CH695091A5 - Werkzeughalter für eine Bohr- und/oder Schlagwerkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeughalter für eine Bohr- und/oder Schlagwerkzeugmaschine. Download PDF

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CH695091A5
CH695091A5 CH9322001A CH9322001A CH695091A5 CH 695091 A5 CH695091 A5 CH 695091A5 CH 9322001 A CH9322001 A CH 9322001A CH 9322001 A CH9322001 A CH 9322001A CH 695091 A5 CH695091 A5 CH 695091A5
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CH
Switzerland
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tool
tool holder
clamping
holder according
locking
Prior art date
Application number
CH9322001A
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English (en)
Inventor
Wilfried Kabatnik
Manfred Buck
Siegfried Fehrle
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH695091A5 publication Critical patent/CH695091A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description


  



   Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter für eine Bohr- und/oder  Schlagwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Aus der EP 0 765 707 B1 ist ein gattungsbildender Werkzeughalter  bekannt. Der Werkzeughalter besitzt eine Aufnahmehülse bzw. einen  Grundkörper, einen von einer Druckfeder beaufschlagten Ring, der  mit mehreren, in eine kegelförmige Aufnahmeöffnung einrückbaren Verriegelungselementen  zusammenwirkt. Ferner besitzt der Werkzeughalter eine gegenüber der  Aufnahmehülse axial versetzbare Betätigungsmanschette. Die Aufnahmehülse  besitzt seitliche Durchtrittsöffnungen im Bereich der Aufnahmeöffnungen,  in denen die Verriegelungselemente im Wesentlichen radial versetzbar  gelagert sind. 



   Um eine Zentrierung des Bohr- oder Meisselwerkzeugs zu verbessern,  eine Spannkraft der Verriegelungselemente zu erhöhen    und einen  einwandfreien Rundlauf zu gewährleisten, sind an der Aufnahmehülse  und an der Betätigungsmanschette als Gewinde ausgebildete Verbindungsmittel  vorgesehen, über die die Verriegelungselemente verspannt und axial  fixiert werden können. Zum Verspannen und Fixieren wird die Betätigungsmanschette  mit einem Innengewinde auf ein Aussengewinde der Aufnahmehülse geschraubt.  Die Betätigungsmanschette verschiebt dabei über einen an ihrer Innenkontur  von einem Federring gebildeten Anschlag, über einen Stützring und  über ein Dämpfungselement eine Lagerhülse gegen das Verriegelungselement.

    Ferner wird die Druckfeder durch die axiale Verschiebung der Betätigungsmanschette  weiter vorgespannt, die sich an einem dem Verriegelungselement abgewandten  Ende über das Dämpfungselement, den Stützring und dem Anschlag an  der Betätigungsmanschette abstützt. Die Verriegelungselemente werden  durch die Lagerhülse und die Druckfeder in axialer Richtung gegen  eine Schrägfläche gedrückt, wodurch die Axialkraft in eine radial  nach innen weisende Kraft umgelenkt wird, und die Verriegelungselemente  radial nach innen in eine Nut eines Einspannschafts des Bohr- oder  Meisselwerkzeugs gedrückt werden. 



   Zum Entriegeln bzw. zur Entnahme des Bohr- oder Meisselwerkzeugs  wird die Betätigungsmanschette mit ihrem Innengewinde aus dem Aussengewinde  der Aufnahmehülse geschraubt. Anschliessend wird die Betätigungsmanschette  mit einem angeformten Anschlag gegen die Verriegelungselemente axial  verschoben, wodurch diese radial nach aussen in ihre Freigabestellungen  verschwenkt werden.  Vorteile der Erfindung  



   Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter für eine Bohr- und/oder  Schlagwerkzeugmaschine mit einem Grundkörper, der eine Aufnahmeöffnung  zum Einsetzen eines Werkzeugschafts aufweist, mit wenigstens einem  Verriegelungselement, das zur Verriegelung des Werkzeugschafts mit  einem inneren Ende durch einen Durchbruch im Grundkörper in die Aufnahmeöffnung  radial eingreift und mittels einem Betätigungselement aus einer Verriegelungsstellung  in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt verstellbar ist, und  mit einer Spannvorrichtung, die zumindest ein betätigbares Spannelement  und zumindest ein Abstützelement aufweist, an die zur Verspannung  und Fixierung des Verriegelungselements Verbindungsmittel angebracht  sind. 



   Es wird vorgeschlagen, dass das Spannelement als vom Betätigungselement  getrenntes Bauteil ausgeführt ist. Es können vorteilhafte Gestaltungsfreiräume  geschaffen und insbesondere können die Verbindungsmittel stets geschützt  vor äusseren Einflüssen, wie beispielsweise vor Staub usw. vollständig  innenliegend bzw. radial innerhalb dem Betätigungselement angeordnet  werden. Die Verbindungsmittel können während einer Entriegelung durch  das Betätigungselement in Eingriff gehalten werden, wodurch eine  bessere Handhabung erreicht und der Verschleiss der Verbindungsmittel  reduziert werden können. Ein stets erneutes In-Eingriff-Bringen der  Verbindungsmittel ist vermeidbar.

   Eine Belastung des Betätigungselements  durch direkte Spannkräfte kann vermieden und die Betätigungshülse  kann aus einem leichten und kostengünstigen Material hergestellt  werden, wie insbesondere aus einem Kunststoff, der vorteilhaft z.B.  als Berührungsschutz bei erhöhten Tempera   turen und/oder gegen  elektrische Spannung dienen kann. Ferner kann eine Relativbewegung  zwischen dem Spannelement und der Betätigungshülse vorteilhaft zur  Auslösung eines Signals genutzt werden, beispielsweise zur Auslösung  eines elektrischen Signals, so dass nur bei verspannten und fixierten  Verriegelungselementen die Bohr- und/ oder Schlagwerkzeugmaschine  betrieben werden kann, und/oder zur Auslösung eines visuellen Signals  für einen Bediener, über das dem Bediener angezeigt wird, ob die  Verriegelungselemente verspannt und fixiert sind. 



   Das Spannelement kann grundsätzlich von einem zusätzlichen Betätigungselement  oder vorteilhaft von dem bereits vorhandenen Betätigungselement betätigt  werden, wodurch zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht und Montageaufwand  eingespart werden können. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,  dass die Verbindungsmittel als Gewinde ausgebildet sind, die konstruktiv  einfach hergestellt und über die Toleranzen einfach ausgeglichen  werden können. 



   Um zusätzliche Bauteile, Bauraum und Montageaufwand einzusparen,  ist das Spannelement vorteilhaft von einem Bauteil gebildet, das  eine Federauflage für eine das Verriegelungselement belastende Druckfeder  bildet, und/oder das Spannelement wirkt im verriegelten Zustand über  ein Bauteil auf das Verriegelungselement, das eine Federauflage für  eine das Verriegelungselement belastende Druckfeder bildet. Wird  das Spannelement von einem eine Federauflage bildenden Bauteil gebil   det, kann ferner eine durch den Spannvorgang sich erhöhende Spannkraft  der Druckfeder vorteilhaft genutzt werden. 



   Das Spannelement kann besonders konstruktiv einfach zur Auslösung  eines Signals, insbesondere zur Auslösung eines visuellen Signals  für einen Bediener, genutzt werden, indem das Spannelement im verriegelten  Zustand verdeckt unter dem Betätigungselement angeordnet ist und  im entriegelten Zustand in axialer Richtung mit zumindest einem Teil  über eine Stirnseite des Betätigungselements ragt. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,  dass das Verbindungsmittel des Spannelements von einer axialen Fläche  gebildet ist, die zum Verspannen und Fixieren über eine korrespondierende  axiale Abstützfläche des Abstützelements bewegbar ist, und zumindest  eine der Flächen in Umfangsrichtung eine Neigung zur Übersetzung  einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung aufweist. Derartige Verbindungsmittel  können besonders kostengünstig hergestellt werden, und zwar insbesondere  durch sich radial erstreckende Vorsprünge.

   Ist das Spannelement von  zumindest einem Blechteil gebildet, kann dieses innerhalb eines geringen  radialen Bauraums von einer Einwirkstelle radial ausserhalb dem Grundkörper,  und möglicherweise anderen Bauteilen in axialer Richtung zum Abstützelement  geführt werden, wodurch Gestaltungsfreiräume entstehen und insgesamt  radialer Bauraum eingespart werden kann. 



   Ferner können zusätzliche Bauteile, Bauraum und Montageaufwand eingespart  werden, indem das Blechteil mit einem Bauteil fest verbunden ist,  das eine Federauflage für eine das Ver   riegelungselement belastende  Druckfeder bildet und/oder das Abstütz-element von einem Drehmitnahmering  gebildet ist. Möglich ist auch, dass das Spannelement bzw. das Blechteil  einstückig mit einem eine Federauflage bildenden Bauteil ausgeführt  ist.  Zeichnung  



   Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche  Merkmale in Kombination. 



   Es zeigen:      Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen  Werkzeughalter,     Fig. 2 ein Betätigungselement und ein Spannelement  aus Fig. 1 schräg von oben,     Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1  und     Fig. 4 einen Ausschnitt einer Explosionsdarstellung der  Variante aus Fig. 3.   Beschreibung der Ausführungsbeispiele  



     Fig. 1 zeigt einen Werkzeughalter, der für eine Bohr- und/oder  Schlagwerkzeugmaschine insbesondere zum Bohren mit Diamantwerkzeugen  bzw. mit Diamantbohrkronen vorgesehen ist. Der Werkzeughalter kann  entweder fest oder abnehmbar mit der Werkzeugmaschine verbunden sein,  die entweder handgeführt oder auch in einem Bohrständer eingespannt  werden kann. 



   Der Werkzeughalter weist einen um eine Längsachse drehend antreibbaren  Grundkörper 10 auf. Der Grundkörper 10 besitzt werkzeugseitig eine  Aufnahmeöffnung 14, in die ein Werkzeug 78 mit einem Werkzeugschaft  16 einsetzbar ist. Die Aufnahmeöffnung 14 ist über einen Aufnahmebereich  66 konusförmig ausgeführt. An den Aufnahmebereich 66 schliesst sich  maschinenseitig ein zylindrischer Bereich 68 an, der stufenförmig  in einen hohlzylindrischen Kernbereich 70 des Grundkörpers 10 übergeht.  An der Übergangsstelle zwischen dem zylindrischen Bereich 68 und  dem Kernbereich 70 ist ein elastischer Ring 72 angeordnet, der als  stirnseitiger Anschlag und Dichtkörper für das eingesetzte Werkzeug  78 dient. 



   Im Grundkörper 10 sind im konischen Aufnahmebereich 66 drei Durchbrüche  22 ausgebildet, von denen in Fig. 1 einer geschnitten und ein anderer  in Draufsicht dargestellt ist. Die Durchbrüche 22 verlaufen in axialer  Richtung 74 zum Werkzeug 78 geneigt zur Drehachse radial nach innen  und fluchten jeweils innen mit einer Ringnut 76 im Werkzeugschaft  16. Die Durchbrüche 22 münden jeweils radial nach aussen in eine  nach aussen hin offene Tasche 80 im Grundkörper 10. 



   In den Durchbrüchen 22 ist jeweils ein Verriegelungselement 18 angeordnet,  das zwei, über einen Steg 82 mit verjüngtem    Querschnitt verbundene  wulstige Enden 20, 84 aufweist. Ein inneres, etwa kugelförmiges Ende  20 ragt durch den Durchbruch 22 in die Aufnahmeöffnung 14 und somit  in die Ringnut 76 im Werkzeugschaft 16. Ein äusseres, etwa zitronenförmiges  Ende 84 des Verriegelungselements 18 ragt durch die Tasche 80 über  den Grundkörper 10 radial hinaus. 



   Das Verriegelungselement 18 wird radial von einer Betätigungshülse  24 aus Kunststoff überdeckt, die den Grundkörper 10 konzentrisch  umgibt und auf diesem axial verschiebbar geführt ist. In die dem  Werkzeug 78 zugewandte Richtung 74 ist die Betätigungshülse 24 durch  einen Sicherungsring 88 am Grundkörper 10 gesichert. Innerhalb der  Betätigungshülse 24 ist ein Absatz 90 vorgesehen, der zur Mitnahme  eines Anschlagrings 92 bei einer Verschiebung der Betätigungshülse  24 in die vom Werkzeug 78 abgewandte axiale Richtung 54 dient. 



   Der Anschlagring 92 bildet auf seiner dem Verriegelungselement 18  zugewandten Seite in axialer Richtung 74 zum Werkzeug 78 eine schräg  nach innen geneigte Anschlagfläche 94, an der das äussere Ende 84  des Verriegelungselements 18 anliegt. Auf der gegenüberliegenden  axialen Seite des äusseren Endes 84 stützt sich ein Stützring 50  mit einer Stützfläche 96 ab, der maschinenseitig eine Federauflage  52 für eine Druckfeder 48 bildet und einen hohlzylindrischen Fortsatz  98 aufweist, der wiederum maschinenseitig einen radial nach innen  weisenden Bund 100 besitzt. Auf dem Fortsatz 98 ist ein Ende der  Druckfeder 48 geführt. Die Druckfeder 48 stützt sich mit einem maschinenseitigen  Ende an einer Federauflage 46 ab, die an einem Spannelement 32 einer  Spannvorrichtung 2 8 ausgebildet ist.

   Die Druckfeder 48 wirkt in  die dem Werkzeug 78 zugewand   te Richtung 74 über den Stützring  50 auf das Verriegelungselement 18. 



   Das Spannelement 32 ist über ein Innengewinde 40 mit einem Aussengewinde  38 des Grundkörpers 10 verbunden, der ein Abstützelement der Spannvorrichtung  28 bildet. Das Spannelement 32 besitzt an seinem maschinenseitigen  Ende vorteilhaft drei gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnete  radial nach aussen und sich in axialer Richtung 54 über eine maschinenseitige  Stirnseite 102 des Spann-elements 32 erstreckende Mitnahmeflügel  104, 106, 108 (Fig. 2). Das Spannelement 32 ist zwar als von der  Betätigungshülse 24 getrenntes Bauteil ausgeführt, ist jedoch über  die Betätigungshülse 24 betätigbar, und zwar indem die Mitnahmeflügel  104, 106, 108 radial nach aussen in drei an die Betätigungshülse  24 angeformte Taschen 110, 112, 114 in Drehrichtung formschlüssig  eingreifen. 



   Beim Einsetzen des Werkzeugs 78 in den Werkzeughalter wird der Werkzeugschaft  16 in die Aufnahmeöffnung 14 eingeschoben. Die Verriegelungs-elemente  18 werden radial nach aussen gedrängt und drängen dabei den Stützring  50 entgegen der Kraft der Druckfeder 48 axial nach hinten in Richtung  54. Die äusseren Enden 84 der Verriegelungs-elemente 18 gleiten dabei  an der Anschlagfläche 94 des Anschlagrings 92 entlang, der in seiner  Lage unverändert bleibt. 



   Sobald der Werkzeugschaft 16 ausreichend tief in die Aufnahmeöffnung  14 eingesteckt wurde, schnappen die Verriegelungselemente 18, belastet  durch die Druckfeder 48, mit ihrem inneren Ende 20 in die Ringnut  76 des Werkzeugschafts 16 ein. Die Werkzeugmaschine ist grundsätzlich  funktionsfähig. Zur    Drehmitnahme des Werkzeugs 78 dient ein Drehmitnahmering  118, der mit drei radial nach innen weisenden Mitnahmefingern 122  mit dem Werkzeugschaft 16 drehfest verbunden ist und mit drei radial  nach aussen weisenden Mitnahmefingern 120 durch nach aussen hin offene  Durchbrüche 132 des Grundkörpers 10 greift und über die Mitnahmefinger  120 in den Durchbrüchen 132 mit dem Grundkörper 10 in Drehrichtung  formschlüssig verbunden ist. 



   Um jedoch den Werkzeugschaft 16 stärker zu verspannen, so dass dieser  insbesondere auch stets bei auf ihn wirkende Zugkräfte in Richtung  74 spielfrei im Werkzeughalter fixiert ist, werden die Verriegelungselemente  18 durch die Spannvorrichtung 28 weiter verspannt und fixiert. Dabei  wird über die Betätigungshülse 24 das Spannelement 32 relativ zum  Grundkörper 10 entgegen der Drehrichtung des Werkzeugs 78 gedreht,  und zwar in axialer Richtung 74 zum Werkzeug 78 betrachtet entgegen  dem Uhrzeigersinn. Das Spannelement 32 bewegt sich dadurch über die  Gewinde 38, 40, die als Linksgewinde ausgeführt sind, in axialer  Richtung 74 zum Werkzeug 78, spannt die Druckfeder 48 weiter vor  und kommt mit einer Anschlagfläche 116 am Bund 100 des Stützrings  50 zur Anlage.

   Ein weiteres Drehen des Spannelements 32 entgegen  dem Uhrzeigersinn bewirkt durch die Gewinde 38, 40 eine Axialkraft  in Richtung 74 zum Werkzeug 78 auf den Stützring 50, der mit seiner  Stützfläche 96 auf eine konische Fläche des äusseren Endes 84 des  Verriegelungselements 18 wirkt und dieses radial nach innen in die  Ringnut 76 des Werkzeugschafts 16 verstärkt drückt. Ein Bediener  der Werkzeugmaschine bzw. des Werkzeughalters kann durch ein an der  Betätigungshülse 24 aufgebrachtes Drehmoment eine Verspannung des  Werkzeugschafts 16 einem Ge   wicht des Werkzeugs 78 anpassen, d.h.  er kann ein Werkzeug 78 mit einem grossen Gewicht stärker und ein  Werkzeug mit einem kleinen Gewicht weniger stark im Werkzeughalter  verspannen. 



   Soll das Werkzeug 78 aus dem Werkzeughalter entnommen werden, wird  zuerst über die Betätigungshülse 24 das Spannelement 32 in Drehrichtung  des Werkzeugs 78 auf dem Grundkörper 10 gedreht und dabei in die  dem Werkzeug 78 abgewandte axiale Richtung 54 geschraubt, und zwar  bis dieses mit seiner maschinenseitigen Stirnseite 102 mit einer  Anschlagscheibe 124 in Anlage kommt. Das Spannelement 32 bewegt sich  beim Drehen auf dem Grundkörper 10 in axialer Richtung 54 relativ  zur Be tätigungshülse 24 und schiebt sich mit seinen maschinenseitigen  Enden 56, 58, 126 der Mitnahmeflügel 104, 106, 108 in die dem Werkzeug  78 abgewandte axiale Richtung 54 über eine maschinenseitige Stirnseite  60 der Betätigungshülse 24.

   Liegt das Spannelement 32 mit seiner  Stirnseite 102 an der Anschlagscheibe 124 an, signalisieren die farblich  gekennzeichneten Enden 56, 58, 126 dem Bediener eine Entriegelungsstellung  des Spannelements 32. 



   Anschliessend wird die Betätigungshülse 24 in die dem Werkzeug 78  abgewandte axiale Richtung 54 auf dem Grundkörper 10 verschoben.  Die Betätigungshülse 24 verschiebt dabei über den Absatz 90 den Anschlagring  92 gegen das Verriegelungselement 18. Das Verriegelungselement 18  wird vom Anschlagring 92 in der Tasche 80 zunächst gekippt, bis das  äussere Ende 84 an einer Bodenfläche der Tasche 80 zur Anlage kommt.  Sobald das äussere Ende an der Bodenfläche anliegt, ist die Kippbewegung  beendet und der Anschlagring 92 nimmt das Verriegelungsele   ment  18 entgegen der Federkraft der Druckfeder 48 axial mit. Das Verriegelungselement  18 wird aus dem Durchbruch 22 radial nach aussen bewegt, und die  Ringnut 76 des Werkzeugschafts 16 wird freigegeben. 



   In Fig. 3 und 4 ist zu Fig. 1 und 2 ein alternativer Werkzeughalter  dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich  mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender  Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel  in Fig. 1 und 2 verwiesen werden. 



   Der Werkzeughalter besitzt eine Spannvorrichtung 30 mit einem von  drei Blechschalen gebildeten Spannelement 34 (Fig. 4). Die Blechschalen  greifen jeweils mit einem sich radial erstreckenden Vorsprung 128  in eine Ringnut 138 eines Stützrings 62, der eine Federauflage 64  für eine ein Verriegelungselement 18 belastende Druckfeder 48 bildet.  Die Druckfeder 48 ist maschinenseitig an einem Anschlagteller 140  abgestützt, der über einen Spannring 142 in die von einem Werkzeug  78 abgewandte axiale Richtung 54 an einem Grundkörper 12 des Werkzeughalters  gesichert ist. 



   Die Blechschalen sind in Drehrichtung formschlüssig in am Innenumfang  einer Betätigungshülse 26 aus Kunststoff über den Umfang gleichmässig  verteilte Längstaschen 130 angeordnet und erstrecken sich in axialer  Richtung 54 zum Werkzeug 78 radial ausserhalb des Grundkörpers 12.                                                             



   An einem werkzeugseitigen Ende besitzen die Blechschalen Verbindungsmittel  44, die von sich radial nach innen erstrecken   den Vorsprüngen gebildet  sind und maschinenseitig Flächen bilden, die in Umfangsrichtung eine  Neigung zur Übersetzung einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung  aufweisen. Ein Abstützelement 36 der Spannvorrichtung 30 wird von  einem Drehmitnahmering gebildet, der drei radial nach innen weisende,  über den Umfang gleichmässig verteilte Mitnahmefinger 122 zur Drehmitnahme  des Werkzeugs 78 und drei radial nach aussen weisende, über den Umfang  gleichmässig verteilte Mitnahmefinger 42 aufweist, die durch nach  aussen hin offene Durchbrüche 132 des Grundkörpers 12 greifen und  in den Durchbrüchen 132 mit dem Grundkörper 12 in Drehrichtung formschlüssig  verbunden sind.

   Die radial nach aussen weisenden Mitnahmefinger 42  ragen radial über den Grundkörper 12 und bilden Verbindungsmittel  der Spannvorrichtung 30 mit werkzeugseitigen axialen Abstützflächen.  Der Drehmitnahmering ist maschinenseitig an einem vom Grundkörper  12 gebildeten Anschlag 134 abgestützt und ist werkzeugseitig über  einen Spannring 136 auf dem Grundkörper 12 gesichert. 



   In einem entriegelten Zustand der Spannvorrichtung 30 liegen die  Verbindungsmittel 44 der Blechschalen in die vom Werkzeug 78 abgewandte  axiale Richtung 54 vor Zwischenräumen der Mitnahmefinger 42 des Drehmitnahmerings  bzw. des Abstützelements 36. Die Verbindungsmittel 44 können beim  Entriegeln der Verriegelungselemente 18 über die Betätigungshülse  26 in die vom Werkzeug 78 abgewandte axiale Richtung 54 zwischen  den Mitnahmefingern 42 durchgeführt werden. Die Betätigungshülse  26 ist mit einem Anschlag 146 an ihrem Innenumfang über einen Sicherungsring  86 in axialer Richtung 74 zum Werkzeug 78 am Grundkörper 12 abgestützt  und ist unverlierbar auf dem Grundkörper 12 gehalten. 



     Zum Verspannen und Fixieren der Verriegelungs-elemente 18 werden  die Verbindungsmittel 44 mit ihren maschinenseitigen Flächen über  die werkzeugseitigen Abstützflächen der Mitnahmefinger 42 gedreht,  und zwar entgegen der Drehrichtung des Werkzeugs 78. Durch die Neigung  in Umfangsrichtung der Flächen der Verbindungsmittel 44 wird ein  über die Betätigungshülse 26 eingebrachtes Drehmoment in eine Axialkraft  in Richtung 74 zum Werkzeug 78 auf den Stützring 62 umgewandelt,  der mit seiner Stützfläche 96 auf eine konische Fläche eines äusseren  Endes 84 des Verriegelungselements 18 wirkt und dieses radial nach  innen in eine Ringnut 76 des Werkzeugschafts 16 verstärkt drückt.

    Ein Bediener der Werkzeugmaschine bzw. des Werkzeughalters kann durch  ein an der Betätigungshülse 26 aufgebrachtes Drehmoment eine Verspannung  des Werkzeugschafts 16 einem Gewicht des Werkzeugs 78 anpassen. 



   Bevor das Werkzeug 78 in bekannter Weise entriegelt werden kann,  muss die Verspannung der Verriegelungselement 18 durch die Spannvorrichtung  30 aufgehoben werden. Mit der Betätigungshülse 26 werden die Blechschalen  auf dem Grundkörper 12 gedreht, und zwar bis die Verbindungsmittel  44 in die vom Werkzeug 78 abgewandte axiale Richtung 54 vor den Zwischenräumen  der Mitnahmefinger 42 zum Liegen kommen. Ein Bediener erkennt dies  daran, dass Schlitze 144 über den Mitnahmefingern 42 zum Liegen kommen.  Bezugszeichen  



   10 Grundkörper 



   12 Grundkörper 



   14 Aufnahmeöffnung 



   16 Werkzeugschaft 



   18 Verriegelungselement 



   20 inneres Ende des Verriegelungselements 



   22 Durchbruch 



   24 Betätigungselement 



   26 Betätigungselement 



   28 Spannvorrichtung 



   30 Spannvorrichtung 



   32 Spannelement 



   34 Spannelement 



   36 Abstützelement 



   38 Verbindungsmittel 



   40 Verbindungsmittel 



   42 Verbindungsmittel 



   44 Verbindungsmittel 



   46 Federauflage 



   48 Druckfeder 



   50 Bauteil 



   52 Federauflage 



   54 axiale Richtung 



   56 Teil 



   58 Teil 



   60 Stirnseite 



   62 Bauteil 



   64 Federauflage 



   66 Aufnahmebereich 



   68 Bereich 



   70 Kernbereich 



   72 Ring 



   74 axiale Richtung 



   76 Ringnut 



   78 Werkzeug 



   80 Tasche 



   82 Steg 



   84 Ende 



   86 Sicherungsring 



   88 Sicherungsring 



   90 Absatz 



   92 Anschlagring 



   94 Anschlagfläche 



   96 Stützfläche 



   98 Fortsatz 



   100 Bund 



   102 Stirnseite 



   104 Mitnahmeflügel 



   106 Mitnahmeflügel 



   108 Mitnahmeflügel 



   110 Tasche 



   112 Tasche 



   114 Tasche 



   116 Anschlagfläche 



   118 Drehmitnahmering 



   120 Mitnahmefinger 



   122 Mitnahmefinger 



   124 Anschlagscheibe 



   126 Teil 



   128 Vorsprung 



   130 Längstasche 



   132 Durchbruch 



   134 Anschlag 



   136 Spannring 



   138 Ringnut 



   140 Anschlagteller 



   142 Spannring 



   144 Schlitz 



   146 Anschlag

Claims (12)

1. Werkzeughalter für eine Bohr- und/oder Schlagwerkzeugmaschine, mit einem Grundkörper (10, 12), der eine Aufnahmeöffnung (14) zum Einsetzen eines Werkzeugschafts (16) aufweist, mit wenigstens einem Verriegelungselement (18), das zur Verriegelung des Werkzeugschafts (16) mit einem inneren Ende (20) durch einen Durchbruch (22) im Grundkörper (10, 12) in die Aufnahmeöffnung (14) radial eingreift und mittels einem Betätigungselement (24, 26) aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt verstellbar ist, und mit einer Spannvorrichtung (28, 30), die zumindest ein betätigbares Spannelement (32, 34) und zumindest ein Abstütz element (36) aufweist, an die zur Verspannung und Fixierung des Verriegelungselements (18) Verbindungsmittel (38, 40, 42, 44) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (32, 34)
als vom Betätigungselement (24, 26) getrenntes Bauteil ausgeführt ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24, 26) aus Kunststoff ist.
3. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (32, 34) über das Betätigungselement (24, 26) betätigbar ist.
4. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativbewegung zwischen dem Spannelement (32) und dem Betätigungselement (24) zur Auslösung eines Signals genutzt ist.
5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (38, 40) als Gewinde ausgebildet sind.
6.
Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (32) von einem Bauteil gebildet ist, das eine Federauflage (46) für eine das Verriegelungselement (18) belastende Druckfeder (48) bildet.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (32) im verriegelten Zustand über ein Bauteil (50) auf das Verriegelungselement (18) wirkt, das eine Federauflage (52) für eine das Verriegelungselement (18) belastende Druckfeder (48) bildet.
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (32) im verriegelten Zustand verdeckt unter dem Betätigungselement (24) angeordnet ist und im entriegelten Zustand in axialer Richtung (54) mit zumindest einem Teil (56, 58) über eine Stirnseite (60) des Betätigungselements (24) ragt.
9.
Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (42, 44) des Spannelements (34) von einer axialen Fläche gebildet ist, die zum Verspannen und Fixieren über eine korrespondierende axiale Abstützfläche des Abstützelements (36) bewegbar ist, und zu mindest eine der Flächen in Umfangsrichtung eine Neigung zur Übersetzung einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung aufweist.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (34) von zumindest einem Blechteil gebildet ist.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil mit einem Bauteil (62) fest verbunden oder einstückig ausgebildet ist, das eine Federauflage (64) für eine das Verriegelungselement belastende Druckfeder (48) bildet.
12.
Werkzeughalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (36) von einem Drehmitnahmering gebildet ist.
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