CH698447B1 - Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen. Download PDF

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CH698447B1
CH698447B1 CH01979/05A CH19792005A CH698447B1 CH 698447 B1 CH698447 B1 CH 698447B1 CH 01979/05 A CH01979/05 A CH 01979/05A CH 19792005 A CH19792005 A CH 19792005A CH 698447 B1 CH698447 B1 CH 698447B1
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gap
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flanks
aufrichtekanal
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CH01979/05A
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Marcel Baenzinger
Hans Widmer
Daniel Backhaus
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Bosch Gmbh Robert
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen, welche jeweils einen Tragring aufweisen, insbesondere von Vorformlingen für Kunststoffflaschen, umfasst einen schräg angeordneten Aufrichtekanal (5), wodurch die Vorformlinge durch Hangabtrieb transportierbar sind. Der Aufrichtekanal (5) weist einen V-förmigen Querschnitt mit zwei schrägen Flanken (57) und einen von diesen Flanken (57) flankierten und sich in Zuführrichtung der Vorformlinge erstreckenden Spalt (58) auf. Der Spalt (58) hält die Tragringe der Vorformlinge während ihres Durchgangs durch den Aufrichtekanal (58). Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit dem geschlitzten Aufrichtekanal verkürzt die Gesamtlänge der Anlage, ist kostengünstig und weist trotzdem einen hohen Durchsatz auf.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Stand der Technik

  

[0002]    Üblicherweise werden Vorformlinge von PET-Flaschen, auch Preforms genannt, ungeordnet in grossen Kartons angeliefert und von diesen in einen bodennahen Einfüllbehälter gefüllt. Aus diesem Einfüllbehälter werden sie mittels eines Steigförderers nach oben gehoben und bei der Übergabe an einen Zufuhrförderer vereinzelt und ausgerichtet. Dieser fördert nun die Vorformlinge in einer Einzelreihe zu einer schräg nach unten gerichteten Rutsche, auch Ablaufschiene genannt, auf welcher die Vorformlinge durch Hangabtrieb zu einer Streckblasmaschine gelangen. In dieser Streckblasmaschine werden sie einzeln an ihrem Gewindekopf ergriffen und ihr zylindrischer Körper wird in die gewünschte Flaschenform und -grösse aufgeblasen.

  

[0003]    Der Zufuhrförderer ist ein Rollenförderer mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Rollen, welche um ihre Längsachsen rotieren. Die Vorformlinge werden in einer Einzelreihe hintereinander geführt durch diesen Rollenförderer transportiert. Hierzu liegen sie mit ihren Gewindeköpfen auf den Rollen auf, wobei ihre Körper im Spalt zwischen den Rollen frei hinunterhängen. Vorformlinge, welche bei der Übergabe an den Zufuhrförderer nicht sofort die korrekte Position einnehmen, werden mittels eines rotierenden Kickerrads aus der Förderbahn weggekickt und gelangen wieder in den Einfüllbehälter. Der Ausschuss ist entsprechend gross. Die Förderstrecke entlang dieses Zufuhrförderers ist üblicherweise horizontal oder mit einem geringen Gefälle ausgebildet. Sie ist deshalb relativ lang und benötigt entsprechend viel Platz.

Darstellung der Erfindung

  

[0004]    Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen, insbesondere von Vorformlingen für Kunststoffflaschen, zu schaffen, welche die Anlage verkürzt und gleichzeitig die Leistung erhöht.

  

[0005]    Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.

  

[0006]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen, welche jeweils einen Tragring aufweisen, umfasst einen schräg angeordneten Aufrichtekanal, wodurch die Vorformlinge durch Hangabtrieb transportierbar sind, und dass der Aufrichtekanal einen V-förmigen Querschnitt mit zwei schrägen Flanken und einem von diesen Flanken flankierten und sich in Zuführrichtung der Vorformlinge erstreckenden Spalt aufweist, wobei der Spalt die Tragringe der Vorformlinge während ihres Durchgangs durch den Aufrichtekanal hält.

  

[0007]    Dieser Aufrichtekanal ersetzt den vorbekannten Rollenförderer. Die Vorformlinge, welche ungeordnet und in beliebiger Ausrichtung in diesen Kanal gelangen, rutschen dank dem Hangabtrieb in Förderrichtung weiter, wobei sie dank der zwei schrägen Flanken in den Spalt fallen und dank diesem geführt und in korrekter Ausrichtung weiterwandern.

  

[0008]    Dieser Aufrichtekanal kann relativ kurz gestaltet werden, was die gesamte Anlage verkürzt. Da er keine Antriebe benötigt und sich aus einem einfachen Blech herstellen lässt, werden die Herstellungskosten gegenüber der Verwendung von Höhenförderern massiv minimiert. Praktisch alle Vorformlinge lassen sich auf diese Weise ausrichten, so dass sich ein Kickerrad erübrigt. Der Aufwand zur Entfernung nicht eingereihter Preforms wird dadurch wesentlich vereinfacht. Auch dies senkt die Herstellungskosten und erhöht gleichzeitig die Leistung bzw. den Durchsatz der Anlage.

  

[0009]    In einer einfachsten Ausführungsform hängen die Preforms frei im Spalt des Aufrichtekanals. Vorzugsweise weist der Aufrichtekanal jedoch eine Wanne auf, welche unterhalb des Spalts angeordnet ist und welche einen sich in der Transportrichtung vergrössernden Abstand zum Spalt aufweist. Diese Wanne führt den Körper der im Spalt gehaltenen Vorformlinge und verhindert ein Baumeln bzw. Schwingen des Vorformlings im Spalt. Der Vorformling wird dank der Wanne langsam in die gewünschte aufrechte Position gelenkt. Vorzugsweise ist die Wanne relativ zum Aufrichtekanal schwenkbar, so dass der Weg zum Aufrichten der Preforms beeinflusst werden.

  

[0010]    In einer ersten Ausführungsform ist die Wanne durchgehend. In einer zweiten Ausführungsform ist die Wanne entlang des Spalts unterbrochen. Diese Unterbrechungen führen dazu, dass alle Vorformlinge in dieselbe Richtung ausgerichtet werden und sich alle am Ende des Spalts mit nach vorne gerichteten Gewindeköpfen aufrichten.

  

[0011]    In einer einfachen Ausführungsform ist der Aufrichtekanal aus einem einfachen gebogenen Blech gebildet und zusätzlich mit einer ebenfalls aus Blech gefertigten Wanne versehen.

  

[0012]    Vorzugsweise ist die Wanne jedoch schwenkbar bezüglich dem Spalt angeordnet und/oder der Spalt ist in seiner Breite verstellbar. Dadurch lässt sich der Aufrichtekanal optimal an die verschiedenen Grössen von Vorformlingen anpassen.

  

[0013]    Vorzugsweise ist der Aufrichtekanal an seinem unteren Ende ferner mit einer Schikane zur Ausrichtung der Vorformlinge versehen. Als Schikanen eignen sich Rampen, vorzugsweise Rampen mit einem erhöhten Gleitreibungskoeffizienten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Rampen Kunststoffmatten.

  

[0014]    Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0015]    Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen gemäss der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Ausschnitt gemäss Fig. 1, welcher einen Übergang von einem Beschleunigungsband zu einer Rutsche zeigt;


  <tb>Fig. 3<sep>die Rutsche gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 4<sep>einen erfindungsgemässen Aufrichtekanal gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 5<sep>eine vergrösserte Darstellung eines Ausschnitts gemäss Fig. 4 und einen Übergang zu einer Ablaufschiene;


  <tb>Fig. 6<sep>Fig. 5 mit eingezeichneten Schnittlinien;


  <tb>Fig. 7<sep>einen Schnitt entlang B-B gemäss Fig. 6;


  <tb>Fig. 8<sep>einen Querschnitt durch den Aufrichtekanal gemäss Fig. 4;


  <tb>Fig. 9<sep>einen Schnitt entlang A-A gemäss Fig. 6;


  <tb>Fig. 10<sep>einen Übergang vom Aufrichtekanal zur Ablaufschiene; 


  <tb>Fig. 11<sep>einen Längsschnitt durch Fig. 10;


  <tb>Fig. 12<sep>eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Aufrichtekanals in einer zweiten Ausführungsform;


  <tb>Fig. 13<sep>einen vergrösserten Ausschnitt des Aufrichtekanals gemäss Fig. 12 und


  <tb>Fig. 14<sep>einen Längsschnitt durch den Aufrichtekanal gemäss Fig. 12.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0016]    In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen dargestellt, welche Vorformlinge von Kunststoffflaschen zu einer Blasmaschine transportiert. Die Vorformlinge werden ungeordnet in einen Einfüllbehälter 1 gefüllt. Dort werden sie einzeln von einem Steigförderer 2 entnommen und in einer höheren Ebene einzeln, aber noch immer ungeordnet einem Beschleunigungsband 3 übergeben. Das Beschleunigungsband 3 bringt die Vorformlinge auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit und übergibt sie dann einer mit Hangabtrieb versehene Rutsche 4, wo sie nochmals beschleunigt werden. Sie werden jedoch vor allem vereinzelt und beruhigt. Von der Rutsche 4 gelangen sie in den ebenfalls schräg angeordneten erfindungsgemässen Ausrichte- bzw. Aufrichtekanal 5, wo sie in Längsrichtung sortiert und kontrolliert aus- bzw. aufgerichtet werden, ohne durchzuschwingen.

   Anschliessend werden sie an eine Ablaufschiene 6 bekannter Art übergeben. Die aufgerichteten Vorformlinge werden auch hier dank Hangabtrieb befördert und gelangen einzeln und in vorbestimmter Lage in die nicht mehr dargestellte Blasmaschine, wo sie einzeln von einem Stern übernommen werden.

  

[0017]    Dies ist nur eine Ausführungsform von vielen. Das Beschleunigungsband 3 kann beispielsweise auch weggelassen werden und die Rutsche 4 kann direkt an den Steigförderer 2 anschliessen. Anstelle der Ablaufschiene 6 lassen sich auch andere geeignete Mittel einsetzen, um die ausgerichteten Vorformlinge zur Blas- bzw. Weiterverarbeitungsmaschine zu transportieren. Es können auch mehrere Rutschen 4 hintereinander angeordnet sein, wobei sie beispielsweise unterschiedliche Gefälle aufweisen können. In diesem Fall nimmt das Gefälle vorzugsweise zum Aufrichtekanal hin zu. Es ist auch möglich, zwischen Rutsche und Aufrichtekanal einen Zwischenförderer, beispielsweise ebenfalls ein Beschleunigungsband, einzusetzen. Dieses wie auch das oben erwähnte eingangsseitige Beschleunigungsband können horizontal oder mit einem leichten Gefälle angeordnet sein.

   Rutschen, Aufrichtekanal und Ablaufschiene können, müssen jedoch nicht, dasselbe Gefälle aufweisen. Nach dem Aufrichtekanal folgt in der Regel eine kurze Ausscheidestrecke, wo nicht eingeordnete Vorformlinge ausgeschieden werden.

  

[0018]    Die Breite des Steigförderers 2 ist vorzugsweise den nachfolgenden Förderern und Rutschen angepasst.

  

[0019]    In den folgenden Figuren werden die einzelnen Bereiche des Zuführförderers detaillierter dargestellt. Fig. 2 zeigt den Übergang des Beschleunigungsbandes 3 zur Rutsche 4. Das Beschleunigungsband 3 weist vorzugsweise eine Förderfläche 30 auf, welche durch ein oberes Trum eines endlos umlaufenden Förderbandes gebildet ist. Die Förderfläche ist seitlich durch zwei Seitenführungen 31 in Form von senkrecht zur Förderfläche 30 stehenden Schienen begrenzt. Wie erkennbar ist, werden die Vorformlinge P durch diese Seitenführungen 31 bereits etwas ausgerichtet, sie haben jedoch immer noch recht viel Spielraum. Insbesondere ist offen gelassen, ob sie mit dem Gewindekopf oder mit dem geschlossenen Körperende zuerst gefördert werden.

  

[0020]    Der Übergang zur Rutsche 4 ist einfach dadurch gebildet, dass die Rutsche 4 an die untere Umlenkrolle des Bandförderers 3 angrenzt. Die Rutsche 4 ist in Fig. 3am besten erkennbar. Sie ist vorzugsweise aus einem gebogenen Blech gebildet und kann in zwei Bereiche unterteilt werden. Im oberen ersten Bereich weist sie einen reinen v-förmigen Querschnitt auf. Im unteren zweiten Bereich ist der V-Kanal 41 mit Seitenführungen 42 in Form von senkrecht hochgebogenen Seitenwänden versehen. Im oberen Bereich, vorzugsweise am oberen Ende der Rutsche 4, ist eine Beruhigungsmatte 40 in den V-Kanal 41 gelegt. Diese dämpft die Bewegung der Vorformlinge P, so dass diese nicht beim Übergang hochhüpfen und sich ineinander verkeilen können. Vorzugsweise ist diese Beruhigungsmatte 40 aus einem Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus UHMW-PE.

   Die V-Form mit dem sich dank den Seitenführungen nach unten verengenden Bereich dient dazu, Vorformlinge, welche noch nebeneinander anstatt hintereinander gefördert werden, zu vereinzeln und nacheinander weiterzutransportieren. Die Länge der Rutsche korreliert mit ihrem Gefälle. Je steiler die Rutsche, umso kürzer ist sie. Es ist eine Vielzahl von anderen Rutschen denkbar, etwa mehrere kurze Rutschen, die beispielsweise in Schlangenlinie angeordnet sind. Dies führt auch dazu, dass die Vorformlinge vereinzelt werden.

  

[0021]    Der Übergang zum erfindungsgemässen Aufrichtekanal 5 ist wiederum dadurch gebildet, dass dieser Kanal 5 einfach an die Rutsche 4 angrenzt. Den Aufrichtekanal 5 sieht man detaillierter in den Fig. 4 bis 9. Auch er ist im Wesentlichen aus einem gebogenen Blech gebildet und weist grundsätzlich einen V-förmigen Querschnitt auf. Dadurch ist ein V-Kanal 50 mit zwei seitlichen Flanken 57 vorhanden. Mindestens über einen Teil seiner Länge, hier in der unteren Hälfte, ist ein Spalt 58 vorhanden, welcher im Schnittbereich der zwei Flanken 57 sich symmetrisch auf beide Seiten erstreckt. Der Spalt 58 ist beidseits durch je einen Spaltbegrenzer 51 in Form von zwei Seitenplatten begrenzt. Diese Seitenplatten sind in ihrer Lage veränderbar, so dass die Breite des Spalts 58 frei veränderbar und einstellbar ist. Dies ist am besten in Fig. 9 erkennbar.

   Wichtig ist die horizontale Lage dieser Spaltbegrenzer, weil dadurch der Vorformling an seinem Tragring des Gewindekopfes ideal aufliegt und dadurch sauber abrutscht.

  

[0022]    Unterhalb des Spalts 58 ist ferner eine Wanne 52 angeordnet. Auch sie ist vorzugsweise aus einem Blech gefertigt, indem dieses in eine V-Form gebogen ist (siehe Fig. 7). Die Wanne 52 ist, wie ebenfalls in Fig. 7 erkennbar ist, schwenkbar an einer Schürze 54 des V-Kanals 50 angeordnet. Der Befestigungspunkt liegt dabei am in Transportrichtung oberen Ende des Spalts 58, so dass sich der Abstand X zwischen Spalt 58 und Wanne 52 in Transportrichtung nach unten vergrössert.

  

[0023]    Die Länge und das Gefälle des Aufrichtekanals sowie die Länge des Spalts korrelieren miteinander.

  

[0024]    Die Wirkung dieses Aufrichtekanals ist wie folgt: Die Vorformlinge P gelangen einzeln, jedoch ungeordnet zum Spalt 58. Der vorgeschaltete V-Kanal 50 vereinzelt die allenfalls in Gruppen ankommende Vorformlinge bzw. erhöht den Abstand zwischen bereits nacheinander in Reihen transportierten Vorformlingen P. Wie in Fig. 4erkennbar ist, können die Vorformlinge mit dem Gewindekopf voraus oder mit dem geschlossenen Körperende nach vorne gerichtet transportiert werden. Beim Spalt rutscht der Körper des Vorformlings in den Spalt 58, sein Gewindekopf liegt jedoch beidseitig an den Flanken oder an den Spaltbegrenzern 51 auf. Das untere geschlossene Ende des Körpers liegt dabei auf der Wanne 52 auf, wie dies in den Fig. 7, 8und 9 erkennbar ist.

   Dabei können die Vorformlinge immer noch zwei verschiedene Positionen einnehmen, es kann nämlich der Gewindekopf in Transportrichtung voraus sein oder das geschlossene Ende des Körpers. Dies ist in den Fig. 5, 7 und 8 erkennbar.

  

[0025]    Die im Spalt 58 und von der Wanne 52 geführten Vorformlinge P gleiten dank dem Hangabtrieb dem Spalt 58 entlang nach unten. Da sich der Abstand zwischen Wanne 52 und Spalt 58 vergrössert, richten sich die Vorformlinge geführt auf, ohne dass sie in die entgegengesetzte Position pendeln können. Dank der Schwenkbarkeit der Wanne 52 lässt sich der Abstand X so einstellen, dass die Vorformlinge am Ende des Spalts 58 aufrecht stehen und den Wannenboden nicht mehr oder nur noch mit ihrem untersten Bereich berühren. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Vorformlinge auch am Ende noch in einer geneigten Stellung zu behalten, wie dies in den Fig. 10 und 11dargestellt ist. Die Vorformlinge bleiben ruhig und können so kontrolliert in die Ausscheidestrecke bzw. Ablaufschiene transportiert werden.

  

[0026]    Die so ausgerichteten Vorformlinge lassen sich nun, wie in den zwei letztgenannten Figuren dargestellt ist, an einen weiteren Förderer, hier an die Ablaufschiene 6 übergeben. Zwischen Aufrichtkanal und Ablaufschiene ist eine Ausscheidestrecke vorgesehen. Nicht eingeordnete Vorformlinge werden hier ausgeschieden. Diese Ablaufschiene besteht in seiner einfachsten Ausführung aus zwei Blechen oder Platten, welche ein Gefälle aufweisen. Üblicherweise ist der Vorformling in der Ablaufschiene in allen Richtungen geführt und kann nicht mehr weichen. Dies ist eine bevorzugte Lösung, weil in der Ablaufschiene die Vorformlinge häufig gestaut werden. Auch hier erfolgt der Übergang einfach dadurch, dass die Ablaufschiene 6 angrenzend an den Aulrichtekanal 5 angeordnet ist.

  

[0027]    In den Fig. 12 bis 14 ist eine zweite Ausführungsform des Aufrichtekanals 5 dargestellt. In diesem Fall erstreckt sich der Spalt 58 über die gesamte Länge des Kanals, so dass die Vorformlinge direkt von der Rutsche 4 in den Spalt 58 fallen. Im in Transportrichtung unteren Bereich des Spalts 58 sind entlang beider Flanken 57 Schikanen 55, 56 angeordnet. Die auf einer ersten Flanke 57 angeordneten ersten Schikanen 55 liegen dabei in Transportrichtung versetzt zu zweiten Schikanen 56, welche auf der gegenüberliegenden zweiten Flanke 57 angeordnet sind.

  

[0028]    Diese Schikanen sind wiederum Dämpfungselemente, welche ein Hüpfen der Preforms verhindern sollen. Es handelt sich wiederum um relativ weiche Kunststoffmatten, vorzugsweise um UHMW-PE. Sie liegen jedoch nicht wie bei der Rutsche 4 flach an den Flanken an, sondern sind vorzugsweise Rampen mit einem ansteigenden und einem anschliessenden wieder absinkenden Bereich. Die Rampen gegenüberliegender Flanken sind dabei versetzt zueinander angeordnet. Diese Schikanen reihen nicht korrekt hängende Preforms ein.

  

[0029]    Diese Schikanen können beliebig angeordnet sein und sich auch über die gesamte Länge des Aufrichtekanals erstrecken. Ebenfalls kann auch die Rutsche anstelle der flachen Beruhigungsmatten mit derartigen Schikanen versehen werden. Des Weiteren können anstelle oder zusätzlich zu den Schikanen auch flach aufliegende Beruhigungsmatten im Aufrichtekanal angeordnet werden. Zudem können alle diese erwähnten Matten und Schikanen auch im erst genannten Ausführungsbeispiel mit dem kürzeren Spalt verwendet werden. Derartige Matten und Schikanen lassen sich auch auf den anderen Bereichen des Zufuhrförderers anordnen.

  

[0030]    In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform verläuft die Wanne 52 nicht durchgehend unter dem Spalt 58, sondern weist Unterbrechungen auf. In diesen Unterbrechungen hängen die Preforms jeweils frei. Sie werden durch das anschliessende Wannenstück wieder geführt. Dabei werden sie so ausgerichtet, dass alle in die gleiche Richtung schauen.

  

[0031]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit dem geschlitzten Aufrichtekanal verkürzt die Gesamtlänge der Anlage, ist kostengünstig und weist trotzdem einen hohen Durchsatz auf.

Bezugszeichenliste

  

[0032]    
<tb>1<sep>Einfüllbehälter


  <tb>2<sep>Steigförderer


  <tb>3<sep>Beschleunigungsband


  <tb>30<sep>Förderfläche


  <tb>31<sep>Seitenführung


  <tb>4<sep>Rutsche


  <tb>40<sep>Beruhigungsmatte


  <tb>41<sep>V-Kanal


  <tb>42<sep>Seitenführung


  <tb>5<sep>Aufrichtekanal


  <tb>50<sep>Seitenflanken


  <tb>50<sep>Spalt


  <tb>51<sep>Spaltbegrenzer


  <tb>52<sep>Wanne


  <tb>53<sep>Drehpunkt


  <tb>54<sep>Schürze


  <tb>55<sep>Erste Schikane


  <tb>56<sep>Zweite Schikane


  <tb>57<sep>V-Kanal


  <tb>6<sep>Ablaufschiene


  <tb>P<sep>Vorformling

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen, welche jeweils einen Tragring aufweisen, insbesondere von Vorformlingen für Kunststoffflaschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen schräg angeordneten Aufrichtekanal (5) umfasst, wodurch die Vorformlinge (P) durch Hangabtrieb transportierbar sind, und dass der Aufrichtekanal (5) einen V-förmigen Querschnitt mit zwei schrägen Flanken (57) und einen von diesen Flanken (57) flankierten und sich in Zuführrichtung der Vorformlinge erstreckenden Spalt (58) aufweist, wobei der Spalt (58) die Tragringe der Vorformlinge während ihres Durchgangs durch den Aufrichtekanal (58) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufrichtekanal (5) eine Wanne (52) aufweist, welche unterhalb des Spalts (58) angeordnet ist und welche einen sich in der Transportrichtung vergrössernden Abstand zum Spalt (58) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Wanne (52) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die unterhalb des Spalts (58) angeordnete Wanne (52) in Zuführrichtung Unterbrechungen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei Flanken (57) gemeinsam den V-förmigen Querschnitt des Aufrichtekanals (5) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der Spalt (58) über annähend die gesamte Länge des Aufrichtekanals (5) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Spalt (58) in einem unteren Bereich des Aufrichtekanals (5) erstreckt und wobei ein restlicher oberer Bereich des Aufrichtekanals (5) im Querschnitt das nach unten geschlossenes V bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Flanken (57) mindestens in einem Bereich des Spalts (58) Schikanen (55, 56) zur Ausrichtung der Vorformlinge aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schikanen (55, 56) Rampen sind, welche abwechselnd auf einer der zwei Flanken (57) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Schikanen (55, 56) eine Oberfläche aufweisen, welche einen höheren Gleitreibungskoeffizienten und anderes Dämpfungsverhalten aufweist als die restlichen Bereiche der Flanken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Flanken (57) aus Metall gefertigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Spalt (58) in seiner Breite veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Breite des Spalts (58) durch zwei verschiebbare seitliche Platten (51) veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Wanne (52) relativ zum Aufrichtekanal (5) schwenkbar angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei in Transportrichtung vor dem Aufrichtekanal (5) eine Rutsche (4) mit Gefälle angeordnet ist, welche im oberen Bereich einen reinen V-förmigen Querschnitt und im unteren Bereich einen V-förmigen Querschnitt mit Seitenführungen (42) in Form von senkrechten Seitenwänden aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei in Transportrichtung vor dem Aufrichtekanal (5) ein dämpfendes Element (40) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, wobei das dämpfende Element (40) auf der Rutsche (4) angeordnet ist und mindestens eine Matte mit einem höheren Gleitreibungskoeffizienten und anderem Dämpfungsverhalten aufweist als die restlichen Bereiche der Rutsche (4).
18. Verfahren zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Vorformlinge jeweils einen Tragring aufweisen, insbesondere zum Zuführen von Vorformlingen für Kunststoffflaschen zu einer Blasmaschine, wobei die Vorformlinge (P) ungeordnet einem schräg angeordneten Aufrichtekanal (5) zugeführt werden, sich auf diesem dank Hangabtrieb entlang bewegen und in diesem Aufrichtekanal (5) in einen Spalt (58) rutschen, so dass sie dort von ihrem jeweiligen Tragring in einer vorbestimmten Lage gehalten werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die im Spalt (58) gehaltenen Vorformlinge mit ihrem unteren, geschlossenen Ende auf einer Wanne (52) aufliegen, deren Abstand zum Spalt (58) sich in Transportrichtung zum Ende des Aufrichtekanals (5) hin vergrössert.
CH01979/05A 2005-12-14 2005-12-14 Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Vorformlingen. CH698447B1 (de)

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