Verriegeln im gefalteten Zustand durch Einstecken der Rippen in die Steckschlitze ohne Verwendung weiterer Fixiermittel ausbildbar und stabilisierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH17902008A CH699946B1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Archivschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH17902008A CH699946B1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Archivschachtel. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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CH699946A2 true CH699946A2 (de) | 2010-05-31 |
CH699946B1 CH699946B1 (de) | 2013-02-28 |
Family
ID=42211842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH17902008A CH699946B1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Archivschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH699946B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3020349A1 (fr) * | 2014-04-24 | 2015-10-30 | Thiolat | Boite avec couvercle presentant un systeme de verrouillage ameliore |
EP3409606A1 (de) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | Guy Vanhoutte | Backwarenschachtel |
-
2008
- 2008-11-18 CH CH17902008A patent/CH699946B1/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3020349A1 (fr) * | 2014-04-24 | 2015-10-30 | Thiolat | Boite avec couvercle presentant un systeme de verrouillage ameliore |
EP3409606A1 (de) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | Guy Vanhoutte | Backwarenschachtel |
BE1025286B1 (nl) * | 2017-06-02 | 2019-01-07 | Guy Vanhoutte | Gebaksdoos |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH699946B1 (de) | 2013-02-28 |
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