DE202004017332U1 - Unterkonstruktion als stützender Aufbau für eine Displaywand - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles

Abstract

Unterkonstruktion als stützender Aufbau für eine Displaywand mit einer Vielzahl systematisch angebrachter Tragvorrichtungen, die zum direkten oder indirekten Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage bestimmt sind, wobei:
a) eine Tragvorrichtung von einem fest an einem Stützmittel (1) angebauten Halter (5), einer im Halter (5) durch seine frontseitige Steckaufnahme (53) eingesetzten Hülse (6) und einem in die Hülse (6) durch deren frontseitige Steckaufnahme (63) arretierbar einsteckbaren Tragarm gebildet wird;
b) ein Tragarm einzeln als Aufhängung nutzbar ist oder dieser im Zusammenwirken mit zumindest einem benachbart positionierten Tragarm eine Ablage oder eine Querstange stützt, welche als Träger für z.B. zu präsentierende Waren dient, dadurch gekennzeichnet, dass
c) das Stützmittel (1) von hohlen Vertikalstützen (1) mit jeweils auf der in den Raum gerichteten Fläche (15) versehenen Aussparungen (150) zum Einsetzen der Halter (5) gebildet ist;
d) die Vertikalstützen (1) an einer Tragstruktur (T), z.B. eine Gebäuderückwand, befestigt...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion als stützenden Aufbau für eine Displaywand, welche systematisch mit einer Vielzahl von Tragvorrichtungen bestückt ist, die zum direkten oder indirekten Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage dienen. Eine Tragvorrichtung wird von einem fest punktuell angebauten Halter, einer darin eingesetzten Hülse und einen darin arretierbar einsteckbaren Tragarm gebildet. Ein Tragarm kann einzeln als Aufhängung genutzt werden oder dieser stützt im Zusammenwirken mit zumindest einem benachbart positionierten Tragarm eine Ablage oder eine Querstange, welche als Träger für die z.B. zu präsentierenden Waren nutzbar sind.
  • Stand der Technik
  • Aus den Patentpublikationen WO 97/26809 A1, WO 99/20094 A2, WO 01/87123 A1, EP 0 716 825 B1 sind verschieden konfigurierte Tragvorrichtungen bekannt. Je nach Konstruktion wird die Hülse als Steckaufnahme auf die Frontseite eines Paneels aufgesetzt, in eine Aussparung im Paneel eingesetzt oder lässt sich hinter einer von der Paneelfrontseite zugänglichen Aussparung auf die Paneelrückseite montieren. Zur Erhöhung der Belastbarkeit der im Paneel eingebauten Steckaufnahmen wird vielfach ein grossflächiger Flansch vorgesehen, der auf der Paneelfläche vorn und/oder hinten aufsetzt. In der DE 203 19 266 U1 wird eine Tragvorrichtung offenbart, bei der die Hülse in einen separaten Halter durch eine Aussparung im Paneel hindurch eingesetzt ist und man den Halter auf der Rückseite eines Paneels befestigt. Mit den Flanschen und den Haltern lässt sich die Tragfähigkeit jedoch nur begrenzt erhöhen. Ausserdem bereitet es erheblichen Aufwand, eine grössere Anzahl von Aussparungen im Paneel im exakten Rastermass anzubringen. Schliesslich muss man mit weiteren Abstützmitteln das Paneel exakt ausrichten und am Gebäude befestigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Im Bestreben, die Belastbarkeit eingebauter Steckaufnahmen zu erhöhen und zugleich die Errichtung von Displaywänden effizienter realisieren zu können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruktion zu schaffen, welche diese Zielstellung ermöglicht. Insbesondere soll die neue Unterkonstruktion erlauben, auch grossflächige Displaywände mit weiter Breitenausdehnung und grosser Bauhöhe rationell zu errichten.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Unterkonstruktion ist als stützender Aufbau für eine Displaywand mit einer Vielzahl systematisch angebrachter Tragvorrichtungen konzipiert, die zum direkten oder indirekten Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage bestimmt sind. Eine Tragvorrichtung wird von einem fest an einem Stützmittel angebauten Halter, einer im Halter durch seine frontseitige Steckaufnahme eingesetzten Hülse und einem in die Hülse durch deren frontseitige Steckaufnahme arretierbar einsteckbaren Tragarm gebildet. Ein Tragarm ist einzeln als Aufhängung nutzbar oder dieser stützt im Zusammenwirken mit zumindest einem benachbart positionierten Tragarm eine Ablage oder eine Querstange, welche als Träger für z.B. zu präsentierende Waren dient. Die kennzeichnenden Merkmale bestehen darin, dass:
    • – das Stützmittel von hohlen Vertikalstützen mit jeweils auf der in den Raum gerichteten Fläche versehenen Aussparungen zum Einsetzen der Halter gebildet ist;
    • – die Vertikalstützen an einer Tragstruktur, z.B. eine Gebäuderückwand, befestigt sind; und
    • – den Vertikalstützen ein abdeckendes Paneel mit Aussparungen vorgesetzt ist, die kongruent zu den Steckaufnahmen der angebauten Halter liegen.
  • Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Unterkonstruktion beschrieben: Es sind mehrere Vertikalstützen, vorzugsweise zueinander äquidistant aufgestellt, angeordnet, wobei benachbarte Vertikalstützen durch Querstützen miteinander verbunden werden. Die Vertikalstützen bestehen aus Mehrkanthohlprofil, vorzugsweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. Unterhalb der Vertikalstützen auf dem Boden und oberhalb der Vertikalstützen jeweils horizontal in der von den Vertikalstützen aufgespannten Ebene ist ein erstes Gerüst profil angeordnet. In die ersten Gerüstprofile sind vertikal und benachbart zu den Vertikalstützen zweite Gerüstprofile eingebaut. Die Halter besitzen ein sich im wesentlich horizontal erstreckendes Gehäuse und eine davon abgehende, vertikal erstreckende Flanschplatte. Im montierten Zustand sind die Flanschplatten auf den in den Raum gerichteten Flächen der Vertikalstützen befestigt. Die in den Raum gerichteten Flächen der Vertikalstützen bzw. die Frontflächen der Flanschplatten bilden mit den in den Raum gerichteten Seitenflächen der zweiten Gerüstprofile die Auflage für die Rückseite des angefügten Paneels.
  • Das untere erste Gerüstprofil weist einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt auf, und das obere erste Gerüstprofil ist ebenfalls von U-förmigem Querschnitt, aber mit der Offenseite nach unten angeordnet. Das zweite Gerüstprofil ist von U-förmigem Querschnitt mit der Offenseite in der Ebene der Vertikalstützen liegend angeordnet. Die Vertikalstützen sind am unteren Ende mit einem Nivellierelement zum Höhenausgleich versehen. Von der einzelnen Aussparung erstrecken sich Schlitze, zu denen auf der Rückfläche der Flanschplatte, die sich in ein Abwärtsteil und ein Aufwärtsteil gliedert, komplementäre Rippen befinden, welche im montierten Zustand in den Schlitzen zu liegen kommen. Die vertikale Ebene der Flanschplatte gliedert das Gehäuse in eine Frontpartie und eine Hinterpartie. Im montierten Zustand ragt die Hinterpartie in das Innere der Vertikalstütze, während die Frontpartie in der Aussparung im Paneel zu liegen kommt.
  • Auf den Vertikalstützen, vorzugsweise auf den in den Raum gerichteten Flächen, ist eine feststehende Nivelliermarkierung zur Positionsbestimmung vorhanden. Auf der Frontfläche der Flanschplatte der Halter ist ebenfalls eine feststehende Nivelliermarkierung zur Positionsbestimmung vorgesehen. In den Eckbereichen der Frontfläche der Frontpartie des Halters sitzen Markiernocken, die dazu bestimmt sind, beim Anlegen des Paneels auf dessen Rückseite Abdrücke zum Zuschnitt der Aussparungen zu hinterlassen. Die Hülse weist einen Rahmen auf, der die Steckaufnahme fensterartig umgibt und im eingesetzten Zustand den Schnittrand der jeweils belegten Aussparung überdeckt. In der Hülse liegen Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben, die zur Befestigung der in den Halter eingeschobenen Hülse bestimmt sind. Innerlich hat die Hülse Arretierorgane, welche mit komplementären Gegenkonturen am in die Hülse durch deren Steckaufnahme einzuführenden Tragarm zusammenwirken.
  • Eine Querstütze besitzt ein mittleres Strebenstück und beidseits davon ansetzende Konsolen, die zur Befestigung an den Innenflächen benachbarter Vertikalstützen bestimmt sind, wobei die Strebenstücke hierbei die zweiten Gerüstprofile hintergreifen. Zur Stabilisierung einer hohen Unterkonstruktion ist auf der Rückseite des ersten Paneels zwischen die Vertikalstützen ein zweites Paneel eingefügt. Zur Elektrifizierung kann in der Hülse ein mit Strom versorgtes Kupplungsteil positioniert sein, zu dem am Steckende des Tragarms ein komplementäres Kupplungsteil sitzt, über welches der zugeführte Strom an einen Verbraucher, z.B. eine Leuchte, geleitet wird.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A eine im Aufbau befindliche Unterkonstruktion mit drei Vertikalstützen und dazwischen eingefügten Querstützen, in Perspektivansicht;
  • 1B die Anordnung gemäss 1A, ergänzt mit horizontalen und vertikalen Gerüstprofilen, in Perspektivansicht;
  • 1C das vergrösserte Detail X1 aus 1A;
  • 2 einen Halter, in Perspektivansicht;
  • 3 eine Hülse, in Perspektivansicht;
  • 4A das obere Ende einer Vertikalstütze mit einem der Aussparung angenähertem Halter, in Perspektivansicht;
  • 4B die Anordnung gemäss 4A mit eingesetztem Halter und angefügten Panel, im perspektivischem Teilschnitt;
  • 5A einen Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion mit zwei vollständig mit Haltern gemäss 2 und Hülsen gemäss 3 bestückten Vertikalstützen und dazwischen eingefügten Querstützen, horizontalen und vertikalen Gerüstprofilen, in Frontansicht;
  • 5B das vergrösserte Detail X2 aus 5A;
  • 5C das vergrösserte Detail X3 aus 5A;
  • 6A einen horizontalen Querschnitt durch die wesentlichen Elemente einer kompletten Unterkonstruktion über den Bereich zweier benachbarter Vertikalstützen mit einem vorgesetzten Paneel, als Prinzipdarstellung;
  • 6B das vergrösserte Detail X4 aus 6A;
  • 7A die Anordnung gemäss 6A mit zwei vorgesetzten Paneelen und veränderter Tiefe der Unterkonstruktion; und
  • 7B das vergrösserte Detail X5 aus 7A.
  • Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Unterkonstruktion mit in der Praxis wesentlichen Varianten.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
  • Figuren 1A bis 1C
  • Zunächst besteht die beispielhaft zu errichtende Unterkonstruktion aus drei in einer Ebene und vor einer rückseitigen Tragstruktur T, in systematischen Abständen aufgestellten Vertikalstützen 1, vorteilhaft jeweils mehreren dazwischen eingefügten Querstützen 2 und einer Vielzahl von Befestigungsstreben 16 als Verbindung zwischen den Vertikalstützen 1 und der Tragstruktur T. Eine Vertikalstütze 1 ist vorzugsweise ein im Querschnitt quadratisches Hohlprofil und besitzt ein unteres Ende 10, ein oberes Ende 11 sowie eine erste zur Seite gerichtete Aussenfläche 12, die daran angrenzende nach hinten gerichtete zweite Aussenfläche 13, die dazu benachbarte zur anderen Seite gerichtete dritte Aussenfläche 14 und die nach vorn orientierte vierte Aussenfläche 15. An der seitlichen ersten Aussenfläche 12 sind winklige Befestigungsstreben 16 mittels in Schraubenlöcher 129 eingreifenden Schrauben 169 fest angebracht. Andererseits werden diese Befestigungsstreben 16 an der Tragstruktur T – typischerweise eine Rückwand – fixiert. Unter dem unteren Ende 10 ist eine den Querschnitt der Vertikalstütze 1 nach hinten überragende Grundplatte 17 angebracht, in der sich ein Nivellierelement 170 abstützt, das sich zum Ausgleich von Unebenheiten verstellen lässt. In der vierten, nach vorn gerichteten Aussenfläche 15 sind mehrere in einem Raster angeordnete Aussparungen 150 von im Prinzip rechteckigem Zuschnitt vorgesehen. Diese Aussparungen 150 bieten Zugang in den inneren Hohlraum der Vertikalstütze 1. Von der einzelnen Aussparung 150 erstreckt sich jeweils nach unten und oben ein Schlitz 151,151', wobei diese auf der vertikalen Mittellinie der Aussenfläche 15 liegen. Jeweils seitlich beider Schlitze 151,151' ist ein Schraubenloch 152 vorgesehen.
  • Zur Erzielung des vorgesehenen Abstands zwischen den Vertikalstützen 1 und Stabilisierung des Aufbaus ist zumindest eine Querstütze 2 jeweils zwischen benachbarten Vertikalstützen 1 in deren oberen und unteren Bereich horizontal eingebaut. Eine Querstütze 2 hat ein langgestrecktes Strebenstück 20 und jeweils an dessen Ende eine Konsole 21, wobei die beiden Konsolen 21 an den zueinander gewandten Aussenflächen 11,14 der benachbarten Vertikalstützen 1 befestigt sind, was vorzugsweise durch Verschrauben realisiert ist.
  • In der von den Vertikalstützen 1 und den Querstützen 2 aufgespannten senkrechten Ebene wird jeweils unten und oben in horizontaler Anordnung ein erstes U-förmiges Gerüstprofil 3,3' eingefügt. Das unten positionierte erste Gerüstprofil 3 kommt mit seiner Basisfläche 33 auf den Boden B zu liegen, so dass die beiden Seitenflächen 31,32 nach oben weisen. Über dem nach oben offenen ersten Gerüstprofil 3 stehen die unteren Enden 10 der Vertikalstützen 1 mit den Grundplatten 17, wobei die Nivellierelemente 170 hinter dem ersten Gerüstprofil 3 oder innerhalb dessen auf der Basisfläche 33 aufsetzen können. Ein gleiches erstes Gerüstprofil 3' mit der offenen Seite nach unten ist oberhalb der oberen Enden 11 der Vertikalstützen 1 angeordnet und an der Tragstruktur T fixiert, z.B. mittels Befestigungsstreben 16. Die Basisfläche 33' des oberen ersten Gerüstprofils 3' weist zur Decke, während die Seitenflächen 31',32' abwärts gerichtet sind. Das untere erste Gerüstprofil 3 bildet einen bodennahen, waagerechten, nach oben offenen Kanal 30 und das obere erste Gerüstprofil 3' einen waagerechten, nach unten offenen Kanal 30'. Die beiden so erzeugten Kanäle 30,30' liegen in der Ebene der Unterkonstruktion und sind aufeinander zu gerichtet.
  • Zwischen die beiden ersten Gerüstprofile 3,3' werden zweite Gerüstprofile 4 eingefügt, so dass deren untere Enden 40 im Kanal 30 des unteren ersten Gerüstprofils 3 stehen und die oberen Enden 41 der zweiten Gerüstprofile 4 im Kanal 30' des oberen ersten Gerüstprofils 30' sitzen. Vorsorglich wird man die Profilenden 40,41 an den ersten Gerüstprofilen 3,3' befestigen. Das zweite Gerüstprofil 4 ist vorzugsweise, wie das erste Gerüstprofil 3,3', ebenfalls von rechteckigem Querschnitt und U-förmiger Gestalt mit der Basisfläche 42, den beiden davon abgehenden Seitenflächen 43,45 und der gegenüber der Basisfläche 42 liegenden offenen Seite. Im aufgebauten Zustand befinden sich die vierten Aussenflächen 15 der Vertikalstützen 1, die ersten Seitenflächen 31,31' der ersten Gerüstprofile 3,3' und die zweiten Seitenflächen 45 der zweiten Gerüstprofile 4 – abgesehen von der Materialstärke der ersten Seitenflächen 31,31' des ersten Gerüstprofils 3,3' - in einer einheitlichen, frontseitigen, vertikalen Ebene.
  • Figur 2
  • Zum Einsetzen in die Aussparungen 150 der Vertikalstützen 1 sind Halter 5 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem hülsenartigen Gehäuse 50 mit der nach vorn offenen Steckaufnahme 53 – diese verläuft in das Gehäuse 50 hinein – und einer Flanschplatte 55 bestehen, welche sich unterhalb des Gehäuses 50 als Abwärtsteil 56 und oberhalb des Gehäuses 50 als Aufwärtsteil 56' erstreckt. Gegenüber der Frontfläche 510 des Gehäuses 50 ist die Flanschplatte 55 rückversetzt, so dass sich das Gehäuse 50 in eine vor der Flanschplatte 55 liegende, von deren Frontfläche 550 vorstehende, relativ kurze Frontpartie 51 und eine andererseits der Flanschplatte 55 liegende, auf deren Rückfläche 551 auftreffende, wesentlich längere Hinterpartie 52 strukturiert, in der Schraubbuchsen 529 vorhan den sind. Zwischen der Flanschrückfläche 551 und der Oberseite sowie der Unterseite der Hinterpartie 52 erstrecken sich Rippen 54. In den vier Eckbereichen der ein Rechteck umlaufenden Frontfläche 550 sind erhabene Markierungsnocken 511 angeordnet, die einen Abdruck auf der Rückseite 91 des später anzufügenden ersten Paneels 9 zum Einarbeiten einer Aussparung 92 hinterlassen sollen (siehe 4B). Das Abwärts- und Aufwärtsteil 56,56' ist mit ersten und zweiten Schraubenlöchern 57,57' versehen. Auf der Frontfläche 550 des Abwärtsteils 56 befindet sich auf der senkrechten Mittellinie eine Nivelliermarkierung 58.
  • Figur 3
  • Die Hülse 6 ist zum Einsetzen in die Steckaufnahme 53 des Halters 5 bestimmt. Im wesentlichen besteht die Hülse 6 aus dem hinteren Hülsenstück 60, welche in der Steckaufnahme 53 Platz findet, und dem dem Hülsenstück 60 vorgesetzten rechteckigen Rahmen 65, welcher den Einlass in eine fensterartige Steckaufnahme 63 umgibt. Das Hülsenstück 60 trifft auf der Rückfläche 651 auf den Rahmen 65 auf, der vorn mit einer ebenen Frontfläche 650 abschliesst. Innerlich des Hülsenstücks 60 ist zumindest ein Arretierorgan 61 vorhanden, mit welchem die komplementäre Kontur eines einzusteckenden, hier nicht dargestellten Trägers in Eingriff kommt. Im hinteren Teil des Hülsenstücks 60 sind zwei Schraubenlager 62 angeordnet, in denen Schrauben 69 sitzen, welche im montierten Zustand in die Schraubbuchsen 529 des Halters 5 eingreifen.
  • Figuren 4A und 4B
  • In diesem Figurenpaar sind das Einsetzen eines Halters 5 in eine Aussparung 150 der Vertikalstütze 1 sowie das Anfügen eines ersten Paneels 9 dargestellt. Die Hinterpartie 52 wird in die Aussparung 150 eingeführt und ragt vollständig in das hohle Innere der Vertikalstütze 1, wobei die Rückfläche 551 der Flanschplatte 55 auf der frontal in den Raum gerichteten Aussenfläche 15 der Vertikalstütze 1 zu liegen kommt. Die Rippen 54 fahren in die Schlitze 151,151' ein und die Schraubenlöcher 152 an der Vertikalstütze 1 geraten mit den ersten Schraubenlöchern 57 in der Flanschplatte 55 kongruent übereinander, so dass die Schrauben 59 eingedreht werden können. Die zweiten Schraubenlöcher 57' in der Flanschplatte 55 bleiben bei dieser Anwendung ungenutzt; diese Schraubenlöcher 57' werden anstelle der ersten Schraubenlöcher 57 belegt, wenn die Verschraubung des Halters 5 mit der Frontfläche 550 rückseitig auf einer Tragstruktur erfolgt. Die Frontpartie 51 des eingesetzten Halters 5 ragt zunächst frei in den Raum, wird aber nach Anfügen des ersten Paneels 9 innerhalb einer darin eingebrachten komplementären Aussparung 92 aufgenommen. Die den Einlass der Steckaufnahme 53 umrandende Frontfläche 510 sollte hierbei nicht die Frontseite 90 des ersten Paneels 9 überragen, das mit seiner Rückseite 91 der Flanschplatte 55 sowie der vierten Aussenfläche 15 zugewandt ist. Vor Einbringen der Aussparung 92 im ersten Paneel 9 kann man dessen Rückseite 91 auf der Frontfläche 510 des montierten Halters 5 anpassen und hierbei Abdrücke der Markierungsnocken 511 auf der Rückseite 91 erzeugen, welche die gewünschte Aussparung 92 andeuten.
  • Figuren 5A bis 5C
  • Alle in die Vertikalstützen 1 eingesetzten Halter 5 sind jeweils mit einer Hülse 6 bestückt, ohne dass ein erstes Paneel 9 angefügt ist. Diese in der Praxis nicht existierende Situation – die Hülsen 6 würden erst nach dem Anbringen eines Paneels 9 eingesetzt werden – soll lediglich die volle Bestückung von zwei Vertikalstützen 1 mit Haltern 5 und Hülsen 6 als Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion illustrieren. Die Steckaufnahmen 63 der Hülsen 6 sind unbelegt und wären zum Einsetzen von verschieden konfigurierten Trägern, wie Stufenarmen, T-Armen, Tablarkonsolen oder zwei Hülsen 6 überbrückende Querstangen, frei. Zwischen den beiden gezeigten Vertikalstützen 1 sind Querstützen 2 sowie erste und zweite Gerüstprofile 3,3';4 als Bauteile der Unterkonstruktion angeordnet. Mittels der auf den Vertikalstützen 1 aufgebrachten Nivelliermarkierungen 18 und der auf jedem Halter 5 vorhandenen Nivelliermarkierung 58 werden die Vertikalstützen 1 und die Halter 5 auf exakte Position gebracht. Für die Höhenausrichtung der Vertikalstützen 1 gegenüber dem Boden B nutzt man die Nivellierelemente 170, welche am unteren Ende 10 der Vertikalstützen 1 an der jeweiligen Grundplatte 17 angebracht sind.
  • Figuren 6A und 6B
  • Dieses Figurenpaar zeigt den kompletten prinzipiellen Aufbau der Unterkonstruk tion von der Frontfläche 650 des Rahmens 65 einer Hülse 6 bis zur rückseitigen Tragstruktur T. Der Rahmen 65 sitzt auf der Frontseite 90 des ersten Paneels 9 auf, dessen Rückseite 91 den Gerüstprofilen 3,3';4 zugewandt ist. Vom Rahmen 65 erstreckt sich das Hülsenstück 6 durch die Aussparung 92 in den Halter 5, wobei zugleich die Frontpartie 61 des in der Vertikalstütze 1 positionierten Halters 5 in die Aussparung 92 hineinragt. Das an der Grundplatte 17 unterhalb der Vertikalstütze 1 befestigte Nivellierelement 170 setzt ausserhalb des ersten Gerüstprofils 3 auf. Zwischen den Seitenflächen 31,32 des ersten Gerüstprofils 3 ist in dessen Kanal 30 das zweite Gerüstprofil 4 eingesetzt, wobei die Seitenflächen 31,32 des ersten Gerüstprofils 3 mit den Seitenflächen 43,45 des zweiten Gerüstprofils 4 zusammen kommen, dessen Basisfläche 42 quer auf der Basisfläche 33 steht. Befestigungsstreben 16 fixieren die Vertikalstützen 1 an der Tragstruktur T und Querstützen 2 mit ihren Strebenstücken 20 und Konsolen 21 verbinden benachbarte Vertikalstützen 1 miteinander.
  • Figuren 7A und 7B
  • In Abwandlung zum vorherigen Figurenpaar ist diese Unterkonstruktion doppelt beplankt, nämlich mit einem ersten Paneel 9 und einem zweiten, dahinter angeordneten Paneel 8, welches mit seiner Rückseite 81 den Gerüstprofilen 3,3';4 zugewandt ist, seitlich der Vertikalstütze 1 endet und mit seiner Frontseite 80 an der Rückseite 91 des ersten Paneels 9 anliegt. Die Rückseite 91 des ersten Paneels 9 setzt wiederum auf der vierten Aussenfläche 15 der Vertikalstützen 1 auf und Aussparungen 92 in diesem Paneel 9 erlauben den Durchtritt bzw. das Hineinragen des Hülsenstücks 60 der Hülse 6 und der Frontpartie 51 des Halters 5.

Claims (8)

  1. Unterkonstruktion als stützender Aufbau für eine Displaywand mit einer Vielzahl systematisch angebrachter Tragvorrichtungen, die zum direkten oder indirekten Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage bestimmt sind, wobei: a) eine Tragvorrichtung von einem fest an einem Stützmittel (1) angebauten Halter (5), einer im Halter (5) durch seine frontseitige Steckaufnahme (53) eingesetzten Hülse (6) und einem in die Hülse (6) durch deren frontseitige Steckaufnahme (63) arretierbar einsteckbaren Tragarm gebildet wird; b) ein Tragarm einzeln als Aufhängung nutzbar ist oder dieser im Zusammenwirken mit zumindest einem benachbart positionierten Tragarm eine Ablage oder eine Querstange stützt, welche als Träger für z.B. zu präsentierende Waren dient, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Stützmittel (1) von hohlen Vertikalstützen (1) mit jeweils auf der in den Raum gerichteten Fläche (15) versehenen Aussparungen (150) zum Einsetzen der Halter (5) gebildet ist; d) die Vertikalstützen (1) an einer Tragstruktur (T), z.B. eine Gebäuderückwand, befestigt sind; und e) den Vertikalstützen (1) ein abdeckendes Paneel (9) mit Aussparungen (92) vorgesetzt ist, die kongruent zu den Steckaufnahmen (53) der angebauten Halter (5) liegen.
  2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) mehrere Vertikalstützen (1), vorzugsweise zueinander äquidistant aufgestellt, angeordnet sind, wobei benachbarte Vertikalstützen (1) durch Querstützen (2) miteinander verbunden sind; b) die Vertikalstützen (1) aus Mehrkanthohlprofil, vorzugsweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, bestehen; c) unterhalb der Vertikalstützen (1) auf dem Boden (B) und oberhalb der Vertikalstützen (1) jeweils horizontal in der von den Vertikalstützen (1) aufgespannten Ebene ein erstes Gerüstprofil (3,3') angeordnet ist; d) in die ersten Gerüstprofile (3,3') vertikal und benachbart zu den Vertikalstützen (1) zweite Gerüstprofile (4) eingebaut sind; e) die Halter (5) ein sich im wesentlich horizontal erstreckendes Gehäuse (50) und eine davon abgehende vertikal erstreckende Flanschplatte (55) besitzen; f) im montierten Zustand die Flanschplatten (55) auf den in den Raum gerichteten Flächen (15) der Vertikalstützen (1) befestigt sind; und g) die in den Raum gerichteten Flächen (15) der Vertikalstützen (1) bzw. die Frontflächen (550) der Flanschplatten (55) mit den in den Raum gerichteten Seitenflächen (45) der zweiten Gerüstprofile (4) die Auflage für die Rückseite (91) des angefügten Paneels (9) bilden.
  3. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) das untere erste Gerüstprofil (3) einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist und das obere erste Gerüstprofil (3') ebenfalls von U-förmigem Querschnitt, aber mit der Offenseite nach unten angeordnet ist; b) das zweite Gerüstprofil (4) von U-förmigem Querschnitt mit der Offenseite in der Ebene der Vertikalstützen (1) liegend angeordnet ist; und c) die Vertikalstützen (1) am unteren Ende (10) mit einem Nivellierelement (170) zum Höhenausgleich versehen sind.
  4. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) das sich von der einzelnen Aussparung (150) Schlitze (151,151') erstrecken, zu denen auf der Rückfläche (551) der Flanschplatte (55), die sich in ein Abwärtsteil (56) und ein Aufwärtsteil (56') gliedert, komplementäre Rippen (54) befinden, welche im montierten Zustand in den Schlitzen (151,151') zu liegen kommen; b) die vertikale Ebene der Flanschplatte (55) das Gehäuse (50) in eine Frontpartie (51) und eine Hinterpartie (52) gliedert; und c) im montierten Zustand die Hinterpartie (52) in das Innere der Vertikalstütze (1) ragt, während die Frontpartie (51) in der Aussparung (92) im Paneel (9) zu liegen kommt.
  5. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) auf den Vertikalstützen (1), vorzugsweise auf den in den Raum gerichteten Flächen (15), eine feststehende Nivelliermarkierung (18) zur Positionsbestimmung vorhanden ist; b) auf der Frontfläche (550) der Flanschplatte (55) der Halter (5) eine feststehende Nivelliermarkierung (58) zur Positionsbestimmung vorhanden ist; und c) in den Eckbereichen der Frontfläche (510) der Frontpartie (51) des Halters (5) Markiernocken (511) sitzen, die dazu bestimmt sind, beim Anlegen des Paneels (9) auf dessen Rückseite (91) Abdrücke zum Zuschnitt der Aussparungen (92) zu hinterlassen.
  6. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) a) einen Rahmen (65) aufweist, der die Steckaufnahme (63) fensterartig umgibt und im eingesetzten Zustand den Schnittrand der jeweils belegten Aussparung (92) überdeckt; und b) Verbindungsmittel (69), vorzugsweise Schrauben (69), hat, die zur Befestigung der in den Halter (5) eingeschobenen Hülse (6) bestimmt sind; und c) innerlich Arretierorgane (61) aufweist, welche mit komplementären Gegenkonturen am in die Hülse (6) durch deren Steckaufnahme (63) einzuführenden Tragarm zusammenwirken.
  7. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Querstütze (2) ein mittleres Strebenstück (20) und beidseits davon ansetzende Konsolen (21) besitzt; und b) die Konsolen (21) zur Befestigung an den Innenflächen (11,14) benachbarter Vertikalstützen (1) bestimmt sind und die Strebenstücke (20) hierbei die zweiten Gerüstprofile (4) hintergreifen.
  8. Unterkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) zur Stabilisierung einer hohen Unterkonstruktion auf der Rückseite (91) des ersten Paneels (9) zwischen die Vertikalstützen (1) ein zweites Paneel (8) eingefügt ist; und b) zur Elektrifizierung in der Hülse (6) ein mit Strom versorgtes Kupplungsteil positioniert sein kann, zu dem am Steckende des Tragarms ein komplementäres Kupplungsteil sitzt, über welches der zugeführte Strom an einen Verbraucher, z.B. eine Leuchte, geleitet wird.
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