CH695160A5 - Riegelüberwachung. - Google Patents

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CH695160A5
CH695160A5 CH00104/99A CH10499A CH695160A5 CH 695160 A5 CH695160 A5 CH 695160A5 CH 00104/99 A CH00104/99 A CH 00104/99A CH 10499 A CH10499 A CH 10499A CH 695160 A5 CH695160 A5 CH 695160A5
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CH00104/99A
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Otto Kueng
Heinz Mueller
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Kaba Schliesssysteme Ag
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  



   Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der motorisch betriebenen Schliessanlagen  und betrifft eine Vorrichtung, mit welcher Lage und Zustand bzw.  die Schliess- oder Offen-Position eines Schliessriegels fernüberwacht  werden kann. 



   Die Fernüberwachung von motorisch betriebenen Schliessriegeln eines  Abschlusses, bspw. an einer Türe, benötigt stets einen erheblichen  Installationsaufwand. In der Regel werden solche Schliessriegel an  Ort und Stelle bspw. mittels Sensoren auf ihre Position "offen/geschlossen"  hin abgetastet. Beim Einbau oder bei einer nachträglichen Umrüstung  einer motorisch betriebenen Schliessanlage mit Fern-überwachung,  müssen im Zargen- oder Schlossbereich, dort wo der Riegel sitzt,  Sensoren angebracht werden, welche ihrerseits eine Verbindung zu  einer Auswerteeinheit benötigen, in welcher das Sensorsignal ausgewertet  werden kann. Diese Lösung hat zwei markante Nachteile: Erstens ist  der Installationsaufwand beträchtlich und zweitens, gravierender  noch, sind Sensoren und Zuleitungen nur mit grossem Aufwand gegen  Angriffe schützbar.

   Diese Nachteile behebt die Erfindung. 



   Anstatt den Zustand des Riegels oder der Riegel direkt zu überwachen,  was vom funktionellen Standpunkt als die eindeutig sicherste Lösung  anzusehen ist, zeigt die Erfindung, wie mit funktionell gleich grosser  Sicherheit ein oder mehrere Riegel indirekt überwacht werden können.  Dabei besteht zwischen der zu überwachenden Riegelstellung und einer  in einem geschützten Bereich, vorzugsweise im Schloss selber, angeordneten  Überwachungsvorrichtung eine eineindeutige Beziehung,    sodass die  Überwachung aus dem geschützten Bereich heraus gleichwertig ist,  wie die Überwachung vor Ort, das heisst, direkt am Riegel oder an  den Riegeln. 



   Auf diese Weise wird beim Einbau einer solchen Schliessanlage ein  Installationsaufwand von Überwachungssensoren vermieden; man ergänzt  lediglich das ohnehin normierte Schloss mit einem zusätzlichen und  mit der bestehenden Anlage kompatiblen Schliessmodul, welches die  Position der Riegelstellung eineindeutig bestimmt. Da weder im Riegelbereich  noch im Zargenbereich Sensoren angeordnet sind, welche je nach Schutzaufwand  mehr oder weniger leicht attackierbar sind, ist die für solche Schliesssysteme  maximal mögliche Sicherheit gewährleistet.

   Im Schloss sind Sicherheitselemente  wie gehärtete Platten oder andere Panzerungen schon bei der Herstellung  leicht integrierbar, sodass eine buchstäbliche Verkapselung der Überwachungseinrichtung  oder eine Panzerung derselben durch das Schloss selbst möglich ist,  um eine Schliessung gegen Angriffe auf diesen sensiblen Bereich maximal  zu schützen. Hinter dem Schloss, also auf der Innenseite der Türe,  ist die sensible Einrichtung durch Schloss und Türe geschützt. 



   Aufgrund der bestehenden Schlossmechanik besteht eine eindeutige  Relation zwischen dem Schliessriegel eines Schlosses und dessen Antrieb,  die nur bei Zerstörung des Schlosses unterbrochen werden kann. Dieser  Umstand kann nun dazu verwendet werden, dass Sensoren zur Fernüberwachung  der Position des Schliessriegels nicht in aufwendiger Weise am Riegel  selbst angebracht werden, sondern dass die eindeutige Relation zwischen  der Schlossmechanik und dem Riegel gezielt für diesen Zweck verwendet  wird. 



   Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur Überwachung der Position  eines Schliessriegels wobei ein erstes, eindeutig mit dem Schliessriegel  in mechanischem Eingriff stehendes, Bewegungsmittel und ein zweites  Bewegungsmittel, welches mit    dem ersten Bewegungsmittel in mechanischem  Eingriff steht, die Schliess/Offen-Position des Schliessriegels eindeutig  abbildet. Sensormittel stehen mit den Bewegungen der beiden Bewegungsmittel  derart in Beziehung, dass die eindeutige Abbildung der Position des  Schliessriegels erfasst wird und über mindestens ein Sensorsignal,  welches die Riegelposition eineindeutig angibt, zur Weiterverwertung  bereitgestellt wird. 



   Die mechanische Kopplung zwischen dem Schliessriegel eines Schlosses  und dem Riegelantrieb ist zwar immer eindeutig, doch weist sie unter  Umständen ein gewisses Spiel auf. Dies kann bei der Betätigung vieler  Schlösser beobachtet werden. Beim Drehen eines Schlüssels im Schloss  bewegt sich der Schliessriegel in der Regel nicht mit der Geschwindigkeit,  die er aufgrund einer direkten mechanischen Verbindung hätte, sondern  er bewegt sich diskontinuierlich. Dies ist ein Umstand, dem bei der  Positionierung von Sensoren zur Positionsbestimmung des Schliessriegels  gebührend Rechnung getragen werden muss.

   Die hier offenbarte Erfindung  löst dieses Problem in sehr eleganter Weise, indem sie die Kinematik  einer Klasse von Mechanismen zur indirekten, aber eineindeutigen  Bestimmung der Position eines Schliessriegels über eine gewisse Distanz,  welche durch sie überbrückt wird, verwendet. Eine Mechanik, die der  bevorzugten Klasse von Mechaniken zuzuordnen ist, beruht bspw. auf  dem mechanischen Prinzip eines Malteserkreuzes, wie es zum Beispiel  auch in Filmprojektoren zur Schrittsteuerung Verwendung findet. Ein  Malteserkreuz löst die Rotationsbewegung einer ersten Achse in Einzelschritte  einer zweiten Achse auf. Ein Einzelschritt entspricht hierbei einer  Vierteldrehung der zweiten Achse und ist dabei einer Umdrehung der  ersten Achse zugeordnet.

   Die geschilderte Kinematik, hier die eines  Malteserkreuzes, besitzt die spezielle Eigenschaft, dass sie die  typische Bewegung eines Schliessriegels abzubilden vermag. Diese  Eigenschaft wird nun in der hier offenbarten Erfindung am Beispiel  eines Malteserkreuzes erklärt. Dadurch wird die typische Schrittcharakteristik  eines Schliessriegels im Schloss durch eine an einem anderen Ort  angeordnete Mechanik eineindeutig nachvollzogen. 



     Entscheidet man sich für ein Malteserkreuz, so weist dies im Unterschied  zu einer typischen Getriebelösung folgende relevanten Vorteile auf.  Einerseits ist es selbsthemmend, indem es seine Position nicht verändern  kann, solange es sich nicht im Eingriff mit dem Gegenrad befindet.  Ausserdem ist es, insbesondere bei der Montage, einfach zu justieren,  unempfindlich gegen Verschmutzung, platzsparend, präzise, reibungsarm  und günstig herzustellen. 



   Durch die hier offenbarte Erfindung wird, im Unterschied zum Stand  der Technik, auf sehr kostspielige Sensoren zur Positionsbestimmung  verzichtet. 



   Anhand der nachfolgend aufgeführten Figuren wird die Erfindung anhand  einer bevorzugten Ausführungsform im Detail diskutiert:       Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Tür mit einem Gehäuse  eines Motorantriebs,     Fig. 2 zeigt schematisch eine bevorzugte  Ausführungsform einer Mechanik mit einem Malteserkreuz,     Fig.  3 zeigt eine schematische Darstellung von Signalmustern.  



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine bestehende Tür 1 mit  einem Schloss 2, welches hier in der Tür 1 integriert ist. An der  schmalen Breite der Tür 1 sind eine Falle 10 und ein Schliessriegel  11 zu sehen. Ein Gehäuse 19 eines Schliessmoduls 20, welches zur  motorischen Betätigung des Schliessriegels 11 und zur eineindeutigen  Bestimmung von dessen Position dient, ist auf die Tür 1 aufgesetzt  und greift über ein erstes Bewegungsmittel, hier eine Achse 21 in  eine bestehende Mechanik (schematisch in Figur 2 dargestellt) des  Schlosses 2 ein. 



     Die Mechanik des Schlosses 2 bildet in jeder Position eine eindeutige  mechanische Verbindung zwischen dem Schliessriegel 11 und der Achse  21, so dass die lineare Position des Schliessriegels 11 eindeutig  anhand der rotativen Position der Achse 21 bestimmt werden kann.  Die Achse 21 vollführt in der Regel mehrere Umdrehungen, wenn der  Schliessriegel 11 zwischen seinen Endpositionen hin und her bewegt  wird. Diesem Umstand trägt die hier offenbarte Erfindung Rechnung,  da sonst die Bestimmung der Position des Schliessriegels 11 nicht  eindeutig ist. 



   Im Inneren des Schliessmoduls 20 befinden sich die Sensormittel,  hier sind dies zwei Sensoren 30 und 31. Ein erster Sensor 30 ist  im Wirkbereich eines Malteserkreuzes 32 und ein zweiter Sensor 31  ist im Wirkbereich eines Gegenrades 33, welches in Wirkkombination  zum Malteserkreuz 32 steht, angebracht. Das Malteserkreuz 32 ist  auf einem zweiten Bewegungsmittel, hier eine Achse 22, drehbar gelagert.  Im unteren Bereich des Schliessmoduls 20 befindet sich ein Elektromotor  34, der über eine Kupplung 35 und ein Kegelradgetriebe 36 mit der  Welle 21 gekoppelt ist. Eine mechanisch starre Verbindung zwischen  der Welle 21 und dem Elektromotor 34 besteht nur, wenn sich die Kupplung  35 im Eingriff befindet.

   Falls nun das Schloss von aussen oder über  den Elektromotor 34 angetrieben wird, bewegt sich das Malteserkreuz  32, angetrieben über einen Mitnehmerzapfen 37 auf dem Gegenrad 33,  in definierter Relation zum Schliessriegel 11. Aufgrund der erfindungsgemäss  eindeutigen Relation wird die Schliessposition des Schliessriegels  11 eindeutig bestimmt und vom Malteserkreuz 32 abgebildet. 



   Fig. 2 zeigt in einer detaillierten Ansicht das Malteserkreuz 32  mit dem Gegenrad 33 und den beiden Sensoren 30 und 31. Bei den Sensoren  30 und 31 handelt es sich vorzugsweise um kostengünstige Näherungsschalter,  wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Ein Gegenstück 30.1  zum Sensor 30 befindet sich hier auf einem Arm des Malteserkreuzes  32, so dass der Sensor 30 nur nach einer ganzen Umdrehung ein Signal  liefert. 



     Die eineindeutige Kopplung zwischen der Welle 21, auf der das  Gegenrad 33 sitzt, und dem Schliessriegel 11, ist hier schematisch  durch ein Zahnrad 38, welches in eine auf dem Schliessriegel befestigte  Zahnstange 39 eingreift, dargestellt. Da sich der Schliessriegel,  bei der hier beschriebenen Anordnung nicht kontinuierlich bewegt,  soll diese Verbindung nicht als Bauanleitung verstanden werden, sondern  nur verdeutlichen, dass eine eineindeutige Relation zwischen der  Bewegung des Schliessriegels 11 und der Achse 21 besteht. 



   Fig. 3 zeigt ein mögliches Muster von Signalen 50 und 51, wie sie  typischerweise durch die Sensoren 30 und 31 bei Betätigung des Schliessriegels  11 erzeugt werden. Das Diagramm von Fig. 3a) zeigt die Signale, wie  sie durch den Sensor 30 und das Diagramm von Fig. 3b) die Signale,  wie sie durch den Sensor 31 geliefert werden. 



   Die Abszisse des Diagramms in Fig. 3a) entspricht der Achsposition  von Achse 22 und die Abszisse des Diagramms in Fig. 3b) entspricht  der Achsposition von Achse 21. Die Sensoren 30 und 31 sind in der  hier beschriebenen Ausführungsform so angeordnet, dass die Schliessposition  des Schliessriegels 11 durch das gleichzeitige Auftreten der Signale  von beiden Sensoren eindeutig bestimmt wird. 



   Das Muster der Signale 50 und 51, wie in den Fig. 3a) und 3b) dargestellt,  wiederholt sich bei der hier gezeigten Anordnung typischerweise nach  vier Umdrehungen der Achse 21 oder einer Umdrehung des Malteserkreuzes  32. Aus diesem Grund wird die hier beschriebene Ausführungsform der  Erfindung nur in einem durch mechanische Endanschläge (nicht näher  dargestellt) begrenzten Bereich betrieben. Die Funktion der mechanischen  Endanschläge wird hier durch die beiden strichpunktierten Linien  42 und 43 verdeutlicht. Diese mechanischen Endanschläge bewirken,  dass sich die erfindungsgemässe Mechanik nur in einem begrenzten    Bereich B1 betreiben lässt und so die Eineindeutigkeit der Beziehung  zwischen der Position des Schliessriegels 11 und der Sensorsignale  50 und 51 garantiert ist. 



   Die Position "Zu" des Schliessriegels wird eindeutig durch das Übereinstimmen  der Signale der Sensoren 30 und 31 angezeigt. Bei allen anderen Positionen  kann davon ausgegangen werden, dass sich der Schliessriegel nicht  in seiner Schliessstellung befindet. In diesem Fall gibt eine elektronische  Steuerung dem Elektromotor 34 (vgl. Fig. 1) den Befehl, den Riegel  in die Schliessposition zu bewegen. Befindet sich der Riegel hinter  der Schliessposition, wird der Riegel gegen den Endanschlag, welcher  durch die Linie 43 dargestellt ist, gefahren. Der Motor 34 gerät  so in den Bereich des Überstromes, wodurch die Steuerung weiss, dass  sich die Schliessposition in der anderen Fahrrichtung des Riegels  befindet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Überwachung der Position eines Schliessriegels (11), über Sensormittel (30, 31), gekennzeichnet durch ein erstes eindeutig mit dem Schliessriegel (11) in mechanischem Eingriff stehendes Bewegungsmittel (21) und durch ein zweites Bewegungsmittel (22), welches mit dem ersten Bewegungsmittel (21) in mechanischem Eingriff steht und die Schliess/Offen-Position des Schliessriegels (11) eindeutig abbildet und durch Sensormittel (30, 31) zur Inbeziehungssetzung der Bewegungen der beiden Bewegungsmittel (21, 22) derart, dass die eindeutige Abbildung der Position des Schliessriegels (11) erfasst wird und ein Sensorsignal (50, 51) welches die Riegelposition eineindeutig angibt, zur Weiterverwertung bereitgestellt wird.
2.
Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Eingriff zwischen einem ersten Bewegungsmittel (21) und einem zweiten Bewegungsmittel (22) mittels einem Schrittschaltmittel (32) zur Abbildung der Schrittcharakteristik "auf/zu" des Schliessriegels (11) und einem mit dem Schrittschaltmittel (32) in Wirkzusammenhang stehenden Mitnehmer (33) gebildet wird.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Eingriff zwischen einem ersten Bewegungsmittel (21) und einem zweiten Bewegungsmittel (22) erfolgt, welches die spezifische Charakteristik des Schliessriegels (11) nachvollzieht und so die Charakteristik des Schliessriegels (11) abbildet beziehungsweise nachvollzieht.
4.
Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel aus einem ersten Sensor (30) im Wirkbereich des zweiten Bewegungsmittels (22) und einem zweiten Sensor (31), welcher im Wirkbereich des ersten Bewegungsmittels (21) angebracht ist, besteht.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Abgriff der Sensoren (30, 31) an den Bewegungsmitteln (21, 22) Signale entstehen, die eineindeutig die Schliessposition des Schliessriegels (11) anzeigen.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Abgriff der Sensoren (30, 31) an den Bewegungsmitteln (21, 22) Signale entstehen, die eineindeutig die Schliessposition des Schliessriegels (11) indizieren und die als Steuerung für einen Antriebsmotor (34) zur Bewegung des Schliessriegels (11) verwendet werden.
7.
Verfahren zur Überwachung der Position eines Schliessriegels (11) mit einer Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines Schliessriegels (11) an einem vom Schliessriegel (11) entfernten Ort eineindeutig abgebildet und zur Erzeugung eines Positionssignals verwendet wird.
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