Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Aufnahme und Befestigung eines Tenders auf einer Plattform am Heck eines Wasserfahrzeuges, sodass das Positionieren und das Fixieren auf der Plattform schnell und sicher mittels einfachen technischen Mittel erfolgt und vom Tenderfahrer, selbst im Sitzen, selbständig bewerkstelligt werden kann, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik
[0002] Höhenverstellbare Trägermittel werden zunehmend für die Aufnahme und Befestigung von Tenderbooten verwendet, wie beschrieben u.a. im Patent US 6 095 080, US 4 157 596, GB 2 319 014, DE 19 963 057 C1, oder WO1996GB01 177 19 960 517, wobei es um verschiedene Hebetechniken und Aufnahmegeräte für die Tender handelt. Das saubere Positionieren auf der darunterliegenden Plattform sowie das Festmachen eines Tenders ist immer noch die Arbeit der Schiffsmannschaft.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tender, welcher auch ein Jetski oder ein ähnliches Fahrzeug sein kann, auf eine Plattform, welche sich z.B. am Heck eines Wasserfahrzeuges befindet, dort schnell und einfach zu positionieren und an der gewünschten Stelle zuverlässig festzumachen, sowie diesen wieder leicht zu lösen und ebenso unkompliziert freizugeben.
[0004] Die Aufnahme eines Tenders ist schon bei leicht kabbeligem Wasser oder etwas Wind nicht einfach zu lösen, da die Yacht eine andere Roll- und Stampffrequenz als ein kleiner Tender aufweist, resp. beide Fahrzeuge einen verschieden starken Abdrift aufweisen. Deshalb sind Mittel vorgesehen, sodass der Fahrer des Tenders auf einfache Weise die Hebeplattform anpeilen und zielsicher dort einfahren kann und dabei automatisch an der richtigen Stelle angehalten wird. Der Fahrer hat somit nur noch die Sperre einzulegen, wobei dies auch mittels einer Fernbedienung und Wirkmittel vollzogen werden kann und zugleich den Befehl für das Heben der Hebeplattform zu aktivieren, wobei der Tender sich aufgrund entsprechender Mittel selbsttätig perfekt in Position bringt und zugleich gesichert wird.
Die darunterliegende Plattform kann entsprechend der eingesetzten Kinematik lagekonstant vertikal oder über eine Rampe hochgefahren werden. Der Tender kann mit diesen Mitteln längs- oder querliegend am Heck oder auf dem Deck oder in der Garage des Wasserfahrzeuges befestigt und parkiert werden. Die Positionierung, die Haltung und schliesslich das Verriegeln des Tenders am Hebelift läuft ohne Mithilfe Dritter ab und stellt diesbezüglich eine weitere Sicherheit dar, denn Personen auf der Hebeplattform, welche den Tender zu drehen und zu verzurren haben und wo es meist nass ist, führen eine Risikohandlung aus, insbesondere auf Freizeitjachten wo oft keine professionelle Crew an Bord ist.
[0005] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.
[0006] Kern der Erfindung ist, eine schnelle und zielsichere Tenderaufnahme, als auch sichere, einfache Befestigung eines Tenders ohne Seile und Gurte an einem Hebelift anzubringen und dies auch ohne Mitwirkung von Drittpersonen leicht durchführbar ist.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0009] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Seitenansicht einer Tenderaufnahme und dessen bewegliche Führungsmittel und Sperrvorrichtung
<tb>Fig. 2<sep>eine schematische Obenaufsicht auf eine Tenderaufnahme in der Querposition mit den Führungsmitteln und Sperrvorrichtung und einem Verbindungsteil
<tb>Fig. 3<sep>eine schematische Seitenansicht eines Führungsmittels mit eingebauter Klinkensperrvorrichtung
<tb>Fig. 4<sep>eine schematische Seitenansicht eines Führungsmittels in der gebogenen Form mit der daran montierten Aufkimmhalterung und dem neigbaren und lösbaren Fuss.
[0010] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente schematisch gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0011] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tenderaufnahme 1, welche z.B. auf einer hier nicht dargestellten absenkbaren Tender- und Schwimmplattform oder Treppenlift ruht und vorteilhaft vier Führungsstangen 2 aufweist. Diese können als Peilstangen verwendet werden, sodass der Tenderfahrer mit seinem Tender 3 zwischen den Führungsstangen 2 einfahren kann, gemäss Pfeil E, und damit diesen präzise über der Tenderplattform oder Treppenlift positionieren kann, wobei die beiden vorderen Führungsstangen 2 etwas näher zusammenstehen, sodass der Bug 3a des Tenders 3 keilartig darin gefangen wird. Die beiden hinteren Führungsstangen 2 weisen zudem ein Sperrmittel 4 mit einem Sperrmittelknopf 5 auf, sowie ein Haltemittel 6 und eine Drehlagerung 7 mit einem Lagergehäuse 8.
Durch das manuelle oder mittels elektrischen oder hydraulischen Mittel, gemäss Pfeil von A nach B, Schwenken der Führungsstange 2 mit den Sperrmittel 4 und Haltemittel 6 welcher ein hier nicht gezeigten drehbarer Nocken aufweist, siehe dazu Fig. 2, wird der Tender 3, an welchem seitlich Dockingmittel 9 angebracht sind, auf diese Weise auf der Tenderaufnahme 1 gegen ein Rückwärtsfahren oder ein Weggleiten gesichert. Weisen die vorderen Führungsstangen 2 ebenfalls eine Drehlagerung 7 mit einem Lagergehäuse 8 auf und sind die Führungsstangen 2 als Führungsbogenstangen 2a ausgeführt und mit den hinteren Führungsstangen 2 mittels einer Steuerstange 10 verbunden, so führt die Bewegung an der Führungsstange 2 von A nach B zu einer Bewegung an der Führungsbogenstange 2a von A1 nach B1 und somit zu einer fast vertikalen Klemmung des Bugs 3a.
Damit wird der Tender 3 auf der Tenderaufnahme 1 fixiert, ohne dass es dazu Seile oder Gurte braucht. Diese schnelle und sichere Positionierung als auch einfache Fixierung des Tenders 3 kann vom Tenderfahrer selber und mit Leichtigkeit getätigt werden. Auf der Tenderaufnahme 1 befindet sich zudem die Aufkimmhalterung 26, welche den Tender 3 stabil in eine horizontale Lage führt und hält. Sind z.B. keine Dockingmittel 9 vorhanden, so kann mittels der schwenkbaren Führungsstange 2 und dem Sperrmittel 4 mittels der Verlängerungsstange 11 ein separates dreh- und schwenkbares Haltemittel 6a, welches sich am Ende der Tenderaufnahme 1 befindet, damit gegenüber dem Heck 3b des Tenders 3 wirkt und ein eventuelles Rückwärtsgleiten des Tenders 3 verhindert.
[0012] Wird das Haltemittel 6 statt manuell mittels elektrischen oder hydraulischen Mittel und einer Fernbedienung betätigt, so ist der Algorithmus für das Heben des Tenders so programmiert, dass erst die Fixierung, danach erst das Heben des Tenders 3 erfolgt.
[0013] Fig. 2 zeigt eine schematische Obenaufsicht auf eine Tenderaufnahme 1 in einer Querposition, wobei dieser durch ein Verbindungsteil 12 mit der hier nicht dargestellten Plattform oder Treppenlift verbunden ist und bei Nichtgebrauch des Tenders 3 auch abmontiert werden kann, sodass die Tenderplattform als reine Schwimmplattform zu Verfügung steht.
[0014] Die Tenderaufnahme 1 weist verschiedenen Konfigurationen der Führungsstangen 2 auf. Die kompakteste ist die Variante mit den hinteren schwenkbaren Führungsstangen 2 und daran angebrachten Sperrmittel 4 und Haltemittel 6 welche durch das Schwenken von A nach B ein drehen des Nockens 13 am Haltemittel 6 gemäss Pfeil C nach D bewirkt. Die Stellung der Nocken 13 in Position C erlaubt das komfortable Einfahren des Tenders 3 zwischen den hinteren Führungsstangen 2. Durch die Drehung der Nocken 13 in Position D sind diese in Opposition zu den Dockingmittel 9 und somit ist ein Herausgleiten des Tenders 3 aus dem Quadrat der Führungsstangen 2 aussichtslos.
Die vorderen Führungsstangen 2 sind in dieser Konfiguration fixe Führungsbogenstangen 2a, welche etwas zusammenstehen und damit das Weiterfahren des Tenders 3, als auch ein Hochkippen des Tenders 3 durch Wellengang elegant verhindern.
[0015] Eine andere Variante ist die schwenkbare Führungsstange 2 mit nur dem Sperrmittel 4 direkt neben dem Führungsstand 14 des Tenders 3, sodass der Lenker die Führungsstange 2 leicht bedienen kann, z.B. indem er nur die Führungsstange 2 nach vorne zu schieben hat, wobei ein Drücken auf den Sperrmittelknopf 5 dank der Klinkensperre entfällt und somit der Tender 3 ebenso sicher gehalten wird, obwohl das separate Haltemittel 6a sich am Ende der Tenderaufnahme 1 befindet und der Nocken 13 dafür in Opposition zum Heck 3b des Tenders 3 steht und somit ein Rückwärtsrutsch sicher verhindert. Die Verbindungsstange 11 zwischen Führungsstange 2 und Haltemittel 6a ist hier nicht angezeigt und kann eine einfache Verbindungsstange 11 oder ein ähnliches Funktionsmittel mit gleicher Wirkung sein.
Hier nicht gezeigt ist, dass allgemein die hintere linke Führungsstange 2 und die hintere rechte Führungsstange 2 miteinander verbunden sind.
[0016] Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Führungsstange 2, bestehend aus einem Mantelrohr 16, welches drehgelagert mittels der Drehlagerung 7 am Lagergehäuse 8 sitzt und Letzteres an der Tenderaufnahme 1 festgemacht ist. Am Mantelrohr 16 befindet sich zwischen den beiden Lagerungen 15 das drehbare Haltemittel 6, welches einen seitlich abstehenden Nocken 13 aufweist und mittels der Welle 17 angetrieben wird. Dieses wird durch ein Zahnradpaar 18 aktiviert, bestehend z.B. aus dem kleinen drehenden Kegelrad 18a und dem grossen, starren Kegelrad 18b.
Wird die Führungsstange 2 von A nach B betätigt, so dreht sich das im Mantelrohr 18 geführte kleine Kegelrad 18a um die Drehlagerung 7 herum, wodurch dieses durch das starre grosse Kegelrad 18b in Drehung versetzt wird und über die Welle 17 das Haltemittel 6 mit dem daran angebrachten Nocken 13 eine ideale, möglichst 90[deg.] Drehung auslöst. Im Innern der Führungsstange 2, resp. im oberen Mantelrohr 16, ist der Sperrmittelknopf 5 eingelassen, der über den Stössel 19 mit der Wippe 20 mittels der Lager 16a verbunden ist und die Wippe 20 eine Wippenlagerung 21 aufweist, sowie eine Klinkengabel 22, die in die Klinkensperre 23 eingreift.
Eine Druckfeder 24 drückt auf die Klinkengabel 22 und sperrt den Nocken 13 bis zum Zeitpunkt wo der Sperrmittelknopf 5 aktiviert, gemäss Pfeil P, und damit die Klinkensperre 23 aufgehoben wird und die Führungsstange 2 frei geschwenkt werden kann und dadurch der Nocken 13 sich entsprechend dreht. Der Nocken 13 kann zudem eine Ausnehmung 13a aufweisen und nicht nur nach hinten sperren, sondern auch nach oben, ideal in Wirkung mit dem entsprechenden Dockingmittel 9, damit der Tender 3 sich nicht auch aufwärts ausklinken kann.
[0017] Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Führungsbogenstange 2a, mit einem neigbaren und lösbaren Ende mittels eines Haltestiftes 25 am Lagergehäuse 8, welches auch voll im der Tenderaufnahme 1 oder direkt in die Schwimmplattform oder Treppenlift versenkt werden kann. Damit ist es bei Nichtgebrauch des Tenders 3 möglich, die technischen Mittel flach zu halten, resp. voll zu versenken und damit den Badegästen keine Stolpermöglichkeiten zu bieten. Die Aufkimmhalterung 26 kann direkt am Führungsbogenstange 2a oder Führungsstange 2 montiert sein und erleichtert damit einen sauberen, flachen Mittelteil der Tenderaufnahme 1, resp. der Schwimmplattform oder des Treppenlifts.
[0018] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0019]
<tb>1<sep>Tenderaufnahme
<tb>2<sep>Führungsstange
<tb>2a<sep>Führungsbogenstange
<tb>3<sep>Tender
<tb>3a<sep>Bug
<tb>3b<sep>Heck
<tb>4<sep>Sperrmittel
<tb>5<sep>Sperrmittelknopf
<tb>6<sep>Haltemittel
<tb>6a<sep>separates Haltemittel
<tb>7<sep>Drehlagerung
<tb>8<sep>Lagergehäuse
<tb>9<sep>Dockingmittel
<tb>10<sep>Steuerstange
<tb>11<sep>Verlängerungsstange
<tb>12<sep>Verbindungsteil
<tb>13<sep>Nocken
<tb>13a<sep>Ausnehmung
<tb>14<sep>Führungsstand
<tb>15<sep>Lagerung
<tb>16<sep>Mantelrohr
<tb>16a<sep>Lager
<tb>17<sep>Welle
<tb>18<sep>Zahnradpaar
<tb>18a<sep>kleines Kegelrad
<tb>18b<sep>grosses Kegelrad
<tb>19<sep>Stössel
<tb>20<sep>Wippe
<tb>21<sep>Wippenlagerung
<tb>22<sep>Klinkengabel
<tb>23<sep>Klinkensperre
<tb>24<sep>Druckfeder
<tb>25<sep>Haltestift
<tb>26<sep>Aufkimmhalterung
Technical area
The invention is based on a recording and attachment of a tender on a platform at the stern of a watercraft, so that the positioning and fixing on the platform quickly and safely done by simple technical means and be accomplished independently by the tender driver, even while sitting can, according to the preamble of the first claim.
State of the art
Height-adjustable support means are increasingly used for the reception and attachment of tenders, as described u.a. in US Pat. No. 6,095,080, US Pat. No. 4,157,596, GB 2 319 014, DE 19 963 057 C1, or WO1996GB01 177 19 960 517, which deals with various lifting techniques and recording devices for the tender. The clean positioning on the underlying platform as well as the mooring of a tender is still the work of the ship's crew.
Presentation of the invention
The invention is based on the object, a tender, which may also be a jet ski or a similar vehicle, on a platform, which, for example. located at the stern of a watercraft, there to quickly and easily position and festzuumachen at the desired location, as well as this again easily to solve and also uncomplicated release.
The recording of a tender is not easy to solve even with slightly choppy water or some wind, since the yacht has a different roll and stamp frequency than a small tender, respectively. Both vehicles have a different strong drift. Therefore, means are provided so that the driver of the tender easily locate the lifting platform and can safely retract there and thereby automatically stopped in the right place. The driver thus has only to put in the lock, and this can also be done by means of a remote control and active means and at the same time to activate the command for lifting the lifting platform, the tender automatically brings itself perfectly in position due to appropriate means and at the same time secured.
Depending on the kinematics used, the underlying platform can be raised vertically or via a ramp. The tender can be longitudinally or transversely mounted at the stern or on the deck or in the garage of the vessel and parked by these means. The positioning, posture and finally the locking of the tender on the lift is done without the help of third parties and represents a further safety in this respect, because people on the lifting platform, who have to turn the Tender and lash down and where it is usually wet lead one Risk action, especially on recreational yachts where often no professional crew is on board.
This is achieved by the features of the first claim according to the invention.
The core of the invention is to provide a quick and accurate Tenderaufnahme, as well as secure, easy attachment of a tender without ropes and straps on a lift and this is easy to carry out without the involvement of third parties.
Further advantageous embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims.
Brief description of the drawings
In the following, embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the drawings. The same elements are provided in the various figures with the same reference numerals.
[0009]
<Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic side view of a tender receiver and its movable guide means and locking device
<Tb> FIG. FIG. 2 shows a schematic top view of a tender receptacle in the transverse position with the guide means and locking device and a connecting part. FIG
<Tb> FIG. 3 <sep> a schematic side view of a guide means with built-latch device
<Tb> FIG. Fig. 4 is a schematic side view of a guide means in the bent form with the mounting bracket mounted thereon and the tiltable and detachable foot.
Only the essential elements for the immediate understanding of the invention are shown schematically.
Way to carry out the invention
Fig. 1 shows a schematic side view of a tender receiver 1, which is e.g. rests on a lowerable tender and floating platform or stairlift, not shown here, and advantageously has four guide rods 2. These can be used as Peilstangen so that the tender driver with his tender 3 between the guide rods 2 can retract, according to arrow E, and thus can position this precisely over the tender platform or stair lift, the two front guide rods 2 are slightly closer together, so that the bow 3a of the tender 3 is caught like a wedge in it. The two rear guide rods 2 also have a locking means 4 with a blocking means button 5, and a holding means 6 and a pivot bearing 7 with a bearing housing. 8
By manually or by electric or hydraulic means, according to the arrow from A to B, pivoting the guide rod 2 with the locking means 4 and holding means 6 which has a rotatable cam, not shown here, see Fig. 2, the tender 3, at which attached sideways docking means 9, secured in this way on the Tenderaufnahme 1 against reversing or sliding away. If the front guide rods 2 also have a pivot bearing 7 with a bearing housing 8 and the guide rods 2 are designed as guide arch rods 2a and connected to the rear guide rods 2 by means of a control rod 10, the movement on the guide rod 2 from A to B leads to a movement on the guide arch rod 2a from A1 to B1 and thus to an almost vertical clamping of the bows 3a.
Thus, the tender 3 is fixed on the tender receiver 1, without the need for ropes or straps. This quick and secure positioning as well as easy fixation of the tender 3 can be done by the tender driver himself and with ease. On the Tenderaufnahme 1 is also the Aufkimmhalterung 26, which leads the tender 3 stable in a horizontal position and holds. Are e.g. no docking means 9 present, so by means of the pivotable guide rod 2 and the locking means 4 by means of the extension rod 11, a separate rotatable and pivotable holding means 6a, which is located at the end of Tenderaufnahme 1, thus against the rear 3b of the tender 3 acts and a possible Backward sliding of the tender 3 prevented.
If the holding means 6 instead of manually operated by means of electrical or hydraulic means and a remote control, the algorithm for lifting the tender is programmed so that only the fixation, then only the lifting of the tender 3 takes place.
Fig. 2 shows a schematic top oversight on a Tenderaufnahme 1 in a transverse position, which is connected by a connecting part 12 with the platform or stairlift not shown here and can also be removed when not using the tender 3, so that the tender platform as pure Swimming platform is available.
The Tenderaufnahme 1 has various configurations of the guide rods 2. The most compact is the variant with the rear pivotable guide rods 2 and attached thereon blocking means 4 and 6 retaining means which causes a pivoting of the cam 13 on the holding means 6 according to arrow C to D by pivoting from A to B. The position of the cam 13 in position C allows the comfortable retraction of the tender 3 between the rear guide rods 2. By the rotation of the cam 13 in position D these are in opposition to the docking means 9 and thus is a sliding out of the tender 3 from the square of Guide rods 2 hopeless.
The front guide rods 2 are in this configuration fixed guide arching rods 2a, which stand together slightly and thus elegantly prevent the drive of the tender 3, as well as a high tilting of the tender 3 by swell.
Another variant is the pivotable guide rod 2 with only the locking means 4 right next to the guide post 14 of the tender 3, so that the handlebar can easily operate the guide rod 2, e.g. by having to push only the guide rod 2 forward, with a press on the Sperrmittelknopf 5 thanks to the pawl lock is eliminated and thus the tender 3 is also held securely, although the separate holding means 6a is located at the end of Tenderaufnahme 1 and the cam 13 for it is in opposition to the rear 3b of the tender 3 and thus reliably prevents a reverse slip. The connecting rod 11 between the guide rod 2 and holding means 6a is not shown here and may be a simple connecting rod 11 or a similar functional means with the same effect.
Not shown here is that generally the rear left guide rod 2 and the rear right guide rod 2 are connected together.
Fig. 3 shows a schematic side view of a guide rod 2, consisting of a jacket tube 16, which is rotatably mounted by means of the rotary bearing 7 on the bearing housing 8 and the latter is secured to the Tenderaufnahme 1. On the jacket tube 16 is located between the two bearings 15, the rotatable holding means 6, which has a laterally projecting cam 13 and is driven by the shaft 17. This is activated by a pair of gears 18 consisting of e.g. from the small rotating bevel gear 18a and the large, rigid bevel gear 18b.
If the guide rod 2 is actuated from A to B, then the small bevel gear 18a guided in the jacket tube 18 rotates about the pivot bearing 7, whereby this is rotated by the rigid large bevel gear 18b and via the shaft 17, the holding means 6 with the thereto attached cam 13 triggers an ideal, possible 90 ° rotation. In the interior of the guide rod 2, resp. in the upper casing tube 16, the Sperrmittelknopf 5 is embedded, which is connected via the plunger 19 with the rocker 20 by means of the bearing 16a and the rocker 20 has a rocker bearing 21, and a pawl fork 22 which engages the pawl lock 23.
A compression spring 24 presses on the pawl fork 22 and locks the cam 13 until the moment where the blocking means button 5 is activated, as indicated by arrow P, and thus the pawl lock 23 is released and the guide rod 2 can be pivoted freely and thereby the cam 13 rotates accordingly. The cam 13 can also have a recess 13a and not only lock to the rear, but also upwards, ideally in effect with the corresponding docking means 9, so that the tender 3 can not disengage upwards.
Fig. 4 shows a schematic side view of a guide arc bar 2a, with a tiltable and releasable end by means of a retaining pin 25 on the bearing housing 8, which can also be fully sunk in the tender recording 1 or directly in the floating platform or stair lift. Thus, it is possible when not using the tender 3 to keep the technical means flat, resp. fully submerge and thus offer the bathers no stumbling blocks. The Aufkimmhalterung 26 may be mounted directly on the guide arc bar 2a or guide rod 2 and thus facilitates a clean, flat middle part of Tenderaufnahme 1, resp. the floating platform or the stairlift.
Of course, the invention is not limited to the embodiments shown and described.
LIST OF REFERENCE NUMBERS
[0019]
<Tb> 1 <sep> Tender recording
<Tb> 2 <sep> guide rod
<Tb> 2 <sep> Leadership bow stick
<Tb> 3 <sep> Tender
<Tb> 3 <sep> Bug
<Tb> 3b <sep> Hedge
<Tb> 4 <sep> blocking means
<Tb> 5 <sep> Lock center button
<Tb> 6 <sep> holding means
<tb> 6a <sep> separate holding means
<Tb> 7 <sep> pivot bearing
<Tb> 8 <sep> bearing housing
<Tb> 9 <sep> docking means
<Tb> 10 <sep> control rod
<Tb> 11 <sep> extension pole
<Tb> 12 <sep> Connection part
<Tb> 13 <sep> cams
<Tb> 13 <sep> recess
<Tb> 14 <sep> Implementation status
<Tb> 15 <sep> Storage
<Tb> 16 <sep> casing
<Tb> 16 <sep> Bearings
<Tb> 17 <sep> wave
<Tb> 18 <sep> gear pair
<tb> 18a <sep> small bevel gear
<tb> 18b <sep> big bevel gear
<Tb> 19 <sep> ram
<Tb> 20 <sep> Rocker
<Tb> 21 <sep> Rocker storage
<Tb> 22 <sep> Jack Fork
<Tb> 23 <sep> ratchet lock
<Tb> 24 <sep> spring
<Tb> 25 <sep> retaining pin
<Tb> 26 <sep> Aufkimmhalterung