[0001] Die Erfindung betrifft ein Türblatt gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Zarge gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 14.
[0002] Ziel der Erfindung ist die Ausbildung eines stabilen und möglichst schalldämmenden und einbruchsicheren Einfachfalztürblattes gemäss ÖNORMB5330 Teil 1 mit Falzgeometrie 14/24 bzw. 16/26 mit konstruktiv einfachem Aufbau geringer Dicke, das wirtschaftlich herzustellen ist. Des Weiteren soll es in einfacher Weise möglich sein, für das Türblatt vorgesehene Zargen zu verstärken, damit diese eine dem Türblatt adäquaten Einbruchssicherheit besitzen.
[0003] Ein erfindungsgemässes Türblatt, das einen stabilen, schalldämmenden Aufbau besitzt, der Beschädigungs- und Einbruchsversuchen gut Widerstand leisten kann, ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Eine erfindungsgemässe Zarge, die in einfacher Weise aufgebaut bzw. mit dem erfindungsgemässen Türblatt ausrüstbar ist, um entsprechende Sicherheit gegen Beschädigung und Einbruch zu bieten, ist mit den Merkmalen des Anspruchs 14 charakterisiert. Das erfindungsgemässe Türblatt ist verwindungs- und biegesteif bei einer Rohstärke von 40 bis 46 mm. Die Ausbildung eines Doppelfalzes entfällt. Das Türblatt kann in einfacher Weise auch brandhemmend ausgerüstet werden. Die Oberflächengestaltung in Form einer Oberflächenbeschichtung, Furnierung oder Lackierung ist nach Belieben wählbar.
[0004] Eine einbruchhemmende Tür zeichnet sich durch Stabilität aus. Die üblichen einbruchhemmenden Türen, die mit einem Mehrfachverriegelungsschloss, stabilen Bändern und Bandsicherung sowie Falzluftbegrenzung ausgestattet und in einer Stahlzarge mit Einbruchhemmungsausstattung gemäss ÖNORM B 5330 Teil 8 oder mit einem Renovierungssystem auf einer nicht einbruchhemmenden Stahlzarge montiert sind, sind Stand der Technik.
[0005] Zumeist leisten derartige einbruchhemmende Türen Widerstand nur gegen geringere Einbruchkräfte.
[0006] Erfindungsgemäss soll nicht nur die Klasse Widerstandsklasse WK2 sondern die Einbruchhemmungsklasse Widerstandsklasse 3 (WK3 gemäss Definition in ÖNORM B 5338) mit geringen Türstärke und mit Einfachfalz, insbesondere 14/24 mm bzw. 16/26 mm, erreicht werden, allenfalls ergänzt mit einem Zargen-Renovierungssystem (Renovierungswinkel) zur Erreichung der Stabilität gegen die hohen Einbruchkräfte der WK3 ohne Verminderung der Durchgangsmasse der bauseits bestehenden Zarge, Damit wird die Tür in ihrer Erscheinung gegenüber der in dieser Einbruchhemmungsklasse (WK3) üblichen Doppelfalztür unauffälliger und galanter und auch bei der Montage dem Monteur durch eine 30%ige Gewichtseinsparung eine erhebliche Montageerleichterung geboten.
[0007] Zur Erreichung der weiteren Schutzziele, z.B. Brandschutz und Schallschutz, stört die hohe, starre Stabilität der einbruchhemmenden Komponenten.
[0008] Eine mehrlagige Mittellage ist für den Schallschutz bekannt, macht aber Brandschutzkonstruktionen komplizierter. Wesentlich ist die erfindungsgemässe Auswahl und Anordnung der Materialien und der Schichtdickenkombination zueinander, um die Leistungswerte im Schallschutz, Brandschutz, Klimaschutz und.Einbruchhemmung bei möglichst dünner Türstärke zu erreichen.
[0009] Die Merkmale des Anspruches 2 bieten eine erhöhte Festigkeit im Randbereich des Türblattes und verbessern die Steifigkeit und Brandschutzeigenschaften des Türblattes. Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird der Aufbau des Türblattes vereinfacht. Insbesondere ist es für die einfache Herstellung von Vorteil, wenn das Türblatt bezüglich einer Mittelebene, die parallel zu den grossen Deckflächen des Türblattes verläuft, symmetrisch aufgebaut ist.
[0010] Zur Verbesserung der Schalldämmung sind die Merkmale des Anspruches 4 von Vorteil. Auch eine Kombination Deckplatte-Kork bringt einen stark verbesserten Schallschutz.
[0011] Gute Festigkeits- und Schalldämmwerte ergeben sich mit den Merkmalen der Ansprüche 5 oder 6.
[0012] Die Stabilität und Einbruchschutzeigenschaften des Türblattes und seine Herstellung werden vereinfacht, wenn die Merkmale der Ansprüche 7 und/oder 8 verwirklicht sind.
[0013] Die Sicherheitseigenschaften des Türblattes in Hinblick auf Einbruchssicherheit und Brandsicherheit werden mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und/oder 10 und 11 erhöht. Die Herstellung wird vereinfacht, wenn die Merkmale des Anspruches 13 verwirklicht sind.
[0014] Eine dem Türblatt bezüglich der Sicherheit gegen Einbruch adäquate Zarge wird durch den Einsatz der Tür in einer handelsüblichen Stahlzarge in zugelassener EH-Ausführung oder durch Anbringung des metallischen Winkelprofils in einer nicht mit Einbruchschutzverstärkung ausgerüsteten Stahlzarge erreicht. Ein entsprechend steifes Winkelprofil besitzt zwei Schenkel, welche die Zarge an der Falzfläche und an der Spiegelfläche abdecken. Von Vorteil kann es sein, wenn die Merkmale des Anspruches 15 verwirklicht sind.
[0015] Um allenfalls vorhandene Schwachstellen einer Zarge in Hinblick auf die Bänder zu beseitigen, sind die Merkmale des Anspruches 16 von Vorteil. Für die Verbesserung der Verbindung von Zarge und dem Winkelprofil, aber auch für eine Vereinfachung der Montage, insbesondere um ein Anlegen des Winkelprofils an der Zarge vor der Verklebung zu erleichtern, sind die Merkmale des Anspruches 17 von Vorteil.
[0016] Gute Festigkeitseigenschaften und ein stabiler Aufbau des Winkelprofils ergeben sich mit den Merkmalen des Anspruches 18.
[0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
[0018] Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Türblattes. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Türblattes. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein in eine Zarge eingesetztes Türblatt. Fig. 4 zeigt schematisch in zwei Ansichten ein Winkelprofil zur Zargenverkleidung. Fig. 4a zeigt ein Detail des Winkelprofils gemäss Fig. 4. Fig. 4b und 4c zeigen schematische Schnittansichten des Winkelprofils gemäss Fig. 4.
[0019] In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Türblattes 1 dargestellt. Dieses Türblatt umfasst eine Mittellage 2, an deren Längsseitenflächen ein Rahmenteil 3 aus Intrallam angelegt, vorteilhafterweise damit aber nicht verklebt, ist. An der in Gebrauchslage oberen Schmalseitenfläche ist an die Mittellage 2 ein Rahmenteil 4 aus Intrallam angelegt und an die Schmalseitenfläche im Bodenbereich schliesst ein Rahmenteil 5 aus Hartholz, insbesondere Buche, an. Eine Verbindung bzw. Verleimung ist nicht vorgesehen. An den oberen Rahmenteil 4 ist ein Rahmenteil 6 aus Hartholz, insbesondere Buche, angelegt. An den unteren Rahmenteil 5 ist ein Rahmenteil 7 aus Hartholz, insbesondere Buche, angelegt. Die Rahmenteile 4, 5, 6, 7 sind bündig mit den Rahmenteilen 3 und werden von längsverlaufenden, aussen liegenden Rahmenteilen 8 aus Hartholz, insbesondere Buche abgedeckt.
Die Rahmenteile 3 und 8 können miteinander verklebt sein.
[0020] Die Mittellage 2 kann mit einer Schicht aus aufkaschiertem Kork 9 verbunden sein. Der Aufbau der Mittellage 2 mit den Rahmenteilen 3, 4, 5, 6, 7, 8 stellt eine über alles gleich hohe Einlage des Türblattes 1 dar und wird beidseitig mit jeweils einer Deckschicht 10 verbunden. Die beiden Deckschichten 10 sind jeweils von Hartfaserplatten gebildet. Sie besitzen vorteilhafterweise eine Mitteleinlage aus Aluminium 11, welche beidseits mit jeweils einer Hartfaserplatte 12 verbunden bzw. verklebt ist. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Rahmenteile durch Klammern zusammengehalten.
[0021] Die Mittellage 2 umfasst eine mittig gelegene Schicht 13 aus einer Furniersperrholzplatte, insbesondere aus Hartholz, deren beide Oberflächen jeweils mit einer Strangpressplatte 14 verklebt oder verklammert sind.
[0022] Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Türblattes 1 weist einen ähnlichen Aufbau auf. Zwischen der Mittellage 2 und dem Rahmenteil 3 aus Intrallam ist ein weiterer Rahmenteil 15 aus Intrallam eingelegt. Die Rahmenteile 5, 6, 7 und 8 sind aus Hartholz, insbesondere Eiche, gefertigt. Unter Hartholz wird Holz mit einer Dichte von mehr als 550 kg/m<3> verstanden.
[0023] Die Mittellage 2 besitzt eine Mittelschicht 13 aus einer Furniersperrholzplatte, insbesondere aus Hartholz, an deren beide Oberflächen jeweils eine Hitzeschutzplatte 55 angebunden ist. Die der Mittelschicht 13 fernen Flächen der Hitzeschutzplatte 55 sind mit einer Anzahl von übereinander liegenden Dünnspan- bzw. Flachpressplatten 16 verbunden. Vorteilhafterweise werden zwei bis vier Dünnspanplatten 16 mit der Mittelschicht 13 und/oder miteinander durch Klammern verbunden. Eine Verklebung ist nicht vorgesehen. Die Hitzeschutzplatten 55 können auch entfallen.
[0024] Die beiden aussen liegenden Dünnspanplatten 16 können jeweils mit einer Korkschicht 9 kaschiert bzw. verklebt sein.
[0025] Fig. 3 zeigt eine in Mauerwerk 17 versetzte Zarge 18, in die ein Türblatt 1 entsprechend Fig. 1 oder 2 eingesetzt ist. In das Türblatt 1 ist eine Anzahl von Bändern 19 an einer Längsschmalseite bis in den Rahmenteil 3 aus Intrallam eingeschraubt. In den schlossseitigen und/oder in den bandsseitigen Falz des Türblattes 1 sind Falzluftbegrenzungsschrauben 20 eingearbeitet bzw. eingesetzt. An der Bandseite, insbesondere im bandseitigen Falz des Türblattes 1, sind Bandsicherungen 21 eingesetzt. Aufnahmen für die Bandsicherungen 21 sind in der Zarge 18 bzw. in der Falzfläche 22 der Zarge ausgearbeitet bzw. ausgenommen.
[0026] In einer Ausnehmung bzw. Nut 23 des Falzes des Einfachfalz-Türblattes 1 ist ein Brandschutzlaminatstreifen 24 eingesetzt. Mit Dichtungen 25, die in Dichtnuten 26 der Zarge 18 eingesetzt sind, erfolgt eine Abdichtung des Türblattes 1 im geschlossenen Zustand.
[0027] Die der Falznut des Türblattes 1 zugekehrte Fläche 22 der Zarge 18 und die Spiegelfläche 28 der Zarge 18 sind mit einem Winkelprofil 27 verkleidet, das in Fig. 4in der Mitte in Vordersicht und beidseits davon in Sicht gegen die Innenfläche des Schenkels 41 des Winkelprofils 27 dargestellt ist. Dieses Winkelprofil 27 liegt an der Zarge 18 an und ist mit dieser verklebt. Zusätzlich kann noch vorgesehen sein, dass das Winkelprofil 27 mit der Zarge 18 mittels Schrauben verbunden wird. Das Winkelprofil 27 besitzt eine Endabbiegung 30, mit der der Zargenumbug 29 abgedeckt wird. Das Winkelprofil 27 liegt plan an den Zargenflächen 22 und 28 an. An der Falzfläche 22 kann der Schenkel 40 des Winkelprofils 27 bis in die Dichtungsnut 26 verlängert sein.
Das Winkelprofil 27 erhöht die Festigkeit der Zarge 18, verhindert ein Ausreissen der Zarge 1 bei Einbruchsversuchen und wirkt einem Eindingen von Einbruchswerkzeugen ähnlich wie ein Stülp entgegen.
[0028] Vom Winkelprofil 27 können Bandhülsen 33 getragen werden, die an dem Schenkel 31 des Winkelprofils 27 angeschweisst sind und durch Ausnehmungen 32 der Zarge 18 in das Mauerwerk 17 hineinstehen. Vor der Montage des Winkelprofils 27 werden vorgebohrte bzw. ausgearbeitete Vertiefungen im Mauerwerk 17 mittels einer Klebemasse gefüllt. Bei der Montage des Winkelprofiles 27 werden die Bandhülsen 33 durch die Zarge 18 in die Vertiefung gesteckt und dort mit der noch nicht ausgehärteten Klebermasse mit dem Mauerwerk 17 verbunden. Damit wird ein Aushebeln der Bänder bei Einbruchsversuchen unterbunden.
[0029] In Fig. 4a ist das Winkelprofil 27 dargestellt, so wie es, insbesondere auf Gehrung geschnitten, die Zarge 18 abdeckt. In die Ausnehmungen 34 an den Bandhülsen 33 werden die Bänder eingeschraubt.
[0030] Im Schenkel 41 besitzt das Winkelprofil 27 Ausnehmungen 52 zum Einführen bzw. Durchführen der Bandsicherungen 21 bzw. der Verriegelungs- bzw. Schlossteile.
[0031] Entsprechend der Anzahl der Verriegelungen besitzt das Winkelprofil 27 eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen.
[0032] Im schlossseitigen Falz des Türblattes 1 kann eine Stulpverlängerung des Schlossstulpes eingebaut sein, die vom Schloss bis zum bodenseitigen Endbereich des Falzes bzw. knapp davorstehend verläuft und in einer Nut im Falz eingearbeitet bzw. angeordnet ist.
[0033] Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bestehende Zargen mit dem Winkelprofil 27 und dem Türblatt 1 nachgerüstet werden können.
[0034] Das Winkelprofil kann derart ausgebildet sein, dass es einstückig mit zwei Längsteilen und einem die beiden Längsteile verbindenden Querteil, auf Gehrung geschnitten und verschweisst vorliegt und in dieser Form mit Kleber vollflächig mit der Zarge 18 verklebt wird.
The invention relates to a door leaf according to the preamble of claim 1 and a frame according to the preamble of claim 14th
The aim of the invention is the formation of a stable and possible sound-absorbing and burglar-proof Einfachfalztürblattes according to ÖNORMB5330 Part 1 with seam geometry 14/24 or 16/26 with structurally simple construction of small thickness, which is economical to manufacture. Furthermore, it should be possible in a simple manner to strengthen the door leaf provided for frames, so they have a door leaf adequate burglar resistance.
An inventive door leaf, which has a stable, sound-absorbing structure, the damage and break-in attempts can resist well, is characterized by the features of claim 1. An inventive frame, which is constructed in a simple manner or can be equipped with the inventive door leaf to provide appropriate security against damage and burglary is characterized by the features of claim 14. The inventive door leaf is torsion and bending stiff with a raw thickness of 40 to 46 mm. The formation of a double rebate is eliminated. The door leaf can also be equipped fire-retardant in a simple manner. The surface design in the form of a surface coating, veneer or paint can be selected as desired.
A burglar-resistant door is characterized by stability. The usual burglar-resistant doors, which are equipped with a multi-lock, sturdy straps and tape backup and Falzluftbegrenzung and mounted in a steel frame with burglar resistant equipment according to ÖNORM B 5330 Part 8 or with a renovation system on a non-burglar resistant steel frame, are state of the art.
In most cases, such burglar-resistant doors only resist resistance to lower burglary forces.
According to the invention not only the class resistance class WK2 but the burglary resistance class resistance class 3 (WK3 as defined in ÖNORM B 5338) with low door thickness and single fold, in particular 14/24 mm or 16/26 mm, can be achieved, possibly supplemented with a frame renovation system (renovation angle) to achieve the stability against the high burglary forces of WK3 without reducing the passage mass of the existing frame, thus the door is inconspicuous and gallant in appearance compared to the usual in this burglar resistance class (WK3) double folding door and also in the Mounting the mechanic by a 30% weight saving a considerable ease of assembly offered.
To achieve the further protection goals, e.g. Fire protection and sound insulation, disturbs the high, rigid stability of burglar-resistant components.
A multi-layered central layer is known for sound insulation, but makes fire protection structures more complicated. Essential is the inventive selection and arrangement of materials and the layer thickness combination to each other to achieve the performance levels in sound insulation, fire protection, climate protection and.Einbruchhemmung with thinnest possible door thickness.
The features of claim 2 provide increased strength in the edge region of the door leaf and improve the rigidity and fire protection properties of the door leaf. With the features of claim 3, the structure of the door leaf is simplified. In particular, it is advantageous for simple production if the door leaf is constructed symmetrically with respect to a center plane that runs parallel to the large cover surfaces of the door leaf.
To improve the sound insulation, the features of claim 4 are advantageous. A combination of cover plate cork brings a much improved sound insulation.
Good strength and sound insulation results with the features of claims 5 or 6.
The stability and anti-burglary properties of the door leaf and its manufacture are simplified when the features of claims 7 and / or 8 are realized.
The safety properties of the door leaf in terms of burglary and fire safety are increased with the features of claims 9 and / or 10 and 11. The production is simplified if the features of claim 13 are realized.
A the door leaf in terms of security against burglary adequate frame is achieved by the use of the door in a commercial steel frame in approved EH design or by attaching the metallic angle profile in a not equipped with anti-burglary reinforcement steel frame. A correspondingly rigid angle profile has two legs which cover the frame on the folding surface and on the mirror surface. It may be advantageous if the features of claim 15 are realized.
In order to eliminate any existing weak points of a frame with respect to the bands, the features of claim 16 are advantageous. For the improvement of the connection of the frame and the angle profile, but also for a simplification of the assembly, in particular to facilitate application of the angle profile to the frame before the bonding, the features of claim 17 are advantageous.
Good strength properties and a stable structure of the angle profile arise with the features of claim 18th
In the following the invention will be explained in more detail with reference to the drawing, for example.
Fig. 1 shows a first embodiment of an inventive door leaf. Fig. 2 shows a further embodiment of an inventive door leaf. Fig. 3 shows a section through an inserted into a frame door leaf. Fig. 4 shows schematically in two views an angle profile for Zargenverkleidung. 4a shows a detail of the angle profile according to FIG. 4. FIGS. 4b and 4c show schematic sectional views of the angle profile according to FIG. 4.
In Fig. 1, a first embodiment of a door panel 1 is shown. This door leaf comprises a central layer 2, on the longitudinal side surfaces of which a frame part 3 of intralum is applied, but advantageously not glued thereto. On the upper side in use position narrow side surface of a frame part 4 intralum is applied to the middle layer 2 and to the narrow side surface in the bottom area includes a frame part 5 made of hardwood, especially beech. A connection or gluing is not provided. At the upper frame part 4, a frame part 6 made of hardwood, especially beech, created. At the lower frame part 5, a frame part 7 made of hardwood, especially beech, created. The frame parts 4, 5, 6, 7 are flush with the frame parts 3 and are covered by longitudinal, outer frame parts 8 made of hardwood, especially beech.
The frame parts 3 and 8 can be glued together.
The middle layer 2 may be connected to a layer of laminated cork 9. The structure of the middle layer 2 with the frame parts 3, 4, 5, 6, 7, 8 represents an over all the same high deposit of the door panel 1 and is connected on both sides with a cover layer 10. The two cover layers 10 are each formed by hardboard. They advantageously have a center insert made of aluminum 11, which is connected on both sides, each with a hardboard 12 or glued. Also in this embodiment, the frame parts are held together by brackets.
The middle layer 2 comprises a centrally located layer 13 of a veneer plywood panel, especially hardwood, both surfaces are glued or clamped in each case with an extrusion plate 14.
The embodiment of a door leaf 1 shown in FIG. 2 has a similar structure. Between the middle layer 2 and the frame part 3 of Intrallam another frame part 15 is inserted from Intrallam. The frame parts 5, 6, 7 and 8 are made of hardwood, especially oak. Hardwood is understood to mean wood having a density of more than 550 kg / m 3.
The middle layer 2 has a middle layer 13 of a veneer plywood panel, in particular of hardwood, at both surfaces of which a heat protection plate 55 is connected in each case. The middle layer 13 distant surfaces of the heat protection plate 55 are connected to a number of superimposed thin chip or flat press plates 16. Advantageously, two to four thin chipboard 16 are connected to the middle layer 13 and / or to each other by brackets. An adhesive bond is not provided. The heat protection plates 55 can also be omitted.
The two outer thin chipboard 16 can each be laminated or glued with a cork layer 9.
Fig. 3 shows an offset in masonry frame 17 18, in which a door leaf 1 according to FIG. 1 or 2 is inserted. In the door panel 1, a number of bands 19 is screwed on a longitudinal narrow side to the frame part 3 of Intrallam. In the lock-side and / or in the band-side fold of the door leaf 1 Falzluftbegrenzungsschrauben 20 are incorporated or inserted. On the band side, in particular in the band-side fold of the door panel 1, tape backups 21 are used. Recordings for the tape backups 21 are worked in the frame 18 or in the rebate surface 22 of the frame or excluded.
In a recess or groove 23 of the fold of the single fold door leaf 1, a fire protection laminate strip 24 is inserted. With seals 25 which are inserted into sealing grooves 26 of the frame 18, there is a seal of the door leaf 1 in the closed state.
The Falznut of the door panel 1 facing surface 22 of the frame 18 and the mirror surface 28 of the frame 18 are covered with an angle 27, which in Fig. 4in the middle in the foresight and on both sides thereof in view against the inner surface of the leg 41 of Angle profile 27 is shown. This angle profile 27 abuts against the frame 18 and is glued thereto. In addition, it can still be provided that the angle section 27 is connected to the frame 18 by means of screws. The angle section 27 has a Endabbiegung 30, with the Zargenumbug 29 is covered. The angle section 27 is flat against the Zargenflächen 22 and 28 at. At the rebate surface 22 of the leg 40 of the angle section 27 may be extended to the sealing groove 26.
The angle profile 27 increases the strength of the frame 18, prevents tearing of the frame 1 in burglary attempts and counteracts penetration of burglary tools similar to a Stülp.
From the angle section 27 band sleeves 33 can be worn, which are welded to the leg 31 of the angle section 27 and protrude through recesses 32 of the frame 18 in the masonry 17. Before mounting the angle profile 27 pre-drilled or elaborate depressions in the masonry 17 are filled by means of an adhesive. When mounting the angle profile 27, the band sleeves 33 are inserted through the frame 18 into the recess and connected there with the not yet cured adhesive mass with the masonry 17. Thus, a levering of the bands is prevented in burglary attempts.
In Fig. 4a, the angle section 27 is shown, as it is cut, in particular mitred, the frame 18 covers. In the recesses 34 on the band sleeves 33, the bands are screwed.
In the leg 41, the angle section has 27 recesses 52 for insertion or passage of the tape backups 21 and the locking or lock parts.
According to the number of locks, the angle section 27 has a corresponding number of recesses.
In the lock-side fold of the door panel 1, a Stulpverlängerung the Schlossstulpes can be installed, which extends from the lock to the bottom end of the fold or just before and is incorporated or arranged in a groove in the fold.
A particular advantage of the invention is that existing frames can be retrofitted with the angle section 27 and the door panel 1.
The angle profile can be formed such that it is integrally cut with two longitudinal parts and a cross member connecting the two longitudinal parts, cut mitred and welded and is glued in this form with adhesive over the entire surface with the frame 18.