CH699352B1 - Vorrichtung zur Behandlung von Innenohrerkrankungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Innenohrerkrankungen. Download PDF

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CH699352B1
CH699352B1 CH01340/05A CH13402005A CH699352B1 CH 699352 B1 CH699352 B1 CH 699352B1 CH 01340/05 A CH01340/05 A CH 01340/05A CH 13402005 A CH13402005 A CH 13402005A CH 699352 B1 CH699352 B1 CH 699352B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1, 10) zur Behandlung von Innenohrerkrankungen mit Licht aufweisend eine Lichtquelle und ein Einkopplungselement zum Einkoppeln von Licht in ein Ohr. Die Vorrichtung weist Befestigungsmittel zum Fixieren der Vorrichtung zum Ohr auf derart, dass das Einkopplungselement gegenüber einer Beeinflussung aufgrund einer Bewegung des Kopfes gesichert angebracht sind. Zudem wird das Licht in einem Einstrahlwinkel ins Ohr geführt, der von einer senkrechten seitlichen Einstrahlrichtung abweicht. Lichtquelle und Einkopplungselement sind dabei bevorzugt starr miteinander verbunden.

Description


  [0001]    Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von therapeutischen und medizinischen Geräten und betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Innenohrerkrankungen, wie beispielsweise Tinnitus ("Ohrgeräusch"), Tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Schwindel (Morbus Meniere, Vertigo), Hörsturz, Hörverzerrung oder Innenohrentzündungen.

  

[0002]    Es sind Vorrichtungen zur Behandlung von Tinnitus mittels Laserlichts bekannt. Dabei wird ein Softlaser in der Form eines Stiftes um den Hals getragen. Das Laserlicht wird über ein Faserkabel zum Ohr und mittels eines mit dem Kabel verbundenen Ohrstöpsels ins Ohr geleitet.

  

[0003]    Nachteil dieser Konstruktion ist, dass durch eine Bewegung des Kopfes das Faserkabel bezüglich des Lasers verdreht wird und damit Druck auf den Ohrstöpsel auswirkt. Dadurch kann die Position des Stöpsels beeinflusst werden, gegebenenfalls wird der Ohrstöpsel sogar ausgerissen.

  

[0004]    Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile des Stands der Technik zu verbessern und eine Vorrichtung zur Behandlung von Innenohrerkrankungen zu schaffen, welche ein definiertes Einkoppeln von Licht in das Ohr ermöglicht. Zugleich sollte die Vorrichtung für die Anwendung an einem linken und an einem rechten Ohr geeignet sein.

  

[0005]    Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung gelöst, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist.

  

[0006]    In der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Behandlung von Innenohrerkrankungen ist ein Lichteinkopplungselement gegenüber Beeinflussung, wie Verschiebung, Verdrehung, Rutschen etc., aufgrund Bewegungen des Körpers oder von Körperteilen, in einer Therapieposition, gesichert angebracht. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, dass das Einkopplungselement starr mit der Lichtquelle verbunden ist und die Vorrichtung eine Fixierung zum Ohr, z.B. am Ohr selber oder am Kopf, aufweist. Licht einer Lichtquelle wird dabei direkt oder über einen starren bzw. starr geführten Lichtleiter ins Einkopplungselement geführt und eingespiesen. Über das Einkopplungselement, welches im Allgemeinen als Ohrstöpsel ausgebildet ist oder einen solchen beinhaltet, wird Licht von der Lichtquelle zur zu behandelnden Stelle im Ohr geführt.

   Ein Einkopplungselement koppelt das Licht dabei in einem kleinen Winkel von ein paar Grad von oben und bevorzugt auch in einen kleinen Winkel von hinten - beide Richtungsangaben in Bezug auf einen Kopf gesehen - ein. Der Winkel von oben liegt in einem bevorzugten Bereich von ca. 2[deg.]-10[deg.], typischerweise 3[deg.]-7[deg.], z.B. 5[deg.] in Bezug auf eine horizontale seitliche Ebene. Der Winkel von hinten liegt in einem bevorzugten Bereich von ca. 5[deg.]-25[deg.], typischerweise 7[deg.]-15[deg.], z.B. 10[deg.] in Bezug auf eine vertikale Ebene. Die Abwinkelung von einer senkrechten Einfallsrichtung erlaubt ein optimales Einstrahlen von Licht in einer gewünschten Therapieposition, die typischerweise ein Einstrahlen durch den äusseren Gehörgang, durch das Trommelfell und bis durch das ovale Fenster hindurch beinhaltet.

  

[0007]    Durch eine starre Anordnung bzw. Fixierung der Vorrichtung wird eine Beeinträchtigung der Befestigung des Einkopplungselements am Ohr verhindert. Beeinträchtigungen der Befestigung entstehen insbesondere durch Verdrehungen des Einkopplungselements gegenüber der Lichtquelle durch eine Verdrehung eines flexiblen Lichtleiter, welcher das zur Behandlung einer Innenohrerkrankung verwendete Licht von der Lichtquelle zum Ohr leitet. Die starre Anordnung fixiert das Einkopplungselement gegenüber solchen Verdrehungen. Ist das Einkopplungselement direkt und starr mit der Lichtquelle verbunden, sind zudem keinerlei lange flexible Faserkabel vorhanden. Dies erhöht zusätzlich den Tragkomfort und insbesondere auch das Sicherheitsrisiko, da kein Hängenbleiben mit dem Kabel und gegebenenfalls Wegreissen der Vorrichtung möglich ist.

  

[0008]    Eine genaue Positionierung und ein Halten der Vorrichtung in einer gewünschten Therapieposition, d. h. ein vor Verschiebung, Verdrehung etc. gesichertes Einkopplungselement ist sehr wichtig, da eine Behandlung einer Erkrankung nur wirksam sein kann, wenn definiert und genau die zu behandelnde Stelle im Ohr mit Licht bestrahlt wird. Dazu muss insbesondere das Licht bis tief ins Ohr gelangen, wo die sensitiven Stellen sind. Das Ohr setzt sich von aussen nach innen im Wesentlichen wie folgt zusammen: Ohrmuschel, äusserer Gehörgang, Trommelfell, Mittelohr mit den Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel, ovales Fenster. Hinter dem ovalen Fenster liegt das mit Flüssigkeit gefüllte innere Ohr, welches im Wesentlichen die Gehörschnecke (Cochlea) und die darin befindlichen Hörsinneszellen umfasst.

   Die vom Trommelfell aufgenommenen Schwingungen werden vom Steigbügel über das ovale Fenster an das innere Ohr weitergeleitet. Die hier hervorgerufenen Druckschwankungen werden dann auf die Basilarmembran übertragen. Alles was sich hinter dem Trommelfell befindet, wird allgemein als Innenohr bezeichnet.

  

[0009]    Das Trommelfell wird für die Behandlung des Innenohrs durchstrahlt. Für Behandlungen jenseits des ovalen Fensters, z.B. zur Tinnitusbehandlung wird auch die Flüssigkeit im Mittelohr vollständig durchstrahlt. Diese bewirkt eine leichte Abschwächung der Lichtintensität. Bei Verwendung eines Lasers oder einer Laserdiode als Lichtquelle wird festes Gewebe, wie es sich im Innenohr gestaltet (Haut, Knochen, Flüssigkeit) noch bis zu mehreren Millimetern, ca. 3-30 mm, typischerweise 15-20 mm, durchdrungen.

  

[0010]    Eine Justierung der Vorrichtung bzw. des Lichteinfalls, ist wie erwähnt, empfindlich von der Position der Einstrahlrichtung ins Ohr abhängig. Bereits kleinste Abweichungen des Lichteinkopplungselements fuhren zur Beeinträchtigung der Effizienz und Qualität der Behandlung. Die genaue Kenntnis der Intensität und Dauer der Bestrahlung erlaubt es, auch individuelle, auf die zu behandelnden Personen zugeschnittene Behandlungsprogramme, zusammenzustellen. Zudem ist es für gewisse Behandlungen im inneren Ohr vorteilhaft bzw. notwendig, auch das ovale Fenster direkt zu durchstrahlen. Dieses ist jedoch durch den davor befindlichen Steigbügel teilweise abgedeckt.

  

[0011]    Die Vorrichtung weist vor der Austrittsöffnung des Lichts vorzugsweise ein dispergierendes Medium oder ein derart wirkendes Element auf. Dieses bewirkt ein Aufweiten eines Lichtstrahls und ermöglicht die Bestrahlung eines grösseren Bereiches als dem eines Durchmessers der Austrittsöffnung oder eines Lichtleiters entsprechenden Bereiches. Zudem wird dadurch die Sicherheit der Vorrichtung erhöht, in dem keine gebündelte Strahlung aus der Vorrichtung austritt.

  

[0012]    In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine herkömmliche für die Behandlung von Innenohrerkrankungen verwendete Lichtquelle, wie bspw. ein Softlaser ("low-level-Laser"), fest aber vorzugsweise abnehmbar, mit einem Ohrteil verbunden. Das Ohrteil ist dabei in sich starr. Ein im Ohrteil befindlicher Lichtleiter, z.B. eine Glasfaser, leitet Licht von der Lichtquelle an ein anderes Ende des Ohrteils, welches als Einkopplung für das Licht ins Ohr dient. Bevorzugt wird dieses andere Ende mit einem abnehmbaren und auswechselbaren Pfropfen versehen, mit welchem das Ohrteil in ein Ohr gesteckt werden kann. Das Ohrteil, bzw. die Lichtführung im Ohrteil, ist dabei so gestaltet, dass das Licht in einem kleinen Winkel [alpha] von ein paar Grad von oben in den Gehörgang einstrahlt.

   Bevorzugt ist die Lichtführung auch so gestaltet, dass Licht in einem Winkel [beta], ca. doppelt oder dreimal so gross wie der Winkel [alpha], von hinten in den Gehörgang einstrahlt.

  

[0013]    Die Lichtquelle und das Ohrteil sind dabei direkt, d.h. ohne flexible Lichtleiter, am Kopf befestigt. In dieser Vorrichtung können weiterhin herkömmliche Softlaser verwendet werden. Durch eine abnehmbare Lichtquelle eignet sich diese Vorrichtung auch für andere Behandlungen, z.B. zur Behandlung von Hautkrankheiten mittels Licht, welche Vorrichtungen lediglich ein anderes Laserzubehör benötigen.

  

[0014]    Die Lichtquelle und das Ohrteil werden beispielsweise mit einem Kopfbügel am Kopf gehalten. An der einen Seite des Kopfbügels ist die Lichtquelle und das Ohrteil vorzugsweise verstellbar und abnehmbar am Bügel angebracht. Die Gegenseite übt Gegendruck zum Ausgleich des Gewichts des Lasers und des Ohrteils aus.

  

[0015]    Der Kopfbügel kann ein Dämpfungselement aufweisen, das eine eingeschränkte Bewegung der Lichtquelle gegenüber dem Kopfbügel zulässt, gleichzeitig jedoch eine solche Bewegung dämpft und wieder in die ursprüngliche Position bringt. Ein Dämpfungselement, wie beispielsweise ein gedämpftes Rückstellgelenk, vermag die Kraft einer Lichtquelle, die z.B. aufgrund eines schnellen Hebens, Senkens oder Drehens des Kopfes entsteht, aufzufangen. Dadurch wird verhindert, dass bei einer schnellen Bewegungen die Vorrichtung weggerissen wird. Das Dämpfungselement ist jedoch bevorzugt derart gestaltet, dass die gesamte Vorrichtung wieder in die ursprünglich eingestellte Therapieposition gebracht wird.

  

[0016]    In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Lichtquelle direkt am Ohr befestigt. Die Lichtquelle ist dabei vorzugsweise als Laserdiode (LED) gestaltet und in einem Headset integriert. Das Headset wird direkt am und im Wesentlichen parallel zum Ohr, mit einem übers Ohr anzubringenden Bügel, befestigt. Das Ohrteil ist derart gestaltet, dass es in ein Ohr eingebracht werden kann, z.B. in der Form eines Ohrstöpsels. Es weist einen Lichtstrahlaustritt auf und ist in Bezug zum restlichen Headset leicht zur Seite geneigt, derart, dass es in montiertem Zustand leicht nach vorne zeigt. Um einen leicht nach unten ins Ohr einfallenden Lichtstrahl zu erhalten, kann das Ohrteil auch leicht nach unten zeigen. Es ist aber auch möglich, die Lichtführung im Ohrteil nach unten zeigend zu gestalten.

   Bügel und Ohrteil sind vorzugsweise beide derart verstellbar, z.B. umklappbar oder drehbar, dass sich die Vorrichtung für ein rechtes wie auch für ein linkes Ohr eignet, und sich insbesondere die Einstrahlwinkel entsprechend anpassen lassen.

  

[0017]    Eine Einstrahlrichtung von Licht von leicht schräg hinten oben in Bezug auf und in einen Gehöreingang hat sich als bevorzugte Therapieposition für Innenohrerkrankungen, insbesondere Tinnitus, herausgestellt. Die Vorrichtung ermöglicht ein angewinkeltes Einstrahlen von Licht in ein Ohr dadurch, dass sie einen Lichteinstrahlwinkel in Bezug auf das Ohr aufweist. Sie ermöglicht zudem das Fixieren und Halten der Vorrichtung in einer zuvor eingestellten Position. Je nach Ausführungsform wird die Vorrichtung oder Teile davon bei Verschiebung mit den entsprechenden Mitteln automatisch in eine ursprünglich eingestellte Position rückgeführt. Die Vorrichtung kann zudem sehr kompakt gestaltet werden, wenn einerseits ein Einkopplungselement starr mit einer Lichtquelle verbunden ist und andererseits eine Stromversorgung der Lichtquelle direkt bei dieser untergebracht ist.

  

[0018]    Dadurch wird eine im Wesentlichen fixe Einheit gebildet, ohne Einzelteile, welche über lange flexible Kabel oder Lichtleiter miteinander verbunden werden müssen.

  

[0019]    Im Folgenden wird die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen dargestellt. Dabei zeigt:
<tb>Fig. 1 <sep>eine Vorrichtung mit Kopf-Bügel,


  <tb>Fig. 2 <sep>ein Kopf-Bügel Laserzubehör,


  <tb>Fig. 3 <sep>ein Ohrteil der Vorrichtung aus Fig. 1,


  <tb>Fig. 4 <sep>optische Lichtführung in der Vorrichtung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 5 <sep>eine Schnittansicht eines Sicherheitsohrpfropfens,


  <tb>Fig. 6 <sep>ein Bügelscharnier für die Vorrichtung aus Fig. 1,


  <tb>Fig. 7 <sep>eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung installiert,


  <tb>Fig. 8 <sep>Rückseite der Ausführungsform gem. Fig. 7,


  <tb>Fig. 9a, b <sep>die weitere Ausführungsform für ein linkes und ein rechtes Ohr,


  <tb>Fig. 10a, b <sep>Frontseite und Innenleben der Ausführungsform gemäss Fig. 7,


  <tb>Fig. 11a-c <sep>Seitenansichten eines Ohres mit bevorzugtem Lichteinfallswinkel.

  

[0020]    Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 mit einem Softlaser 2, wie er für die Verwendung zur Behandlung von Tinnitus und anderen Innenohrerkrankungen, verwendet wird. Direkt mit dem Laser 2 verbunden ist ein Ohrteil 3, welches beispielsweise mittels Verschraubung am Laser angebracht ist. Der Laser 2 ist über das Ohrteil 3 mit einem Kopfbügel 4 verbunden. Der Kopfbügel 4 hält das Ohrteil 3, welches als Einkopplungselement für Licht des Laser ins Ohr dient, am bzw. im Ohr. Ein dem Laser gegenüberliegendes Ende des Kopfbügels, beispielsweise in der Form einer Schlaufe, übt den dazu nötigen Gegendruck aus. Das Ohrteil 3 und der Laser sind mit dem Kopfbügel 4 fest am Kopf angebracht und daran fixiert. Eine Bewegung des Körpers hat keine (mechanische) Einwirkung auf die Vorrichtung.

   Dadurch, dass auch die Lichtquelle ohne flexiblen Teile, wie Kabelverbindungen, mit dem Ohrteil verbunden ist, ist keine Gefahr von Verschiebungen des Ohrteils aufgrund Bewegungen des Körpers oder einem Einhängen und/oder Verdrehen eines Kabels vorhanden. Eine Stromquelle zum Betreiben des Lasers ist im Laser selber untergebracht. Dies können auch wiederaufladbare Akkus sein, welche bei Nichtgebrauch der Vorrichtung, vorzugsweise ohne dem Laser oder der Vorrichtung entnommen zu werden, z.B. mittels Kabel oder Steckkontakt, an eine Stromquelle anschliessbar sind.

  

[0021]    In Fig. 2 ist ein zu Fig. 1 leicht unterschiedliches Laserzubehör separat gezeigt. Das Laserzubehör wird an den Laser 2 montiert, um einen Laserstrahl direkt in die zu behandelnde Stelle im Ohr fuhren zu können. Diese Montage ist vorzugsweise wieder lösbar, so dass ein Laser oder ein Laserzubehör, beispielsweise zwecks Reinigung, Wartung oder Anpassung, oder zur Benutzung mit einem anderen Laserzubehör für eine andere Anwendung, wie beispielsweise Hautbehandlungen, ausgetauscht werden kann. Der Kopfbügel 4 ist über eine Arretierung 5, z.B. eine Klemmvorrichtung oder Feststellschraube, mit dem Ohrteil 3 verbunden. Die Arretierung ist wie in dieser Figur einteilig mit dem Ohrteil gestaltet, als längs durchgehende Öffnung durchs Ohrteil.

   Die Arretierung kann aber auch, wie in der Fig. 1gezeigt, als separate, am Ohrteil befestigte Arretierung ausgebildet sein. Über die Arretierung kann die Bügellänge verstellt werden und an unterschiedliche Kopfgrössen angepasst werden. Damit kann gegebenenfalls auch ein bestimmter Winkel, bereits vordefiniert durch beispielsweise Einraststellen, oder kontinuierlich, zwischen Bügel 4 und Ohrteil 3 eingestellt werden, derart, dass ein Ohrteil in montiertem Zustand für ein linkes oder rechtes Ohr jeweils nach vorne zeigt.

  

[0022]    Das Ohrteil weist an seinem ins Ohr zu führenden Ende einen Ohrpfropf 6 auf. Dieser ist vorzugsweise aus einem elastischen, weichen Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, und auswechselbar. Der Ohrpfropf 6 ist zudem fürs verwende Licht durchsichtig oder weist eine entsprechende Öffnung zum Durchführen des Lichts ins Ohr auf. Im Kopfbügel 4 ist ein Bügelscharnier 11 eingebracht. Ein solches Bügelscharnier erlaubt eingeschränkte Bewegungen einer Ohrteil-Lasereinheit bezüglich des Kopfes. Damit können schnelle Bewegungen gedämpft werden, ohne, dass sich die Vorrichtung wesentlich verschiebt und leicht verschobene Teile der Vorrichtung, z.B. durch einen Schlag, werden selbsttätig wieder in eine Therapieposition gebracht. Ein Beispiel für ein Bügelscharnier ist in der Fig. 6 gezeigt.

  

[0023]    Fig. 3 zeigt das Ohrteil 3 ohne Arretierung mit einem unteren zylinderförmigen Teil 7, welcher an seiner Innen- oder Aussenseite Befestigungsmittel aufweist um an einer Lichtquelle, z.B. einem Softlaser, befestigt zu werden. Solche Befestigungsmittel sind beispielsweise Schraubgewinde, Schnappvorrichtungen, Bajonettverschlüsse, etc.. Innerhalb einer festen Hülse 8, vorzugsweise aus Metall, lenkt ein Lichtleiter, vorzugsweise eine qualitativ hochwertige Glasfaser, einen Laserstrahl um. Die Umlenkung umfasst im Wesentlichen einen rechten Winkel, derart, dass der Strahl mit einer leicht nach unten abgewinkelten Richtung ins Ohr eindringen kann. Der am oberen Ende des Ohrteils befindliche Steckteil 9 ist derart gestaltet, dass ein Ohrpfropfen leicht aufgesteckt und wieder entfernt werden kann. Dazu weist das Steckteil 9 vorzugweise Rillen oder Rückhaltelemente auf.

  

[0024]    Das Ohrteil kann auch permanent am Laser angebracht und aus einem anderen festen, im Wesentlichen nicht biegbaren, Material hergestellt sein.

  

[0025]    In Fig. 4 ist die optische Lichtführung in der Vorrichtung aus Fig. 1 gezeigt. Vom Laser 2 erzeugtes Licht wird von der Laserdiode 402 parallel zur Linse 405 geführt. Diese befindet sich im Ohrteil 403, welches mittels eines Innengewindes 406 am Laserkopf befestigt ist. Die konvexe Linse 405 bündelt das Licht derart, dass es in eine Glasfaser eingekoppelt werden kann (Faser nicht gezeigt). In der Glasfaser wird das Licht umgelenkt, vorzugsweise bis zu einem für Glasfasern maximal möglichen Umlenkwinkel von ca. 80[deg.]-100[deg.], z.B. 90[deg.] bei einem Faserdurchmesser von ca. 1.2 mm. Je nach Anwendung werden auch Glasfasern mit anderen Durchmessern verwendet, z.B. 1.5 mm. Glasfasern sind in sich bereits relativ starr und werden bevorzugt lediglich an ihrem Anfang und Ende mit der Hülse verklebt (nicht gezeichnet).

   Flexiblere Fiberglasleitungen sollten im Wesentlichen über ihre gesamte Länge zusätzlich fixiert werden, um die gleiche Stabilität zu erreichen. Das Laserlicht wird durch den durchgängig geöffneten Ohrpfropf 409 ins Ohr geführt. Die Einkopplungsregion der Vorrichtung, weist ein optisch dispergierendes Medium bzw. Element auf, derart, dass der Laserstrahl leicht dispergiert. Dies ermöglicht, einen grösseren zu behandelnden Bereich zu bestrahlen. Bekannte Soft-Laser haben eine typische Eindringtiefe in menschliches Gewebe von ca. 16 mm. Durch ein dispergierendes Medium wird beispielsweise eine Fläche von ca. 20-30 mm<2> im Innenohr bestrahlt, so dass in etwa Volumina von ca. 3,3-5 mm<3> bestrahlt werden. Ein solches Element dient jedoch auch als Sicherheitsvorkehrung, falls die Vorrichtung Licht aussenden sollte, ohne in einem Ohr platziert zu sein.

  

[0026]    Um anatomisch an den äussersten Gehörgang angepasst zu sein, ist der Ohrpfropf 409 leicht konisch geformt, mit dem schmaleren Ende dem Ohr zugewandt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ohrpfropf pilzförmig gestaltet. Ein solcher Sicherheitsohrpfropf 509, wie in Fig. 5schematisch gezeigt, weist einen verdickten, verbreiterten Randbereich auf, derart, dass verhindert wird, dass das einzuführende Ende des Ohrteils der Vorrichtung zu weit ins Ohr eingebracht werden kann oder eindringen kann, beispielsweise bei einem seitlichen Schlag auf die montierte Vorrichtung. Auch andere Formen mit kontinuierlich grösser werdendem Durchmesser oder einseitig stark verbreitertem Randbereich sind als Sicherheitsohrpfropf verwendbar.

  

[0027]    In Fig. 6 ist ein Kopfbügel 40 mit eingebrachtem Bügelscharnier 11 (in der rechten Figur vergrössert gezeigt) dargestellt. Ein solches Bügelscharnier ist auf der Seite des Lasers 2 im Bügel eingebracht. Es erlaubt einem Laser sich nach vorne oder hinten zu bewegen (mit Pfeilen dargestellt), wenn der Kopf stark gehoben oder geneigt wird. Das Scharnier ermöglicht auch eine Federung des Gewichts des Lasers, wenn eine schnelle Drehbewegung des Kopfes stattfindet. Ein solches Bügelscharnier kann beispielsweise aus einem robusten Stück Kunststoff gefertigt sein, welches beidseitig keilförmig zugeschnitten ist. Durch den Einschnitt kann die Bewegbarkeit und ein Bewegungswinkel vorgegeben werden. Auch ein Kugelgelenk, allenfalls mit seitlich eingeschränkter Bewegungsfreiheit, oder ein anderes als Dämpfung wirkendes Element, kann als Bügelscharnier dienen.

   Das Bügelscharnier ist jedoch bevorzugt so gestaltet, dass die Lichtquelle und die damit verbundene Einkopplungsvorrichtung in der vordefinierten (Therapie-)Position gehalten, gegebenenfalls dahin zurückgebracht werden.

  

[0028]    In Fig. 7 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 in der Form eines direkt am Ohr angebrachten Headsets dargestellt. Die Rückseite der Vorrichtung 10, welche in montiertem Zustand einem Kopf zugewandt ist, ist in Fig. 8dargestellt. Mit einem Ohrbügel 104 wird die Vorrichtung am Ohr befestigt, respektive eingehängt. Das Material des Bügels ist vorzugsweise elastisch und rutschfest. Bevorzugt ist es auch biegbar, derart, dass der Ohrbügel individuell an verschiedene Ohrformen angepasst werden kann. Der Ohrbügel 104 ist mit einem Scharnier 105 an dem Headset-Gehäuse 101 angebracht. Das Scharnier erlaubt es, den Ohrbügel zu schwenken, um bspw. ca. 180[deg.], und damit ein Umhängen der Vorrichtung von einem rechten an ein linkes Ohr zu ermöglichen. Die Rückseite umfasst weiterhin das Ohrteil 103, welches einen Lichtaustritt 12 aufweist und als Ohrstöpsel dient.

   Das Ohrteil 103 ist leicht konisch geformt und in Bezug auf das Gehäuse leicht zur Seite geneigt. Ein Lichtstrahl tritt damit nicht gerade, d.h. senkrecht aus dem Gehäuse aus, sondern leicht abgewinkelt. Mit einer leichten Abwinklung des Ohrteils, bzw. einer Lichtaustrittsrichtung nach unten, wird die anatomische Richtung eines Ohreingangs berücksichtigt. Die Vorrichtung nimmt dadurch eine Therapieposition ein, bei der der Strahl ungehindert bis ins Innere des Ohres, insbesondere auch bis tief ins Innenohr eindringen kann. Das Ohrteil 103 ist zudem drehbar, beispielsweise um 180[deg.], derart, dass auch das Ohrteil 103 seine seitliche Neigung entsprechend einem linken und einem rechten Ohr annimmt.

  

[0029]    In den Fig. 9a und 9b ist jeweils eine Vorrichtung gemäss Fig. 7für ein rechtes (9a) und linkes Ohr (9b) gezeigt. Die Pfeilrichtungen geben die Schwenkrichtung des Ohrbügels an. Mit L und R sind die Einstellungen des Ohrteils 103 für ein linkes bzw. für ein rechtes Ohr angegeben.

  

[0030]    Fig. 10a zeigt die Frontseite der Vorrichtung gemäss Fig. 7. Diese ist in montiertem Zustand einem Ohr abgewandt und weist einen Ein/Aus-Schalter 13 auf. Die Frontseite oder Teile davon sind bevorzugt abnehmbar. Fig. 10b zeigt die Vorrichtung mit entfernter Frontseite. Abgebildet sind eine Laserdiode 102 mit allfälliger Linse und einem Chip 14. Mit Hilfe des Chips wird beispielsweise die Regelung und Kontrolle der Dioden und/oder Batterieleistung durchgeführt, Behandlungsprogramme können gespeichert werden etc. Fällt beispielsweise die Leistung der Batterien oder Akkus 15 unter einen vorgegebenen Sollwert, fängt die Diode an zu blinken, um einen Wechsel der Stromversorgung anzuzeigen. Es ist auch möglich wiederaufladbare Batterien zu verwenden.

   Dabei sollte jedoch eine möglichst gleichbleibende Stromversorgung gewährleistet sein, da gewisse Dioden sehr empfindlich auf Stromschwankungen reagieren. Weiter ist der Ein/Aus Schalter 13 dargestellt.

  

[0031]    Fig. 11a zeigt sehr abstrakt ein Ohr 111 mit Gehöreingang 113 und eine stabförmig gezeichnete optimierte Lichteinstrahlrichtung 112. Die Einstrahlrichtung liegt nicht senkrecht zum Ohr 111 bzw. seitlich zum Kopf, sondern ist in Bezug auf den Kopf bzw. auf den Gehöreingang 113 leicht nach oben und hinten geneigt. Die beiden Neigungswinkel [alpha], [beta] sind in den Fig. 11bund 11cin einer Seiten- und Untenansicht (A, B) dargestellt, jedoch nicht masstabsgetreu. Der eine Winkel [alpha] liegt in einem bevorzugten Bereich von ca. 3[deg.]-8[deg.], z.B. 5[deg.] nach oben in Bezug auf eine gedachte horizontale Ebene durch den Gehöreingang. Der andere Winkel [beta] liegt in einem bevorzugten Bereich von ca. 5[deg.]-25[deg.], z.B. 10[deg.] nach hinten in Bezug auf eine gedachte vertikale Ebene durch den Gehöreingang 113.

   Eine Einstrahlrichtung von schräg hinten oben nach unten vorne, ermöglicht ein ungestörtes Durchdringen eines Lichtstrahls durch den gesamten äusseren Gehörgang hindurch, falls gewünscht auch durch das ovale Fenster hindurch bis ins innere Ohr.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1, 10) zur Behandlung von Innenohrerkrankungen mit Licht aufweisend eine Lichtquelle und ein Einkopplungselement zum Einkoppeln von Licht in das Ohr, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung (1, 10) ein Lichteinstrahlwinkel ([alpha], [beta]) in Bezug zum Ohr definiert ist, welcher von einer senkrechten seitlichen Einstrahlrichtung abweicht, und dass die Vorrichtung Befestigungsmittel zum Fixieren der Vorrichtung zum Ohr aufweist, derart, dass das Einkopplungselement gegenüber Beeinflussung aufgrund Bewegung des Kopfes gesichert angebracht ist.
2. Vorrichtung (1, 10) nach Anspruch 1, wobei der Lichteinstrahlwinkel ([alpha]) 2[deg.]-10[deg.], z.B. 5[deg.], ist, in Bezug auf eine gedachte horizontale Ebene durch einen Gehöreingang.
3. Vorrichtung (1, 10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein weiterer Einstrahlwinkel ([beta]) 5[deg.]-25[deg.], z.B. 10[deg.], ist, in Bezug auf eine gedachte vertikale Ebene durch einen Gehöreingang.
4. Vorrichtung (1, 10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Lichtquelle starr mit dem Einkopplungselement verbunden ist.
5. Vorrichtung (1, 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel und das Einkopplungselement derart ausgestaltet sind, dass die Vorrichtung an linke und rechte Ohren anbringbar ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel ein Kopfbügel (4, 40) ist.
7. Vorrichtung (1, 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle ein Softlaser (2) ist und abnehmbar mit dem Einkopplungselement verbunden ist.
8. Vorrichtung (1, 10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der Kopfbügel (4, 40) ein Dämpfungselement aufweist, welches eine Bewegung der am Kopfbügel angebrachten Lichtquelle relativ zum Kopfbügel ermöglicht und die Vorrichtung bei einer Auslenkung automatisch in eine zuvor definierte Therapieposition zurückbringt.
9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungsmittel ein Ohrbügel (104) und die Vorrichtung ein Headset ist, welches mit dem Ohrbügel direkt an ein Ohr anbringbar ist.
10. Vorrichtung (1, 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Einkopplungselement einen pilzförmigen Sicherheitsohrpfropf (409) aufweist.
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