[0001] Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung für einen Schacht mit einer Schachtabdeckung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Mit Schachtabdeckungen werden Schächte von Kellerfenstern abgedeckt. Derartige Sicherungseinrichtungen dienen insbesondere als Einbruchsicherung.
[0002] Sicherungsanordnungen für Schachtabdeckungen, insbesondere für Gitterroste, sind seit längerer Zeit bekannt und gebräuchlich. Eine gattungsmässig vergleichbare Sicherungsanordnung zeigt beispielsweise die DE 2 849 878 C2. Ein als Schiene ausgebildetes Verbindungsteil ist mit Hilfe einer Schraubverbindung an einer Halterung an der Schachtwand befestigt. Weiter weist es ein U-förmiges Widerlager im Bereich des Gitterrostes auf, welches durch eine Schraube gesichert ist. In der Praxis hat sich gezeigt, dass derartige Sicherungsanordnungen schwierig in der Handhabung sind. Insbesondere sind sie nur von innen, d.h. von der Schachtseite her, montierbar. Häufig werden Gitterroste erst am Schluss der Bauarbeiten eingesetzt und gesichert, weshalb sich Montagearbeiten von innen besonders störend auswirken können.
[0003] Eine weitere Sicherungsanordnung ist beispielsweise in der DE 3 837 145 A1 beschrieben. Auch diese Anordnung ist nur von innen montierbar. Für die Montage sind sodann verhältnismässig viele Arbeitsschritte nötig.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Sicherungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist und ein Montieren von ausserhalb des Schachts zulässt. Die Sicherungsanordnung soll weiter aus möglichst wenigen Bauteilen bestehen und kostengünstig in der Anschaffung sein. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss mit einer Sicherungsanordnung gelöst, die die Merkmale im Anspruch 1 aufweist.
[0005] Das Widerlager zum Sichern der Schachtabdeckung kann beispielsweise ein Haken sein, der z.B. einen Gittersteg des Gitterrostes umschliesst. Zum Sichern des Gitterrostes oder einer anderen Schachtabdeckung könnten selbstverständlich auch andere Arten von Widerlager dienen. Denkbar ist beispielsweise ein Anschlag, der in Richtung der Schachtabdeckungsebene verläuft. Das Verbindungsteil weist weiter ein Rückhaltemittel für die Verbindung mit einem an einer Schachtwand befestigten Halteelement auf. Das Halteelement kann dabei vorzugsweise mit oder ohne Dübel an der Schachtwand angeschraubt oder auf andere Weise befestigt sein.
Indem das Verbindungsteil mit dem Halteelement durch Einführen des Rückhaltemittels in Schachtrichtung, also in der Regel von oben nach unten in vertikaler Richtung, in eine korrespondierende Aussparung im Halteelement rastend verbindbar ist, ist die Sicherungsanordnung einfach zu handhaben. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist weiter, dass sämtliche Arbeitsschritte zum Montieren der Sicherungsanordnung von aussen erfolgen können. Da zum Einsetzen des Verbindungsteils von der Schachtöffnung her im Wesentlichen lediglich eine translatorische Bewegung erforderlich ist, ist eine schnelle und unkomplizierte Montierbarkeit gewährleistet.
[0006] Das Verbindungsteil kann ein Metallprofil sein, das zur Bildung des Widerlagers in einem Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist. Ein solches hakenartiges Widerlager kann auf einfache Art und Weise hergestellt werden, U-förmige Metallprofile können beispielsweise aus Bandstahl oder Rundstahl bestehen. Selbstverständlich sind aber auch andere metallische oder sogar nichtmetallische Materialien denkbar. Durch die U-Form können zwei etwa parallele Schenkel gebildet werden. Die Schenkel können dabei gleich oder verschieden lang ausgebildet sein. Das Rückhaltemittel kann vorzugsweise im Bereich eines freien Endes des Schenkels angeordnet sein.
[0007] Zur Herstellung der Rastverbindung kann es vorteilhaft sein, wenn das Rückhaltemittel schwenkbar am Verbindungsteil befestigt ist und sich federnd auf das Verbindungsteil abstützt.
[0008] Die Sicherungsanordnung kann ein Halteelement aufweisen, das derart mit dem Verbindungsteil zusammenwirkt, dass beim Einführen in die Aussparung das Rückhaltemittel gegen eine Federkraft schwenkbar ist und dass das Halteelement einen Anschlag für ein freies Ende des Rückhaltemittels in einer Endposition bildet.
[0009] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Rückhaltemittel als Blattfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf dem Verbindungsteil aufliegt. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass für die Sicherungsanordnung nur wenige Bauteile nötig sind. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, als Rückhaltemittel einen Klinkenmechanismus vorzusehen. Für die Federung könnte beispielsweise eine Schraubendruckfeder vorgesehen werden.
[0010] Die Blattfeder kann aus Metall, insbesondere aus Federstahl, bestehen. Die Blattfeder kann dabei vorzugsweise als separates Bauteil ausgeführt sein. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, das Verbindungsteil einstückig auszuführen. In diesem Fall wäre die Blattfeder an einen Schenkel des Verbindungsteils angeformt. Eine solche Ausgestaltung könnte z.B. durch entsprechende Biege- und Abkantprozesse hergestellt werden.
[0011] Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Blattfeder durch Nieten am Verbindungsteil befestigt ist. Eine solche Befestigungsanordnung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Selbstverständlich könnte die Blattfeder aber auch durch lösbare Befestigungsmittel oder sogar durch eine Schweissverbindung mit dem Verbindungsteil befestigt sein.
[0012] Das Halteelement kann als Winkelteil ausgebildet sein, das wenigstens einen Befestigungswandabschnitt zum Anlegen und Befestigen an eine Schachtwand und einen etwa vertikal zum Befestigungsabschnitt verlaufenden Haltewandabschnitt mit einer Aussparung aufweist. Die Aussparung kann als Langloch im Halteelement ausgebildet sein.
[0013] Wenn das U-förmig ausgebildete Verbindungsteil zwei parallele Schenkel aufweist, so muss wenigstens der mit dem Rückhaltemittel versehene Schenkel durch die Aussparung führbar sein. Versuche haben jedoch gezeigt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn beide Schenkel durch die Aussparung führbar sind. Eine solche Anordnung kann die Einbruchsicherheit weiter erhöhen.
[0014] In verfahrensmässiger Hinsicht zeichnet sich die Sicherungsanordnung dadurch aus, dass eine besonders vorteilhafte Montage gewährleistet ist. In einem ersten Arbeitsschritt kann das Halteelement an der Schachtwand von der Schachtöffnung her angebracht werden. Ein Zustieg für einen Monteur von innen her, beispielsweise über das Kellerfenster, ist somit nicht nötig. In einem zweiten Arbeitsschritt kann die Schachtabdeckung aufgesetzt werden, wodurch die Schachtöffnung geschlossen wird. Auch dieser Schritt kann von aussen erfolgen.
In einem dritten Arbeitsschritt kann das Verbindungsteil von der Schachtöffnung her eingesetzt werden, indem das Verbindungsteil in vorzugsweise vertikaler Schachtrichtung von oben nach unten durch die Schachtabdeckung so weit geführt wird, bis ein am Verbindungsteil angeordnetes Rückhaltemittel in eine korrespondierende Aussparung im Halteelement einrastet. Dieses Montageverfahren zeichnet sich durch wenige und einfache Arbeitsschritte aus.
[0015] Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Schacht mit einer Sicherungsanordnung mit einem Verbindungsteil in einer Endposition,
<tb>Fig. 1a<sep>einen Ausschnitt aus Fig. 1mit einem noch nicht in einem Halteelement eingerasteten Verbindungsteil,
<tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Darstellung einer Sicherungsanordnung,
<tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Darstellung eines Halteelements für die Sicherungsanordnung,
<tb>Fig. 4<sep>eine Detailansicht auf ein Verbindungsteil mit einem Rückhaltemittel gemäss einem alternativen Ausführungsbeispiel,
<tb>Fig. 5<sep>eine schematische Darstellung einer weiteren Sicherungsanordnung,
<tb>Fig. 6<sep>eine schematische Darstellung einer Sicherungsanordnung mit einer alternativen Ausgestaltung eines Widerlagers, und
<tb>Fig. 7<sep>eine vergrösserte Ansicht eines Querschnitts auf eine Sicherungsanordnung im Bereich des Halteelements.
[0016] Fig. 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Sicherungsanordnung für einen Gitterrost 2, der einen Schacht 3 für ein Kellerfenster 4 abdeckt. Selbstverständlich würde sich die nachfolgend beschriebene Sicherungsanordnung grundsätzlich auch für andere Schachtabdeckungen eignen.
[0017] An einer Schachtwand 9 ist ein als Winkelteil ausgestaltetes Halteelement 8 befestigt. Als Befestigungsmittel kommen dabei insbesondere Schraubverbindungen in Frage (mit oder ohne Verwendung von Dübeln). Im Halteelement 8 ist durch eine Rastverbindung ein Verbindungsteil 5 gehalten, das durch eine U-förmige Ausgestaltung ein Widerlager 6 zum Sichern des Gitterrostes 2 bildet. Das Verbindungsteil 5 weist zwei etwa parallele Schenkel 16 und 17 auf, wobei an einem Ende ein Rückhaltemittel 7 für die Rastverbindung angeordnet ist.
[0018] Aus den Fig. 1a und 1 ist der Einsetzvorgang des Verbindungsteils 5 in das Halteelement 8 erkennbar. Das Rückhaltemittel 7 ist schwenkbar am Schenkel 16 des Verbindungsteils 5 befestigt und stützt sich federnd auf diesen ab. Beim Einführen in eine Aussparung 10 des Halteelements 8 erfolgt eine Schwenkbewegung des Rückhaltemittels 7 gegen eine Federkraft. Derartig federnde Rückhaltemittel können, wie die nachfolgenden Fig. 2und 4 zeigen, auf einfache Art und Weise gebildet werden. In der Endposition (Fig. 1) ist ersichtlich, dass ein mit 13 bezeichnetes freies Ende des Rückhaltemittels 7 bei einem allfälligen Anheben des Verbindungsteils 5 gegen das Halteelement 8 anschlagen würde. Eine Einbruchssicherung ist somit auf einfache Art und Weise geschaffen.
[0019] Wie Fig. 2 zeigt, besteht ein Gitterrost 2 aus einer Mehrzahl von Gitterstegen 18. Das Verbindungsteil 5 hat eine U-Form, welche auf einfache Art und Weise durch Abkant- oder Biegeverfahren hergestellt werden kann. Dazu wird vorzugsweise Bandstahl verwendet. Selbstverständlich könnten auch andere metallische Materialien eingesetzt werden. Statt der Bandform wären auch andere Profilarten denkbar. In der in Fig. 2gezeigten Endposition ist der mit 16 bezeichnete Schenkel durch die Aussparung 10 des Halteelements 8 geführt. Das Rückhaltemittel 7 ist als Blattfeder 11 ausgebildet, deren eines Ende auf dem Schenkel 16 anliegt. Zur Befestigung werden Nieten 12 verwendet. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmittel denkbar. Da sich die Blattfeder 11 federnd gegen den Schenkel 16 abstützen soll, besteht diese vorzugsweise aus Federstahl.
Das Halteelement 8 seinerseits kann mit Hilfe von Schrauben 19 an einer (nicht gezeigten) Schachtwand befestigt werden. Das Anbringen des Halteelements 8 erfolgt dabei mit Vorteil von der Schachtöffnung her.
[0020] Wie die Darstellung des Halteelements 8 gemäss Fig. 3 zeigt, ist das Halteelement als Winkelteil ausgebildet und weist zwei Befestigungswandabschnitte 14 und 14 auf, die jeweils Löcher für Befestigungsschrauben (19; vgl. Fig. 2) aufweisen. In einem etwa vertikal zum Befestigungsabschnitt 14 bzw. 14 verlaufenden Haltewandabschnitt 15 ist die Aussparung 10 zum Durchführen des Schenkels bzw. für die Rastverbindung angeordnet.
[0021] Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann - statt einer separaten Blattfeder - das Rückhaltemittel 7 einstückig mit dem Steg 16 des Verbindungsteils 5 ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsform wird für das Verbindungsteil vorteilhaft Federstahl gewählt.
[0022] Aus Fig. 5 geht insbesondere hervor, dass die beiden Schenkel 16 und 17 nicht gleich lang ausgebildet sein müssen (vgl. Fig. 1). Ersichtlicherweise ist der eine zur Sicherung dienende Schenkel 17 verhältnismässig kurz ausgebildet, wodurch das Widerlager 6 durch einen U-förmigen Haken gebildet ist. Selbstverständlich könnte ein Haken auch als separates Einhängelement (vgl. z.B. DE 4 305 623 C1) ausgestaltet sein. Wie Fig. 6zeigt, kann statt eines Hakens auch ein in der Gitterrostebene verlaufender Profilabschnitt 6 gebildet sein. Als besonders günstige Ausführungsform für ein Verbindungsteil 5 könnte man somit beispielsweise ein entsprechendes C-Profil vorsehen.
[0023] Wie aus Fig. 7 hervorgeht, können die zwei Schenkel 16 und 17 durch die Aussparung 10 geführt sein. Weiter ist in Fig. 7ein Entriegelungswerkzeug 19 erkennbar, mit dessen Hilfe durch Aufbringen einer Entriegelungskraft in e-Richtung entriegelbar ist. In einem solchen Fall würde das freie Ende 13 der Blattfeder 11 in s-Richtung schwenken, wodurch eine Freigabe der Rastverbindung erfolgt. Das Entriegelungswerkzeug 19 kann beispielsweise mit Hilfe einer Kette unverlierbar mit dem Halteelement 8 verbunden sein, so dass es in Notsituationen jederzeit zur Verfügung steht.
The invention relates to a safety arrangement for a manhole with a manhole cover according to the preamble of claim 1. Manhole covers shafts are covered by basement windows. Such security devices are used in particular as burglar alarm.
Safety arrangements for manhole covers, in particular for gratings, have long been known and in use. A generic similar fuse arrangement shows, for example, DE 2 849 878 C2. A trained as a rail connecting part is attached by means of a screw on a holder on the shaft wall. Further, it has a U-shaped abutment in the region of the grid, which is secured by a screw. In practice, it has been found that such securing arrangements are difficult to handle. In particular, they are only from the inside, i. from the shaft side, mountable. Frequently, gratings are only used and secured at the end of the construction work, which is why assembly work from the inside can have a particularly disturbing effect.
Another fuse arrangement is described for example in DE 3 837 145 A1. This arrangement is only mountable from the inside. For the assembly then relatively many steps are necessary.
It is therefore an object of the present invention to avoid these disadvantages and in particular to provide a safety device of the type mentioned, which is easy to handle and allows mounting from outside the shaft. The fuse arrangement should continue to consist of as few components as possible and be inexpensive to purchase. These objects are achieved according to the invention with a fuse arrangement having the features in claim 1.
The abutment for securing the manhole cover may, for example, be a hook, e.g. encloses a grid web of the grid. Of course, other types of abutment could serve to secure the grid or other manhole cover. It is conceivable, for example, a stop which extends in the direction of the manhole cover plane. The connecting part further comprises a retaining means for the connection with a holding element attached to a shaft wall. The retaining element can preferably be screwed with or without dowels on the shaft wall or fastened in some other way.
By the connecting part with the holding element by inserting the retaining means in the chess direction, ie usually from top to bottom in the vertical direction, in a corresponding recess in the retaining element is latchingly connectable, the fuse arrangement is easy to handle. A particular advantage of this arrangement is further that all steps for mounting the fuse assembly can be done from the outside. Since essentially only a translatory movement is required for insertion of the connecting part from the shaft opening, rapid and uncomplicated mounting is ensured.
The connecting part may be a metal profile, which is formed to form the abutment in a longitudinal section U-shaped. Such a hook-like abutment can be made in a simple manner, U-shaped metal profiles may for example consist of strip steel or round steel. Of course, other metallic or even non-metallic materials are conceivable. By the U-shape two approximately parallel legs can be formed. The legs can be the same or different lengths. The retaining means may preferably be arranged in the region of a free end of the leg.
For the preparation of the latching connection, it may be advantageous if the retaining means is pivotally mounted on the connecting part and is resiliently supported on the connecting part.
The securing arrangement may comprise a holding element which cooperates with the connecting part such that upon insertion into the recess, the retaining means is pivotable against a spring force and that the holding element forms a stop for a free end of the retaining means in an end position.
It may be particularly advantageous if the retaining means is designed as a leaf spring, one end of which rests on the connecting part. Such an arrangement has the advantage that only a few components are required for the fuse arrangement. Of course, it would also be conceivable to provide a latch mechanism as retaining means. For example, a helical compression spring could be provided for the suspension.
The leaf spring may be made of metal, in particular spring steel. The leaf spring can preferably be designed as a separate component. Of course, it would also be conceivable to carry out the connecting part in one piece. In this case, the leaf spring would be integrally formed on a leg of the connecting part. Such a design could e.g. be produced by appropriate bending and Abkantprozesse.
It may be particularly advantageous if the leaf spring is secured by rivets on the connecting part. Such a fastening arrangement is simple and inexpensive to produce. Of course, the leaf spring could also be secured by releasable fastening means or even by a welded connection to the connecting part.
The holding element may be formed as an angle part, which has at least one mounting wall portion for applying and fastening to a shaft wall and an approximately vertical to the fastening portion extending retaining wall portion having a recess. The recess may be formed as a slot in the retaining element.
If the U-shaped connecting part has two parallel legs, so at least the leg provided with the retaining means must be feasible through the recess. However, tests have shown that it can be advantageous if both legs can be guided through the recess. Such an arrangement can further increase the burglar resistance.
In procedural terms, the fuse arrangement is characterized in that a particularly advantageous assembly is guaranteed. In a first step, the retaining element can be attached to the shaft wall from the shaft opening. An approach for a fitter from the inside, for example, via the basement window, is therefore not necessary. In a second step, the manhole cover can be placed, whereby the shaft opening is closed. This step can also be done from outside.
In a third step, the connecting part of the manhole opening can be used by the connecting part is guided in a preferably vertical chute direction from top to bottom through the manhole cover until a arranged on the connecting part retaining means engages in a corresponding recess in the holding element. This assembly process is characterized by few and simple steps.
Further individual features and advantages of the invention are described below with reference to the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic representation of a cross section through a shaft with a securing arrangement with a connecting part in an end position,
<Tb> FIG. 1 a shows a detail of FIG. 1 with a connecting part not yet latched in a retaining element, FIG.
<Tb> FIG. 2 <sep> is a perspective view of a fuse arrangement,
<Tb> FIG. 3 <sep> is a perspective view of a holding element for the fuse arrangement,
<Tb> FIG. 4 <sep> is a detailed view of a connecting part with a retaining means according to an alternative embodiment,
<Tb> FIG. 5 <sep> is a schematic representation of a further securing arrangement,
<Tb> FIG. FIG. 6 is a schematic illustration of a securing arrangement with an alternative embodiment of an abutment, and FIG
<Tb> FIG. 7 is an enlarged view of a cross section of a securing arrangement in the region of the retaining element.
Fig. 1 shows a designated 1 fuse arrangement for a grid 2, which covers a shaft 3 for a basement window 4. Of course, the fuse arrangement described below would in principle also be suitable for other manhole covers.
On a shaft wall 9 designed as an angle part retaining element 8 is attached. In particular screw connections come into question as fasteners (with or without the use of dowels). In the holding element 8, a connecting part 5 is held by a latching connection, which forms an abutment 6 for securing the grating 2 by a U-shaped configuration. The connecting part 5 has two approximately parallel legs 16 and 17, wherein at one end a retaining means 7 is arranged for the latching connection.
From FIGS. 1a and 1, the insertion process of the connecting part 5 in the retaining element 8 can be seen. The retaining means 7 is pivotally mounted on the leg 16 of the connecting part 5 and is resiliently supported on these. When inserted into a recess 10 of the retaining element 8, a pivoting movement of the retaining means 7 takes place against a spring force. Such resilient retaining means can, as the following Fig. 2 and 4 show, are formed in a simple manner. In the end position (FIG. 1), it can be seen that a free end of the retaining means 7 designated 13 would strike against the retaining element 8 in the case of a possible lifting of the connecting part 5. A burglar alarm is thus created in a simple manner.
As shown in FIG. 2, there is a grating 2 of a plurality of grating webs 18. The connecting part 5 has a U-shape, which can be produced in a simple manner by bending or bending process. For this purpose, strip steel is preferably used. Of course, other metallic materials could be used. Instead of the band shape, other types of profiles would be conceivable. In the end position shown in FIG. 2, the leg denoted by 16 is guided through the recess 10 of the retaining element 8. The retaining means 7 is designed as a leaf spring 11, whose one end rests on the leg 16. For fixing rivets 12 are used. Of course, other fastening means are conceivable. Since the leaf spring 11 is to be resiliently supported against the leg 16, this is preferably made of spring steel.
The holding element 8 in turn can be fastened by means of screws 19 to a shaft wall (not shown). The attachment of the retaining element 8 takes place here advantageously from the shaft opening.
As the illustration of the holding element 8 according to Fig. 3 shows, the holding element is formed as an angle part and has two mounting wall portions 14 and 14, each having holes for fastening screws (19, see Fig. 2). In an approximately vertical to the mounting portion 14 and 14 extending retaining wall portion 15, the recess 10 is arranged for performing the leg or for the latching connection.
As is apparent from Fig. 4, instead of a separate leaf spring - the retaining means 7 may be integrally formed with the web 16 of the connecting part 5. In such an embodiment, spring steel is advantageously selected for the connecting part.
From Fig. 5 it is apparent in particular that the two legs 16 and 17 need not be the same length (see Fig. 1). Evidently, one serving for securing leg 17 is relatively short, whereby the abutment 6 is formed by a U-shaped hook. Of course, a hook could also be designed as a separate suspension element (cf., for example, DE 4 305 623 C1). As shown in FIG. 6, instead of a hook, a profile section 6 running in the grate level can also be formed. As a particularly advantageous embodiment of a connecting part 5 could thus provide, for example, a corresponding C-profile.
As is apparent from Fig. 7, the two legs 16 and 17 may be guided by the recess 10. Furthermore, an unlocking tool 19 can be seen in FIG. 7, with the aid of which it is possible to unlock by applying an unlocking force in the e-direction. In such a case, the free end 13 of the leaf spring 11 would pivot in the s direction, whereby a release of the latching connection takes place. The unlocking tool 19 may, for example by means of a chain captive connected to the support member 8 so that it is available in emergency situations at any time.