CH695957A5 - Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes. - Google Patents
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Description
Anwendungsgebiet der Erfindung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, enthaltend eine Strahlungsquelle und einen ihr gegenüber angeordneten Strahlungssensor, der eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sensorelemente aufweist, von denen wenigstens eines als Referenzsensorelement gewählt ist, wobei zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes vorgesehen ist. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen [0002] CH 643 060 offenbart eine bekannte Vorrichtung zum Messen des Durchmessers des Garnes, bei der das zu messende Garn zwischen einer Lichtquelle und einem CCD-Sensor durchgeht, wobei der Durchmesser des Garnes durch die Breite des abgeschirmten Teiles bestimmt ist. [0003] Der Nachteil dieser Lösung besteht in der schwierigen Einstellung aller Messeinrichtungen der Maschine auf gleiche Parameter. Diese Nachteile wurden beseitigt durch die Vorrichtung zur Ermittlung der Dicke und/oder Homogenität eines sich bewegenden linearen Textilgebildes nach CZ 286 113, bei der die durch die Strahlungsquelle emittierte Strahlungsmenge in Abhängigkeit vom Unterschied zwischen der Bestrahlungsstufe wenigstens eines der bestrahlten Elemente eines CCD-Sensors und einem im Voraus eingestellten Wert der Bestrahlungsstufe geregelt wird, wodurch während des Betriebs eine konstante Bestrahlungsstufe der Sensorelemente des CCD-Sensors aufrechterhalten wird. Bei dieser Lösung wird das Garn durch den Raum zwischen der Lichtquelle und dem CCD-Sensor geführt, zum Beispiel nach EP 322 471 A1, mit Hilfe von zwei über und unter dem Sensor vorgesehenen Führungen, die eine konstante Führung des Garnes in der Nähe des Sensors mit dem Ziel gewährleisten, die Staubansetzung in der Sensorgegend zu verhindern. [0004] Jedoch auch bei dieser Lösung kann die Staubansetzung am Sensorelement des CCD-Sensors, der zur Regelung der Strahlungsquelle gewählt wurde, im beträchtlichen Ausmass nicht ausgeschlossen werden. In der weiteren Folge kann es dann zur übermässigen Erhöhung der Intensität der Strahlungsquelle kommen. [0005] Die Erfindung bezweckt, die Staubabsetzung wenigstens auf dem Sensorelement, das zur Regelung der Intensität der Strahlungsquelle und zur Aufrechterhaltung der konstanten Bestrahlungsstufe der Sensorelemente des Sensors gewählt wurde, zu vermindern. Darlegung des Wesens der Erfindung [0006] Das Ziel der Erfindung wurde durch eine Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, erreicht, deren Prinzip darin besteht, dass zwischen einem eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sensorelemente enthaltenden Sensor und einer Lichtquelle eine Scheidewand vorgesehen ist, die wenigstens den Raum für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsensorelement vom Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes trennt und den Zugang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsensorelement ermöglicht (nicht hindert). [0007] Der Vorteil der Lösung besteht in der Verhinderung des Zugangs von Staub aus dem Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes in den Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Referenzsensorelement, wo die absolute Verhinderung der Staubabsetzung nie möglich ist. [0008] Der Raum für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsensorelement ist zur kompletten Verhinderung des Staubzutritts mit einem durchsichtigen Körper ausgefüllt, der den Strahlungsdurchgang ermöglicht, aber den Staubzutritt ausschliesst. [0009] Ein an den Durchgangsraum des linearen Textilgebildes angrenzender Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers bildet eine die beiden Räume voneinander trennende Scheidewand. Dabei ist es vom Gesichtspunkt des Lichtdurchgangs und der leichten Verwendung vorteilhaft, wenn der durchsichtige Körper sowohl auf der Seite der Strahlungsquelle als auch auf der Seite des Strahlungssensors mit Planebenen abgeschlossen ist, die sowohl einander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors parallel sind. [0010] Vom Gesichtspunkt der Einfachheit der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn der durchsichtige Körper zwischen zwei durchsichtigen, zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor befindlichen Platten untergebracht ist, wobei die Innenflächen der durchsichtigen Platten und der entsprechende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde, besonders für das Garn, abgrenzen, der in Richtung vom durchsichtigen Körper weg offen ist. [0011] Die durchsichtigen Platten sind dabei mit Vorteil sowohl einander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors parallel, was die Konstruktion vereinfacht und guten Durchgang der Strahlung verbürgt. [0012] Zur Vereinfachung der Montage der Vorrichtung ist der durchsichtige Körper mit den beiden durchsichtigen Platten zusammengeklebt. Einen so ausgebildeten Körper kann man ohne Schwierigkeiten in die Vorrichtung einlegen und daraus herausnehmen, wobei man in der Fertigung konstant gleiche Abmessungen und optische Eigenschaften behalten kann. [0013] Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine der durchsichtigen Platten mit ihrer Aussenfläche zur Vorderfläche des Strahlungssensors zugeklebt ist. [0014] Im Bedarfsfall, zum Beispiel wenn die Strahlrichtung vor ihrem Auffall auf die Sensorebene des Sensors geändert werden soll, ist zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors und der ihr zugeordneten durchsichtigen Platte ein optisches Hilfsglied zwischengeschaltet und in bevorzugter Ausführung zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors und der durchsichtigen Platte eingeklebt. [0015] Eine weitere Verbesserung der optischen Parameter, besonders für die Serienfertigung der Vorrichtung, erreicht man durch Ankleben der Strahlungsquelle an die Aussenfläche der bei der Strahlungsquelle befindlichen durchsichtigen Platte, wobei zwischen der durchsichtigen Platte und der Strahlungsquelle mit Vorteil ein optisches Fixierungsglied zur Sicherung einer konstanten Lage der Strahlungsquelle gegenüber der durchsichtigen Platte eingelegt werden kann. [0016] Die erforderliche Änderung der Richtung des Strahlungsflusses zwischen der Strahlungsquelle und der zugeordneten durchsichtigen Platte wird erreicht, wenn zwischen ihnen ein optisches Glied eingelegt ist, das zwischen ihnen eingeklebt sein kann oder einen Bestandteil des optischen Fixierungsgliedes bilden kann oder in diesem Fixierungsglied eingelegt sein kann. [0017] Bei allen obigen Ausführungen ist es vorteilhaft, wenn die Scheidewand und/oder der durchsichtige Körper und/oder die durchsichtigen Platten und/oder das optische Glied und/oder das optische Hilfsglied und/oder das optische Fixierungsglied aus Glas hergestellt sind, das billig und leicht erhältlich ist und geeignete optische Eigenschaften aufweist. [0018] Es ist auch vorteilhaft, wenn vor den Strahlungssensor eine undurchsichtige, auf der Stelle der Sensorelemente des Strahlungssensors mit einem Schlitz versehene Blende vorgesehen ist, die den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zu den Sensorelementen der Strahlung ermöglicht und den Auffall der Strahlung aus anderen Quellen und Richtungen auf die Sensorelemente des Strahlungssensors verhindert. [0019] Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die optische Blende zwischen den Strahlungssensor und die ihm zugeordnete durchsichtige Platte eingeklebt. [0020] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die optische Blende auf die Fläche der durchsichtigen Platte aufgeklebt, die den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde, besonders für das Garn, abgrenzt (definiert). [0021] Der durchsichtige Körper ist wenigstens auf dem an den Durchgangsraum des linearen Textilgebildes angrenzenden Teil seiner Oberfläche mit einem Überzug versehen, der die Scheidewand nach Anspruch 1 bildet. [0022] Zur Verhinderung der Beeinflussung des Referenzsensorelementes durch reflektiertes Licht ist der Überzug aus undurchsichtigem Material hergestellt. [0023] Durch Ausbildung des Überzugs aus abriebfestem Material erreicht man erhöhte Lebensdauer der Vorrichtung bzw. der Bestandteile, die den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde abgrenzen. Der Überzug kann dabei undurchsichtig sein. [0024] Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Strahlungssensor als optischer CCD-Sensor ausgebildet. [0025] Nach einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Strahlungssensor als optischer CMOS-Sensor ausgebildet. Übersicht der Abbildungen [0026] Die Vorrichtung nach der Erfindung ist schematisch dargestellt in der beiliegenden Zeichnung, in der bedeuten: Abb. 1 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausführung mit einfacher Scheidewand und mit parallelem Strahlungsfluss, Abb. 2 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausführung mit einem durchsichtigen, den Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Referenzsensorelement ausfüllenden Körper, Abb. 3 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausführung mit einem optischen Fixierungsglied, in dem die Strahlungsquelle befestigt ist, Abb. 4 eine axonometrische Ansicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung in der Ausführung nach Abb. 2, Abb. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit einer optischen Blende zwischen einer durchsichtigen Platte und einem Strahlungssensor, Abb. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit einer optischen Blende, die auf einer durchsichtigen Platte von der den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde bestimmenden Seite untergebracht ist, und Abb. 7 eine axonometrische Ansicht und Schnitt durch die durchsichtige Platte mit aufgeklebter Lichtblende. Ausführungsbeispiele der Erfindung [0027] Die Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, enthält eine Strahlungsquelle 1, der gegenüber ein Strahlungssensor 2 angeordnet ist. Zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 ist ein Durchgangsraum 3 für ein lineares Textilgebilde 4 vorgesehen, das in den dargestellten Ausführungsbeispielen als Garn 41 ausgebildet ist, aber auch aus einer Menge von Textilfasern bestehen kann, die auf geeignete Weise mit einer gewissen Faserhaftung in der Längsrichtung des linearen Textilgebildes, die wenigstens den Durchgang durch die Vorrichtung ermöglicht, angeordnet sind. Es kann auch aus einer endlosen Faser oder aus einer Gruppe endloser Fasern bestehen. Im Betriebszustand ist zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 ein Strahlungsfluss 5 vorhanden, durch den das Garn 41 durchgeht. [0028] Nach dem in der Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Strahlungsquelle 1 aus einer Punktquelle und aus einem bekannten optischen Glied 11, das zur Modifizierung des Strahlungsflusses 5 in einen parallelen Strahlungsfluss 50 dient. Der Strahlungssensor 2 enthält eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sensorelementen 21, die alle mit einer Auswertungsvorrichtung 6 des Zustandes und/oder der Stufe ihrer Bestrahlung gekoppelt sind. Die Auswertungsvorrichtung 6 kann entweder selbständig sein, wie dargestellt in der Abb. 1, oder kann einen integrierten Bestandteil des Strahlungssensors 2 bilden, wie dargestellt in der Abb. 2. Die Auswertungsvorrichtung 6 ist mit einem Ausgang 61 der Angaben über die Dicke und/oder Homogenität des Garnes 41 oder eines anderen verfolgten linearen Textilgebildes 4 versehen, zum Beispiel für ein Steuersystem der Maschine, einer Sektion oder Arbeitsstelle und/oder für eine Darstellungseinrichtung und/oder für Aufzeichnungsgeräte und/oder für Einstellmittel der Arbeitsstelle der Maschine und/oder für die Betätigungsmittel der Maschine, die zum Unterbrechen des sich bewegenden Garnes und/oder zum Stillsetzen wenigstens gewisser Funktionsgruppen der Maschine usw. dienen. [0029] Eines von den beim Durchgang des Garnes 41 durch den Durchgangsraum 3 durch das Garn 41 nicht abgeschirmten Sensorelementen 21 des Strahlungssensors 2 wird als Referenzsensorelement 211 gewählt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus einem der Rand-Sensorelemente 21 des Strahlungssensors 2 und ist der Übersichtlichkeit halber schwarz ausgefärbt. Diese farbige Unterscheidung dient nur zur leichten Orientierung in den dargestellten Ausführungsbeispielen. In der tatsächlichen Ausführung ist das Referenzsensorelement 211 dasselbe wie die übrigen Sensorelemente 21 des Strahlungssensors 2, nur wird sein Bestrahlungssignal anders ausgewertet. Das Referenzsensorelement 211 kann auch als ein ganz unterschiedliches Sensorelement der Strahlung ausgebildet sein, mit von den übrigen Sensorelementen ganz unterschiedlichen Eigenschaften, zum Beispiel geometrischen Abmessungen, Empfindlichkeit usw. Die Bestrahlungsstufe des Referenzsensorelementes 211 wird von der Auswertungsvorrichtung 6 selbständig (getrennt von den übrigen) ausgewertet. Die Auswertungsvorrichtung 6 ist mit einem Hilfsausgang 62 versehen, der mit einer Regelungsvorrichtung 7 der Strahlungsquelle 1 versehen ist. Durch den Hilfsausgang 62 werden in die Regelungsvorrichtung 7 der Strahlungsquelle 1 Informationen über die Bestrahlungsstufe des Referenzsensorelementes 211 übertragen, auf deren Grund durch die Regelungsvorrichtung 7 die Strahlungsintensität der Strahlungsquelle 1 eingestellt werden kann. [0030] Der Durchgangsraum 3 für das Garn 41 ist in einem in parallelem Strahlungsfluss eingelegten Hilfskörper 8 vorgesehen. Der Hilfskörper 8 enthält zwei parallele durchsichtige Platten 81, 82, zwischen denen eine Scheidewand 800 gelagert ist, die den Durchgangsraum 3 des linearen Textilgebildes 4 abschliesst und so diesen Durchgangsraum 3 von einem Hilfsraum 30 trennt, durch den der parallele Strahlungsfluss 50 zum Referenzsensorelement 211 des Strahlungssensors 2 durchgeht. Dieser Hilfsraum 30 kann zur Vermeidung des Staubzugangs entweder geschlossen oder mit einem in der Abb. 1 nicht dargestellten durchsichtigen Körper ausgefüllt sein. Der Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 ist also durch die Innenflächen der durchsichtigen Platten 81, 82 und durch die entsprechende Fläche der Scheidewand 800 bestimmt. Dank dieser Anordnung kann die Bestrahlung des Referenzsensorelementes 211 durch den Staub vom Durchgangsraum 3 des linearen Textilgebildes 4 nicht beeinflusst werden, weil die Strahlung zum Referenzsensorelement 211 durch den Hilfsraum 30 durchgeht. [0031] Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 2 und 4 ist der Hilfskörper 8 auf eine andere Weise ausgebildet und ist im Strahlungsfluss 5 zwischen der Punktstrahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 gelagert, der gleich der vorherigen Ausführung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sensorelementen 21 enthält, von denen eines der Randelemente als Referenzsensorelement 211 gewählt wurde. Der Hilfskörper 8 besteht aus zwei parallelen durchsichtigen Platten 81, 82, zwischen denen ein durchsichtiger Körper 83 gelagert ist, wobei die durchsichtigen Platten 81, 82 auf den Stirnflächen des durchsichtigen Körpers 83 gelagert und mit ihm zum Beispiel durch Kleben fest verbunden sind. Der durchsichtige Körper 83 befindet sich auf der Stelle des Referenzsensorelementes 211, wobei die Strahlungsquelle 1 mit dem Referenzsensorelement 211 verbindende Gerade durch die beiden Stirnflächen des durchsichtigen Körpers 83 durchgeht. Der Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41, ist durch die Innenflächen der durchsichtigen Platten 81, 82 und den entsprechenden, die Scheidewand 800 bildenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 bestimmt. Der Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41, ist auf der dem durchsichtigen Körper gegenüberliegenden Seite geöffnet, so dass das Garn 41 bei seiner Einführung in den Durchgangsraum 3 zur Verfolgung seiner Parameter dadurch frei durchgehen kann. Die durchsichtigen Platten 81, 82 und der durchsichtige Körper 83 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Glas hergestellt. [0032] Der Hilfskörper 8 kann auch durch andere geeignete Mittel oder Materialien gebildet sein, so zum Beispiel kann der durchsichtige Körper 83 als Prisma durchgeführt sein oder eine ganz allgemeine Form haben, wobei die durchsichtigen Platten 81, 82 sich schneiden können, falls es die Anordnung der Arbeitsstelle oder technologische Bedingungen erforderlich machen. Auch kann die feste Verbindung der Bestandteile des durchsichtigen Körpers 83 durch das gegenseitige Aufstellen des durchsichtigen Körpers 83 und der durchsichtigen Platten 81, 82 und ihre Fixierung mit einem nicht dargestellten Fixierungsmittel ersetzt werden. [0033] Der an den Durchgangsraum 3 für das Garn 41 angrenzende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 bildet die Scheidewand 800, die den Raum, durch den die Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zum Referenzsensorelement 211 gelangt, vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 trennt und das Eindringen von Staub vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 in den Raum zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Referenzsensorelement 211 des Strahlungssensors 2 verhindert. [0034] Der durchsichtige Körper 83 kann auf seiner Oberfläche mit einem Überzug 831 versehen werden, wie in der Abb. 3 dargestellt. Der Überzug 831 ist in der dargestellten Ausführung undurchsichtig und kann zum Beispiel als ein Metallüberzug ausgebildet sein und im Vergleich mit dem Material, aus dem der durchsichtige Körper 83 hergestellt ist, eine grössere Abriebfestigkeit aufweisen. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Überzug 831 durchsichtig sein, wobei es auch in dieser Ausführung vorteilhaft ist, wenn der Überzug abriebfest ist. Bei allen Ausführungen des Überzugs 831 des durchsichtigen Körpers 83 ist es ausreichend, wenn mit dem Überzug 831 wenigstens der an den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 angrenzende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 versehen ist. Der Überzug 3, besser gesagt sein an den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 angrenzender Teil, bildet die Scheidewand 800, die wenigstens das Referenzsensorelement 211 vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41, trennt. [0035] Falls der durchsichtige Körper mit dem Überzug 831 nicht versehen ist, besteht die Scheidewand 800 aus dem entsprechenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83. Bei einer nicht dargestellten Ausführung kann die Scheidewand 800 aus einem entsprechend geformten, auf einer geeigneten Stelle zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 eingelegten Körper bestehen, wobei eine Wand dieses geformten Körpers den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 vom Raum trennt, durch den die Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zum Referenzsensorelement 211 des Strahlungssensors 2 durchgeht. [0036] Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3 ist zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors 2 und der Aussenfläche der entsprechenden durchsichtigen Platte 81 des Hilfskörpers 8 ein optisches Hilfsglied 9 eingelegt und mit ihnen zum Beispiel durch Kleben verbunden. Auf dieselbe Weise ist mit der Aussenfläche der gegenüberliegenden durchsichtigen Platte 82 mit Hilfe eines optischen Hilfsgliedes 91 die Strahlungsquelle 1 verbunden. Das optische Fixierungsglied sorgt für eine konstante, unveränderliche Stellung der Strahlungsquelle 1 gegenüber dem Hilfskörper 8 bzw. gegenüber der bei der Strahlungsquelle 1 befindlichen durchsichtigen Platte 81. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das optische Hilfsglied 9 und das optische Fixierungsglied 91 durchsichtig. Die erforderliche Änderung der Richtung des Strahlungsflusses zwischen der Strahlungsquelle 1 und der entsprechenden durchsichtigen Platte 82 wird durch das Einlegen des optischen Gliedes 11 zwischen sie erreicht, wie in der Abb. 1 dargestellt. Das optische Glied 11 kann zwischen sie eingeklebt werden oder einen Bestandteil des optischen Fixierungsgliedes 91 bilden oder in diesem optischen Fixierungsglied 91 eingelegt sein. Zur Verhinderung des Zutritts der Strahlung aus einer fremden Strahlungsquelle, zum Beispiel eines reflektierten oder Aussenlichtes usw. ist vor dem Strahlungssensor 2 eine optische Blende 90 aus undurchsichtigem Material eingelegt, die mit einer den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zu den Sensorelementen 21 des Strahlungssensors 2 ermöglichenden Öffnung versehen ist. In der Ausführung nach Abb. 5 ist die optische Blende 90 anstatt des optischen Hilfsgliedes 9 zwischen die Vorderfläche des Strahlungssensors 2 und die durchsichtige Platte 81 eingelegt, mit der sie in bevorzugter Ausführung durch Kleben verbunden ist. Bei der Ausführung nach den Abb. 6 und 7 ist die optische Blende 90 auf der Innenfläche der durchsichtigen Platte 81 befestigt, so dass ihre Innenfläche den Raum 3 für den Durchgang des linearen Textilgebildes 4 gemeinsam mit der Innenfläche der anderen durchsichtigen Platte 82 und mit der Scheidewand 800 oder mit dem entsprechenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 bildet. [0037] Der Strahlungssensor kann zum Beispiel als optischer CCD-Sensor oder als optischer CMOS-Sensor durchgeführt werden. [0038] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bezieht sich auch alle ihre Kombinationen, Anordnungen und Ersatz der beschriebenen Mittel durch ihre Äquivalente.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, enthaltend eine Strahlungsquelle und einen ihr gegenüber angeordneten Strahlungssensor, der eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sensorelemente aufweist, von denen wenigstens eines als Referenzsensorelement gewählt ist, wobei zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes, besonders des Garnes, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sensor (2) und der Strahlungsquelle (1) eine Scheidewand (800) vorgesehen ist, die wenigstens den Raum (30) für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) vom Raum (3) für den Durchgang des linearen Textilgebildes (4) trennt und den Zugang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (30) für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) mit einem durchsichtigen Körper (83) ausgefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Durchgangsraum des linearen Textilgebildes (4) angrenzender Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers (83) die Scheidewand (800) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Körper (83) sowohl auf der Seite der Strahlungsquelle (1) als auch auf der Seite des Strahlungssensors (2) mit Planebenen abgeschlossen ist, die sowohl miteinander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors (2) parallel sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Körper (83) zwischen zwei durchsichtigen, zwischen der Strahlungsquelle (1) und dem Strahlungssensor (2) befindlichen Platten (81, 82) untergebracht ist, wobei die Innenflächen der durchsichtigen Platten (81, 82) und der entsprechende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers (83) den Durchgangsraum (3) für das lineare Textilgebilde (4), besonders für das Garn (41), abgrenzen, der in Richtung vom durchsichtigen Körper (83) weg offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Platten (81, 82) dabei sowohl miteinander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors (2) parallel sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Körper (83) mit den beiden durchsichtigen Platten (81, 82) zusammengeklebt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe am Strahlungssensor (2) gelegene durchsichtige Platte (81) zur Vorderfläche des Strahlungssensors (2) eingeklebt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Strahlungssensor (2) und der ihm zugeordneten durchsichtigen Platte (81) ein optisches Hilfsglied (9) eingeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe an der Strahlungsquelle (1) gelegene durchsichtige Platte (82) zur Strahlungsquelle (1) eingeklebt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der nahe an der Strahlungsquelle (1) gelegenen durchsichtigen Platte (82) und der Strahlungsquelle (1) ein zweites optisches Glied eingelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (800) und/oder der durchsichtige Körper (83) und/oder die durchsichtigen Platten (81, 82) aus Glas hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Strahlungssensor (2) eine undurchsichtige, auf der Stelle der Sensorelemente (21) des Strahlungssensors (2) mit einem Schlitz versehene Blende (9) vorgesehen ist, der den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) ermöglicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Blende (9) zwischen den Strahlungssensor (2) und die ihm zugeordnete durchsichtige Platte (81) eingeklebt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige optische Blende (9) auf die Fläche der durchsichtigen Platte (81) aufgeklebt ist, die den Durchgangsraum (3) für das lineare Textilgebilde (4), besonders für das Garn (41), abgrenzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Körper (83) wenigstens auf dem an den Durchgangsraum (3) des linearen Textilgebildes (4), besonders des Garnes (41), angrenzenden Teil seiner Oberfläche mit einem Überzug (831) versehen ist, der die Scheidewand (800) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (831) aus undurchsichtigem Material hergestellt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus abriebfestem Material hergestellt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungssensor (2) als optischer CCD-Sensor ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungssensor (2) als optischer CMOS-Sensor ausgebildet ist.
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