CH695100A5 - Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

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CH695100A5
CH695100A5 CH2302001A CH2302001A CH695100A5 CH 695100 A5 CH695100 A5 CH 695100A5 CH 2302001 A CH2302001 A CH 2302001A CH 2302001 A CH2302001 A CH 2302001A CH 695100 A5 CH695100 A5 CH 695100A5
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CH2302001A
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English (en)
Inventor
Karl-Friedrich Schroeder
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Kolbus Gmbh & Co Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/02Machines or equipment for casing-in or applying covers to pamphlets, magazines, pads, or other paper-covered booklets

Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten  gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch  8. 



   Broschuren, bestehend aus einem Block und einem Umschlag, der bündig  mit dem Block abschliesst, werden mit einem Bindeverfahren hergestellt,  bei dem der Block auf einem Klebebinder gefertigt und dabei mit einem  Umschlag versehen wird und anschliessend in einem Dreischneider an  der Kopf-/Fuss- und Frontseite beschnitten wird. Broschuren der eingangs  genannten Art können mit diesem einfachen Bindeverfahren nicht hergestellt  werden, da beim Beschneiden die Falzkanten der Klappen beschädigt  oder abgeschnitten würden. Im Folgenden sind drei alternative Bindeverfahren  aufgeführt, mit denen Broschuren dieser Art derzeit hergestellt werden  können. 



   Die erste Alternative sieht vor, dass der Block in einem Klebebinder  gefertigt und anschliessend im Dreischneider an der Frontseite beschnitten  wird. In einem zweiten Verarbeitungsdurchgang durch den Klebebinder  wird der an der Frontseite beschnittene Block in einen Umschlag mit  zuvor auf einer separaten Maschine (z.B. Falzmaschine) eingeschlagenen  Klappen eingehängt und abschliessend im Dreischneider an der Kopf-  und Fussseite beschnitten. 



   In der europäischen Patentanmeldung EP 1 053 890 ist ein Verfahren  zum Beschneiden von Broschüren aus einem in einem Umschlag eingehängten  Block beschrieben, bei dem vor dem Beschneiden die Falzkante der  Klappe durch Erzeugen einer Beule in der Umschlagseite aus der Schnitt-ebene  zurückgezogen wird. Die Vorrichtung zu diesem Verfahren kommt in  einem bekannten Dreischneider zur Anwendung. Der Block wird somit  in einem einzigen Verarbeitungsdurchgang auf einem Klebebinder gefertigt  und dabei in    einen Umschlag mit eingeschlagenen Klappen eingehängt,  um anschliessend auf einem derartigen Dreischneider an allen drei  Seiten gleichzeitig beschnitten zu werden. Das Erzeugen der eingeschlagenen  Klappen des Umschlags erfolgt auf einer separaten Maschine. 



   Bei einem weiteren Bindeverfahren wird der Block auf einem Klebebinder  gefertigt, in einem Dreischneider an allen drei Seiten beschnitten  und danach auf einer bekannten Bucheinhängestrasse in einen Umschlag  der oben beschriebenen Art eingehängt. Das Einschlagen der Klappen  des Umschlags erfolgt entweder vor dem Einhängen auf einer separaten  Maschine (z.B. Falzmaschine) oder nach dem Einhängen, in dem das  Buch bzw. die Broschur einer Schutzumschlagmaschine überführt wird.                                                            



   Bei allen Bindeverfahren ist jeweils eine Maschine zum Einschlagen  der Klappen des Umschlags und eine Maschine zum Ankleben des Umschlags  an den Block erforderlich. Die Investitionssumme für derartige Verarbeitungslinien  ist ausserordentlich hoch, insbesondere wenn man bedenkt, dass nur  ein Teil der in einer Buchbinderei verarbeiteten Produkte mit eingeschlagenen  Klappen ausgerüstet ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten,  insbesondere von Broschuren oder Büchern mit einem Umschlag mit wenigstens  einer eingeschlagenen Klappe vorzuschlagen, bei dem eine höhere Flexibilität  erreicht wird und dadurch der Nutzungsgrad der vorhandenen Maschinen  erhöht wird. 



   Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs  1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 in  überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise gelöst. Weitere  vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den  abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet. 



   Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es nun möglich, Druckprodukte  mit einseitig oder beidseitig eingeschlagenen Klappen nach einem  Bindeverfahren herzustellen, in dem    der Block auf einem Klebebinder  gefertigt, in einem Dreischneider an allen drei Seiten beschnitten  und abschliessend in einen Umschlag derart eingehängt wird, dass  der Umschlag mit zunächst noch nicht eingeschlagener Klappe bzw.  noch nicht eingeschlagenen Klappen am Block angeklebt wird und erst  anschliessend die Klappe bzw. die Klappen des Umschlags eingeschlagen  wird bzw. werden. Der Umschlag kann gegenüber dem Block an der Kopf-,  Fuss- und/oder Frontseite vorstehen.

   Optional kann nach dem Einhängen  des Blocks in den Umschlag ein erneuter Kopf-/Fussbeschnitt im Dreischneider  erfolgen, wodurch der Umschlag an der Frontseite des Blockes vorstehen  kann und an der Kopf-/Fussseite bündig mit dem Block abschliesst.                                                              



   Vorzugsweise erfolgt die Herstellung von Druckprodukten mit eingeschlagener  Klappe bzw. mit eingeschlagenen Klappen auf einer mit der erfindungsgemässen  Vorrichtung ausgerüsteten, ansonsten aber bekannten Schutzumschlagmaschine  in der z.B. bei Büchern als Druckprodukte die Buchblocks auf dem  Blockrücken aufliegend kontinuierlich vortransportiert, Schutzumschläge  von unten in einer schrägen Zuführung an die Blockrücken herangeführt  und die Seiten der Schutzumschläge um die zwischenzeitlich abgeklappten  Buchdeckel herumgelegt werden.

   Um die Buchblocks in Umschläge einzuhängen,  sind in der Schutzumschlagmaschine beispielsweise Rillwerkzeuge und  Mittel zur Umschlagbeleimung in der in der Schrägzufuhr der Umschläge  vorgesehen, ein synchron mitlaufendes Mittel zum Andrücken des beleimten  Umschlags an den Blockrücken, eine Transporteinrichtung zum seitlich  geklemmten Transportieren des Blocks, während der Umschlag an den  Blockrücken gedrückt wird, und Mittel zum Andrücken der Falzbeleimung  an rückennahen Seitenbereichen des Buches. Alle anderen erforderlichen  Funktionen für das Einhängen können mit Standardbaugruppen einer  Schutzumschlagmaschine erfolgen. 



   Mit der Erfindung verringert sich das notwendige Investitionsvolumen  für den Aufbau einer Verarbeitungslinie und die Flexibilität bei  der Buchfertigung erhöht sich. Die vorhandenen Maschinen können besser  ausgenutzt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich  besonders zur Aufrüstung einer Schutzumschlagmaschine, wodurch die  Nutzung der aufgerüsteten Schutzumschlagmaschine wiederum zum Anbringen  eines Schutzumschlages durch Abschalten oder Ausbau der erfindungsgemässen  Vorrichtung möglich ist. Der Nutzungsgrad der vor   handenen Maschine  erhöht sich so. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass der  Umschlag nicht nur am Frontschnitt, sondern auch an der Kopf- und  Fussseite vorstehen kann. Durch eine vorgeschaltete Trennsäge ist  prinzipiell auch eine Doppelnutzenverarbeitung auf dem Klebebinder  möglich. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung perspektivisch  dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Aus Platzgründen  ist die Darstellung geteilt. Der Pfeil zwischen den beiden die Trennstelle  symbolisierenden Strich-Punkt-Linien verbindet die Zeichnungsteile  unter Angabe der Materialflussrichtung. 



   Die Zeichnung zeigt eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung versehene  Schutzumschlagmaschine 10, in der Bücher 1 durch Einhängen von Blocks  3 in Umschläge 2 hergestellt werden. Die über eine hier nicht dargestellte  Fördereinrichtung einzeln zugeführten Blocks 3 werden auf ihrem Rücken  aufliegend über eine Eintaktung 11 an ein kontinuierlich laufendes  Förderband 12 übergeben, das mit in festen Abständen aufgebrachten  Mitnehmern 12a versehen ist. Durch die Mitnehmer 12a wird der sichere  Transport der Blocks 3 gewährleistet, die im weiteren Verlauf an  eine Röllchenbahn 13 übergeben werden, auf der die Blocks 3 über  hinter die Blocks 3 angreifende Transportfinger 14 weiterhin kontinuierlich  vorgeschoben werden.

   Die Blocks 3 werden während ihrer kontinuierlichen  Vorbewegung durch die Schutzumschlagmaschine 10 von hier nicht gezeigten  Führungen in ihrer Lage gestützt und geführt. 



   Die Zuführung der Umschläge 2 erfolgt über einen schräg nach oben  verlaufenden Umschlaganleger 20. Die Umschläge 2 werden als Stapel  in einem Magazin 21 unterhalb der Transportebene der Blocks 3 angelegt  und der jeweils unterster Umschlag 2 wird nach vorne ausgeschoben  und an Mitnehmer 22a eines Förderers 22 übergeben. Der Förderer 22  schiebt den Umschlag 2 kontinuierlich vor und führt ihn dabei an  rotierend arbeitenden Rillwerkzeugen 23 vorbei, die im Rückenbereich  Biegestellen 4 in den Umschlag 2 einprägen und zwar je eine Rücken-  und eine Zierrillung auf jeder Längsseite des Rückenbereichs. Im  weiteren Transportverlauf wird mittels Düsen 24 ein Klebstoff (z.B.  ein Hotmelt) im Rückenbereich des Umschlags 2 aufgetragen. 



     Der gerillte und beleimte Umschlag 2 wird von dem Förderer 22  mit dem Rücken eines zugehörigen, synchron zum Umschlag vorgeschobenen  Blocks 3 an einer Stelle im Transportpfad zusammengeführt, wo der  Block 3 von der Röllchenbahn 13 an ein Andrückband 16 übergeben wird.  Der Rückenbereich des Umschlags 2 wird mit dem Andrückband 16 fest  an den Rücken des Blocks 3 angedrückt, indem der Block 3 durch einen  Bandförderer 15 seitlich geklemmt gehalten vortransportiert wird  und eine angefederte Druckplatte 16b die erforderliche Andrückkraft  auf das Andrückband 16 überträgt. Am Ende der Andrückstrecke gewährleisten  Mitnehmer 16a den sicheren Transport der weiterhin auf dem Andrückband  16 aufliegenden Blocks 3 mit den Umschlägen 2. 



   Die Falzlinien 6 der Klappen werden über mitlaufende Rillwerkzeuge  25 während des weiteren Transports des Buches 1 in den Umschlag 2  gerillt. Klappeneinschlagrechen 26 legen die Klappen um 180 DEG   um und Andrückrollen 27 verfestigen das Einschlagen der Klappen.  Die so hergerichteten Deckel 7 des Umschlags 2 werden in einer Schliessstation  28 über in einer Reihe angeordnete, schwenkbar gelagerte Platinen  29 an die Seiten des Blocks 3 herangeführt. Die Platinen 29 schwenken  zum Anklappen der Deckel 7 über hier nicht gezeigte Antriebsmittel  nacheinander in einem fortschreitenden Bewegungsablauf und in zeitlicher  Abstimmung mit der kontinuierlichen Vorbewegung des Buches 1 in ansteigende  Winkelstellungen. Blasluft 31 sorgt dafür, dass die Klappen der Deckel  7 nicht wieder aufspringen.

   Nachdem das Buch 1 die einzelnen Platinen  29 passiert hat, schwenken diese nacheinander in ihre horizontale  Ausgangsstellung zurück. 



   Nach dem Anklappen der Deckel 7 wird die Falzbeleimung in rückennahen  Seitenbereichen des Umschlags 2 mit angefederten Andrückrollen 30  angedrückt. Das Buch 1 wird an eine angetriebene Röllchenbahn 17  übergeben, die das Buch 1 bis in eine Auslage 18 weiterbefördert,  wo es auf ein quer ausführendes Ausfuhrband 19 mit dem Rücken voran  abgelegt wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten, insbesondere von Broschuren oder Büchern (1) mit einem mit wenigstens einer eingeschlagenen Klappe ausgebildeten Umschlag (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein gebundener beschnittener Block (3) mit nach unten weisendem Rücken kontinuierlich vortransportiert wird, ein gestreckter Umschlag (2) zugeführt und dabei an den Biegestellen (4) des Rückens gerillt wird, auf den Rückenbereich und/oder Seitenbereiche des Umschlags (2) ein Klebstoff (5) aufgebracht wird, der Umschlag (2) mit dem Block (3) zusammengeführt und an den Rücken des Blocks (3) gedrückt wird, der Umschlag (2) an der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe gerillt wird, die wenigstens eine Klappe des Umschlags (2) eingeschlagen wird und die Deckel (7) des Umschlags (2) an den Block (3) herangeführt und die Seitenbereiche des Umschlags (2)
angedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) während der Zufuhr an den Biegestellen (4) des Rückens und an der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe gerillt wird, der Umschlag (2) mit dem Block (3) zusammengeführt und an den Rücken und an die Seitenbereiche des Blocks (3) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (5) mittels Düsen (24) während der Zufuhr des Umschlags (2) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Umschlag (2) ein Hotmelt aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) schräg von unten dem Block (3) zugeführt wird.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (3) während des Andrückens seitlich geklemmt gehalten vortransportiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (3) mitsamt dem Umschlag (2), mit dem er versehen ist, an der Kopf- und Fussseite beschnitten wird.
8.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) zum kontinuierlichen Transportieren der Blocks (3), durch einen schräg nach oben verlaufenden Anleger (20) zum Zuführen der Umschläge (2) mit rotierenden Werkzeugen (23) zum Rillen der Biegestellen (4) des Rückens, durch ein synchron angetriebenes Mittel (16) zum Andrücken des Umschlags (2) an den Rücken des Blocks (3) und synchron angetriebene Werkzeuge (25) zum Rillen der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe, durch Mittel (26, 27) zum Einschlagen der wenigstens einen Klappe des Umschlags (2), durch Mittel (28, 29) zum Heranführen der Deckel (7) des Umschlags (2) und Mittel (30) zum Andrücken an die Seitenbereiche des Umschlags (2).
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (25) zum Rillen der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe im Bereich des Anlegers (20) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Andrücken des Umschlags (2) an den Rücken des Blocks (3) ein umlaufend angetriebenes Andrückband (16) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen den Block (3) im Bereich des Andrückbandes (16) geklemmt haltenden umlaufend angetriebenen Bandförderer (15).
12.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Heranführen der Deckel (7) des Umschlags (2) an den Block (3) aus in einer Reihe angeordneter schwenkbar gelagerter Platinen (29) besteht, die zum Anklappen der Deckel (7) über Antriebsmittel nacheinander in einem fortschreitenden Bewegungsablauf in zeitlicher Abstimmung mit der kontinuierlichen Vorbewegung der Blocks (3) in ansteigende Winkelstellungen und nach Freigabe der Deckel (7) in die Ausgangsstellung zurück schwenkbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Andrücken an die Seitenbereiche des Umschlags (2) Andrückrollen (30) sind.
14. Schutzumschlagmaschine (10) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13.
CH2302001A 2000-02-25 2001-02-08 Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH695100A5 (de)

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