CH699388A1 - Klemmverschluss für eine Kartusche, Adapter sowie Kartusche. - Google Patents

Klemmverschluss für eine Kartusche, Adapter sowie Kartusche. Download PDF

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CH699388A1
CH699388A1 CH01302/08A CH13022008A CH699388A1 CH 699388 A1 CH699388 A1 CH 699388A1 CH 01302/08 A CH01302/08 A CH 01302/08A CH 13022008 A CH13022008 A CH 13022008A CH 699388 A1 CH699388 A1 CH 699388A1
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Abstract

Eine Kartusche (4) mit einem Sack, welcher mit Abgabeöffnungen an einem Vorderende verbundene, jeweils mit einer Masse gefüllte Kammern umschliesst, ist durch einen Klemmverschluss (9) verschlossen, indem in einer Schliessstellung desselben ein Vorderende des Sacks durch eine Klemmöffnung ragt, die zwischen einer ersten Klemmfläche (12a) und einer zweiten Klemmfläche (12b) an einem ersten Halbring (10a) bzw. einem durch ein Scharnier mit ihm verbundenen zweiten Halbring (10b) liegt. Wenn die Kartusche (4) zum Gebrauch fertiggemacht wird, wird der Klemmverschluss (9) nach Öffnen einer Verriegelung durch Hochklappen einer Kappe (19) und Herausziehen eines mit dem ersten Halbring (10a) verbundenen Ankerteils (23) aus einer Vertiefung (25) im zweiten Halbring (10b) durch Auseinanderklappen der Halbringe (10a, b) aus der Schliessstellung in eine Offenstellung übergeführt, in welcher die Klemmflächen (12a, b) voneinander entfernt sind und dann vollständig abgenommen und durch eine Mischdüse ersetzt.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft einen Klemmverschluss für eine Kartusche, einen Adapter, welcher einen derartigen Klemmverschluss umfasst sowie eine Kartusche, welche einen solchen Klemmverschluss oder Adapter umfasst. Kartuschen der beschriebenen Art werden z.B. in der Befestigungstechnik; dazu verwendet, um Hohlräume, in denen Anker gesetzt werden sollen, mit einer Masse oder einer Mischung von Massen, z.B. Kunstharz vermischt mit einem Härter, zu füllen.

Stand der Technik

  

[0002]    Aus WO 2004/076 078 A1 und WO 2007/026 169 A1 ist jeweils ein gattungsgemässer Klemmverschluss bekannt, welcher aus einem Stück Draht, insbesondere Aluminiumdraht besteht, das knapp hinter dessen Vorderende ein bis zwei Mal eng um den Sack gewickelt ist und so eine Klammer mit einer engen Klemmöffnung bildet, welche die Verbindung zwischen den zwei verschiedene Massen wie ein Kunstharz und einen Härter enthaltenden Kammern und den Abgabeöffnungen am Vorderende des Sacks verschliesst. Der Sack ist in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, das an einem Vorderende einen Stutzen mit einer Öffnung aufweist, welcher eine Mischdüse trägt.

   Wird diese Kartusche auf eine Abgabepistole aufgesetzt und diese ausgelöst, sodass sie eine verschiebbare Rückwand des Gehäuses gegen das Vorderende schiebt, so wird auf den Sack Druck ausgeübt und die Klammer über sein Vorderende abgestreift, sodass die Verbindung zwischen den Kammern und den Abgabeöffnungen frei wird und die Massen dort austreten und durch einen Stutzen und eine Mischdüse aus der Kartusche ausströmen können, wobei sie vermischt werden.

  

[0003]    Die Klammer bleibt dabei im Wesentlichen unverändert, allenfalls wird sie leicht erweitert. Die Öffnung der Kammern des Sacks ist daher mit einigen Unsicherheiten behaftet, da die Klammer z.B. sehr eng um den Sack zusammengedrückt sein kann oder auch, wenn sie scharfe Kanten aufweist, mit ihm verhaken kann und dann schwer abzustreifen ist. Das kann dazu führen, dass der Sack aufplatzt oder sich am Hinterende öffnet, zumal wenn er dort durch eine gleichartige Klammer verschlossen ist. Scharfe Kanten der Klammer können auch den Sack verletzen, sodass zumindest ein Teil der Massen zu weit hinten austritt und das sonst grundsätzlich wiederverwendbare Gehäuse verunreinigt. Die Klammer kann auch die Mischdüse verlegen, wenn sie nicht durch besondere Mittel abgefangen wird.

Darstellung der Erfindung

  

[0004]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemässen Klemmverschluss anzugeben, welcher zuverlässig von einer Schliessstellung in eine Offenstellung überführbar ist, ohne dass die Gefahr einer Verletzung des Sacks bestünde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.

  

[0005]    Der erfindungsgemässe Klemmverschluss ist lösbar, derart, dass er von der Schliessstellung in eine Offenstellung gebracht werden kann, in welcher er die Verbindung zwischen den Kammern des Sacks und den Abgabeöffnungen freigibt. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, dass der Klemmverschluss, etwa nach Lösen einer Verriegelung, durch manuellen Eingriff geöffnet und vollständig entfernt wird, worauf z.B. eine Mischdüse aufgesetzt wird. Dadurch ist eine hohe Funktionssicherheit im Einsatz gewährleistet.

  

[0006]    Weiter wird erfindungsgemäss ein Adapter vorgeschlagen, der einen gattungsgemässen Klemmverschluss umfasst und geeignet ist, auf einen Sack aufgesetzt zu werden, der dann in ein zylindrisches Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei der Adapter eine Öffnung an einem Vorderende desselben verschliesst.

  

[0007]    Erfindungsgemäss wird zudem eine Kartusche vorgeschlagen, welche einen Sack und einen auf denselben aufgesetzten und ihn verschliessenden erfindungsgemässen Klemmverschluss oder einen aufgesetzten erfindungsgemässen Adapter umfasst.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0008]    Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>perspektivisch einen Sack als Teil einer


  <tb><sep>erfindungsgemässen Kartusche,


  <tb>Fig. 2<sep>ein Vorderende einer erfindungsgemässen Kartusche gemäss einer ersten Ausführungsform in einem ersten während der Fertigstellung durchlaufenen Zustand,


  <tb>Fig. 3<sep>ein Vorderende der erfindungsgemässen Kartusche gemäss der ersten Ausführungsform in einem zweiten während der Fertigstellung durchlaufenen Zustand,


  <tb>Fig. 4<sep>ein Vorderende der erfindungsgemässen Kartusche gemäss der ersten Ausführungsform in einem beim Bereitmachen der fertigen Kartusche für den Gebrauch durchlaufenen Zustand,


  <tb>Fig. 5<sep>ein Vorderende einer erfindungsgemässen Kartusche gemäss einer zweiten Ausführungsform,


  <tb>Fig. 6<sep>ein Vorderende der erfindungsgemässen Kartusche gemäss der zweiten Ausführungsform in einem beim Bereitmachen der fertigen Kartusche für den Einsatz durchlaufenen Zustand,


  <tb>Fig. 7<sep>ein Vorderende einer erfindungsgemässen Kartusche gemäss einer dritten Ausführungsform in einem ersten beim Bereitmachen der fertigen Kartusche für den Gebrauch durchlaufenen Zustand und


  <tb>Fig. 8<sep>eine erfindungsgemässen Kartusche gemäss der dritten Ausführungsform in einem zweiten beim Bereitmachen der fertigen Kartusche für den Gebrauch durchlaufenen Zustand auf einer Abgabepistole.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0009]    Die erfindungsgemässe Kartusche umfasst in an sich bekannter Weise einen Sack 1 aus einer festen Kunststofffolie, welcher eine oder mehrere Kammern aufweist. In der Regel handelt es sich um zwei Kammern, die sich parallel über die Länge des Sacks erstrecken und z.B. zwei verschiedene Massen enthalten, welche gewöhnlich Flüssigkeiten oder Pasten sind, etwa ein Kunstharz und einen Härter. Die Kammern können an beiden Enden offen sein, der Klemmverschluss wird dann jeweils durch eine Klammer 2 gebildet, welche aus einem weichen Draht, z.B. Aluminiumdraht besteht, welcher eng ein bis zwei Mal um ein Endstück des Sacks 1 gewickelt ist, sodass sie die Öffnungen an den Enden verschliesst, doch kann der Sack dort auch zugeschweisst sein. Der Sack 1 ist nicht prall gefüllt.

   An sein Vorderende 3 schliesst ein Abschnitt an, welcher etwas komprimiert ist, wobei der Sack 1 Längsfalten bildet.

  

[0010]    Bei einer erfindungsgemässen Kartusche 4 (Fig. 2) gemäss einer ersten Ausführungsform bildet die Klammer 2 am Vorderende 3 des Sacks 1 nur einen provisorischen Verschluss. Die Kartusche 4 weist ein zylindrisches Gehäuse 5 aus Kunststoff auf, das an einem Vorderende einen etwas engeren zylindrischen Stutzen 6 mit einem Aussengewinde 7 und am Ende einer runden Öffnung 8 trägt. Der Sack 1 wird zur Fertigstellung der Kartusche 4 von einem offenen Hinterende her in das Gehäuse 5 eingeschoben, bis sein Vorderende 3 mit der Klammer 2 aus der Öffnung 8 ragt. Das Gehäuse 5 wird dann durch eine längsverschiebliche Rückwand (nicht dargestellt) verschlossen.

  

[0011]    Die Kartusche 4 weist ausserdem einen Klemmverschluss 9 auf, welcher einen Ring umfasst, der aus zwei Halbringen 10a, b besteht, die auf einer Seite durch ein Scharnier, z.B. ein Filmscharnier verbunden sind. Jeder der Halbringe 10a, b trägt an einem Vorderende eine als Halbscheibe ausgebildete nach innen vorstehende Verschlussplatte 11a; b. Die gegeneinander weisenden in einer Ebene liegenden Verschlussplatten 11a, b sind mit einander gegenüberliegenden mittigen Ausnehmungen versehen. Deren Ränder bilden schmale Klemmflächen 12a; b, von denen eine erste Klemmfläche 12a eine enge Klemmöffnung 13 (s. Fig. 3) auf einer ersten Seite und eine zweite Klemmfläche 12b auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite beranden. Durch die Klemmöffnung 13 ragt (Fig. 2) das Vorderende 3 des Sacks 1 mit der Klammer 2. Der Ring weist ein Innengewinde 14 auf.

   Der erste Halbring 10a ist an einer Stossfläche 15 mit zwei Zapfen 16 versehen, denen entsprechende Sacklöcher 17 in einer gegenüberliegenden Stossfläche 18 des zweiten Halbrings 10b gegenüberliegen.

  

[0012]    Der Klemmverschluss 9 wird auf den Stutzen 6 aufgesetzt und die Halbringe 10a, b gegeneinandergeklappt, sodass die Stossflächen 15 und 18 aneinander anliegen und die Zapfen 16 in die Sacklöcher 17 eingreifen. Das Innengewinde 14 des geschlossenen Rings greift mit dem Aussengewinde 7 des Stutzens 6 ein. In diesem Schliesszustand des Klemmverschlusses 9 ist das Vorderende 3 des Sacks 1 zwischen den Klemmflächen 12a, b so zusammengedrückt und verengt, dass die Verbindung zwischen den Kammern und den Abgabeöffnungen zuverlässig blockiert ist und keine Masse entweichen kann. Die ausserhalb der Klemmöffnung 13 liegende Klammer 2 kann nun entfernt werden, etwa indem der Sack 1 knapp hinter derselben abgeschnitten wird (Fig. 3).

  

[0013]    Anschliessend wird der Klemmverschluss 9 in der Schliessstellung verriegelt, indem eine als Kappe 19 mit einem runden Deckel 20 und einer nach unten abstehenden umlaufenden Schürze 21 ausgebildete Verriegelung angebracht wird. Bei aufgesetzter Kappe 19 umgibt die Schürze 21 den Ring knapp und verhindert, dass die Halbringe 10a, b auseinanderklappen und der Klemmverschluss 9 sich öffnet. In diesem Zustand kann die Kartusche 4 problemlos gelagert und transportiert werden.

  

[0014]    Die Kartusche 4 wird für den Gebrauch fertiggemacht, indem die Kappe 19 abgezogen und damit die Verriegelung des Klemmverschlusses 9 gelöst wird. Die Halbringe 10a, b können nun ohne weiteres auseinandergeklappt und der Klemmverschluss 9 dadurch in eine Offenstellung gebracht werden, in der die Klemmflächen 12a, b auf ganzer Länge voneinander entfernt sind. Die Verbindung zwischen den Kammern im Sack 1 und den Abgabeöffnungen ist damit frei. Zugleich wird der Eingriff des Innengewindes 14 des Rings mit dem Aussengewinde 7 des Stutzens 6 aufgehoben. Der Klemmverschluss 9 wird dann vollständig abgenommen und (Fig. 4) auf den Stutzen 6 eine Mischdüse 22 mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt. Die Kartusche 4 ist somit einsatzbereit.

   Sie kann darauf oder auch schon vor dem Abnehmen der Kappe 19 und dem Austausch des Klemmverschlusses 9 gegen die Mischdüse 22 auf eine Abgabepistole bekannter Art aufgesetzt werden, die bei Auslösung die verschiebliche Rückwand gegen das Vorderende der Kartusche 4 schiebt und so den Inhalt der Kammern aus den Abgabeöffnungen und durch die Mischdüse 22 presst. Da der Klemmverschluss 9 vollständig aus dem Weg ist, ist der Gebrauch der Kartusche 4 problemlos. Fehlfunktionen durch ein Verklemmen des Klemmverschlusses oder ein Aufgehen des Sacks an falscher Stelle sind nicht möglich.

  

[0015]    Gemäss einer zweiten Ausführungsform (Fig. 5, 6) ist die Kartusche 4 grundsätzlich gleich aufgebaut mit einem zylindrischen Gehäuse 5, das am Vorderende einen Stutzen 6 mit einem Aussengewinde 7 und einer Öffnung 8 trägt. Fig. 5 zeigt den Klemmverschluss 9 in der Schliessstellung, in der die Kartusche 4 gelagert und transportiert werden kann. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist er mit einem Ring aus zwei durch ein Scharnier verbundenen Halbringen 10a, b und als Halbscheiben ausgebildeten Verschlussplatten 11a, b mit Klemmflächen 12a, b wesentlich gleich ausgebildet wie bei der Kartusche gemäss der ersten Ausführungsform. Die Verriegelung umfasst ebenfalls eine Kappe 19, die hier mittels eines Fimscharniers mit dem Ring verbunden ist.

   Sie überlappt jedoch nur mit einem oberen Randsteg des Rings und ist durch ein Ankerteil 23 ergänzt, welches mittels eines Bandes 24 mit dem ersten Halbring 10a verbunden ist und in der Schliessstellung (Fig. 5) in einer entsprechenden Vertiefung 25 an der Aussenseite des zweiten Halbrings 10b liegt.

  

[0016]    Zur Lösung der Verriegelung des Klemmverschlusses 9 wird das Ankerteil 23 aus der Vertiefung 25 gezogen und die Kappe 19 hochgeklappt. Darauf können die Halbringe 10a, b auseinandergeklappt und der Klemmverschluss 9 in die Offenstellung überführt (Fig. 6) und schliesslich abgenommen werden. Das Ankerteil 23 kann auch über eine Sollbruchstelle fest mit dem zweiten Halbring 10b verbunden sein, da der Klemmverschluss 9 bei der Herstellung der Kartusche 4 aufgeschraubt werden kann.

  

[0017]    Zwecks Ermöglichung oder Erleichterung der Wiederverwendung des Gehäuses 5 kann dasselbe auch (Fig. 7, 8) separat bereitgestellt werden, während die Kartusche 4 lediglich den Sack 1 und einen am Gehäuse 5 fixierbaren Adapter 26 umfasst mit einem Stutzen 6 und einem mit demselben verbundenen Klemmverschluss 9, welche wie dargestellt wie bei der Kartusche gemäss der zweiten Ausführungsform oder auch gemäss der ersten Ausführungsform ausgebildet sein können. Der Adapter 26 umfasst eine Schale 27 mit einer Vorderseite, in deren Mitte der Stutzen 6 angeordnet ist und, an einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite, einer umlaufenden konkaven Anlagefläche, mit welcher er an einer knapp hinter seinem Vorderende liegenden Schulter des Sacks 1 anliegt. Die Anlagefläche kann dort auch mit dem Sack 1 verbunden, insbesondere verklebt sein.

  

[0018]    Ausserdem weist er einen Fixierring 28 auf, welcher die Schale 27 umgibt. Er liegt mit einer Rückseite an der Schale 27, die dort eine entsprechende Stufe bildet, formschlüssig an, sodass er nur nach vorn über den Stutzen 6 und den Klemmverschluss 9 abnehmbar ist, während in der Gegenrichtung ein Anschlag wirksam ist. Er ist mit zwei einander gegenüberliegenden radial nach aussen ragenden Fortsätzen 29 versehen, welche als Eingriffsteile mit entsprechenden Eingriffsteilen am Gehäuse 5 zusammenwirken können. Das Gehäuse 5 weist dazu an einem Vorderende eine kreisrunde Öffnung auf, von der zwei einander gegenüberliegende Schlitze 30 ausgehen, jeweils mit einem ersten Abschnitt 31, der gegen das Hinterende des Gehäuses 5 weist und einem in Umfangsrichtung abgewinkelten zweiten Abschnitt 32.

   Die Kartusche 4 wird mit dem Sack 1 voraus durch die Öffnung in das Gehäuse 5 eingeschoben (Fig. 7), bis der Adapter 26 die Öffnung ausfüllt und verschliesst. Die Fortsätze 29 werden dabei jeweils bis an die Enden der ersten Abschnitte 31 in die Schlitze 30 eingeführt. Dann wird der Adapter 26 durch Drehung in eine Lage, in der die Fortsätze 29 gegen die Enden der zweiten Abschnitte 32 stossen, fixiert.

  

[0019]    Das Gehäuse 5 kann vor oder nach dem Einschieben der Kartusche 4 und Fixierung des Adapters 26 auf eine Abgabepistole 33 aufgesetzt werden (Fig. 8). Nach Öffnen und Abnehmen des Klemmverschlusses 9 und Aufsetzen der Mischdüse wie im Zusammenhang mit der Kartusche gemäss der zweiten Ausführungsform beschrieben ist die Kartusche 4 wiederum einsatzbereit. Wegen der zwischen dem Fixierring 28 und dem Gehäuse 5 wirksamen Bajonettverriegelung liegt der Fixierring 28 am Gehäuse 5 fest und auf Grund des zwischen demselben und der Schale 27 wirksamen Anschlags ist diese höchstens begrenzt nach vorn verschiebbar und bildet beim Auslösen der Abgabepistole 33 den für das Auspressen des Sacks 1 erforderlichen Widerpart.

  

[0020]    Statt wie beschrieben kann der Adapter auch einstückig ausgebildet sein, doch hat die beschriebene Ausbildung den Vorteil, dass der feste und vergleichsweise massive Fixierring wiederverwendbar ist. Die Fixierung des Adapters am Gehäuse kann auch anders ausgebildet sein. Die Schale oder gegebenenfalls der Fixierring kann z.B. eine separate oder angeformte Schürze aufweisen, die über den Rand des Gehäuses ragt, mit zwei einander gegenüberliegende Nuten oder Schlitzen, die jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden ersten Abschnitt und einen anschliessenden in Umfangsrichtung verlaufenden zweiten Abschnitt aufweisen und beim Aufsetzen des Adapters jeweils über einen vorstehenden Knopf an der Aussenseite des Gehäuses geschoben werden, worauf der Adapter wiederum durch Verdrehen fixiert wird. Auch diese Fixierung ist bajonettartig.

  

[0021]    Wie das Gehäuse bestehen auch die beschriebenen Ausführungen des Klemmverschlusses und des Adapters vorzugsweise aus Kunststoff und können im Spritzgussverfahren hergestellt sein.

Bezugszeichenliste

  

[0022]    
<tb>1<sep>Sack


  <tb>2<sep>Klammer


  <tb>3<sep>Vorderende


  <tb>4<sep>Kartusche


  <tb>5<sep>Gehäuse


  <tb>6<sep>Stutzen


  <tb>7<sep>Aussengewinde


  <tb>8<sep>Öffnung


  <tb>9<sep>Klemmverschluss


  <tb>10a,b<sep>Halbringe


  <tb>11a, b<sep>Verschlussplatten


  <tb>12a,b<sep>Klemmflächen


  <tb>13<sep>Klemmöffnung


  <tb>14<sep>Innengewinde


  <tb>15<sep>Stossfläche


  <tb>16<sep>Zapfen


  <tb>17<sep>Sacklöcher


  <tb>18<sep>Stossfläche


  <tb>19<sep>Kappe


  <tb>20<sep>Deckel


  <tb>21<sep>Schürze


  <tb>22<sep>Mischdüse


  <tb>23<sep>Ankerteil


  <tb>24<sep>Band


  <tb>25<sep>Vertiefung


  <tb>26<sep>Adapter


  <tb>27<sep>Schale


  <tb>28<sep>Fixierring


  <tb>29<sep>Fortsatz


  <tb>30<sep>Schlitz


  <tb>31<sep>erster Abschnitt


  <tb>32<sep>zweiter Abschnitt


  <tb>33<sep>Abgabepistole

Claims (22)

1. Klemmverschluss (9) für eine Kartusche (4) mit einem Sack (1) aus flexiblem Material, der mindestens eine mit einer Masse gefüllte Kammer, die mit einer an einem Vorderende (3) des Sacks (1) liegenden Abgabeöffnung verbunden ist, umschliesst, welcher in einer Schliessstellung eine enge Klemmöffnung (13) bildet, die geeignet ist, einen an die Abgabeöffnung anschliessenden Abschnitt des Sacks (1) aufzunehmen und zu klemmen und dadurch die mindestens eine Kammer hinter der Abgabeöffnung zu verschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmöffnung (13) von einer ersten Klemmfläche (12a) und einer derselben gegenüberliegenden zweiten Klemmfläche (12b) berandet ist, wobei die erste Klemmfläche (12a) an einem ersten Verschlussteil angeordnet ist, derart, dass der Klemmverschluss (9) zwecks Aufhebung der Klemmung des Sacks (1)
und Öffnung der mindestens einen Kammer zur Abgabeöffnung hin durch Umstellung mindestens des ersten Verschlussteils in eine Offenstellung überführbar ist, in der die erste Klemmfläche (12a) und die zweite Klemmfläche (12b) voneinander entfernt sind.
2. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Verriegelung umfasst, die in der Schliessstellung die erste Klemmfläche (12a) und die zweite Klemmfläche (12b) in ihrer gegenseitigen Lage festhält und zur Ermöglichung der Überführung des Klemmverschlusses (9) in die Offenstellung lösbar ist.
3. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil als erste Verschlussplatte (11a) ausgebildet ist mit einem freiliegenden Randabschnitt, der die erste Klemmfläche (12a) bildet und die zweite Klemmfläche (12b) an einem zweiten Verschlussteil angeordnet ist, das als in der Schliessstellung gegen die erste Verschlussplatte (11a) gerichtete zweite Verschlussplatte (11b) ausgebildet ist, ebenfalls mit einem freiliegenden Randabschnitt, der die zweite Klemmfläche (12b) bildet.
4. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschlussplatte (11a) und die zweite Verschlussplatte (11b) jeweils eben sind und in der Schliessstellung in einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ring umfasst, welcher aus einem ersten Halbring (10a), an dessen Innenseite die erste Verschlussplatte (11a) angebracht ist und einem zweiten Halbring (10b), an dessen Innenseite die zweite Verschlussplatte (11b) angebracht ist, besteht.
6. Klemmverschluss (9) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschlussplatte (11a) und die zweite Verschlussplatte (11b) jeweils als Halbscheiben ausgebildet sind, von denen zur Bildung der Klemmöffnung (13) mindestens eine mittige Ausnehmung aufweist.
7. Klemmverschluss (9) nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halbring (10a) und der zweite Halbring (10b) durch ein Scharnier verbunden sind.
8. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung eine Kappe (19) umfasst mit einer umlaufenden Schürze (21), welche in der Schliessstellung den Ring knapp umgibt.
9. Klemmverschluss (9) nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung mindestens ein mit der ersten Klemmfläche (12a) verbundenes Ankerteil (23) umfasst und eine entsprechende mit der zweiten Klemmfläche (12b) verbundene Vertiefung (25), welche in der Schliessstellung das Ankerteil (23) aufnimmt.
10. Klemmverschluss (9) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring ein Innengewinde (14) aufweist.
11. Adapter (26) mit einem Klemmverschluss (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schale (27) umfasst mit einer mittigen Öffnung, die an einer Rückseite eine die Öffnung umgebende Anlagefläche für eine an das Vorderende (3) desselben anschliessende Schulter des Sacks (1) bildet.
12. Adapter (26) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (27) einen an einer der Rückseite gegenüberliegenden Vorderseite die mittige Öffnung umgebenden Stutzen (6) trägt, an welchem der Klemmverschluss (9) angeordnet ist.
13. Adapter (26) nach Anspruch 12 mit einem Klemmverschluss (9) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (6) ein Aussengewinde (7) aufweist, das mit dem Innengewinde (14) des Rings eingreift.
14. Adapter (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Fixierteil zur Fixierung des Adapters (26) an einem Gehäuse (5) aufweist.
15. Adapter (26) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil mindestens ein Eingriffsteil umfasst, welches geeignet ist, mit einem entsprechenden Eingriffsteil an einem Gehäuse (5) einzugreifen.
16. Adapter (26) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil als Fixierring (28) ausgebildet ist, der mit der Schale (27) derart verbunden ist, dass Vorwärtsbewegung derselben gegenüber dem Fixierring (28) begrenzt ist.
17. Kartusche (4) mit einem Klemmverschluss (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sack (1) aus flexiblem Material umfasst, der mindestens eine mit einer Masse gefüllte Kammer umschliesst, welche an einem Vorderende (3) des Sacks (1) eine Abgabeöffnung aufweist, wobei ein an die Abgabeöffnung anschliessender Abschnitt des Vorderendes (3) durch die Klemmöffnung (13) ragt, sodass der Sack (1) dort zwischen der ersten Klemmfläche (12a) und der zweiten Klemmfläche (12b) geklemmt und dadurch die mindestens eine Kammer hinter der Abgabeöffnung verschlossen ist.
18. Kartusche (4) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein den Sack (1) umgebendes zylindrisches Gehäuse (5) umfasst, welches an einem Vorderende eine Öffnung aufweist, an welcher der Klemmverschluss (9) angeordnet ist.
19. Kartusche (4) nach Anspruch 18, mit einem Klemmverschluss (9) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung an einem nach aussen weisenden Stutzen (6) angeordnet ist, der ein Aussengewinde (7) aufweist, das mit dem Innengewinde (14) des Rings eingreift.
20. Kartusche (4) mit einem Adapter (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sack (1) aus flexiblem Material umfasst, der mindestens eine mit einer Masse gefüllte Kammer umschliesst, die mit einer an einem Vorderende (3) des Sacks (1) liegenden Abgabeöffnung verbunden ist, wobei ein an die Abgabeöffnung anschliessender Abschnitt des Sacks (1) durch die Klemmöffnung (13) des Klemmverschlusses (9) ragt, sodass der Sack (1) dort zwischen der ersten Klemmfläche (12a) und der zweiten Klemmfläche (12b) geklemmt und dadurch die mindestens eine Kammer hinter der Abgabeöffnung verschlossen ist, während eine an das Vorderende (3) desselben anschliessende Schulter des Sacks (1) an der Anlagefläche (27) des Adapters (26) anliegt.
21. Kartusche (4) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Anlagefläche (27) anliegende Schulter des Sacks (1) mit derselben verbunden, insbesondere verklebt ist.
22. Kartusche (4) nach Anspruch 20 oder 21, mit einem Adapter (26) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein den Sack (1) umgebendes zylindrisches Gehäuse (5) umfasst mit einer durch den Adapter (26) verschlossenen Öffnung, mit welchem das Fixierteil lösbar unverschieblich eingreift.
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