CH696176A5 - Uhr mit einer Krone. - Google Patents

Uhr mit einer Krone. Download PDF

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CH696176A5
CH696176A5 CH00790/02A CH7902002A CH696176A5 CH 696176 A5 CH696176 A5 CH 696176A5 CH 00790/02 A CH00790/02 A CH 00790/02A CH 7902002 A CH7902002 A CH 7902002A CH 696176 A5 CH696176 A5 CH 696176A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crown
clock
housing
shaft
watch
Prior art date
Application number
CH00790/02A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter A Mueller
Original Assignee
Supraventures Ag
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Technisches Gebiet

[0001] Die Erfindung geht aus von einer Uhr mit einer Krone nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.

Stand der Technik

[0002] Uhren, insbesondere Taschen- oder Armbanduhren, verfügen über eine Krone, mittels derer sich z.B. die Zeiger verstellen lassen und mittels derer mechanische Uhren aufgezogen werden können. Eine solche Krone wurde erstmals in der Patentschrift FR-1317 im Jahre 1845 beschrieben, wobei die dort beschriebenen Funktionen der Krone heute noch Gültigkeit haben. Bei elektrischen Uhren dient die Krone nicht für das Aufziehen der Feder, da hier der Antrieb durch eine Batterie erfolgt.

   Die Krone kann z.B. dienen zur Justage der Zeit, des Kalenders, einer Menüsteuerung, welche durch Drehen der Krone um ihre Längsachse und durch axiales Drücken verschiedene Funktionen wie Zeitzonen, Chronometer, usw. auswählt.

[0003] Die Krone erstreckt sich dabei axial aus dem Gehäuse heraus und muss mit zwei Fingern bedient werden. Wenn die Uhr satt am Arm sitzt, kann dies jedoch zu Problemen führen, da kein Finger zwischen Krone und Arm geschoben werden kann. Bei elektronischen Uhren wird zudem die Krone vielfach zur Ansteuerung von Menüs genutzt.

   Durch die kleine Krone ist es jedoch vielfach sehr schwierig, den gewünschten Menüpunkt zu treffen.

Darstellung der Erfindung

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Krone für eine Uhr der eingangs genannten Art eine einfache Bedienbarkeit der Krone zu ermöglichen.

[0005] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.

[0006] Kern der Erfindung ist es also, dass die Krone als horizontale Krone mit einer Drehachse, welche im Wesentlichen senkrecht zum Zifferblatt oder einer Anzeigevorrichtung der Uhr oder parallel zur Drehachse von Zeigern der Uhr verläuft, ausgeführt ist.

[0007] Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, dass die Krone durch die Ausführung als horizontale Krone einen grösseren Durchmesser und damit eine wesentlich grössere Rändelfläche aufweist und leichter bedienbar wird.

   Insbesondere bei elektronischen Uhren lassen sich durch den grossen Umfang der Rändelfläche die einzelnen Funktionen, z.B. bei Menüsteuerungen, viel genauer anfahren.

[0008] Weiter wirkt sich die horizontale Krone im Vergleich zu herkömmlichen Kronen verletzungsmindernd aus und schützt Textilien vor einem Hängenbleiben an der Krone dank der an das Gehäuse angepassten Form der Krone.

[0009] Es ist besonders zweckmässig, wenn die Krone versenkbar im Gehäuse angeordnet wird. Dadurch wird die Krone vor unbeabsichtigten Manipulationen geschützt und der Benutzer wird vor Verletzungen oder Beschädigungen an der Krone geschützt.

[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

[0011] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.

   Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Bewegungsrichtung der verschiedenen Elemente ist mit Pfeilen angegeben.

[0012] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Draufsicht auf ein Uhrgehäuse mit horizontaler Krone;


  <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Draufsicht auf ein Uhrgehäuse mit horizontaler Krone mit herausgezogener Krone;


  <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Kronenwelle;


  <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Draufsicht auf ein Uhrgehäuse mit einer weiteren Ausführungsform einer horizontaler Krone;


  <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Draufsicht auf ein Uhrgehäuse mit horizontaler versenkbarer Krone;


  <tb>Fig. 6<sep>eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Uhrgehäuses mit horizontaler versenkbarer Krone.

[0013] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise Details des Uhrwerks sowie die Anzeigevorrichtung der Uhr.

Wege zur Ausführung der Erfindung

[0014] In Fig. 1 ist eine Taschen- oder Armbanduhr 1 schematisch in der Draufsicht mit Blick ins Innere der Uhr dargestellt. Aus einem Gehäuse 2 respektive der Gehäusewand 4 der Uhr 1 ragt eine horizontale Krone 3 leicht heraus, wozu zum Greifen der Krone 3 im Gehäuse eine nicht weiter dargestellte Ausnehmung vorgesehen ist. Die Krone 3 ist zusätzlich mit einer Kerbe 5 versehen, um das Greifen der Krone zu verbessern.

   Die Krone 3 ist als horizontale Krone ausgeführt, wobei mit horizontal gemeint ist, dass die Drehachse der horizontalen Krone 3 im Wesentlichen parallel zur Achse der Zeiger 6 der Uhr oder senkrecht zum Zifferblatt oder Anzeigevorrichtung der Uhr verläuft. Die horizontale Krone 3 ist auf ihrer Aussenseite mit einem Rändel versehen, damit sie besser drehbar ist. Die horizontale Krone 3 lässt sich leicht mit einem Finger bedienen, selbst wenn die Uhr satt am Handgelenk anliegt. Durch die wesentlich grössere Rändelfläche der horizontalen Krone ist die Bedienung wesentlich einfacher als bei bisher verwendeten Kronen.

[0015] Die Drehbewegung der horizontalen Krone 3 wird über einen Zahnkranz 9 auf ein Zahnrad 7, welches auf einer Welle 8 befestigt ist, übertragen. Der Zahnkranz 9 und das Zahnrad 7 können beispielsweise mit einer Kegelverzahnung ausgeführt werden.

   Die Krone 3 ist dabei mittels der Verzahnung 7, 9 so mit der Welle verbunden, dass beim Herausziehen oder Hineindrücken der Krone die Welle 8 der Krone 3 folgt. Die Welle 8 ist eine Kronenwelle, die wie herkömmlich bekannt ausgeführt werden kann. Auf der Welle 8 sind nun mehrere Zahnräder 10, 12, 14 angeordnet, die z.B. auch als Längszahnrillen direkt in die Welle integriert sein können. Diese greifen nun beim axialen Verschieben der Welle in Zahnradwellenöffnungen von die Welle umgebenden Zahnrädern 11, 13, 15 ein. In der in Fig. 1 dargestellten Grundposition der Krone 3 greift die Welle 8 mittels der auf ihr angeordneten Zahnräder 10, 12, 14 in keines der Zahnräder 11, 13, 15 ein.

   Durch Drehen an der Krone 3 können somit keine Einstellungen vorgenommen werden.

[0016] Die Verzahnung zwischen Zahnkranz 9 und Zahnrad 7 kann jedoch bei elektronischen Uhren auch weggelassen werden, da die Einstellung der Funktionen der Uhr mittels Sensoren wie unten beschrieben erfolgen kann. Die Verzahnung kann auch so angeordnet werden, dass es erst beim weiteren Herausziehen der Krone zu einem Kontakt des Zahnrades und des Zahnkranzes kommt, um z.B. analoge Zeiger der Uhr zu verstellen.

[0017] Auf der Krone sowie der Welle können auch Sensoren 20, 21 angebracht werden, die die Drehwinkel der Krone bestimmen. Die Sensoren werden dann beim Bewegen der Krone respektive der Welle mitbewegt.

   Durch die horizontale Krone wird dadurch ein leichtes Dosieren der Menüstellungen für elektronische Uhren erlaubt, da einerseits der Durchmesser der Krone 19 grösser ist und da andererseits bei der Drehung um einen gleichen Winkel bedingt durch den grösseren Kronenumfang der abgefahrene Weg grösser ist als bei herkömmlichen Kronen.

[0018] Wird nun gemäss Fig. 2 beispielsweise die Krone 3 in eine erste Position 16 herausgezogen, so greift ein erstes Zahnrad 10 der Welle in eine Öffnung des ersten Zahnrads 11 ein, wobei das Zahnrad 11 die Welle ringförmig umschliesst. Dieses Zahnrad 10 kann dann durch Drehen an der Krone 3 bewegt werden, wobei diese Bewegung auf ein weiteres Zahnrad 17 eines Uhrwerks 32 übertragen werden kann und z.B. zur Einstellung der Zeiger 6 verwendet werden kann.

   Nicht weiter dargestellt ist, dass wenn die Krone in eine zweite Position 18 gezogen wird, dann die Zahnräder 10 und 11 wieder getrennt werden und ein zweites Zahnrad 12 der Welle in das zweite Zahnrad 13 eingreift. Über dieses Zahnrad kann dann beispielsweise das Datum eingestellt werden. Wenn die Krone in eine dritte Position 19 gezogen wird, werden die Zahnräder 12 und 13 getrennt und ein drittes Zahnrad 14 der Welle greift in das dritte Zahnrad 15 ein. Mittels dieses Zahnrades kann dann z.B. die Gangfeder aufgezogen werden.

[0019] In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Welle 8 dargestellt. Um beim Bewegen der Welle ein leichteres Synchronisieren der Zahnräder 10, 12, 14 mit den hier nicht dargestellten Zahnrädern 11, 13, 15 zu erreichen, ist die Längsverzahnung der Zahnräder 11, 13, 15 angeschrägt.

   Durch die Anschrägung wird die Verzahnung der Zahnräder erleichtert.

[0020] Nach Fig. 4 ist in der Welle 8 ein Kardangelenk 22 angeordnet, mittels dessen die Krone vertikal und horizontal beweglich wird. In Fig. 4 ist die Krone in der zweiten Position 18 angeordnet. Dadurch greifen die Zahnräder 12 und 13 ineinander. Durch das Gelenk 22 können nun in dieser Position Taster 23 betätigt werden. Mittels dieser Taster 23 können weitere Funktionen der Uhr bedient werden, z.B. Stoppuhrfunktionen. Bei elektrischen Uhren werden indirekt durch die Taster oder direkt elektrische Kontakte geschlossen, um z.B. Menüfunktionen auszuwählen. Wird die Krone in die erste Position 16 hineingedrückt, können durch horizontales Bewegen der Krone weitere Taster 24 bedient werden.

   Nicht dargestellt ist, dass durch vertikales Bewegen, d.h. in Richtung der Drehachse der Zeiger, weitere Taster bedient werden können, um weitere Funktionen der Uhr bedienen zu können.

[0021] Nach Fig. 4 kann die Krone 3 auch total im Gehäuse 2 versenkt werden. Dann muss jedoch eine Vorrichtung vorgesehen werden, um die Krone wieder aus dem Gehäuse hervortreten zu lassen. Dazu wird die Welle 8 so verlängert, dass auf der der Krone 3 gegenüberliegenden Seite der Uhr ein Teil der Welle als Drücker 25 herausragt, wenn die Krone total im Gehäuse versenkt ist.

   Dieser Drücker kann natürlich auch als ein von der Welle unabhängiges Element ausgestaltet sein und muss einfach so wirken, dass beim Drücken auf den Drücker 25 die Krone in die erste Position 16 aus dem Gehäuse geführt wird.

[0022] Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine im Gehäuse versenkbare Krone. Die Welle 8 ist hier so ausgestaltet, dass die Welle 8 verkürzt ist und ein Teil einer weiteren Welle 26 sich zapfenförmig ins Innere der Welle 8 erstreckt. Über eine Längsverzahnung 27 werden dabei die Wellen 8 und 26 miteinander verbunden. An der Aussenseite der Welle 8 sind nun Nocken 28 angeordnet, die in Nuten 29 einer am Gehäuse 2 befestigten Hülse 30 eingreifen. Die Nuten und die Nocken sind dabei so ausgestaltet, wie sie von Mechanismen zum Ein- und Ausfahren einer Mine bei Kugelschreibern mit versenkbarer Mine hinlänglich bekannt sind.

   So ist z.B. auf der Welle 8 mindestens ein Nocken angeordnet. In der Hülse sind dann mindestens doppelt so viele Nuten wie Nocken angebracht, hier also zwei, die radialsymmetrisch angeordnet sind. Die Nuten sind so bemessen, dass die Nocken in die Nuten eingreifen können. Die Tiefe der Nuten ist dabei unterschiedlich, so dass sich jeweils eine tiefe Nute mit einer Nute, die sich sehr wenig in die Hülse erstreckt, abwechselt. Die Stege der Nuten sowie die Nocken sind dabei an ihren gegenüberliegenden Seiten angeschrägt. Die Welle 8 und die Krone 3 werden über eine Feder 31 nach aussen aus dem Gehäuse gedrückt. Durch die Nocken 28 und die Nuten 29 respektive durch die Hülse 30 wird der Weg der Welle 8 jedoch begrenzt.

   In der Gegenrichtung kann nun durch Druck auf die Krone 3 zum Gehäuse 2 hin die Krone und die Welle 8 weiter in das Gehäuse hineingedrückt werden.

[0023] Über den oben beschriebenen Mechanismus mit Nocken und Nuten werden bei einem Druck auf die Krone die Nocken aus den tiefen Nuten geschoben, und durch die angeschrägten gegenüberliegenden Seiten entsteht eine Drehbewegung, wodurch die Welle und die Nocken 28 leicht gedreht werden und die Nocken in die nächstliegenden Nuten eingreifen, die sich nicht so weit in die Hülse erstrecken wie die danebenliegenden Nuten. Dadurch kann die Welle 8 und damit die Krone 3 durch die Feder nicht mehr aus dem Gehäuse gedrückt werden und die Krone bleibt versenkt im Innern des Gehäuses.

   Durch ein erneutes Drücken auf die Krone entsteht wieder eine Drehbewegung und die Nocken fallen, bedingt durch die Federkraft der Feder 31, wieder in die tiefen Nuten und die Krone springt aus dem Gehäuse, wodurch wieder Einstellungen an der Uhr vorgenommen werden können. Die Krone kann dabei, wie z.B. bei Fig. 1 beschrieben, weiter aus dem Gehäuse herausgezogen werden, um verschiedene Funktionen der Uhr zu betätigen, wie die Einstellung der Zeiger.

[0024] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispiele können auch kombiniert werden. So kann z.B. die versenkbare Krone aus Fig. 5 und 6 mit einem Gelenk der beweglichen Krone aus Fig. 4 kombiniert werden. Dadurch können auch bei der versenkbaren Krone weitere Funktionen mittels Tastern bedient werden.

Claims (11)

1. Uhr (1) mit einer Krone (3), insbesondere Taschen- oder Armbanduhr, mit einem Gehäuse (2) und einem im Innern des Gehäuses angeordneten Uhrwerk (32), wobei mittels der Krone (3, 19, 26) von ausserhalb des Gehäuses (2) Funktionen der Uhr respektive des Uhrwerkes betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone als horizontale Krone (3) mit einer Drehachse, welche im Wesentlichen senkrecht zum Zifferblatt oder einer Anzeigevorrichtung der Uhr oder parallel zur Drehachse von Zeigern (6) der Uhr verläuft, ausgeführt ist.
2. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch axiales Herausziehen der Krone (3) Funktionen der Uhr (1) bedienbar sind.
3. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) Mittel (25, 28, 29, 30, 31) zum Versenken der Krone (3) im Gehäuse (2) und zum Ausfahren der Krone (3) aus dem Gehäuse angeordnet sind.
4. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (3) durch Aufbringen einer Kraft auf die Krone (3) in Richtung Gehäuse (2) versenkbar ist und durch nochmaliges Aufbringen einer Kraft auf die Krone (3) in Richtung Gehäuse (2) ausfahrbahr ist.
5. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Versenken und zum Ausfahren der Krone (3) Nuten (29), Nocken (28) und eine Feder (31) umfassen.
6. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (3) durch Aufbringen einer Kraft auf die Krone (3) in Richtung Gehäuse (2) versenkbar ist und durch Aufbringen einer Kraft auf einen aus dem Gehäuse ragenden Drücker (25), welcher auf der der Krone (3) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist, ausfahrbahr ist.
7. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (25) mit der Krone (3) mittels einer Welle (8) in Verbindung steht.
8. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (3) auch in andere Richtung beweglich angeordnet ist, um Funktionen der Uhr respektive des Uhrwerkes betätigen zu können.
9. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Krone (3) vertikal und/oder horizontal und/oder Schiebebewegungen im Vergleich zur Uhrebene ausführbar sind.
10. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Axialbewegung der Krone (3) vertikal und/oder horizontal und/oder Schiebebewegungen im Vergleich zur Uhrebene ausführbar sind.
11. Uhr (1) mit einer Krone (3) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (3) mittels einem Gelenk (22) mit der Welle (8) in Verbindung steht, und dass durch eine Bewegung der Krone mittels des Gelenks (22) verschiedene Uhrfunktionen bedienbar sind.
CH00790/02A 2002-05-10 2002-05-10 Uhr mit einer Krone. CH696176A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227571B4 (de) * 2001-09-10 2010-06-17 Continental Automotive Gmbh Anzeigevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10227571B4 (de) * 2001-09-10 2010-06-17 Continental Automotive Gmbh Anzeigevorrichtung

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