CH699776A2 - Tischkonstruktion. - Google Patents

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CH699776A2
CH699776A2 CH16572008A CH16572008A CH699776A2 CH 699776 A2 CH699776 A2 CH 699776A2 CH 16572008 A CH16572008 A CH 16572008A CH 16572008 A CH16572008 A CH 16572008A CH 699776 A2 CH699776 A2 CH 699776A2
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CH
Switzerland
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station
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cabling
workstation
station base
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Application number
CH16572008A
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English (en)
Inventor
Egon Braeuning
Original Assignee
Vitra Patente Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

Abstract

Die Tischkonstruktion mit einer Verkabelung (90, 91) für die Stromversorgung und/oder Informationstechnik hat ein Doppelfeld (F1), welches zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen (S1, S2) umfasst, die beide auf einem gemeinsamen Untergestell (2) ruhen, wobei zu jeder Arbeitsstation (S1, S2) eine separate Tischplatte (1) mit deren Oberseite als Arbeitsfläche gehört. Die Positionen der beiden Tischplatten (1) sind voneinander unabhängig höhenverstellbar. Im Untergestell (2) ist die von beiden Arbeitsstationen (S1, S2) gemeinsam genutzte Hauptverkabelung (90) geführt. Jeder Arbeitsstation (S1, S2) ist eine Unterverkabelung (91) zugeordnet, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation (S1, S2) folgt. An das erste Doppelfeld (F1) mit dem Untergestell (2) sind weitere Doppelfelder (F2–Fn) mit wiederum jeweils einem Untergestell (2) für zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen (S1, S2) anschliessbar, die ebenfalls jeweils eine separate Tischplatte (1) mit deren Oberseite als Arbeitsfläche besitzen, deren Positionen voneinander unabhängig höhenverstellbar sind. Die Hauptverkabelung (90) erstreckt sich vom Untergestell (2) des ersten Doppelfeldes (F1) in die weiteren Doppelfelder (F2–Fn). Jeder Arbeitsstation (S1, S2) an den weiteren Doppelfeldern (F2–Fn) ist jeweils eine Unterverkabelung (91) zugeordnet, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation (S1, S2) folgt.

Description


  Anwendungsgebiet der Erfindung

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischkonstruktion mit einem Doppelfeld, welches zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen umfasst, an die Stromversorgungs- und/oder Kabel für Informationstechnik herangeführt sind.

Stand der Technik

  

[0002]    Arbeitstische mit einem Doppelfeld mit zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen und herangeführten Stromversorgungs- und/oder Kabeln für Informationstechnik sind z.B. aus der EP 0 365 487 B1 bekannt. Grossflächige Arbeitstische mit gegenüberliegenden und benachbarten Arbeitsstationen, die sich auf nahezu jede geforderte Länge dimensionieren lassen, werden in der WO 04/021 829 A1 und WO 04/021 830 A1 offenbart.

Aufgabe der Erfindung

  

[0003]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tischkonstruktion vorzuschlagen, die auf einem Doppelfeld mit zwei einander gegenüberliegenden Arbeitsstationen basiert, die sich voneinander unabhängig in der Höhe einstellen lassen und an die Strom- und IT-Kabeln herangeführt sind. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den modularen Weiterbau eines Tisches mit benachbarten Doppelfeldern zu ermöglichen. Hierbei versteht es sich, dass die Tischkonstruktion auch im hoch ausgefahrenen Zustand solide Stabilität gewährleisten muss. Schliesslich muss die Tischkonstruktion eine Serienfertigung zu effizienten Kosten erlauben.

Übersicht über die Erfindung

  

[0004]    Die Tischkonstruktion mit einer Verkabelung für die Stromversorgung und/oder Informationstechnik hat ein Doppelfeld, welches zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen umfasst, die beide auf einem gemeinsamen Untergestell ruhen, wobei zu jeder Arbeitsstation eine separate Tischplatte mit deren Oberseite als Arbeitsfläche gehört. Die Positionen der beiden Tischplatten sind voneinander unabhängig höhenverstellbar. Im Untergestell ist die von beiden Arbeitsstationen gemeinsam genutzte Hauptverkabelung geführt. Jeder Arbeitsstation ist eine Unterverkabelung zugeordnet, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation folgt.

  

[0005]    Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung: An das erste Doppelfeld mit dem Untergestell sind weitere Doppelfelder mit wiederum jeweils einem Untergestell für zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen anschliessbar, die ebenfalls jeweils eine separate Tischplatte mit deren Oberseite als Arbeitsfläche besitzen, deren Positionen voneinander unabhängig höhenverstellbar sind. Die Hauptverkabelung erstreckt sich vom Untergestell des ersten Doppelfeldes in die weiteren Doppelfelder. Jeder Arbeitsstation an den weiteren Doppelfeldern ist jeweils eine Unterverkabelung zugeordnet, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation folgt.

  

[0006]    Ein Untergestell umfasst zunächst zwei Paare von säulenförmigen Hubeinheiten, wobei zwei Hubeinheiten jeweils durch einen Querholm miteinander verbunden ein Paar bilden und zwischen beiden Paaren ein kanalförmiges Brückenteil fest eingefügt ist. Jede Arbeitsstation besitzt ein Obergestell, das auf jeweils einer der Hubeinheiten beider Paare ruht. Die beiden das jeweilige Obergestell tragenden Hubeinheiten sind simultan höhenverstellbar, vorzugsweise elektromotorisch.

  

[0007]    Das Brückenteil ist an den Querholmen befestigt. Die Verbindung vom ersten Doppelfeld zum jeweils nächsten Doppelfeld umfasst eine überbrückende Anschlusseinheit, die hauptsächlich aus einem kanalförmigen Übergangsteil besteht, das an den Querholmen jeweils gegenüber den Brückenteilen befestigt ist. In den Querholmen, welche zwischen einem Brückenteil und einem Übergangsteil liegen, sind Durchbrüche für die Passage der Hauptverkabelung vorhanden.

  

[0008]    Ein Obergestell umfasst zunächst eine beckenförmige Stationsbasis mit einem sich zum Benutzer erstreckenden Wannenteil und einem zur gegenüberliegenden Arbeitsstation weisenden aufrechten Rückenteil. Ferner gehören zum Obergestell zwei die Stationsbasis stützende winkelförmige Träger mit einem sich zum Benutzer erstreckenden Frontschenkel und einem zur gegenüberliegenden Arbeitsstation weisenden aufrechten Rückenschenkel. Schliesslich besitzt das Obergestell ein beide Träger balkenförmig verbindendes Frontprofil.

  

[0009]    Der Frontschenkel eines Trägers gliedert sich in ein Hinterteil, ein Mittelteil und ein Frontteil. Jedes Hinterteil der beiden Träger ruht in jeweils einem an der Stationsbasis vorhandenen Lagerbett, wobei die Stationsbasis unterfasst wird. Die beiden Rückenschenkel der Träger hintergreifen die Stationsbasis auf deren Rückseite. Das Mittelteil hat ein von unten zugängliches Nest, in dem eine an der Hubeinheit zuoberst angeordnete Anschlusskontur fixiert ist. Die Frontteile der Träger dienen der Auflage der Tischplattenunterseite.

  

[0010]    An der Tischplattenunterseite sind erste und zweite Beschläge montiert, die in langlochförmige Konturen an den Trägern eingreifen und somit ein bis zu einem Anschlag begrenztes Vorziehen der Tischplatte hin zum Benutzer, nach Überwindung einer Arretierung, erlauben, um über einen zur Vorderseite des Rückenteils der Stationsbasis sich öffnenden Spalt Zugang zur Unterverkabelung zu gelangen. Ausserdem blockieren die Beschläge ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Tischplatte aus dem bis an den Anschlag vorgezogenen Zustand.

  

[0011]    Auf der Vorderseite des Rückenteils der Stationsbasis ist eine längslaufende Profilierung vorhanden, an der sich eine horizontal erstreckende Tragschiene anordnen lässt. Zum Andocken an der Tragschiene sind entlang dieser frei positionierbare Adapter vorgesehen, die man zur Halterung von Geräten z.B. ein Monitor oder Behältnissen nutzen kann.

  

[0012]    Auf der Rückseite des Rückenteils der Stationsbasis ist eine das Obergestell partiell umrandende, nach oben ragende Umkleidung angeordnet, die den Benutzer zu den benachbarten Arbeitsstationen abschirmt und der Höheneinstellung der Arbeitsstation folgt.

  

[0013]    Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen Es zeigen:
<tb>Fig. 1A<sep>eine erfindungsgemässe Tischkonstruktion über ein Doppelfeld, die beiden Arbeitsstationen in unterschiedlicher Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 1B<sep>den Aufbau gemäss Fig. 1A, in gewechselter Perspektive;


  <tb>Fig. 1C<sep>die Tischkonstruktion gemäss Fig. 1Aüber zwei Doppelfelder, die Arbeitsstationen in unterschiedlicher Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 1D<sep>die Tischkonstruktion gemäss Fig. 1Aüber drei Doppelfelder, die Arbeitsstationen in unterschiedlicher Höheneinstellung, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 1E<sep>die Tischkonstruktion gemäss Fig. 1Aüber vier Doppelfelder, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 1F<sep>den Aufbau gemäss Fig. 1Düber drei Doppelfelder, mit von zwei Doppelfeldern entfernten Obergestellen, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 2A<sep>den Aufbau gemäss Fig. 1A, mit Bestückung an der Tragschiene, in Seitenansicht;


  <tb>Fig. 2B<sep>den Aufbau gemäss Fig. 2A, in Draufsicht;


  <tb>Fig. 3A<sep>ein Untergestell aus Fig. 1A, in Explosivansicht;


  <tb>Fig. 3B<sep>das Untergestell gemäss Fig. 3A, mit einer Anschlusseinheit, in Explosivansicht;


  <tb>Fig. 3C<sep>Hubeinheiten aus Fig. 3B, in partieller Explosivansicht;


  <tb>Fig. 3D<sep>den Aufbau gemäss Fig. 3A, teilweise montiert;


  <tb>Fig. 3E<sep>den Aufbau gemäss Fig. 3B, teilweise montiert;


  <tb>Fig. 4A<sep>ein Obergestell aus Fig. 1A, in Explosivansicht;


  <tb>Fig. 4B<sep>die Basisprofile aus Fig. 4A, vergrössert;


  <tb>Fig. 4C<sep>die Tragschiene aus Fig. 4A, vergrössert;


  <tb>Fig. 4D<sep>die beiden Basisprofile aus Fig. 4Azusammengesetzt und mit der Tragschiene montiert;


  <tb>Fig. 4E<sep>einen Querträger mit abgehobener Deckplatte aus Fig. 4A, vergrössert;


  <tb>Fig. 4F<sep>das Frontprofil aus Fig. 4A, vergrössert;


  <tb>Fig. 5A<sep>das Obergestell gemäss Fig. 4A, zusammengebaut, ohne Umkleidung;


  <tb>Fig. 5B<sep>den Aufbau gemäss Fig. 5A, mit angenäherter kleiner Umkleidung;


  <tb>Fig. 5C<sep>den Aufbau gemäss Fig. 5B, mit montierter kleiner Umkleidung, in gewechselter Perspektive;


  <tb>Fig. 5D<sep>den Aufbau gemäss Fig. 5D, mit montierter grosser Umkleidung;


  <tb>Fig. 6A<sep>ein Untergestell gemäss Fig. 3Dmontiert, ein Obergestell gemäss Fig. 5C und eine angenäherte Tischplatte, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 6B<sep>den Aufbau gemäss Fig. 6A, in perspektivischer Unteransicht;


  <tb>Fig. 6C<sep>das Untergestell und das Obergestell aus Fig. 6B, zusammengebaut, in perspektivischer Draufsicht;


  <tb>Fig. 6D<sep>den Aufbau gemäss Fig. 6Cmit Tischplatte und dem zum Doppelfeld gehörenden zweiten Obergestell mit Tischplatte in Annäherung, in perspektivischer Unteransicht;


  <tb>Fig. 7A<sep>einen Schwenkarm aus Fig. 2A, in Perspektivansicht;


  <tb>Fig. 7B<sep>einen Adapter aus Fig. 2A, in Perspektivansicht; und


  <tb>Fig. 7C<sep>einen Monitor mit Schwenkarm aus Fig. 2A, in transparenter Perspektivansicht.

Ausführungsbeispiel

  

[0014]    Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Tischkonstruktion mit Varianten verschieden konfigurierter Aufbauten und ergänzenden Anbauten.

  

[0015]    Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.

  

[0016]    Fig. 1A und 1B
Dieses Figurenpaar illustriert einen Tisch, welcher ein Doppelfeld F1, mit den beiden einander gegenüberliegenden Arbeitsstationen S1,S2 umfasst. Das Doppelfeld F1 mit den beiden Arbeitsstationen S1, S2 ruht auf einem gemeinsamen Untergestell 2, während jede Arbeitsstation S1, S2 ein eigenes Obergestell 6 hat, das zusammen mit der zugehörigen Tischplatte 1 unabhängig voneinander in der Höhe einstellbar ist. Jede Arbeitsstation S1, S2 ist an der rückseitigen Tischkante mit einer über die Tischplattenoberseite 10 hinaus stehende Umkleidung 5 versehen, die U-förmig partiell auch zu den Seiten hin verläuft. Dem Benutzer zugewandt erstreckt sich über die Länge der Tischplatte 1 eine Tragschiene 32, die horizontal oberhalb der Tischplattenoberseite 10 an der Umkleidung 5 angebracht ist. Die Tischplattenunterseite 11 setzt auf das Obergestell 6 auf.

   Die Höhe der von der Tischplattenoberseite 10 gebildeten Arbeitsfläche lässt sich zwischen einem Minimum und einem Maximum vorzugsweise stufenlos und motorisch einstellen. Begrenzt lässt sich die Tischplatte 1 zum Benutzer vorziehen, so dass man Zugang in den hinteren Bereich des Obergestells 6 erhält, wo zumindest eine Steckdoseneinheit 9 zum Anschluss von Stromversorgungs- und/oder IT-Kabeln untergebracht ist. An diese Steckdoseneinheit 9 ist eine hier für die Arbeitsstation S2 bestimmte Unterverkabelung 91 angeschlossen. Damit kann der Benutzer schnell und praktisch seine individuelle Verkabelung einrichten.

  

[0017]    Fig. 1C bis 1F
Ein erster erweiterter Tischaufbau gemäss Fig. 1Cbesteht aus zwei Doppelfeldern F1, F2 mit je den beiden Arbeitsstationen S1, S2. Jedes Doppelfeld F1, F2 ruht auf einem gemeinsamen Untergestell 2, wobei die beiden benachbarten Untergestelle 2 miteinander durch eine Anschlusseinheit 7 verbunden sind. Alle vier Arbeitsstationen S1, S2 sind unabhängig voneinander in der Höhe einstellbar.

  

[0018]    Bei einer Erweiterung des Tischaufbaus auf drei Doppelfelder F1-F3 gemäss Figuren 1D und 1F hat der gesamte Aufbau folglich zwei Anschlusseinheiten 7. In den wannenförmigen Untergestellen 2 und den zum nächsten Untergestell 2 überbrückenden Anschlusseinheiten 7 wird die Hauptverkabelung 90 geführt, die sich in der Regel zu einer zentralen Quelle 99 für die Stromentnahme und/oder den Datenfluss erstrecken kann. Von der Hauptverkabelung 90 zweigt die Unterverkabelung 91 ab, welche auf das Obergestell 6 der jeweiligen Arbeitsstation S1.S2, z.B. zu einer Steckdoseneinheit 9 führt.

  

[0019]    Bei einer nächsten Erweiterung des Tischaufbaus auf vier Doppelfelder F1-F4 gemäss Fig. 1Estehen insgesamt auf jeder Tischseite je vier Arbeitsstationen S1, S2 zur Verfügung, die alle individuell in der Höhe eingestellt werden können. Die vier Doppelfelder F1-F4 sind durch drei Anschlusseinheiten 7 in einer Reihenanordnung miteinander verbunden.

  

[0020]    Fig. 2A und 2B
Jedes Untergestell 2 hat vier im Rechteck zueinander angeordnete Hubeinheiten 22, deren untere Enden auf dem Boden aufsetzen und die zuunterst ein Aussenbein 224 besitzen, aus welchem ein Mittelbein 223 teleskopisch ausfahrbar ist, das seinerseits ein teleskopisch ausfahrbares Innenbein 220 aufnimmt. In die Tragschiene 32 lassen sich frei an dieser entlang Adapter 83 positionieren, die z.B. zum Andocken eines Monitors 98 nutzbar sind.

  

[0021]    Fig. 3A bis 3E
Am dem Boden zugewandten Ende ist das Aussenbein 224 mit einem Einsatz 225 versehen, um daran ein Bodenelement 226 aufzunehmen, welches sich vorzugsweise in der Höhe nivellieren lässt. Das obere Ende des Innenbeins 220 ist mit einer Anschlusskontur 221 versehen. Jeweils zwei Hubeinheiten 22 sind durch einen Querholm 20 fest miteinander verbunden, welcher sich aus jeweils einem an der zugehörigen Hubeinheit 22 befestigten Andockteil 21 und zwei zusammengefügten U-Profilen 200 zusammensetzt. In den U-Profilen ist ein Lochraster 203 zum Durchlass von Kabeln 90 vorgesehen. Aus optischen Gründen wird man ein aussen abschliessendes U-Profil 200, durch welches keine Kabel 90 weitergeführt werden, ohne Lochraster 203 verwenden.

   Die Andockteile 21 können z.B. mit einer Verzahnung in komplementären Konturen des Aussenbeins 224 eingreifen, während die U-Profile 200 mit den Andockteilen 21 verschraubt sind. Die beiden durch die Querholme 20 miteinander verbundenen Paare von Hubeinheiten 22 werden durch ein wannenförmiges Brückenteil 23 untereinander verbunden, was z.B. wiederum durch Verschrauben geschieht. Hierbei setzen die beiden Stirnseiten des Brückenteils 23 so an den jeweiligen Querholm 20 an, dass die Lochraster 203 auf das Brückenteil 23 münden. Der Boden 230 des Brückenteils 23 hat Durchbrüche 232, um den Durchtritt von Kabeln 90 zu ermöglichen, und Fixiermittel 233, um daran einen wannenförmigen Kanaleinsatz 234 zu befestigen.

   Zum prinzipiellen Verschluss der Oberseite des Brückenteils 23 dient eine Abdeckung 35 an der seitliche Aussparungen 236 vorhanden sind, deren Funktion der Durchtritt von Kabeln 90, vorzugsweise gebündelt in einer Kabelkette, ist.

  

[0022]    Ähnlich der Gestalt des Brückenteils 23 ist ein wannenförmiges, kürzeres Übergangsteil 24 zum Aufbau einer Anschlusseinheit 7 bestimmt. Dieses Übergangsteil 24 wird mit seinen beiden Stirnseiten an die benachbarten Querholme 20 in gleicher Weise angefügt, wie die Brückenteile 23 auf der anderen Seite der Querholme 20, so dass die Lochraster 203 offen bleiben. Im Boden 240 gibt es wiederum Durchbrüche 242 für die eventuelle Passage von Kabeln 90. Zum Abdecken des Übergangsteils 24 ist eine wiederum plattenförmige Abdeckung 245 mit seitlichen Aussparungen 246 vorhanden.

  

[0023]    Fig. 4A bis 5D
Die Umkleidung 5 wird in zwei Höhen bereitgestellt und setzt sich aus zwei winkligen Elementen zusammen, die mit ihren Längsteilen 51 zueinander gerichtet, die zur benachbarten Arbeitsstation liegende Längsseite abschirmen.

  

[0024]    Ein jeweiliges kurzes Seitenteil 50 schirmt die Übergänge zu den Schmalseiten der Arbeitsstation ab. Das Obergestell 6 besteht hauptsächlich aus zwei aneinanderzufügenden L-förmigen, beckenähnlichen Profilen, die zusammen die Stationsbasis 3 bilden, zwei winkligen Trägern 4, dem Frontprofil 44, zwei Deckplatten 43 und der Tragschiene 32.

  

[0025]    An der Stationsbasis 3 sind das in der Horizontalebene liegende Wannenteil 30 und das aufgerichtete Rückenteil 31 vorhanden. Das Wannenteil 30 hat jeweils aussen und einen innerlich gelegenen Durchbruch 304, welche als Passage für Kabel 90 dienen. Neben den äusseren Durchbrüchen 304 liegt jeweils ein Lagerbett 300 zum Eingriff der Träger 4. Ferner hat das Wannenteil 30 Fixiermittel 303. Am Rückenteil 31 verläuft längs auf der dem Benutzer zugewandten Vorderseite 310 erhabene Profilierung 311, welche zum Aufsetzen der Tragschiene 32 bestimmt ist. Die Rückseite 313 des Rückenteils 31 ist der gegenüber liegenden Arbeitsstation zugewandt.

  

[0026]    Der L-förmige Träger 4 gliedert sich in einen hinteren, aufrechten Rückenschenkel 403 und den sich davon horizontal erstreckenden Frontschenkel 400, der am Rückenschenkel 403 mit einem Hinterteil 40 anschliesst, dem ein Mittelteil 41 folgt, das in ein Frontteil 42 übergeht. Im Hinterteil 40 befindet sich eine Ausnehmung 401, aufweiche die Deckplatte 43 aufgesetzt und z.B. mittels Schrauben befestigt wird. In der Deckplatte 43 ist ein Langloch 430 mit einer vorderen Erweiterung 431 angeordnet. Das Mittelteil 41 hat von unten ein zylindrisches Nest 410 und durchgehende Schraubenlöcher 411. Im Frontteil 42 sind ein Langloch 421 und vorn ein erhabener Stopper 422 vorhanden.

   Die in die Stationsbasis 3 eingesetzten Träger 4 stecken mit ihren Hinterteilen 40 in den Lagerbetten 300, während die Rückenschenkel 403 in Ausnehmungen 314 liegend das Rückenteil 31 auf der Rückseite 313 umfassen. Zwischen die beiden Mittelteile 41 ist das stabilisierende Frontprofil 44 verbindend eingesetzt. Die Stationsbasis 3 wird somit von den beiden Trägern 4 gestützt. An der Rückseite 313 des Rückenteils 31 lassen sich die Teile der Umkleidung 5 befestigen, vorzugsweise durch Anschrauben.

  

[0027]    Fig. 6A bis 6D
Die soweit montierte Stationsbasis 3 wird auf das Untergestell 2 aufgesetzt, dabei kommen die Anschlusskonturen 221 der Hubeinheiten 22 von unten in den Nestern 410 der Mittelteile 41 der Träger 4 zu liegen und werden durch die Schraubenlöcher 411 miteinander verschraubt. Im Bereich der Fixiermittel 303 in der Stationsbasis 3 ist eine Abdeckung 34 aufgesetzt, unter der z.B. die Steuerung für den Elektroantrieb zur Höheneinstellung untergebracht ist. Schliesslich wird die Tischplatte 1 zum Aufsetzen auf die Stationsbasis 3 bereitgestellt. An der Tischplattenunterseite 11 sind erste und zweite Beschläge 12, 13 angebracht, welche der Führung und begrenzten Ausziehbarkeit der Tischplatte 1 auf den Träger 4 dienen.

   Die beiden ersten Beschläge 12 hängen in den Langlöchern 421, während die beiden zweiten Beschläge 13 in den Langlöchern 430 der Deckplatten 43 hängen. Das Vorziehen der Tischplatte 1 zum Benutzer hin ist nur möglich, wenn man die Tischplatte 1 an der Vorderkante aushebt, um eine Arretierung in der Endstellung der Tischplatte 1 zu lösen. Ferner lässt sich die Tischplatte 1 nur über den von den Langlöchern 421, 430 definierten Weg ausziehen, was jedoch ausreicht, um durch den entstehenden Öffnungsspalt in die Stationsbasis 3 für die vorgesehene Verkabelung zu gelangen. Das Zusammenwirken der Beschläge 13, 14 mit den Langlöchern 421, 430 ist aus Sicherheitsgründen so gestaltet, dass ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Tischplatte 1 in die Endstellung aus dem bis an den Anschlag vorgezogenen Zustand blockiert wird.

  

[0028]    Fig. 7A bis 7C
Der Schwenkarm 8 hat an einem Ende einen vorzugsweise konischen Zapfen 80 und am anderen Ende eine Gelenkeinheit 81 mit einer Fixierplatte 82, an der sich ein Gerät, z.B. ein Monitor 98, oder ein Behältnis befestigen lässt. Der Zapfen 80 ist dazu bestimmt, in die Steckaufnahme 85 eines Adapters 83 eingehängt zu werden. Der im wesentlichen U-förmige Adapter 83 hat an seinen die Tragschiene 32 umgreifenden Schenkeln Arretierelemente 84, z.B. als Nasen und Innengewinde ausgebildet, zum Andocken und Fixieren an der Tragschiene 32.

Claims (9)

1. Tischkonstruktion mit einer Verkabelung (90, 91) für die Stromversorgung und/oder Informationstechnik und einem Doppelfeld (F1), welches zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen (S1, S2) umfasst, die beide auf einem gemeinsamen Untergestell (2) ruhen, wobei zu jeder Arbeitsstation (S1, S2) eine separate Tischplatte (1) mit deren Oberseite (10) als Arbeitsfläche gehört, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Positionen der beiden Tischplatten (1) voneinander unabhängig höhenverstellbar sind;
b) im Untergestell (2) die von beiden Arbeitsstationen (S1,S2) gemeinsam genutzte Hauptverkabelung (90) geführt ist; und
c) jeder Arbeitsstation (S1, S2) eine Unterverkabelung (91) zugeordnet ist, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation (S1, S2) folgt.
2. Tischkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) an das erste Doppelfeld (F1) mit dem Untergestell (2) weitere Doppelfelder (F2-Fn) mit wiederum jeweils einem Untergestell (2) für zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstationen (S1,S2) anschliessbar sind, die ebenfalls jeweils eine separate Tischplatte (1) mit deren Oberseite (10) als Arbeitsfläche besitzen, deren Positionen voneinander unabhängig höhenverstellbar sind;
b) die Hauptverkabelung (90) vom Untergestell (2) des ersten Doppelfeldes (F1) sich in die weiteren Doppelfelder (F2-Fn) erstreckt; und
c) jeder Arbeitsstation (S1, S2) an den weiteren Doppelfeldern (F2-Fn) jeweils eine Unterverkabelung (91) zugeordnet ist, die der Höheneinstellung der Arbeitsstation (S1, S2) folgt.
3. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untergestell (2) umfasst:
a) zwei Paare von säulenförmigen Hubeinheiten (22), wobei zwei Hubeinheiten (22) jeweils durch einen Querholm (20) miteinander verbunden ein Paar bilden und zwischen beiden Paaren ein kanalförmiges Brückenteil (23) fest eingefügt ist;
b) jede Arbeitsstation (S1,S2) ein Obergestell (6) besitzt, das auf jeweils einer der Hubeinheiten (22) beider Paare ruht; und
c) die beiden das jeweilige Obergestell (6) tragenden Hubeinheiten (22) simultan höhenverstellbar sind, vorzugsweise elektromotorisch.
4. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Brückenteil (23) an den Querholmen (20) befestigt ist;
b) die Verbindung vom ersten Doppelfeld (F1) zum jeweils nächsten Doppelfeld (F2-Fn) eine überbrückende Anschlusseinheit (7) umfasst, die hauptsächlich aus einem kanalförmigen Übergangsteil (24) besteht, das an den Querholmen (20) jeweils gegenüber den Brückenteilen (23) befestigt ist;
c) in den Querholmen (20), welche zwischen einem Brückenteil (23) und einem Übergangsteil (24) liegen, Durchbrüche (203) für die Passage der Hauptverkabelung (90) vorhanden sind.
5. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Obergestell (6) umfasst:
a) eine beckenförmige Stationsbasis (3) mit einem sich zum Benutzer erstreckenden Wannenteil (30) und einem zur gegenüberliegenden Arbeitsstation weisenden aufrechten Rückenteil (31);
b) zwei die Stationsbasis (3) stützende winkelförmige Träger (4) mit einem sich zum Benutzer erstreckenden Frontschenkel (400) und einem zur gegenüberliegenden Arbeitsstation weisenden aufrechten Rückenschenkel (403); und
c) einem beide Träger (4) balkenförmig verbindendes Frontprofil (44).
6. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
a) sich der Frontschenkel (400) eines Trägers (4) in ein Hinterteil (40), ein Mittelteil (41) und ein Frontteil (42) gliedert;
b) jedes Hinterteil (40) der beiden Träger (4) in jeweils einem an der Stationsbasis (3) vorhandenen Lagerbett (300), die Stationsbasis (3) unterfassend, ruht;
c) die beiden Rückenschenkel (403) der Träger (4) die Stationsbasis (3) auf deren Rückseite (313) hintergreifen;
d) das Mittelteil (41) ein von unten zugängliches Nest (410) hat, in dem eine an der Hubeinheit (22) zuoberst angeordnete Anschlusskontur (221) fixiert ist; und
e) die Frontteile (42) der Träger (4) der Auflage der Tischplattenunterseite (11) dienen.
7. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplattenunterseite (11) erste und zweite Beschläge (12, 13) montiert sind, die:
a) in langlochförmige Konturen (430, 421) an den Trägern (4) eingreifen und somit ein bis zu einem Anschlag begrenztes Vorziehen der Tischplatte (1) hin zum Benutzer, nach Überwindung einer Arretierung, erlauben, um über einen zur Vorderseite (310) des Rückenteils (31) der Stationsbasis (3) sich öffnenden Spalt Zugang zur Unterverkabelung (91) zu gelangen; und
b) ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Tischplatte (1) aus dem bis an den Anschlag vorgezogenen Zustand blockieren.
8. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
a) auf der Vorderseite (310) des Rückenteils (31) der Stationsbasis (3) eine längslaufende Profilierung (311) vorhanden ist, an der sich eine horizontal erstreckende Tragschiene (32) anordnen lässt;
b) zum Andocken an der Tragschiene (32) entlang dieser frei positionierbare Adapter (83 vorgesehen sind, die man zur Halterung von Geräten z.B. ein Monitor (98) oder Behältnissen nutzen kann.
9. Tischkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (313) des Rückenteils (31) der Stationsbasis (3) eine das Obergestell (6) partiell umrandende, nach oben ragende Umkleidung (5) angeordnet ist, die den Benutzer zu den benachbarten Arbeitsstationen (S1, S2) abschirmt und der Höheneinstellung der Arbeitsstation (S1, S2) folgt.
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DE102012109334A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-03 Maurer + Partner Ag Hubsystem für ein höhenverstellbares Arbeitsplatzsystem und Arbeitsplatzsystem mit einem solchen Hubsystem
EP2810585A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-10 Peter Schenk Aktive Arbeitsplatzvorrichtung und Verfahren

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