DE10163849A1 - Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes - Google Patents

Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes

Info

Publication number
DE10163849A1
DE10163849A1 DE10163849A DE10163849A DE10163849A1 DE 10163849 A1 DE10163849 A1 DE 10163849A1 DE 10163849 A DE10163849 A DE 10163849A DE 10163849 A DE10163849 A DE 10163849A DE 10163849 A1 DE10163849 A1 DE 10163849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
radiation
passage
transparent
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10163849A
Other languages
English (en)
Inventor
Miroslav Stusak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter CZ AS
Original Assignee
Rieter CZ AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter CZ AS filed Critical Rieter CZ AS
Publication of DE10163849A1 publication Critical patent/DE10163849A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters
    • G01B11/10Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving
    • G01B11/105Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving using photoelectric detection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2407/00Means not provided for in groups B65H2220/00 – B65H2406/00 specially adapted for particular purposes
    • B65H2407/50Means for protecting parts of handling machine
    • B65H2407/51Means for making dustproof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, enthaltend eine Strahlungsquelle und einen ihr gegenüber angeordneten Strahlungssensor, der eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sensorelemente aufweist, von denen wenigstens eines als Referenzsensorelement gewählt ist, wobei zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes, besonders des Garnes, vorgesehen ist, daß zwischen dem Sensor (2) und der Lichtquelle (1) eine Scheidewand (800) vorgesehen ist, die wenigstens den Raum (30) für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) vom Raum (3) für den Durchgang des linearen Textilgebildes (4) trennt und den Zugang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) ermöglicht (nicht hindert).

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes, enthal­ tend eine Strahlungsquelle und einen ihr gegenüber angeordneten Strah­ lungssensor, der eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sensorelemente aufweist, von denen wenigstens eines als Referenzsensorelement gewählt ist, wobei zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes vorgesehen ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
CH 643 060 offenbart eine bekannte Vorrichtung zum Messen des Durchmessers des Garnes, bei der das zu messende Garn zwischen einer Lichtquelle und einem CCD Sensor durchgeht, wobei der Durchmesser des Garnes durch die Breite des abgeschirmten Teiles bestimmt ist.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in der schwierigen Einstellung aller Meßeinrichtungen der Maschine auf gleiche Parameter. Diese Nachteile wurden beseitigt durch die Vorrichtung zur Ermittlung der Dicke und/oder Homogenität eines sich bewegenden linearen Textilgebildes nach CZ 286 113, bei der die durch die Strahlungsquelle emittierte Strahlungs­ menge in Abhängigkeit vom Unterschied zwischen der Bestrahlungsstufe wenigstens eines der bestrahlten Elemente eines CCD Sensors und einem im voraus eingestellten Wert der Bestrahlungsstufe geregelt wird, wodurch während des Betriebs eine konstante Bestrahlungsstufe der Sensorele­ mente des CCD Sensors aufrechterhalten wird. Bei dieser Lösung wird das Garn durch den Raum zwischen der Lichtquelle und dem CCD Sensor ge­ führt, zum Beispiel nach EP 322 471 A1, mit Hilfe von zwei über und unter dem Sensor vorgesehenen Führungen, die eine konstante Führung des Gar­ nes in der Nähe des Sensors mit dem Ziel gewährleisten, die Staubanset­ zung in der Sensorgegend zu verhindern.
Jedoch auch bei dieser Lösung kann die Staubansetzung am Sensor­ element des CCD Sensors, der zur Regelung der Strahlungsquelle gewählt wurde, im beträchtlichen Ausmaß nicht ausgeschlossen werden. In der wei­ teren Folge kann es dann zur übermäßigen Erhöhung der Intensität der Strahlungsquelle kommen.
Die Erfindung bezweckt, die Staubabsetzung wenigstens auf dem Sensorelement, das zur Regelung der Intensität der Strahlungsquelle und zur Aufrechterhaltung der konstanten Bestrahlungsstufe der Sensorelemente des Sensors gewählt wurde, zu vermindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das Ziel der Erfindung wurde durch eine Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes er­ reicht, deren Prinzip darin besteht, daß zwischen einem eine Vielzahl neben­ einander angeordneter Sensorelemente enthaltenden Sensor und einer Lichtquelle eine Scheidewand vorgesehen ist, die wenigstens den Raum für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsenso­ relement vom Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes trennt und den Zugang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsen­ sorelement ermöglicht (nicht hindert).
Der Vorteil der Lösung besteht in der Verhinderung des Zugangs von Staub aus dem Raum für den Durchgang des linearen Textilgebildes in den Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Referenzsensorelement, wo die absolute Verhinderung der Staubabsetzung nie möglich ist.
Der Raum für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zum Referenzsensorelement ist zur kompletten Verhinderung des Staubzu­ tritts mit einem durchsichtigen Körper ausgefüllt, der den Strahlungsdurch­ gang ermöglicht, aber den Staubzutritt ausschließt.
Ein an den Durchgangsraum des linearen Textilgebildes angrenzender Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers bildet eine die beiden Räume voneinander trennende Scheidewand. Dabei ist es vom Gesichtspunkt des Lichtdurchgangs und der leichten Verwendung vorteilhaft, wenn der durch­ sichtige Körper sowohl auf der Seite der Strahlungsquelle als auch auf der Seite des Strahlungssensors mit Planebenen abgeschlossen ist, die sowohl einander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors parallel sind.
Vom Gesichtspunkt der Einfachheit der Fertigung ist es vorteilhaft, wenn der durchsichtige Körper zwischen zwei durchsichtigen, zwischen der Strahlungsquelle und dem Sensor befindlichen Platten untergebracht ist, wo­ bei die Innenflächen der durchsichtigen Platten und der entsprechende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde, besonders für das Garn abgrenzen, der in Richtung vom durchsichtigen Körper weg offen ist.
Die durchsichtigen Platten sind dabei mit Vorteil sowohl einander als auch mit der Vorderfläche des Strahlungssensors parallel, was die Konstruk­ tion vereinfacht und guten Durchgang der Strahlung verbürgt.
Zur Vereinfachung der Montage der Vorrichtung ist der durchsichtige Körper mit den beiden durchsichtigen Platten zusammengeklebt. Einen so ausgebildeten Körper kann man ohne Schwierigkeiten in die Vorrichtung einlegen und daraus herausnehmen, wobei man in der Fertigung konstant gleiche Abmessungen und optische Eigenschaften behalten kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine der durchsichtigen Platten mit ihrer Außenfläche zur Vorderfläche des Strahlungssensors zugeklebt ist.
Im Bedarfsfall, zum Beispiel wenn die Strahlrichtung vor ihrem Auffall auf die Sensorebene des Sensors geändert werden soll, ist zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors und der ihr zugeordneten durchsichti­ gen Platte ein optisches Hilfsglied zwischengeschaltet und in bevorzugter Ausführung zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors und, der durchsichtigen Platte eingeklebt.
Eine weitere Verbesserung der optischen Parameter, besonders für die Serienfertigung der Vorrichtung, erreicht man durch Ankleben der Strah­ lungsquelle an die Außenfläche der bei der Strahlungsquelle befindlichen durchsichtigen Platte, wobei zwischen der durchsichtigen Platte und der Strahlungsquelle mit Vorteil ein optisches Fixierungsglied zur Sicherung einer konstanten Lage der Strahlungsquelle gegenüber der durchsichtigen Platte eingelegt werden kann.
Die erforderliche Änderung der Richtung des Strahlungsflusses zwischen der Strahlungsquelle und der zugeordneten durchsichtigen Platte wird erreicht, wenn zwischen ihnen ein optisches Glied eingelegt ist, das zwischen ihnen eingeklebt sein kann oder einen Bestandteil des optischen Fixierungsgliedes bilden kann oder in diesem Fixierungsglied eingelegt sein kann.
Bei allen obigen Ausführungen ist es vorteilhaft, wenn die Scheide­ wand und/oder der durchsichtige Körper und/oder die durchsichtigen Platten und/oder das optische Glied und/oder das optische Hilfsglied und/oder das optische Fixierungsglied aus Glas hergestellt sind, das billig und leicht erhält­ lich ist und geeignete optische Eigenschaften aufweist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn vor den Strahlungssensor eine undurch­ sichtige, auf der Stelle der Sensorelemente des Strahlungssensors mit einem Schlitz versehene Blende vorgesehen ist, die den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle zu den Sensorelementen der Strahlung ermöglicht und den Auffall der Strahlung aus anderen Quellen und Richtungen auf die Sensorelemente des Strahlungssensors verhindert.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die optische Blende zwischen den Strahlungssensor und die ihm zugeordnete durchsich­ tige Platte eingeklebt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die op­ tische Blende auf die Fläche der durchsichtigen Platte aufgeklebt, die den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde, besonders für das Garn ab­ grenzt (definiert).
Der durchsichtige Körper ist wenigstens auf dem an den Durchgangs­ raum des linearen Textilgebildes angrenzenden Teil seiner Oberfläche mit einem Überzug versehen, der die Scheidewand nach Anspruch 1 bildet.
Zur Verhinderung der Beeinflussung des Referenzsensorelementes durch reflektiertes Licht ist der Überzug aus undurchsichtigem Material her­ gestellt.
Durch Ausbildung des Überzugs aus abriebfestem Material erreicht man erhöhte Lebensdauer der Vorrichtung, bzw. der Bestandteile, die den Durchgangsraum für das lineare Textilgebilde abgrenzen. Der Überzug kann dabei undurchsichtig sein.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Strahlungs­ sensor als optischer CCD Sensor ausgebildet.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Strahlungssensor als optischer CMOS Sensor ausgebildet.
Übersicht der Abbildungen
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist schematisch dargestellt in der beiliegenden Zeichnung, in der bedeuten Abb. 1 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausführung mit einfacher Scheidewand und mit parallelem Strahlungsfluß, Abb. 2 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausfüh­ rung mit einem durchsichtigen, den Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Referenzsensorelement ausfüllenden Körper, Abb. 3 Ansicht von unten auf die Vorrichtung in der Ausführung mit einem optischen Fixierungs­ glied, in dem die Strahlungsquelle befestigt ist, Abb. 4 ein axonometrische Ansicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung in der Ausführung nach Abb. 2, Abb. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit einer opti­ schen Blende zwischen einer durchsichtigen Platte und einem Strahlungs­ sensor, Abb. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit einer optischen Blende, die auf einer durchsichtigen Platte von der den Durch­ gangsraum für das lineare Textilgebilde bestimmenden Seite untergebracht ist, und Abb. 7 eine axonometrische Ansicht und Schnitt durch die durchsich­ tige Platte mit aufgeklebter Lichtblende.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Die Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Tex­ tilgebildes, besonders eines Garnes, enthält eine Strahlungsquelle 1, der ge­ genüber ein Strahlungssensor 2 angeordnet ist. Zwischen der Strahlungs­ quelle 1 und dem Strahlungssensor 2 ist ein Durchgangsraum 3 für ein linea­ res Textilgebilde 4 vorgesehen, das in den dargestellten Ausführungsbei­ spielen als Garn 41 ausgebildet ist, aber auch aus einer Menge von Textilfa­ sern bestehen kann, die auf geeignete Weise mit einer gewissen Faserhaf­ tung in der Längsrichtung des linearen Textilgebildes, die wenigstens den Durchgang durch die Vorrichtung ermöglicht, angeordnet sind. Es kann auch aus einer endlosen Faser oder aus einer Gruppe endloser Fasern bestehen. Im Betriebszustand ist zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Strahlungs­ sensor 2 ein Strahlungsfluß 5 vorhanden, durch den das Garn 41 durchgeht.
Nach dem in der Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Strahlungsquelle 1 aus einer Punktquelle und aus einem bekannten opti­ schen Glied 11, das zur Modifizierung des Strahlungsflusses 5 in einen pa­ rallelen Strahlungsfluß 50 dient. Der Strahlungssensor 2 enthält eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sensorelementen 21, die alle mit einer Auswertungsvorrichtung 6 des Zustandes und/oder der Stufe ihrer Bestrah­ lung gekoppelt sind. Die Auswertungsvorrichtung 6 kann entweder selbstän­ dig sein, wie dargestellt in der Abb. 1, oder kann einen integrierten Bestand­ teil des Strahlungssensors 2 bilden, wie dargestellt in der Abb. 2. Die Aus­ wertungsvorrichtung 6 ist mit einem Ausgang 61 der Angaben über die Dicke und/oder Homogenität des Garnes 41 oder eines anderen verfolgten linearen Textilgebildes 4 versehen, zum Beispiel für ein Steuersystem der Maschine, einer Sektion oder Arbeitsstelle, und/oder für eine Darstellungseinrichtung und/oder für Aufzeichnungsgeräte und/oder für Einstellmittel der Arbeitsstelle der Maschine und/oder für die Betätigungsmittel der Maschine, die zum Un­ terbrechen des sich bewegenden Garnes und/oder zum Stillsetzen wenig­ stens gewisser Funktionsgruppen der Maschine usw. dienen.
Eines von den beim Durchgang des Garnes 41 durch den Durch­ gangsraum 3 durch das Garn 41 nicht abgeschirmten Sensorelementen 21 des Strahlungssensors 2 wird als Referenzsensorelement 211 gewählt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus einem der Rand- Sensorelemente 21 des Strahlungssensors 2 und ist der Übersichtlichkeit halber schwarz ausgefärbt. Diese farbige Unterscheidung dient nur zur leichten Orientierung in den dargestellten Ausführungsbeispielen. In der tat­ sächlichen Ausführung ist das Referenzsensorelement 211 dasselbe wie die übrigen Sensorelemente 21 des Strahlungssensors 2, nur wird sein Be­ strahlungssignal anders ausgewertet. Das Referenzsensorelement 211 kann auch als ein ganz unterschiedliches Sensorelement der Strahlung ausgebil­ det sein, mit von den übrigen Sensorelementen ganz unterschiedlichen Ei­ genschaften, zum Beispiel geometrischen Abmessungen, Empfindlichkeit usw. Die Bestrahlungsstufe des Referenzsensorelementes 211 wird von der Auswertungsvorrichtung 6 selbständig (getrennt von den übrigen) ausge­ wertet. Die Auswertungsvorrichtung 6 ist mit einem Hilfsausgang 62 verse­ hen, der mit einer Regelungsvorrichtung 6 der Strahlungsquelle 1 versehen ist. Durch den Hilfsausgang 62 werden in die Regelungsvorrichtung 7 der Strahlungsquelle 1 Informationen über die Bestrahlungsstufe des Referenz­ sensorelementes 211 übertragen, auf deren Grund durch die Regelungsvor­ richtung 7 die Strahlungsintensität der Strahlungsquelle 1 eingestellt werden kann.
Der Durchgangsraum 3 für das Garn 41 ist in einem in parallelem Strahlungsfluß eingelegten Hilfskörper 8 vorgesehen. Der Hilfskörper 8 ent­ hält zwei parallele durchsichtige Platten 81, 82, zwischen denen eine Schei­ dewand 800 gelagert ist, die den Durchgangsraum 3 des linearen Textilge­ bildes 4 abschließt und so diesen Durchgangsraum 3 von einem Hilfsraum 30 trennt, durch den der parallele Strahlungsfluß 50 zum Referenzsenso­ relement 211 des Strahlungssensors 2 durchgeht. Dieser Hilfsraum 30 kann zur Vermeidung des Staubzugangs entweder geschlossen oder mit einem in der Abb. 1 nicht dargestellten durchsichtigen Körper ausgefüllt sein. Der Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 ist also durch die Innenflä­ chen der durchsichtigen Platten 81, 82 und durch die entsprechende Fläche der Scheidewand 800 bestimmt. Dank dieser Anordnung kann die Bestrah­ lung des Referenzsensorelementes 211 durch den Staub vom Durchgangs­ raum 3 des linearen Textilgebildes 4 nicht beeinflußt werden, weil die Strah­ lung zum Referenzsensorelement 211 durch den Hilfsraum 30 durchgeht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 2 und 4 ist der Hilfskörper 8 auf eine andere Weise ausgebildet und ist im Strahlungsfluß 5 zwischen der Punktstrahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 gelagert, der gleich der vorherigen Ausführung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sen­ sorelementen 21 enthält, von denen eines der Randelemente als Referenz­ sensorelement 211 gewählt wurde. Der Hilfskörper 8 besteht aus zwei pa­ rallelen durchsichtigen Platten 81, 82, zwischen denen ein durchsichtiger Körper 83 gelagert ist, wobei die durchsichtigen Platten 81, 82 auf den Stirn­ flächen des durchsichtigen Körpers 83 gelagert und mit ihm zum Beispiel durch Kleben fest verbunden sind. Der durchsichtige Körper 83 befindet sich auf der Stelle des Referenzsensorelementes 211, wobei die Strahlungsquelle 1 mit dem Referenzsensorelement 211 verbindende Gerade durch die bei­ den Stirnflächen des durchsichtigen Körpers 83 durchgeht. Der Durchgangs­ raum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41, ist durch die Innenflächen der durchsichtigen Platten 81, 82 und den entsprechenden, die Scheidewand 800 bildenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Kör­ pers 83 bestimmt. Der Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41, ist auf der dem durchsichtigen Körper gegen­ überliegenden Seite geöffnet, so daß das Garn 41 bei seiner Einführung in den Durchgangsraum 3 zur Verfolgung seiner Parameter dadurch frei durch­ gehen kann. Die durchsichtigen Platten 81, 82 und der durchsichtige Körper 83 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Glas hergestellt.
Der Hilfskörper 8 kann auch durch andere geeignete Mittel oder Mate­ rialien gebildet sein, so zum Beispiel kann der durchsichtige Körper 83 als Prisma durchgeführt sein oder eine ganz allgemeine Form haben, wobei die durchsichtigen Platten 81, 82 sich schneiden können, falls es die Anordnung der Arbeitsstelle oder technologische Bedingungen erforderlich machen. Auch kann die feste Verbindung der Bestandteile des durchsichtigen Körpers 83 durch das gegenseitige Aufstellen des durchsichtigen Körpers 83 und der durchsichtigen Platten 81, 82 und ihre Fixierung mit einem nicht dargestellten Fixierungsmittel ersetzt werden.
Der an den Durchgangsraum 3 für das Garn 41 angrenzende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 bildet die Scheidewand 800, die den Raum, durch den die Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zum Refe­ renzsensorelement 211 gelangt, vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 trennt und das Eindringen von Staub vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 in den Raum zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Referenzsensorelement 211 des Strahlungssensors 2 verhindert.
Der durchsichtige Körper 83 kann auf seiner Oberfläche mit einem Überzug 831 versehen werden, wie in der Abb. 3 dargestellt. Der Überzug 831 ist in der dargestellten Ausführung undurchsichtig und kann zum Beispiel als ein Metallüberzug ausgebildet sein und im Vergleich mit dem Material, aus dem der durchsichtige Körper 83 hergestellt ist, eine größere Abriebfe­ stigkeit aufweisen. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Überzug 831 durchsichtig sein, wobei es auch in dieser Ausführung vor­ teilhaft ist, wenn der Überzug abriebfest ist. Bei allen Ausführungen des Überzugs 831 des durchsichtigen Körpers 83 ist es ausreichend, wenn mit dem Überzug 831 wenigstens der an den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 angrenzende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83 versehen ist. Der Überzug 3, besser gesagt sein an den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 angrenzender Teil, bildet die Scheidewand 800, die wenigstens das Referenzsensorelement 211 vom Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4, besonders für das Garn 41 trennt.
Falls der durchsichtige Körper mit dem Überzug 831 nicht versehen ist, be­ steht die Scheidewand 800 aus dem entsprechenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers 83. Bei einer nicht dargestellten Ausführung kann die Scheidewand 800 aus einem entsprechend geformten, auf einer geeigneten Stelle zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Strahlungssensor 2 einge­ legten Körper bestehen, wobei eine Wand dieses geformten Körpers den Durchgangsraum 3 für das lineare Textilgebilde 4 vom Raum trennt, durch den die Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zum Referenzsensorelement 211 des Strahlungssensors 2 durchgeht.
Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3 ist zwischen der Vorderfläche des Strahlungssensors 2 und der Außenfläche der entsprechenden durch­ sichtigen Platte 81 des Hilfskörpers 8 ein optisches Hilfsglied 9 eingelegt und mit ihnen zum Beispiel durch Kleben verbunden. Auf dieselbe Weise ist mit der Außenfläche der gegenüberliegenden durchsichtigen Platte 82 mit Hilfe eines optischen Hilfsgliedes 91 die Strahlungsquelle 1 verbunden. Das opti­ sche Fixierungsglied sorgt für eine konstante, unveränderliche Stellung der Strahlungsquelle 1 gegenüber dem Hilfskörper 8, bzw. gegenüber der bei der Strahlungsquelle 1 befindlichen durchsichtigen Platte 81. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das optische Hilfsglied 9 und das optische Fixie­ rungsglied 91 durchsichtig. Die erforderliche Änderung der Richtung des Strahlungsflusses zwischen der Strahlungsquelle 1 und der entsprechenden durchsichtigen Platte 82 wird durch das Einlegen des optischen Gliedes 11 zwischen sie erreicht, wie in der Abb. 1 dargestellt. Das optische Glied 11 kann zwischen sie eingeklebt werden oder einen Bestandteil des optischen Fixierungsgliedes 91 bilden oder in diesem optischen Fixierungsglied 91 ein­ gelegt sein. Zur Verhinderung des Zutritts der Strahlung aus einer fremden Strahlungsquelle, zum Beispiel eines reflektierten oder Außenlichtes usw. ist vor dem Strahlungssensor 2 eine optische Blende 90 aus undurchsichtigem Material eingelegt, die mit einer den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zu den Sensorelementen 21 des Strahlungssensors 2 ermöglichenden Öffnung versehen ist. In der Ausführung nach Abb. 5 ist die optische Blende 90 anstatt des optischen Hilfsgliedes 9 zwischen die Vorder­ fläche des Strahlungssensors 2 und die durchsichtige Platte 81 eingelegt, mit der sie in bevorzugter Ausführung durch Kleben verbunden ist. Bei der Aus­ führung nach den Abb. 6 und 7 ist die optische Blende 90 auf der Innenfläche der durchsichtigen Platte 81 befestigt, so daß ihre Innenfläche den Raum 3 für den Durchgang des linearen Textilgebildes 4 gemeinsam mit der Innen­ fläche der anderen durchsichtigen Platte 82 und mit der Scheidewand 800 oder mit dem entsprechenden Teil der Oberfläche des durchsichtigen Kör­ pers 83 bildet.
Der Strahlungssensor kann zum Beispiel als optischer CCD Sensor oder als optischer CMOS Sensor durchgeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bezieht sich auch alle ihre Kombinationen, Anordnun­ gen und Ersatz der beschriebenen Mittel durch ihre Äquivalente.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1
Strahlungsquelle
11
optisches Glied
2
Strahlungssensor
21
Sensorelemente
211
Referenzsensorelement
3
Durchgangsraum für lineares Textilgebilde
30
Durchgangsraum für Strahlung von der Strahlungsquelle zum Refe­ renzsensorelement
4
lineares Textilgebilde
41
Garn
5
Strahlungsfluß
50
paralleler Strahlungsfluß
500
Strahlung aus Fremdquelle
6
Auswertungsvorrichtung
61
Ausgang der Angaben über die Dicke und(oder Homogenität des li­ nearen Textilgebildes
62
Hilfsausgang
7
Regelungsvorrichtung für die Strahlungsquelle
8
Hilfskörper
800
Scheidewand
81
,
82
durchsichtige Platte
83
durchsichtiger Körper
831
Überzug
9
optisches Hilfsglied
90
optische Blende
91
optisches Fixierungsglied

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Tex­ tilgebildes, besonders eines Garnes, enthaltend eine Strahlungsquelle und einen ihr gegenüber angeordneten Strahlungssensor, der eine Vielzahl ne­ beneinander angeordneter Sensorelemente aufweist, von denen wenigstens eines als Referenzsensorelement gewählt ist, wobei zwischen der Strah­ lungsquelle und dem Sensor Raum für den Durchgang des linearen Textilge­ bildes, besonders des Garnes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sensor (2) und der Lichtquelle (1) eine Scheidewand (800) vorgesehen ist, die wenigstens den Raum (30) für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) vom Raum (3) für den Durchgang des linearen Textilgebildes (4) trennt und den Zugang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsenso­ relement (211) ermöglicht (nicht hindert).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (30) für den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) zum Referenzsensorelement (211) mit einem durchsichtigen Körper (83) ausgefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Durchgangsraum des linearen Textilgebildes (4) angrenzender Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers (83) eine Scheidewand (800) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (83) sowohl auf der Seite der Strahlungsquelle (1) als auch auf der Seite des Strahlungssensors (2) mit Planebenen abge­ schlossen ist, die sowohl einander als auch mit der Vorderfläche des Strah­ lungssensors (2) parallel sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durchsichtige Körper (83) zwischen zwei durchsichtigen, zwischen der Strahlungsquelle (1) und dem Strahlungssensor (2) befindli­ chen Platten (81, 82) untergebracht ist, wobei die Innenflächen der durch­ sichtigen Platten (81, 82) und der entsprechende Teil der Oberfläche des durchsichtigen Körpers (83) den Durchgangsraum (3) für das lineare Textil­ gebilde (4), besonders für das Garn (41) abgrenzen, der in Richtung vom durchsichtigen Körper (83) weg offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Platten (81, 82) dabei sowohl einander als auch mit der Vor­ derfläche des Strahlungssensors (2) parallel sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Körper (83) mit den beiden durchsichtigen Platten (81, 82) zusammengeklebt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nahe am Strahlungssensor (2) gelegene durchsichtige Platte (81) zur Vorderfläche des Strahlungssensors (2) zugeklebt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Strahlungssensor (2) und der ihm zugeordneten durchsichtigen Platte (81) ein optisches Hilfsglied (9) eingeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nahe an der Strahlungsquelle (1) gelegene durchsichtige Platte (82) zur Strahlungsquelle (1) zugeklebt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der nahe an der Strahlungsquelle (1) gelegenen durchsichtigen Platte (82) und der Strahlungsquelle (1) ein zweites optisches Glied (85) eingelegt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheidewand (800) und/oder der durchsichtige Körper (83) und/oder die durchsichtigen Platten (81, 82) aus Glas hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor den Strahlungssensor (2) eine undurchsichtige, auf der Stelle der Sensorelemente (21) des Strahlungssensors (2) mit einem Schlitz versehene Blende (9) vorgesehen ist, der den Durchgang der Strahlung von der Strahlungsquelle (1) ermöglicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Blende (9) zwischen den Strahlungssensor (2) und die ihm zuge­ ordnete durchsichtige Platte (81) eingeklebt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige optische Blende (9) auf die Fläche der durchsichtigen Platte (81) aufgeklebt ist, die den Durchgangsraum (3) für das lineare Textilgebilde (4), besonders für das Garn (41) abgrenzt (definiert).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durchsichtige Körper (83) wenigstens auf dem an den Durchgangsraum (3) des linearen Textilgebildes (4), besonders des Garnes (41) angrenzenden Teil seiner Oberfläche mit einem Überzug (831) versehen ist, der die Scheidewand (800) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (831) aus undurchsichtigem Material hergestellt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus abriebfestem Material hergestellt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strahlungssensor (2) als optischer CCD Sensor ausgebil­ det ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strahlungssensor (2) als optischer CMOS Sensor ausge­ bildet ist.
DE10163849A 2001-01-10 2001-12-22 Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes Withdrawn DE10163849A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CZ2001121A CZ2001121A3 (cs) 2001-01-10 2001-01-10 Zařízení ke sledování pohybujícího se lineárního textilního útvaru, zejména příze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10163849A1 true DE10163849A1 (de) 2002-07-11

Family

ID=5473005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10163849A Withdrawn DE10163849A1 (de) 2001-01-10 2001-12-22 Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH695957A5 (de)
CZ (1) CZ2001121A3 (de)
DE (1) DE10163849A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1408332A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-14 Rieter CZ a.s. Eine Vorrichtung zum Überwachen einer sich bewegenden linearen Textilformation, inbesondere eines Garnes
FR2866950A1 (fr) * 2004-03-01 2005-09-02 Fil Control Procede de mesure sans contact du diametre d'un fil et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO2011147385A3 (en) * 2010-05-28 2012-03-15 Petr Perner Method and device for continuous detection of the thickness and/or homogeneity of linear objects, particularly textile fibres, and their application
CN102127836B (zh) * 2010-01-20 2012-07-18 帆宣系统科技股份有限公司 线材输送状况的检测系统
CN103852476A (zh) * 2012-10-02 2014-06-11 里特捷克有限公司 用于监测移动线性纺织材料特别是纱线的质量的装置
CN104278375A (zh) * 2013-06-12 2015-01-14 里特捷克有限公司 用于监视线性纺织品形成的方法和设备
EP2827127A3 (de) * 2013-07-16 2015-03-11 Rieter CZ s.r.o. Verfahren zur Überwachung von mindestens einem Parameter der Garnqualität und/oder Sensorparametern durch elektronischen Garnreiniger
WO2019161816A3 (en) * 2018-02-22 2020-10-08 Rieter Cz S.R.O. Method of controlling an optical element at a workstation of a textile machine, especially a yarn manufacturing machine, and a textile machine
CN111926427A (zh) * 2020-08-07 2020-11-13 苏州汇川技术有限公司 单锭检测系统、控制方法、设备和存储介质
US20220162778A1 (en) * 2019-03-29 2022-05-26 Rieter Cz S.R.O. Method of contactless optical detection of yarn at a workstation of a yarn manufacturing textile machine, an optical sensor of yarn and a textile machine

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1408332A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-14 Rieter CZ a.s. Eine Vorrichtung zum Überwachen einer sich bewegenden linearen Textilformation, inbesondere eines Garnes
CZ299747B6 (cs) * 2002-10-08 2008-11-12 Rieter Cz A.S. Zarízení pro sledování lineárního textilního útvaru, zejména príze
FR2866950A1 (fr) * 2004-03-01 2005-09-02 Fil Control Procede de mesure sans contact du diametre d'un fil et dispositif pour sa mise en oeuvre
EP1571412A1 (de) 2004-03-01 2005-09-07 Fil Control Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Messen des Durchmessers eines Garnes
CN102127836B (zh) * 2010-01-20 2012-07-18 帆宣系统科技股份有限公司 线材输送状况的检测系统
WO2011147385A3 (en) * 2010-05-28 2012-03-15 Petr Perner Method and device for continuous detection of the thickness and/or homogeneity of linear objects, particularly textile fibres, and their application
CN103154663A (zh) * 2010-05-28 2013-06-12 彼得·珀纳 连续检测线状物体特别是纺织纤维的粗细和/或均匀性的方法和设备及其应用
CN103852476A (zh) * 2012-10-02 2014-06-11 里特捷克有限公司 用于监测移动线性纺织材料特别是纱线的质量的装置
CN104278375A (zh) * 2013-06-12 2015-01-14 里特捷克有限公司 用于监视线性纺织品形成的方法和设备
CN104278375B (zh) * 2013-06-12 2019-11-01 里特捷克有限公司 用于监视线性纺织品形成的方法和设备
EP2827127A3 (de) * 2013-07-16 2015-03-11 Rieter CZ s.r.o. Verfahren zur Überwachung von mindestens einem Parameter der Garnqualität und/oder Sensorparametern durch elektronischen Garnreiniger
WO2019161816A3 (en) * 2018-02-22 2020-10-08 Rieter Cz S.R.O. Method of controlling an optical element at a workstation of a textile machine, especially a yarn manufacturing machine, and a textile machine
US11697894B2 (en) 2018-02-22 2023-07-11 Rieter Cz S.R.O. Method of controlling an optical element at a workstation of a textile machine, especially a yarn manufacturing machine, and a textile machine
US20220162778A1 (en) * 2019-03-29 2022-05-26 Rieter Cz S.R.O. Method of contactless optical detection of yarn at a workstation of a yarn manufacturing textile machine, an optical sensor of yarn and a textile machine
US11814755B2 (en) * 2019-03-29 2023-11-14 Rieter Cz S.R.O. Method of contactless optical detection of yarn at a workstation of a yarn manufacturing textile machine, an optical sensor of yarn and a textile machine
CN111926427A (zh) * 2020-08-07 2020-11-13 苏州汇川技术有限公司 单锭检测系统、控制方法、设备和存储介质

Also Published As

Publication number Publication date
CZ290846B6 (cs) 2002-10-16
CZ2001121A3 (cs) 2002-10-16
CH695957A5 (de) 2006-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69306231C5 (de) Dokumenthandhabung versehen mit einer Klappe
EP0115025B1 (de) Optischer Sensor
DE2350926C3 (de) Elektrooptisches Lesegerät
DE102004046725B4 (de) Gehäuse für ein Lichtgitter
DE10163849A1 (de) Vorrichtung zur Verfolgung eines sich bewegenden linearen Textilgebildes, besonders eines Garnes
DE202011001702U1 (de) Detektor und mobiler Automat mit demselben
DE202006000742U1 (de) Optische Sensorvorrichtung
EP0096262B1 (de) Faseroptischer Sensor zur Messung von dynamischen Grössen
EP0718974A1 (de) Näherungsschalter
DE2521433A1 (de) Geraet zum messen des staubgehaltes eines gasstromes
DE2937195A1 (de) Coagulometer
EP1617176B1 (de) Neigungssensor
EP3367050A1 (de) Messrahmen mit optischem filter zur berührungslosen optischen ermittlung einer durchschussposition
EP2270435A2 (de) Optischer Sensorfinger
DE102013011605A1 (de) Rolloanordnung mit integrierter Beleuchtung
WO2020058236A1 (de) Lichtmodul, insbesondere zur verwendung in einer beleuchtungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE3525264A1 (de) Tropfendetektor
DE102014015931A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung eines Zählwertes eines mechanischen Zählwerks
EP1870063A2 (de) Blendschutzeinheit für eine tragbare Blendschutzvorrichtung
DE112016003886T5 (de) Flüssigkeitssensor
DE1548983A1 (de) Lichtelektrischer Fluessigkeitsdetektor
DE202008010860U1 (de) Optische Meßeinrichtung
DE2148696A1 (de) Optische einrichtung zum erzeugen eines von der eintauchtiefe eines beweglichen bauteiles in ein messlichtbuendel abhaengigen elektrischen signales
DE60028317T2 (de) Vorrichtung zur Ausrichtung einer optischen Komponente und entsprechendes Ausrichtverfahren
DE19838611B4 (de) Farbenmesser

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee