CH697419B1 - Vorrichtung und Verfahren für automatisierte Turbinenbestandteilkontrollen. - Google Patents
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Abstract
Ein Kontrollsystem (40) in einer beispielhaften Ausführungsform umfasst zumindest zwei Basiselemente (42), die voneinander beabstandet sind, einen an jedem Basiselement angebrachten Trägerarm (48), eine geradlinige Bahn (52), die sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und durch diese gestützt wird, und ein Transportelement (58), das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist (58). Das Transportelement ist entlang der geradlinigen Bahn beweglich. Das System umfasst ferner einen Messwandlerträgerarm (82), der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist, und einen Messwandleraufbau (88), der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist.
Description
Allgemeiner Stand der Technik [0001] Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen automatisierte Ultraschall- und Wirbelstromkontrollsysteme und insbesondere automatisierte Kontrollsysteme für Turbinen- und Generatorrotoren und -räder. [0002] Händische Kontrollen von Rotorschmiedestücken und verbundenen Bestandteilen werden seit vielen Jahren durchgeführt, um die Schmiedestücke in Bezug auf Mängel zu kontrollieren. Aufgrund der Schwierigkeiten und Ungenauigkeiten, die mit manuellen Ultraschall- und Wirbelstromprüfungen verbunden sind, werden an Rotoren typischerweise zwei gesonderte manuelle Prüfungen durchgeführt, um die Verlässlichkeit der Kontrolle zu erhöhen. [0003] Die manuelle Ultraschallkontrolle von Rotorschmiedestücken umfasst eine radiale Prüfung, die vom Umfang des Rotorschmiedestücks zur Mitte des Schmiedestücks gerichtet ist. Eine Kontrollperson beobachtet das Ultraschallprüfinstrument und sucht nach Rückstrahlern. Die Bedienungsperson stellt dann die Spitze des Rückstrahlers fest und zeichnet seine Stelle und Amplitude auf. Eine unaufmerksame Kontrollperson kann aufgrund von vorübergehenden Ablenkungen, einer unrichtigen Einstellung wie auch von Monotonie und Langweiligkeit leicht Anzeigen übersehen. [0004] In manchen Fällen wurde ein halbautomatisiertes System verwendet, um Rotorschmiedestücke zu kontrollieren. Das System erfasste die Kontrollwellenformen und gestattete einer Kontrollperson, mögliche Mangelanzeigen, die sich innerhalb des Rotors befinden, zu identifizieren. Die Kontrollperson kehrte dann zu den identifizierten Bereichen zurück und führte eine manuelle Ultraschallkontrolle durch, um die Mangelanzeige zu bestätigen wie auch die Spitzenamplitude der Anzeige zu bestimmen. Das halbautomatisierte System benötigt eine manuelle Prüfung, um die Fehleramplitude und die Stelle nachzuprüfen. Kurze Beschreibung der Erfindung [0005] Nach einem Gesichtspunkt wird ein Kontrollsystem bereitgestellt. Das Kontrollsystem umfasst zumindest zwei Basiselemente, die voneinander beabstandet sind, einen an jedem Basiselement angebrachten Trägerarm, eine geradlinige Bahn, die sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und durch diese gestützt wird, und ein Transportelement, das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist. Das Transportelement ist entlang der geradlinigen Bahn beweglich. Das Kontrollsystem umfasst ferner einen Messwandlerträgerarm, der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist, und einen Messwandleraufbau, der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist. [0006] Nach einem anderen Gesichtspunkt wird ein Kontrollsystem zum Kontrollieren von Metallartikeln bereitgestellt. Das Kontrollsystem umfasst ein Basiselement, einen am Basiselement angebrachten Trägerarm, eine geradlinige Bahn, die am Trägerarm angebracht ist, und ein Transportelement, das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist. Das Transportelement ist entlang der geradlinigen Bahn beweglich. Das Kontrollsystem umfasst ferner einen Messwandlerträgerarm, der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist, und einen Messwandleraufbau, der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist. [0007] Nach einem anderen Gesichtspunkt wird ein Verfahren zum Kontrollieren eines Metallartikels bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Positionieren einer Kontrollvorrichtung neben dem Metallartikel, und das Kontrollieren des Metallartikels unter Verwendung der Kontrollvorrichtung. Die Kontrollvorrichtung umfasst zumindest zwei Basiselemente, wobei die Basiselemente voneinander beabstandet sind, einen an jedem Basiselement angebrachten Trägerarm, eine geradlinige Bahn, die sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und durch diese gestützt wird, wobei die Bahn eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, ein Transportelement, das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist, wobei das Transportelement entlang der geradlinigen Bahn beweglich ist, einen Messwandlerträgerarm, der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist, und einen Messwandleraufbau, der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist. Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0008] <tb>Fig. 1<sep>ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer beispielhaften Dampfturbine. <tb>Fig. 2<sep>ist eine Vorderansicht eines Kontrollsystems nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. <tb>Fig. 3<sep>ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Kontrollsystems. <tb>Fig. 4<sep>ist eine von oben her gesehene schematische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Kontrollsystems und eines plattenförmigen Schmiedestücks. <tb>Fig. 5<sep>ist eine von der Seite her gesehene schematische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Kontrollsystems und eines scheibenförmigen Schmiedestücks. Ausführliche Beschreibung der Erfindung [0009] Ein automatisiertes Kontrollsystem für Ultraschall- und/oder Wirbelstromkontrollen von Metallartikeln, zum Beispiel Turbinenschmiedestücken, ist nachstehend ausführlich beschrieben. Das System ist tragbar und kann für Rotor-, Räder- oder Scheibenschmiedestückkontrollen zu verschiedensten Stellen bewegt werden. Des Kontrollsystem ist dazu fähig, Translations- und Drehbewegungen passiv zu überwachen, und kann an Scheibenformen, hohlen Zylindern, festen Zylindern und/oder Plattenformen verwendet werden. Die passive Positionsüberwachung gestattet die Verwendung von vorhandenen Bestandteilhandhabungsvorrichtungen wie etwa Drehbänken, Bohrwerken, und X-Y-Bewegungssystemen für die Sondenbewegung in Bezug auf den geprüften Teil. Bei zylinderförmigen oder scheibenförmigen Schmiedestücken werden vorhandene Bestandteilhandhabungsvorrichtungen verwendet, um den Teil, in Bezug auf die Sonden zu bewegen, so dass der Sondenweg über die Oberfläche des Teils hinweg abhängig von der Form des Schmiedestücks ein schraubenförmiges oder spiralförmiges Muster bildet. Ausserdem gestattet die passive Überwachung der Bewegungssteuerungsquelle, dass das Kontrollsystem ohne eine bestimmte Konfiguration für eine beliebige besondere Bearbeitungsvorrichtung an verschiedensten maschinellen Einrichtungen verwendet wird. Das System wird nachstehend in Bezug auf Rotorschmiedestücke für Dampfturbinen verwendet, doch kann das System auch in Bezug auf Schmiedestücke für Gasturbinen, Generatoren und andere Rotationsmaschinen verwendet werden. [0010] Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist Fig. 1 eine perspektivische geschnittene Ansicht einer beispielhaften Dampfturbine 10, die einen Rotor 12 umfasst, der eine Welle 14 und mehrere Turbinenstufen 16 umfasst. Der Turbinenrotor 12 umfasst mehrere in Achsenrichtung beabstandete Rotorräder 18. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Rotorräder 18 aus Schmiedestücken gebildet, die zur gewünschten Gestaltung bearbeitet sind. Mehrere Schaufeln 20 sind mechanisch mit jedem Rotorrad 18 gekoppelt. Genauer sind die Schaufeln 20 in Reihen angeordnet, die sich in Umfangsrichtung um jedes Rotorrad 18 erstrecken. Mehrere stationäre Düsen 22 erstrecken sich in Umfangsrichtung um die Welle 14 und sind in Achsenrichtung zwischen benachbarten Reihen von Schaufeln 20 angeordnet. Die Düsen 22 wirken mit den Schaufeln 20 zusammen, um jede Turbinenstufe 16 zu bilden und um einen Abschnitt eines Dampfstromwegs durch die Turbine 10 zu definieren. Die Welle 14 wird durch mehrere Lager 23 und 24 gehalten und in der Drehung geführt. [0011] Beim Betrieb tritt Dampf 25 durch einen Einlass 26 der Turbine 10 und wird durch Düsen 22 geleitet. Die Düsen 22 richten den Dampf 25 stromabwärts gegen die Schaufeln 20. Der Dampf 25 passiert durch die verbleibenden Stufen 16, wobei er eine Kraft auf die Schaufeln 20 überträgt, die verursacht, dass sich der Rotor 12 dreht. Zumindest ein Ende der Turbine 10 kann sich in Achsenrichtung vom Rotor 12 weg erstrecken und kann an einer Belastung oder einer maschinellen Einrichtung (nicht gezeigt) wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einem Generator und/oder einer anderen Turbine angebracht sein. Demgemäss kann eine grosse Dampfturbineneinheit tatsächlich mehrere Turbinen umfassen, die alle gleichachsig mit der gleichen Welle 14 gekoppelt sind. Eine derartige Einheit kann, zum Beispiel, eine Hochdruck (HP)-Turbine umfassen, die an eine Zwischendruck(IP)-Turbine gekoppelt ist, welche an eine Niederdruck(LP)-Turbine gekoppelt ist. In einer Ausführungsform ist die Dampfturbine 10 von General Electric Power Systems, Schenectady, New York, im Handel erhältlich. [0012] Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines automatisierten Kontrollsystems 40, und Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kontrollsystems 40. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 umfasst das Kontrollsystem 40 Basiselemente 42, die voneinander beabstandet sind. Jedes Basiselement 42 umfasst regulierbare Trägerfüsse 44 und einen Trägerbalken 42, der sich zwischen den Trägerfüssen 44 erstreckt und damit gekoppelt ist. Ein Trägerarm 48 ist durch eine Klammer 50, die gestattet, dass der Trägerarm 48 zum Transport in eine durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellte eingefahrene Stellung schwenkbar ist, am Trägerbalken 46 angebracht. Eine geradlinige Bahn 52 erstreckt sich zwischen den Trägerarmen 48 und ist an einem Ende 54 der Trägerarme 48 angebracht. Die geradlinige Bahn 52 ist aus geradlinigen Bahnabschnitten 56 gebildet, welche durchgehend hintereinander angeordnet sind. [0013] Ein Transportelement 58 ist mit der geradlinigen Bahn 52 gekoppelt und ist entlang der Bahn 52 beweglich. Das Transportelement 58 umfasst ein Stirnrad 60, das so in der Grösse bemessen ist, dass es mit einer an der Bahn 52 befestigten Zahnstange 62 eingreift. Ein Antriebsmotor 64 befindet sich im Inneren eines Transportelementgehäuses 66 und ist betrieblich mit dem Stirnrad 60 gekoppelt. Führungsrollen 68 und 70 erstrecken sich von einem Basisabschnitt 72 des Transportelements 58. Die Führungsrollen 68 sind so positioniert, dass sie mit einer ersten Seite 74 der Bahn 52 eingreifen, und die Führungsrollen 71 sind so positioniert, dass sie mit einer zweiten Seite 76 der Bahn 52 eingreifen. Die Führungsrollen 68 und 70 sind so gestaltet, dass sie in Rillen 78 und 80 in der ersten bzw. der zweiten Seite 74 und 76 der Bahn 52 laufen. Die Rollenführungen 68 und 70 gestatten dem Transportelement 58 eine Bewegung entlang der Bahn 52, wenn sich das Stirnrad 60 dreht, um das Transportelement 58 anzutreiben. In alternativen Ausführungsformen umfasst das Transportelement 58 andere Mittel zur Bewegung entlang der Bahn 52, zum Beispiel eine Antriebskette, ein Antriebskabel, und ein oder mehr Antriebsräder. [0014] Ein Messwandlerträgerarm 82 ist mit einer Schwenkklammer 86 mit einem oberen Abschnitt 84 des Transportelements 58 gekoppelt. Ein Messwandleraufbau 88 ist mit dem Messwandlerträgerarm 82 gekoppelt. Der Messwandleraufbau 88 umfasst ein Befestigungselement 90, das an einem ersten Ende 92 mit dem Messwandlerträgerarm 82 gekoppelt ist. Ein Stützrad 94 ist mit einem zweiten Ende 96 des Befestigungselements 90 gekoppelt. Ein Verbindungsarm 98 ist ebenfalls mit dem zweiten Ende 96 des Befestigungselements 90 gekoppelt. Messwandlerhalter 100 sind miteinander und mit dem Verbindungsarm 98 gekoppelt. In jedem Messwandlerhalter 100 ist eine Ultraschallmesswandlersonde 102 angebracht. In einer anderen Ausführungsform ist in jedem Halter 100 eine Wirbelstromsonde angebracht. Die Messwandlerhalter 100 sind durchgehend hintereinander angeordnet und sind schwenkbar miteinander gekoppelt, um die Kontrolle von Schmiedestücken mit verschiedensten Formen und Grössen zu gestatten. [0015] Um ein Rotorschmiedestück 104 zu kontrollieren, wird das Kontrollsystem 40 neben dem Schmiedestück 104 positioniert. Im Besonderen werden die Basiselemente 42 am Boden 106 angeordnet und durch das Regulieren der Trägerfüsse 44 in der Lage ausgeglichen. Die geradlinige Bahn 52 wird an Trägerarmen 48 angebracht, die an jeder Basis 42 befestigt sind. Das Transportelement 58 wird an der Bahn 52 angeordnet, wobei das Stirnrad 60 mit der Zahnstange 60 eingreift und die Führungsrollen 68 und 70 mit den Rillen 78 und 80 in der Bahn eingreifen. Die geradlinige Bahn 52 wird in der gewünschten Bewegungsachse für die Ultraschallsonden ausgerichtet. Das Transportelement 58 wird die Bahn 52 entlang und in eine Position neben dem Schmiedestück 104 bewegt, so dass der Messwandlerträgerarm 82 neben dem Schmiedestück 104 positioniert wird, wobei die Ultraschallmesswandlersonden 102 und das Rad 94 mit der Oberfläche des Schmiedestücks 104 in Kontakt stehen. Das Rotorschmiedestück 104 wird unter Verwendung einer vorhandenen Schmiedestückhandhabungsvorrichtung (nicht gezeigt) gedreht, während die Sonden 102 das Schmiedestück 104 abtasten. Die Abtastdaten werden durch ein Datenerfassungssystem (nicht gezeigt) gesammelt. Wenn ein erster Positionssensor 106 bestimmt, dass eine vollständige Umdrehung des Schmiedestücks 104 untersucht wurde, wird das Transportelement 58 die Bahn 52 entlang bewegt, um die Ultraschallmesswandlersonden 102 neu zu positionieren, damit sie einen benachbarten Abschnitt des Schmiedestücks 104 abtasten. Ein zweiter Positionssensor 108 überwacht die geradlinige Bewegung des Transportelements 58 entlang der geradlinigen Bahn 52. Diese Schritte werden wiederholt, bis das gesamte Volumen des Schmiedestücks 104 kontrolliert ist. In einer alternativen Ausführungsform werden anstelle von Ultraschallmesswandlersonden vielmehr Wirbelstromsonden verwendet, um das Schmiedestück 104 zu kontrollieren. [0016] Fig. 4 ist eine von oben her gesehene schematische Darstellung des Kontrollsystems 40, das ein plattenförmiges Schmiedestück 110 kontrolliert. Um das plattenförmige Schmiedestück 110 zu kontrollieren, wird das Kontrollsystem 40 neben dem Schmiedestück 110 angeordnet. Die geradlinige Bahn 52 wird in der gewünschten Bewegungsachse für die Ultraschallsonden 102 ausgerichtet. Das Transportelement 58 wird die Bahn 52 entlang und in eine Position neben dem Schmiedestück 110 bewegt, so dass der Messwandlerträgerarm 82 neben dem Schmiedestück 110 positioniert wird, wobei die Ultraschallmesswandlersonden 102 mit der Oberfläche des Schmiedestücks 110 in Kontakt stehen. Das Schmiedestück 110 wird unter Verwendung einer vorhandenen Schmiedestückhandhabungsvorrichtung (nicht gezeigt) entlang der X-Achse bewegt, während die Sonden 102 das Schmiedestück 110 abtasten. Die Abtastdaten werden durch ein Datenerfassungssystem (nicht gezeigt) gesammelt. Wenn der erste Positionssensor 106 bestimmt, dass die Sonden 102 das Schmiedestück 110 überquert haben, wird das Transportelement 58 in der Y-Achse die Bahn 52 entlang bewegt, um die Ultraschallmesswandlersonden 102 neu zu positionieren, damit sie einen benachbarten Abschnitt des Schmiedestücks 110 abtasten. Der zweite Positionssensor 108 überwacht die geradlinige Bewegung des Transportelements 58 entlang der geradlinigen Bahn 52. Diese Schritte werden wiederholt, bis das gesamte Volumen des Schmiedestücks 110 kontrolliert ist. In einer alternativen Ausführungsform werden anstelle von Ultraschallmesswandlersonden vielmehr Wirbelstromsonden verwendet, um das Schmiedestück 110 zu kontrollieren. [0017] Fig. 5 ist eine von der Seite her gesehene schematische Darstellung des Kontrollsystems 40, das ein scheibenförmiges Schmiedestück 120 kontrolliert. Um das scheibenförmige Schmiedestück 120 zu kontrollieren, wird das Kontrollsystem 40 neben dem Schmiedestück 120 angeordnet. Die geradlinige Bahn 52 wird in der gewünschten Bewegungsachse für die Ultraschallsonden 102 ausgerichtet. Das Transportelement 58 wird die Bahn 52 entlang und in eine Position neben dem Schmiedestück 120 bewegt, so dass der Messwandlerträgerarm 82 neben dem Schmiedestück 110 positioniert wird, wobei die Ultraschallmesswandlersonden 102 mit der Oberfläche des Schmiedestücks 120 in Kontakt stehen. Das Schmiedestück 120 wird unter Verwendung einer vorhandenen Schmiedestückhandhabungsvorrichtung (nicht gezeigt) gedreht, während die Sonden 102 das Schmiedestück 120 abtasten. Die Abtastdaten werden durch ein Datenerfassungssystem (nicht gezeigt) gesammelt. Wenn der erste Positionssensor 106 bestimmt, dass eine vollständige Umdrehung des Schmiedestücks 120 untersucht wurde, wird das Transportelement 58 die Bahn 52 entlang bewegt, um die Ultraschallmesswandlersonden 102 neu zu positionieren, damit sie in einem spiralförmigen Muster einen benachbarten Abschnitt des Schmiedestücks 120 abtasten. Ein zweiter Positionssensor 108 überwacht die geradlinige Bewegung des Transportelements 58 entlang der linearen Bahn 52. In einer alternativen Ausführungsform werden anstelle von Ultraschallmesswandlersonden vielmehr Wirbelstromsonden verwendet, um das Schmiedestück 120 zu kontrollieren. [0018] In der in Fig. 2 und 3 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ist die geradlinige Bahn 52 in einer im Wesentlichen waagerechten Ausrichtung, d.h., im Wesentlichen parallel zum Boden, angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann die geradlinige Bahn 52 jedoch in anderen Ausrichtungen, zum Beispiel in einer geneigten Ausrichtung oder in einer senkrechten Ausrichtung, angeordnet sein. [0019] Obwohl die Erfindung in Form von verschiedenen bestimmten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Geists und des Umfangs der Ansprüche mit Abänderungen ausgeführt werden kann. Teilliste [0020] Dampfturbine : 10 Rotor : 12 Welle : 14 Turbinenstufen : 16 Rotorräder : 18 Schaufeln : 20 Düsen : 22 Lager : 23 und 24 Dampf : 25 Einlass : 26 Ultraschallkontrollsystem : 40 Basiselemente : 42 Trägerfüsse : 44 Trägerbalken : 46 Trägerarm : 48 Klammer : 50 eingefahrene Stellung : 51 geradlinige Bahn : 52 Ende : 54 Bahnabschnitte : 56 Zugvorrichtung : 58 Stirnrad : 60 Zahnstange : 62 Motor : 64 Zugvorrichtungsgehäuse : 66 Führungsrollen : 68 und 70 Zugvorrichtungsbasisabschnitt : 72 erste Seite der Bahn : 74 zweite Seite der Bahn : 76 Rillen : 78 und 80 Messwandlerträgerarm : 82 oberer Abschnitt der Zugvorrichtung : 84 Schwenkklammer : 86 Messwandleraufbau : 88 Befestigungselement : 90 erstes Ende : 92 Rad : 94 zweites Ende : 96 Verbindungsarm : 98 Messwandlerhalter : 100 Ultraschallmesswandlersonde : 102 Rotorschmiedestück : 104 erster Positionssensor : 106 zweiter Positionssensor : 108
Claims (10)
1. Kontrollsystem (40), umfassend
zumindest zwei Basiselemente (42), wobei die Basiselemente voneinander beabstandet sind;
einen an jedem Basiselement angebrachten Trägerarm (48);
eine geradlinige Bahn (52), die sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und durch diese gestützt wird, wobei die Bahn eine erste Seite (74) und eine zweite Seite (76) umfasst;
ein Transportelement (58), das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist, wobei das Transportelement entlang der geradlinigen Bahn beweglich ist;
einen Messwandlerträgerarm (82), der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist; und
einen Messwandleraufbau (88), der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist.
2. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 1, wobei das Transportelement (58) ein Stirnrad (60) und die geradlinige Bahn (52) eine Zahnstange (62) umfasst, wobei das Stirnrad für eine betriebliche Kopplung mit der Zahnstange gestaltet ist, um das Transportelement die Bahn entlang zu bewegen.
3. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 2, wobei das Transportelement (58) mehrere Führungsrollen (68), (70) umfasst, die positioniert sind, um mit der ersten und der zweiten Seite (74), (76) der Bahn einzugreifen.
4. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 1, wobei die geradlinige Bahn (52) mehrere Bahnabschnitte (56) umfasst.
5. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 4, wobei der Messwandleraufbau (88) Folgendes umfasst:
ein Befestigungselement (90), das an einem ersten Ende (92) mit dem Messwandlerträgerarm (82) gekoppelt ist;
ein Stützrad (94), das mit einem zweiten Ende (96) des Befestigungselements gekoppelt ist;
einen Verbindungsarm (98), der mit dem zweiten Ende des Befestigungselements gekoppelt ist;
zumindest einen Messwandlerhalter (100), der mit dem Verbindungsarm gekoppelt ist; und
zumindest einen Ultraschallmesswandler (102) oder einen Wirbelstrommesswandler (102), der in jedem Messwandlerhalter (100) angebracht ist.
6. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 5, wobei der Messwandleraufbau (88) zumindest zwei Messwandlerhalter (100) umfasst, wobei die Messwandlerhalter geradlinig durchgehend hintereinander angeordnet sind und schwenkbar aneinander befestigt sind.
7. Kontrollsystem (40) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Positionscodierer (106) und einen zweiten Positionscodierer (108), wobei der erste Positionscodierer dazu ausgebildet ist, eine erste Achsenpositionierung zu bestimmen, und der zweite Positionscodierer dazu ausgebildet ist, eine radiale oder zweite Achsenpositionierung zu bestimmen.
8. Verfahren zum Kontrollieren eines Metallartikels, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
Positionieren einer Kontrollvorrichtung (40) neben dem Metallartikel; und
Kontrollieren des Metallartikels unter Verwendung der Kontrollvorrichtung;
wobei die Kontrollvorrichtung Folgendes umfasst: zumindest zwei Basiselemente (42), wobei die Basiselemente voneinander beabstandet sind;
einen an jedem Basiselement angebrachten Trägerarm (48);
eine geradlinige Bahn (52), die sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und durch diese gestützt wird, wobei die Bahn eine erste Seite (74) und eine zweite Seite (76) umfasst;
ein Transportelement (58), das mit der geradlinigen Bahn gekoppelt ist, wobei das Transportelement entlang der geradlinigen Bahn beweglich ist;
einen Messwandlerträgerarm (82), der schwenkbar mit dem Transportelement gekoppelt ist;
und
einen Messwandleraufbau (88), der mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Transportelement (58) mehrere Führungsrollen (68), (70) und ein Stirnrad (60) umfasst, die geradlinige Bahn (52) eine Zahnstange (62) umfasst, und das Stirnrad für eine betriebliche Kopplung mit der Zahnstange gestaltet ist, um das Transportelement entlang der geradlinigen Bahn zu bewegen, wobei das Kontrollieren des Metallartikels das Umpositionieren des Messwandleraufbaus durch Bewegen des Transportelements entlang der geradlinigen Bahn umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Messwandleraufbau (88) Folgendes umfasst:
ein Befestigungselement (90), das an einem ersten Ende (92) mit dem Messwandlerträgerarm gekoppelt ist;
ein Stützrad (94), das mit einem zweiten Ende (96) des Befestigungselements gekoppelt ist;
einen Verbindungsarm (98), der mit dem zweiten Ende des Befestigungselements gekoppelt ist;
zumindest einen Messwandlerhalter (100), der mit dem Verbindungsarm gekoppelt ist;
und
zumindest einen Ultraschallmesswandler (102) oder einen Wirbelstrommesswandler (102), der in jedem Messwandlerhalter angebracht ist;
wobei die Kontrollvorrichtung ferner einen ersten Positionscodierer (106) und einen zweiten Positionscodierer (108) umfasst, wobei der erste Positionscodierer dazu ausgebildet ist, eine erste Achsenpositionierung zu bestimmen, und der zweite Positionscodierer dazu ausgebildet ist, eine radiale oder zweite Achsenpositionierung zu bestimmen, wobei das Kontrollieren des Metallartikels ferner Folgendes umfasst:
Bewegen des Metallartikels in Bezug auf den Messwandleraufbau; und
Bestimmen der Position des Metallartikels in Bezug auf jeden Messwandler mit dem ersten und dem zweiten Positionscodierer.
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