CH696438A5 - Radfahrzeug als Kombination Fahrrad/Tretroller/Laufrad. - Google Patents
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description
[0001] Die Erfindung beschreibt ein Radfahrzeug zur Nutzung als Fahrrad, Tretroller oder Laufrad gemäss Oberbegriff von Anspruch 1. [0002] Fahrrad, Laufrad und Tretroller sind seit längerer Zeit bekannt und damit auch deren Anwendungsmöglichkeiten. [0003] Ein Fahrrad kann man nicht als Tretroller verwenden, da die nötige Trittfläche fehlt. [0004] Bei tiefer eingestelltem Sattel ist eine bedingte Verwendung als Laufrad möglich. [0005] Einem Laufrad fehlt zur Nutzung als Fahrrad der unabdingbare Kurbelantrieb und zur Verwendung als Tretroller die Trittfläche. [0006] Dem Tretroller fehlt zur Anwendung als Fahrrad der Kurbelantrieb und zur Nutzung als Laufrad der Sattel. [0007] DE 3 244 466, DE 3 001 047, DE 845 165, DE 3 936 317 beschreiben vorwiegend Lernzweiräder/Tretroller für Kinder, die für Erwachsene kaum nutzbar sind. Die meisten der Räder sind auch umbaubar oder wandelbar, einstellbar für verschiedene Anwendungszwecke und haben mit der Erfindung wenig gemeinsam. [0008] DE 19 542 074 beschreibt ein ähnliches Zweirad, wobei der Anspruch auf die unverzichtbare Beschreibung der Rahmengeometrie verzichtet. Im Anspruch wird das Tretlager nach hinten versetzt, was durch den Platzbedarf des Hinterrades nicht möglich ist. Die Pedalarme sind verkürzt, was die Kraftübertragung beeinträchtigt. [0009] Das kurze Trittbrett und die sehr kurze Vorderbaulänge schränken den Nutzen sehr stark ein. [0010] Bei DE 19 537 095 sind Ansprüche beschrieben, die technisch nicht machbar oder in der Anwendung unbrauchbar sind. Wenn der Antrieb unter der Trittplatte geführt wird, liegt die Trittplatte so hoch ab Boden, dass im Tretrollerbetrieb das Standbein durchgehend geknickt werden muss, um mit dem Antriebsbein den Boden zu erreichen. [0011] DE 28 312 89 beschreibt ein Fahrrad für den Gütertransport. Durch den unverhältnismässig langen Vorderbau (179% des Vorderraddurchmessers) und die extrem grosse Oberrohrlänge (161% des Vorderraddurchmessers) wird das Zweirad sehr lang, labil, unhandlich und für kleinere Benützer kaum benutzbar. [0012] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Eigenschaften von Fahrrad, Laufrad und Tretroller bestmöglich zu kombinieren, ohne die Eigenschaften der einzelnen Typen zu stark einzuschränken. Ohne kleinere Kompromisse ist dies nicht möglich, wobei die Erfindung den beiden Anwendungstypen Fahrrad und Tretroller die Priorität einräumt. Grundlage der Erfindung ist die unerlässliche, spezielle Rahmengeometrie und entscheidende Merkmale am Rahmen, die in den Ansprüchen genau definiert sind. [0013] Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur dargestellt. [0014] Der Frontteil (2) des Rahmens fällt hinter dem Steuerrohr (14) möglichst steil ab. Die Steilheit wird nur durch das Vorderrad und das Schutzblech (13) eingeschränkt. In diesem Bereich wird der Rahmen, gekröpft oder geschwungen, möglichst nah um Vorderrad und Schutzblech (13) herumgeleitet. Der Frontteil (2) wird möglichst nah an den Boden geführt. Eine Bodenfreiheit von 5-12 cm muss jedoch gewährleistet sein, um bei welligen Strecken ein Aufsetzen zu vermeiden. Mit dem Frontteil fest verbunden verlaufen das/die Verbindungsrohr(e) (1) waagrecht zum Heckteil (3) des Rahmens. An dieser Stelle werden Unterrohr(e) (1), Sattelrohr(e) (3) und Hinterbau (15) fest miteinander verbunden. Der Heckteil (3) steigt in definiertem Winkel nach oben. Durch den tiefer gelegten Rahmen wird der Kurbeltrieb (7) nicht zuunterst am Sattelrohr, sondern in der fahrradüblichen Höhe ab Boden (4) angeordnet, um in Kurvenlagen, trotz normaler Kurbellänge, einen Bodenkontakt der Pedale (8) zu vermeiden. [0015] Die/Das Verbindungsrohr(e) (1) sind so gestaltet, dass eine den Ansprüchen entsprechende Trittfläche/Trittplatte (5) integriert werden kann und diese nicht höher als 8 bis 15 cm ab Boden (4) liegt, um das Ermüden der Beine beim Tretrollerbetrieb zu minimieren. [0016] Der Tretkurbeltrieb (7) bestehend aus Kurbeln, Kettenrädern (9), Kette (10) und Pedalen (8) ist von handelsüblichen Fahrrädern übernommen worden. Die Kurbellänge (K) entspricht dem heute üblichen Standard. Bei Bedarf kann der Tretkurbeltrieb (7) arretiert werden, um bei Tretroller- oder Laufradbetrieb das störende Mitdrehen des Kurbeltriebes (7) zu verhindern. Ebenso ist die Verwendung von klappbaren Pedalen (8) möglich, um bei Tretroller- oder Laufradbetrieb nicht an diesen anzuschlagen. [0017] Der Sattel (6) kann horizontal und in der Höhe verstellt sowie nach vorne und hinten geneigt werden. Dabei wurde vor allem der Höhenverstellbarkeit grosser Wert beigemessen, um das Fahrzeug unterschiedlich grossen Personen zu ermöglichen. Der in verschiedenen Formen mögliche und schwenkbare Lenker (11) kann durch den Vorbau (17) in der Höhe verstellt und durch einen schwenkbaren Vorbau (17) auch bedingt horizontal verstellt werden. Diese Verstellmöglichkeiten dienen vor allem der Einstellbarkeit für die verschieden grossen Benutzer. Die Radgrösse wird dem Anwendungszweck entsprechend gewählt, wobei Vorder- und Hinterrad nicht gleich gross sein müssen. Bezugszeichenliste [0018] 1 : Unterteil, Verbindungsrohre, Unterrohre 2 : Frontteil, vordere(s) Rahmenrohr(e) 3 : Heckteil, Sattelrohr(e) 4 : Boden 5 : Trittplatte/Trittfläche 6 : Sattel 7 : Kurbeltrieb, Pedalarme, Tretkurbeltrieb 8 : Pedale 9 : Zahnkränze, Kettenräder 10 : Kette 11 : Lenkstange, Lenker 12 : Gepäckträger 13 : Vorderes Schutzblech 14 : Steuerrohr 15 : Hinterbau, Hinterbaurohr(e) 16 : Hinteres Schutzblech 17 : Vorbau/Lenkerschaft A : Hinterraddurchmesser mit Bereifung B : Hinterbaulänge C : Vorderraddurchmesser mit Bereifung D : Vorderbaulänge E : Trittflächenlänge F : Horizontalabstand Vorderkante Trittfläche/Trittplatte bis Zentrum Vorderrad G-G : Verbindungslinie Zentrum Vorderrad-Zentrum Hinterrad H : Zentrum Kurbeltrieb, Tretkurbeltrieb I : Horizontalabstand oberes Ende Sattelrohr-Zentrum Kurbelantrieb K : Kurbellänge L : Bodenfreiheit M : Trittflächenhöhe = Abstand Oberkant Trittfläche bis Boden X : Vorder-Oberkante Trittfläche Y : Hinter-Oberkante Trittfläche
Claims (11)
1. Radfahrzeug mit Tretkurbeltrieb, mit oder ohne Hilfsantrieb, zur Nutzung als Fahrrad, als Tretroller oder als Laufrad mit einer Trittfläche (5), einem Sattel (6) und einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass
a) ein Frontteil (2) der aus mindestens einem Rahmenrohr besteht, hinter einem Steuerrohr (14) in einem Winkel von 0-30 deg.
gekröpft oder geschwungen auf eine Vorder-Oberkante (X) der Trittfläche (5) abfällt,
b) wobei die Trittfläche (5) eine Trittflächenhöhe (M) von 45% bis 100% einer Kurbellänge (K) und einen horizontalen Abstand (F) zwischen Vorderkante Trittfläche und Mitte des Vorderrades von 59% bis 72% des Vorderraddurchmessers (C) hat,
c) wobei ein mit dem Frontteil (2) fest verbundener Unterteil (1), der aus mindestens einem Rahmenrohr besteht, waagrecht, mit einer Bodenfreiheit (L) von 28% bis 80% der Kurbellänge (K) und einer Trittflächenlänge (E) von mindestens 61% des Vorderraddurchmessers (C), zur Hinter-Oberkante (Y) der Trittfläche (5) verläuft,
d) wobei der Unterteil (1), ein Hinterbau (15) und ein Heckteil (3) fest miteinander verbunden sind,
e) wobei der Heckteil (3) in einem Winkel von 0-30 deg.
nach oben steigt und am oberen Ende einen Horizontalabstand (I) zwischen oberem Ende Sattelrohr und Zentrum Kurbeltrieb hat, der zwischen 0% und 30% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt und hinter dem Zentrum des Tretkurbeltriebes (H) liegt,
f) wobei durch den tiefer gelegten Rahmen der Kurbeltrieb (7) nicht zuunterst am Heckteil (3) angeordnet ist, sondern bis 15% des Vorderraddurchmessers (C) über oder unter der Verbindungslinie (G-G) zwischen Vorder- und Hinterradzentrum liegt,
g) wobei eine Vorderbaulänge (D) vom Zentrum (H) Kurbeltrieb (7) bis zum Vorderrad-Zentrum 148% bis 206% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt und eine Hinterbaulänge (B) vom Zentrum (H) Kurbeltrieb (7) bis Zentrum Hinterrad zwischen 61% bis 85% des Hinterraddurchmessers (A) beträgt.
2. Radfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zweirad ausgebildet ist.
3. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbeltrieb (7) an oder vor dem Heckteil angeordnet ist.
4. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (5) Teil des Rahmens ist.
5. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (5) rutschsicher behandelt, mit einem rutschsicheren Belag versehen, aus Metall/Kunststoff/Holz oder gefedert ist.
6. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterbaulänge (B) von Zentrum Tretkurbeltrieb (H) bis Zentrum Hinterrad zirka 66% des Hinterraddurchmessers (A) beträgt.
7. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderbaulänge (D) von Zentrum Tretkurbeltrieb (H) bis Zentrum Vorderrad zirka 153% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt.
8. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittflächenlänge (E) zirka 76% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt.
9. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabstand (F) von Vorderkante (X) Trittfläche bis Zentrum Vorderrad zirka 70% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt.
10. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum (H) des Kurbeltriebes zirka 2% des Vorderraddurchmessers (C) über der Verbindungslinie (G-G) zwischen Vorder- und Hinterradzentrum liegt.
11. Radfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabstand (I) vom oberen Ende des Sattelrohres (3) bis Zentrum Kurbeltrieb (H) zirka 16% des Vorderraddurchmessers (C) beträgt.
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