CH696924A5 - Display für flächig ausgebildete Stückgüter. - Google Patents
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
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Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Display mit einem nach vorne offenen Ständer und eingebrachten Trays für flächig ausgebildete Stückgüter, wobei der Ständer und die Trays aus einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe bestehen. Weiter betrifft die Erfindung die Verwendung eines solchen Displays. [0002] Für flächig ausgebildete Stückgüter werden auch bei kleineren Mengen vermehrt Anstrengungen unternommen, diese Stückgüter nicht nur zu transportieren, zu lagern und in einem Verkaufsgestell anzubieten, sondern sie durch gleichzeitig repräsentative und rationelle Displays in das Blickfeld der Kunden zu rücken. Diese kleineren Displays sollen auch zum Transport der flächig ausgebildeten Stückgüter geeignet sein, allenfalls nach einfachen zusätzlichen Massnahmen. [0003] Schokoladen als Beispiel für flächig ausgebildete Stückgüter werden immer noch häufig in einem üblichen Sortimentskarton angeboten, wobei die Tafeln in Fächern horizontal oder vertikal angeordnet sind. Im einen wie im anderen Fall entnimmt der Kunde das von ihm gewünschte Produkt nach seinem Bedürfnis. So bieten sich die einzelnen Stapel schon nach kurzer Zeit in stark unterschiedlicher Höhe bzw. Tiefe an. Das Ladenpersonal muss, sollen der Gesamteindruck und der Kaufanreiz des Kunden positiv sein, laufend für das Nachfüllen und eine geordnete Präsentation sorgen, was mit erheblichen Zusatzkosten verbunden ist. [0004] Eine bahnbrechende Verbesserung für Displays von flächenförmigen Stückgütern wird in der WO 03/003 881 A1 beschrieben. Die wenigstens im Kantenbereich parallelepipedförmigen Trays zum etwa vertikalen Stapeln und Präsentieren von flächig ausgebildeten Stückgütern haben mindestens einen kleiner als 90 deg. ausgebildeten Winkel. Die Trays bleiben oben offen, deren Stirnwand weist ein Dekolleté auf und/oder diese Stirnwand ist transparent ausgebildet. Die Ständer zum Einschieben der Trays haben Mittel zum schrägen Einbringen und Fixieren der Trays, wobei die Stirnwand und die Seitenflächen der Trays etwa senkrecht verlaufen. Dadurch rutschen bei Einnahme eines flächigen Stückgutes die übrigen Stückgüter automatisch nach und bleiben stets in vertikaler Lage. Im schweizerischen Patentgesuch Nr. 01 642/02 werden Lösungen zur Vereinfachung von Ständern mit von vorn nach hinten ansteigenden Trays aufgezeigt. Steckbare Mittel der Trays arretieren diese und stabilisieren gleichzeitig den Ständer. [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bei kleineren Mengen vereinfachtes Display der eingangs genannten Art zu schaffen, welches Transport, Präsentation, Entnahme und allenfalls Nachschub von flächig ausgebildeten Stückgütern bezüglich Wirtschaftlichkeit und Präsentation verbessert und für eine breite Anzahl von Stückgütern einsetzbar ist. [0006] Bezüglich des Displays wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rückwand des Ständers Mittel zum individuellen, selbsttragenden Einhängen und Abstützen von Trays umfasst und wenigstens teilweise verstärkt ausgebildet ist. Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen des Displays sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. [0007] Aus einem gefalteten Zuschnitt oder einem Stanzling aus Wellpappe hergestellte Displays mit Ständern und Trays haben den bedeutenden Vorteil, dass sie bis zum Falten bzw. bis zum Beladen mit flächigen Stückgütern auf kleinem Raum gelagert und transportiert werden können. Weiter sind Displays aus Wellpappe leicht, gezielt biegesteif, ohne grossen Aufwand montier- und demontierbar und können mit einfachen Mitteln dekorativ und werbewirksam gestaltet werden. [0008] In der Regel ist bei Ständern und Trays wenigstens eine umlegbare Klebelasche ausgebildet. Das Falten kann manuell oder maschinell erfolgen, Letzteres auch verbunden mit dem automatisierten Verkleben der entsprechenden Laschen. [0009] Das Falten und allfällige Verkleben kann beim Wellpappe-Produzenten, beim Abfüller oder beim Verkäufer erfolgen. Maschinelle Falt- und Klebeprozesse werden in der Regel beim Wellpappe-Hersteller, das manuelle Falten und Zusammenstecken, insbesondere von Trays, eher beim Abfüller oder Verkäufer erledigt. [0010] Als Trays werden Modulelemente bezeichnet, welche in den Ständer eingehängt und abgestützt werden können. Bei beladenem, insbesondere bei vollbeladenem Tray mit flächigen Stückgütern, wird durch dessen Rückwand ein erhebliches Drehmoment auf die Rückwand des Ständers ausgeübt. Dies ist beispielsweise bei mit Schokoladetafeln bestückten Trays der Fall. Deshalb ist bisher ein derartiges Konzept für Displays mit Ständer und Trays nicht in Erwägung gezogen worden. Mit der erfindungsgemässen Lösung wird der Einsatz von Wellpappe in einfacher, wirtschaftlicher und dauerhafter Weise gelöst. [0011] Aus fabrikationstechnischen und logistischen Gründen werden für die Trays eine möglichst geringe Anzahl von Standardformen und -massen angestrebt und die Displays entsprechend angepasst. [0012] Die Displays ihrerseits sollen vorzugsweise so dimensioniert sein, dass sie insgesamt bezüglich ihrer Grundfläche ein Mass haben, dass sie mehrfach nebeneinander gestellt eine Normpalette lückenlos füllen. [0013] Weiter ist von wesentlicher Bedeutung, dass die Trays leer, halb oder ganz gefüllt individuell problemlos aus dem Ständer entfernt und wieder eingesetzt werden können, wenn sie nachgefüllt und/oder umchargiert werden müssen. Das Entfernen eines Trays erfolgt mit einer Schwenkbewegung nach oben, das Einsetzen mit einer Schwenkbewegung nach unten. Die verstärkte Rückwand eines Trays wird nach oben abgewinkelt unter eine entsprechende Rückhaltelasche geführt und nach unten geschwenkt, bis sie auf der entsprechenden Auflagefläche aufliegt. Gleichzeitig hintergreift die verstärkte Rückwand des Trays die betreffende Rückhaltelasche. Im hinteren Bereich der Trays liegt deren Boden auf einer Auflagefläche auf, welche sich vorzugsweise 10 bis 30%, insbesondere etwa 20% über die Tiefe des Ständers erstreckt. [0014] Da die erfindungsgemässen Displays für kleinere Stückzahlen vorgesehen sind, bestehen sie aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem allfälligen Deckel, welche einen nach vorne offenen Raum bilden. Es sind keine Zwischenwände notwendig oder vorgesehen. Diese Seitenwände bestehen aus mehrmals gefalteter Wellpappe, insbesondere aus drei Schichten, welche so eine genügende Stabilität gewährleisten. [0015] Die Rückwand des Ständers ist bevorzugt aus einander horizontal überlappenden, individuell nacheinander einsetzbaren und allenfalls entfernbaren Rückwandelementen ausgebildet, welche wenigstens im unteren und oberen Bereich verstärkt ausgebildet sind. Durch die überlappungsbedingte Auflage eines Rückwandelementes auf dem Nächstoberen kann das von dem eingehängten Tray übertragene Drehmoment aufgefangen werden. [0016] Der obere Bereich ist wie die Seitenwand dreifach umgefaltet. Dadurch können in Abstand vom ungefalteten Rückwandelement Rückhaltelaschen zum Einführen der Rückwand der Trays ausgebildet werden, welche insgesamt eine horizontale Hakenleiste bilden. Der Raster der Rückhaltelaschen entspricht den Dimensionen der einzuhängenden Trays in Querrichtung. Der untere Teil des Rückwandelements bildet gleichzeitig eine Verstärkung und eine etwa oberflächenbündige Auflagefläche für den Boden der eingehängten Trays. Diese zweckmässig querschnittlich dreieckförmig ausgebildete, beidseits etwas breiter als das übrige Rückwandelement ausgebildete Abstützung mit der Auflagefläche wird in eine entsprechend ausgebildete Aussparung in der inneren Wellpappelage der Seitenwände des Ständers eingelegt und mittels umgelegter Haltelaschen verrastet, was dank einer entsprechenden fensterförmigen Aussparung in der Mittellage der doppelt umgelegten Wellpappe möglich ist. [0017] Der Mittelteil der Rückwandelemente besteht bevorzugt aus nicht umgelegter Wellpappe mit senkrechter Wellenrichtung und weist damit eine gewisse Flexibilität auf. Sobald ein Tray in ein Rückwandelement eingehängt ist, wird dieses wie erwähnt wegen des ausgeübten Drehmoments an das nächstobere Rückwandelement bzw. an einen zuoberst eingesteckten Haltesteg gedrückt. [0018] Das Display mit dem Ständer und den Trays, wenn vorhanden auch der Sockel und eine sich wenigstens bis zum Sockel erstreckende Haube, Stülper genannt, bestehen aus einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe mit an die Erfordernisse adaptierter Steifigkeit, mechanischer und allenfalls chemischer Resistenz. Besonders geeignet sind Wellpappezuschnitte oder -stanzlinge aus einer Doppelwelle mit zwei Deckblättern und einem Trennblatt. Die Wellenlänge und -höhe der Doppelwelle ist zweckmässig ungleich, beispielsweise im Verhältnis 2:1. [0019] Die erfindungsgemässen Displays eignen sich insbesondere zum Transport, Stapeln, Präsentieren und Entnahme von flächig ausgebildeten Stückgütern aller Art, wie Schokoladetafeln, Compact Discs (CD), Büchern und wenigstens halbsteifen Beuteln. [0020] Neben einer immer angestrebten sehr guten Präsentation der angebotenen flächig ausgebildeten Stückgüter mit werbewirksamer Gestaltung des gesamten Displays weist die Erfindung folgende Vorteile auf. Die Entnahme ist einfach und benutzerfreundlich. Durch die einfache Handhabung werden auch halbvolle Trays ausgewechselt oder zum Auffüllen entfernt und wieder eingesetzt. Vor dem Falten und allfälligen Verkleben des Displays, insbesondere des Ständers und der Trays, können die Zuschnitte und Stanzlinge auf kleinem Volumen, d.h. kostensparend gelagert und transportiert werden. Die Trays können verschiedenste Grundformen annehmen und so gestaltet werden, dass die flächigen Stückgüter nicht ausrutschen oder nach einer anderen Variante selbsttätig nach vorne rutschen. Insbesondere für die Präsentation von flächigen Stückgütern in verhältnismässig kleiner Auflage ist das Display kostengünstig und problemlos herstellbar. [0021] Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch: <tb>Fig. 1<sep>eine Ansicht eines ungefalteten Rückwandelements, <tb>Fig. 1a<sep>einen Vertikalschnitt l-l durch das Rückwandelement gemäss Fig. 1, <tb>Fig. 1b<sep>eine Vergrösserung des oberen Bereichs von Fig. 1a, <tb>Fig. 2<sep>eine Ansicht einer ungefalteten Seitenwand, <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht eines ungefalteten Haltesteges, <tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht eines ungefalteten Sockels, <tb>Fig. 5<sep>eine Ansicht eines ungefalteten Trays, <tb>Fig. 6<sep>eine perspektivische Ansicht eines eingehängten Trays, <tb>Fig. 7 <sep>einen Querschnitt durch eine als Doppelwelle ausgebildete Wellpappe, <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Ansicht eines Ständers mit Sockel, <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Ansicht zu Fig. 8 von hinten, und <tb>Fig. 10<sep>eine perspektivische Ansicht eines Displays. [0022] Ein Rückwandelement 12 eines Ständers 160 eines Displays 10 (Fig. 10) mit modulartig aufgebauter Rückwand ist in Fig. 1 ungefaltet dargestellt. Fig. 1a und 1b zeigen einen gefalteten und verklebten Vertikalschnitt durch ein Rückwandelement 12 der Höhe h. Die Wellenrichtung W ist in Fig. 1 angedeutet, sie verläuft von unten nach oben. Die Konturen des das Rückwandelement 12 bildenden Stanzlings sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Beidseits sind in je einen Rill 14, auch Faltlinie genannt, zwei umlegbare, stirnseitig aneinanderliegende Haltelaschen 16 ausgebildet, welche der Fixierung des Rückwandelements 12 in den Seitenwänden des Displays 10 dienen. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform können diese auch angeschrägt oder abgerundet sein und nicht mehr stirnseitig aneinanderliegen. Eine Stufe 17 ermöglicht die Abstützung des Rückwandelements 12 in den Seitenwänden 50 des Ständers 160. [0023] Im oberen Bereich des Rückwandelements 12 sind Haltelaschen 18 ausgestanzt, mit einem dazwischen- bzw. daneben liegenden Doppelrill 20 mit zwei eng nebeneinanderliegenden Faltlinien. In wenig grösserem Abstand von oben verläuft ein weiterer Doppelrill 22 mit weiter auseinanderliegenden Faltlinien. Wird die Verstärkungsfläche 26 um den Doppelrill 20 gefaltet, verbleiben die Rückhaltelaschen 18 in der Ebene der Verstärkungsfläche 24. Beim Falten werden die Verstärkungsflächen 24, 26 verleimt und nach dem Falten um den Doppelrill 22 so umgelegt, dass die Verstärkungsflächen 26 ebenfalls mit der Rückseite des nichtgefalteten Teils 28 des Rückwandelements 12 verklebt werden. Wie aus Fig. 1b erkennbar ist, haben die Rückhaltelaschen 18 einen Abstand a vom nicht gefalteten Teil 28 des Rückwandelements 12, entsprechend der Dicke der den Mittelteil bildenden Verstärkungsfläche 26. Die Rückwandelemente 12 liegen über die Verstärkungsfläche 24 auf dem nächstoberen Rückwandelement auf. Die Rückhaltelaschen 18 bilden in ihrer Gesamtheit eine Hakenleiste 30. [0024] Auch im unteren Bereich des Rückwandelements 10 sind mehrere parallel verlaufende Faltlinien eingezeichnet. Gefaltet und verklebt bilden diese eine in Fig. 1a dargestellte Verstärkung des Rückwandelements 12, welche im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist und eine auf die Aussenkonturen bezogene Querschnittfläche Q hat. Der nichtgefaltete Teil des Rückwandelements 12 wird von einer Faltlinie 32, einem Einfachrill, begrenzt. Eine anschliessende Stützfläche 34 bildet zusammen mit einer durch die Faltlinien 36 und 38 begrenzten Auflagefläche 40, eine Abstützung 44 für die an den Rückhaltelaschen 18 der Hakenleiste 30 eingehängten Trays 42 (Fig. 6, 7), welche Abstützung 44 über eine Klebelasche 46 am nichtgefalteten Teil des Rückwandelements 12 befestigt ist. [0025] In der Auflagefläche 40 ist eine weitere Faltlinie 48 zu erkennen, welche der Abstützung 44 die wünschbare Flexibilität für die Montage verleiht, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen. [0026] Fig. 2 zeigt den Stanzling einer Seitenwand 50, vorliegend der rechten, des Ständers 160 des Displays 10. Fig. 2a zeigt einen Horizontalschnitt gemäss der Linie ll-ll von Fig. 2 nach dem Falten und Verkleben. Die Seitenwand 50 umfasst im Wesentlichen eine auch für dekorative Aufdrucke geeignete Aussenwand 52, eine Innenlasche 54, eine Mittellasche 56 sowie bezüglich des Displays 10 eine mittlere Klebelasche 58 und eine innere Klebelasche 60. Die Aussenwand 52 (teilweise), die Innenlasche 54 und die Mittellasche 56 sind verlängert ausgebildet, sie können in einen faltbaren Sockel 98 gesteckt werden (Fig. 4). Die Aussenwand 52 geht beidseits über einen breit ausgebildeten Doppelrill 62, 64 in die Innenlasche 54 bzw. mittlere Klebelasche 58 über, welche ihrerseits über einen schmalen Doppelrill 66, 68 in die Mittellasche 56 bzw. innere Klebelasche 60 übergehen. Über einen weiteren breiten Doppelrill 69 ist eine obere Klebelasche 70 an die Aussenwand 52 angelenkt. Aus dieser oberen Klebelasche 70 ist eine Umlegelasche 72 ausgestanzt, welche ihrerseits durch einen einfachen Rill 73 abgegrenzt ist. [0027] Aus der Innenlasche 54 sind entsprechend der Höhe h der Rückwandelemente 12 dreieckförmige Öffnungen mit dem Querschnitt Q ausgestanzt, in welche die Abstützungen 44 (Fig. 1) eingeführt und verrastet werden können. Diese Aussparungen Q haben eine Auflagekante 74, welche die eingeführten Stützflächen 34 der Abstützungen 44 der Rückwandelemente 12 (Fig. 1) tragen. Eine um einen Einfachrill 75 schwenkbare Abdecklasche 76 verschliesst ein aus der darunterliegenden Mittellasche ausgespartes Fenster 78, welches den zum Einführen der Abstützung 44 mit den Haltelaschen 16 notwendigen Freiraum schafft. Zur Erleichterung des Öffnens haben die Abdecklaschen 76 für den Eingriff mit einem Finger eine Kerbe 80. [0028] Die erwähnten Fenster 78 der Mittellasche 56 sind, wie die dreieckförmige Öffnung Q und Abdecklaschen 76 in einem Winkel alpha von 0 bis 15 , vorzugsweise von 5 bis 10 deg. angeordnet, vorliegend etwa 8 . Der Winkel alpha wird anhand der anderen Konstruktionsparameter optimiert, insbesondere mit Blick auf die überlappenden Rückwandelemente 12 (Fig. 1). Die erwähnten Aussparungen 74, 78 können senkrecht untereinanderliegen oder von oben nach unten in Richtung der Stirnöffnung des Displays 10 verschoben sein. [0029] Für das oberste Rückwandelement 12 wird ein Haltesteg 88 (Fig. 3) eingesetzt. Eine entsprechende Öffnung 82 ist aus der Mittellasche 56 ausgespart. Der eingesetzte Haltesteg 88 liegt auf der oberen Innenlaschenkante 84 der gefalteten Seitenwände 50 auf. Die im Übergangsbereich zu den in den Sockel 98 (Fig. 4) eingeführten Teil der Aussenwand 52, Innenlasche 54 und Mittellasche 56 angebrachten Schlitze 86 dienen der Aufnahme von Verriegelungslaschen des faltbaren Sockels 98. [0030] Die Seitenwände 50 können auch ohne die in den Sockel hineinragenden Teile ausgebildet sein und beispielsweise an einer Unterlage fixiert sein. [0031] Die Wellenrichtung W der Seitenwände 50 verläuft, wie diejenige der Rückwandelemente gemäss Fig. 1, in senkrechter Richtung. [0032] In Fig. 3 ist ein Haltesteg 88 zum Abstützen des oberen Teils des obersten Rückwandelements 12 dargestellt. Über einen Doppelrill 92 ist eine Klebelasche 94 auf dem Hauptsteg 90 umgelegt und zum hinreichend starken Haltesteg 88 verklebt. Zwei seitliche Fixierlaschen 96 werden über die Öffnungen 82 in den Seitenwänden 50 eingeführt, in dem geschaffenen Freiraum nach unten gestossen und durch die Umlegelaschen 72 (Fig. 2) verrastet. [0033] Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt oder Stanzling eines Sockels 98, welcher mit den Seitenwänden 50 des Ständers 160 eines Displays 10 verrastet wird. Der Sockel 98 ist in üblicher Weise gefaltet und über eine Klebelasche 100 in einer quaderförmigen Form stabilisiert. Die vier paarweise gleichen Seitenflächen 102 haben den Sockel 98 oben verschliessende Umlegelaschen 104 und untere kürzere Umlegelaschen 106. Aus den oberen Umlegelaschen 104 sind u.a. Öffnungen 108 für das Einführen der Verlängerungen der Seitenwände 50 (Fig. 2) und Verriegelungslaschen 109 ausgespart. [0034] Fig. 5 zeigt einen Zuschnitt oder Stanzling eines Trays 110 für das Display mit einem geklebten Faltboden mit Auflagekanten 111. Die Rückwand 112 des Trays 110 ist doppelt ausgebildet, die beiden entsprechenden Faltlaschen werden übereinandergeklebt, wodurch die zum Aufhängen erforderliche Steifigkeit erreicht wird. Der gefaltete Tray 110 wird eingehängt, indem die Oberkante 114 hintereine Rückhaltelasche 18 eines Rückwandelements 12 (Fig. 1) geschoben wird. Die Vorderwand 116 ist wesentlich niedriger ausgebildet, die Seitenwände 117, 118 des Trays 110 sind in einem Winkel gamma angeschrägt. Der Winkel gamma der Abschrägung 146 liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 30 , insbesondere 10 bis 20 . Dadurch wird der Zugriff zu den eingehängten Trays 110 wesentlich erleichtert und die im Ständer 160 angeordneten flächigen Stückgüter 162 sind besser einsehbar (Fig. 8). [0035] Eine untere und eine obere Faltlasche 119, 120 mit den jeweiligen Klebelaschen 121, 122 bilden den Faltboden des Trays 110, eine im Winkel delta schräg von vorn nach hinten abfallende Rampe 121. Der Winkel delta liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 , vorliegend etwa 8 . Die obere Faltlasche 120 des gefalteten Trays 110 bildet die Auflagefläche für die flächigen Stückgüter 162. Die Neigung der Rampe 121 verhindert ein Ausrutschen der schräg an die Rückwand 112 angestellten flächigen Stückgüter. [0036] Im Bereich der Vorderwand 116 ist eine weitere Umlegelasche 124 ausgebildet, welche mit ihr verklebt ist. Dadurch wird eine Auflagefläche 126 für die Faltlaschen 119 und 120 gebildet. Über eine weitere Klebelasche 128 wird die Auflagefläche 126 auch mit der Umlegelasche 120 verbunden. [0037] Beim Falten rastet eine Einrastnase 130 der die Auflagefläche der Rampe 121 bildenden oberen Faltlasche 120 in einem Längsschlitz 132 der Seitenwand 117 ein und stabilisiert den Tray 110 in der Faltlage. [0038] Die Schrägstellung der flächigen Stückgüter wird durch eine an der linken Rückwand 112 angeformte Faltkombination ermöglicht. Eine Klebelasche 136 wird nach dem Umlegen mit der Rückwand 112 verklebt, eine zweite Klebelasche 134 mit einer ebenfalls umlegbaren Klebelasche 138 der unteren Faltlasche 119. Eine hintere und eine vordere Faltlasche 140, 142 verlaufen im gefalteten Tray 110 abgewinkelt und bilden so einen Anschlag für die flächigen Stückgüter 162. Die die Auflagefläche der Rampe 121 bildende Faltlasche 120 hat eine entsprechende Aussparung 144. [0039] Die zahlreichen Faltlinien bzw. Rille des Zuschnitts oder Stanzlings des Trays 110 sind einfachheitshalber nicht einzeln bezeichnet. [0040] Die Rampe 121 des Trays 110 ist so ausgestaltet, dass die Trays mit eingefüllten tafelförmigen Stückgütern 162 stapelbar sind. Alternierend kann auf die Trays 110 ein entsprechend ausgebildeter Deckel aufgesetzt werden, welcher ebenfalls gefaltet und verklebt ist. [0041] Fig. 6 zeigt eine Variante eines einzeln in ein Rückwandelement 12 eingehängten Trays 110. Auch nach dieser Variante ist eine verstärkte Rückwand 112 ausgebildet, wobei die Oberkante 114 des Trays 110 an einer Rückhaltelasche 18 des ebenfalls verstärkt ausgebildeten Rückwandelements 12 eingehängt ist. Der Tray 110 liegt auf einer Auflagefläche 40 auf und ragt im Übrigen frei in den vorne offenen Innenraum des Ständers 160 einer Tiefe t (Fig. 2). [0042] Nach dieser Ausführungsform ist der Tray nicht quaderförmig ausgebildet, er weist zwischen der Auflagefläche der Rampe 121 und der Vorderwand 116 einen Winkel beta von 60 bis 85 , vorzugsweise 65 bis 75 , auf. Dadurch rutschen die flächig ausgebildeten Stückgüter automatisch nach vorn, wenn eines entnommen wird. [0043] Die Ansicht der Vorderwand 116 ist rechteckig ausgebildet, diese verläuft parallel zur Rückwand 112, dadurch stehen alle flächigen Stückgüter des eingehängten Trays 110 ebenfalls etwa senkrecht. Zur leichteren Entnahme und besseren Einsehbarkeit ist in der Vorderwand 116 ein Dekollete 166 ausgebildet. Die Einsehbarkeit wird auch durch die in einem Winkel gamma von 5 bis 30 , vorzugsweise 10 bis 20 , gegenüber der Abschrägung 146 der Seitenwände 117, 118, weiter verbessert. [0044] In Fig. 7 ist eine Wellpappe 28 mit einer sogenannten Doppelwelle 154, 156 ausgebildet. Die Wellpappe 28 hat zwei Deckblätter 148, 150 und ein Trennblatt 152, welche die grössere Welle 154 mit einer Wellenhöhe von etwa 3 mm und die kleinere Welle 156 mit einer Wellenhöhe von etwa 1,5 mm Wellenhöhe begrenzen. [0045] Fig. 8 zeigt einen gefalteten und zusammengeklebten Ständer 160, welcher auf einem Sockel 98 angeordnet ist. Damit die Struktur der Rückwand 164 besser erkennbar ist, sind keine Trays eingehängt. Die Rückwand 164 besteht vorliegend aus vier Rückwandelementen 12 mit je einer Hakenleiste 30, welche je fünf Rückhaltelaschen 18 zum Einhängen von Trays umfasst. Die Rückwandelemente sind, wie aus Fig. 9 besser erkennbar ist, horizontal überlappend angeordnet. [0046] Fig. 9 zeigt auch, dass die aus den Rückwandelementen 12 gebildete Rückwand 164 insgesamt um etwa den Winkel alpha geneigt ist. [0047] In Fig. 10 ist ein vollständig mit Trays 110 beladenes Display 10 dargestellt. Die Trays 110 sind an den Hakenleisten 30 an den einzelnen Haltelaschen 18 eingehängt. Das Display 10 ist also voll beladen. [0048] In ein Tray 110 sind flächige Stückgüter 162 gestellt. Sie sind leicht nach hinten geneigt. Da die Böden der Trays 110 horizontal oder wenig nach hinten abfallend ausgebildet sind, rutschen die flächigen Stückgüter 162 nicht automatisch nach, wie dies bei der Ausführungsform der Trays 110 gemäss Fig. 6 der Fall ist, dort erfolgt ein automatisches Nachrutschen in etwa vertikaler Lage, mit stehenden oder liegenden Stückgütern 162. [0049] Der Sockel 98 ist im Prinzip vom Ständer 160 abnehmbar und kann durch jede geeignete Unterlage ersetzt werden. [0050] Einzelne oder mehrere Trays 110 können aus einem Ständer 160 entnommen und in einen anderen Ständer eingehängt werden, auch wenn sie teilweise oder vollständig mit flächigen Stückgütern, beispielsweise Schokoladetafeln, beladen sind. Rechteckige Stückgüter 162 werden in der Regel stehend angeordnet.
Claims (13)
1. Display (10) mit einem nach vorne offenen Ständer (160) und eingebrachten Trays (110) für flächig ausgebildete Stückgüter (162), wobei der Ständer (160) und die Trays (110) aus einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe (28) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (164) des Ständers (160) Mittel (18, 40) zum individuellen, selbsttragenden Einhängen und Abstützen von Trays (110) umfasst und wenigstens teilweise verstärkt ausgebildet ist.
2. Display (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bereich der Rückwand (112) der eingehängten Trays (110) von unten eine Hakenleiste (30) mit biegesteif ausgebildeten, den Traydimensionen entsprechenden Rückhaltelaschen (18) hintergreift, und der Faltboden der eingehängten Trays (110) in ihrem hinteren Bereich auf einer Auflagefläche (40) abstützt, welche sich vorzugsweise über 10 bis 30%, insbesondere etwa 20%, über die Tiefe (t) des Ständers (160) erstreckt.
3. Display (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (164) modulartig aus horizontal überlappenden, individuell einsetzbaren und entfernbaren Rückwandelementen (12) aufgebaut ist, welche oben vorzugsweise eine dreifach gefaltete und verklebte Hakenleiste (30) mit im Abstand (a) vom ungefalteten Teil (28) des Rückwandelements (12) parallel verlaufenden Rückhaltelaschen (18) für die eingehängten Trays (110) umfasst, und unten eine im Querschnitt (Q) dreieckförmige Abstützung (44) mit einer bevorzugt etwa flächig bündigen Auflagefläche (40) für die Trays (110), einer angewinkelten Stützfläche (34) und einer mit dem ungefalteten Teil (28) des Rückwandelements (12) verklebten Umlagelasche (46), wobei die Wellenrichtung (W) der Wellpappe vertikal verläuft.
4. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Innenlasche (54) der Seitenwände (50) des Ständers (160) mit vertikaler Wellenrichtung (W) dem Querschnitt (Q) der Abstützung (44) des Rückwandelements (12) entsprechende Dreiecke ausgespart und darüberliegende, schwenkbare Fixierlaschen (76) für die Abstützung (44), und aus einer Mittellasche (56) der Seitenwände (50) Fenster (78) zum Einführen und Fixieren von umlegbaren Haltelaschen (16) der Rückwandelemente (12), wonach die abgewinkelte Stützfläche (44) auf einer Auflagekante (74) der aus den Seitenwänden (50) ausgesparten Dreiecke eines Querschnitts (Q) liegt.
5. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Rückwandelemente (12) bezüglich der Vertikalen einen Winkel (alpha ) von 0 bis 15 , vorzugsweise 5 bis 10 , haben.
6. Display (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenleiste (30) der überlappenden Rückwandelemente (12) von aussen im Bereich der vorzugsweise querschnittlich dreieckförmigen Abstützung (44) frei aufliegt und bei eingehängten Trays (110) ein Drehmoment auf diese ausübt, wobei im Bereich des obersten Rückwandelements (12) die Halteleiste (30) auf einem den Anschlag bildenden Haltesteg (88) aufliegt.
7. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelepipedförmig ausgebildeten Trays (110) mit vertikaler Wellenrichtung (W) eine verstärkt ausgebildete Rückwand (112) mit horizontaler Oberkante (114) und vorzugsweise zwei vollflächige, verklebte Rückwandlaschen haben.
8. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trays (110) entweder im Wesentlichen quaderförmig mit einer in Richtung der Vorderwand (116) nach unten verlaufenden Abschrägung (146), bevorzugt bezüglich der Auflagefläche der Rampe (121) in einem Winkel (gamma ) von 5 bis 30 , insbesondere 10 bis 20 , und/oder mit einem Winkel (beta ) von 60 bis 85 , vorzugsweise 65 bis 75 , zwischen der Auflagefläche der Rampe (121) und der Vorderwand (116) ausgebildet sind.
9. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Rampe (121) ausgebildete obere Faltlasche (120) der im Wesentlichen quaderförmigen Trays (110) in Richtung der Rückwand (112) abgeschrägt nach unten verläuft, vorzugsweise in einem Winkel (delta ) von 5 bis 10 , wo vorzugsweise im Bereich des Traybodens ein von einer hinteren und einer vorderen Faltlasche (140, 142) gebildeter Anschlag zum Schrägstellen der flächig ausgebildeten Stückgüter (162) ausgebildet ist.
10. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass biegesteife Verlängerungen der Seitenwände (50) in einen Sockel (98) aus einem ebenfalls gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe (28) gesteckt und dort verankert sind.
11. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube aus einem ebenfalls gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe (28) über den Ständer (160) gestülpt ist, wobei der Stülper mindestens bis zum Sockel (98) reicht.
12. Display (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe (28) eine Doppelwelle (154, 156) mit zwei Deckblättern (148, 150) und einem Trennblatt (152) umfasst, vorzugsweise mit unterschiedlicher Wellenlänge und -höhe.
13. Verwendung eines Displays (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Transport, Stapeln, Präsentieren und Entnehmen von Schokoladetafeln, Compact Discs, Büchern und/oder Beuteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH01574/03A CH696924A5 (de) | 2003-09-16 | 2003-09-16 | Display für flächig ausgebildete Stückgüter. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH01574/03A CH696924A5 (de) | 2003-09-16 | 2003-09-16 | Display für flächig ausgebildete Stückgüter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH696924A5 true CH696924A5 (de) | 2008-02-15 |
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ID=34973376
Family Applications (1)
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CH01574/03A CH696924A5 (de) | 2003-09-16 | 2003-09-16 | Display für flächig ausgebildete Stückgüter. |
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CH (1) | CH696924A5 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH164202A (de) | 1931-11-25 | 1933-09-30 | Ig Farbenindustrie Ag | Gefärbte Masse. |
US6378710B1 (en) * | 1999-06-14 | 2002-04-30 | Menasha Corporation | Adjustable shelf unit |
FR2819163A1 (fr) * | 2001-01-08 | 2002-07-12 | Assidoman Central Pac | Etagere formee par pliage d'un flan notamment en carton ondule, et meuble-presentoir comprenant au moins une telle etagere |
WO2003003881A1 (de) | 2001-07-02 | 2003-01-16 | Model Ag | Regalkastenartige modulelemente und display |
-
2003
- 2003-09-16 CH CH01574/03A patent/CH696924A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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