CH694862A5 - Dekoratives Bauelement. - Google Patents

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CH694862A5 CH00594/01A CH5942001A CH694862A5 CH 694862 A5 CH694862 A5 CH 694862A5 CH 00594/01 A CH00594/01 A CH 00594/01A CH 5942001 A CH5942001 A CH 5942001A CH 694862 A5 CH694862 A5 CH 694862A5
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Martin Stutz Ms Know How
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Description


  



   



   Die Erfindung betrifft ein dekoratives Bauelement, ein Verfahren  zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung im Möbel-, Haus-, Lampen-,  Treppen- oder Dekorationsbau.  Stand der Technik  



   Dekorative Bauelemente für den Möbel-, Haus-, Lampen-, Treppen- oder  Dekorationsbau sind in den verschiedensten Materialien und Ausführungsformen  bekannt.  Zusammenfassung der Erfindung  



   Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, weitere, vielseitig  anwendbare dekorative Bauelemente bereitzustellen. Die Aufgabe wird  durch ein dekoratives Bauelement gelöst, welches mindestens ein Rostelement  aufweist oder aus einem Rost gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet,  dass mindestens eine und bevorzugt alle Rostmaschen durch ein gehärtetes  Kunstharz oder einen Silikonkautschuk ausgefüllt sind. 



   Das dekorative Bauelement zeichnet sich durch eine aussergewöhnliche  optische Wirkung aus, welche durch die erfindungsgemässe Kombination  eines Metall-, Holz- oder Kunststoff-Rostes einerseits und eines  Kunstharzes oder Silikonkautschuks andererseits zustande kommt. 



   Die ausgegossenen Rostmaschen sind transparent, teiltransparent oder  nichttransparent und das Kunstharz oder der Silikonkautschuk ist  gegebenenfalls mit Transparentfarbe, einem organischen Pigment, einem  anorganischen Pigment oder einem Gemisch daraus eingefärbt. 



   Beim Kunstharz handelt es sich bevorzugt um ein Epoxid-, Polyester-,  Polyurethan-, oder Vinylharz, insbesondere um ein bei Raumtemperatur  flüssiges Giessharz, wie zum Beispiel ein Einbettungs-, Klebe- oder  Laminierharz. 



   Die Rostmaschen sind bevorzugt rechteckig, quadratisch, trapezförmig,  wabenförmig, rhomboid, rund, oval, oder elliptisch. 



   Bevorzugt ist die eine Oberfläche des gehärteten Kunstharzes oder  Silikonkautschuks eben oder gewölbt und die andere Oberfläche ist  eben. 



   Bevorzugt weist eine oder beide Oberflächen des gehärteten Kunstharzes  oder Silikonkautschuks eine Strukturierung auf und gegebenenfalls  sind Zusatzstoffe im Kunstharz oder Silikonkautschuk vorhanden und/oder  Objekte sind in das Kunstharz oder den Silikonkautschuk eingegossen.                                                           



     Zur Herstellung des dekorativen Bauelements werden die Rostmaschen  durch eine Unterlage abgedichtet, mit einem gegebenenfalls eingefärbten  Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgegossen und anschliessend gehärtet.                                                        



   Das dekorative Bauelement wird insbesondere im Möbel-, Haus-, Leuchten-,  Treppen-, Logo- oder Dekorationsbau verwendet. Im Möbelbau kann es  unter anderem als Regalwand, Tablar, Tischplatte, Abdeck- oder Einfasselement  dienen. Im Hausbau kann das dekorative Bauelement beispielsweise  als nichttragende Trennwand, hinterleuchteter Doppelboden oder Geländer  eingesetzt werden. Im Treppenbau kann das dekorative Bauelement als  Trittelement eingesetzt werden. Weiterhin kann es zur Herstellung  von Logos und Signeten dienen (beispielsweise Firmenlogo).  Kurze  Erläuterung der Erfindung  



   Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen  und anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. 



   Es zeigen:      Fig. 1 Gitterrost-Treppenstufe     Fig. 2 Ausschnitt  aus einem Normgitterrost     Fig. 3 Aufbau eines Normgitterrostes     Fig. 4 Lineargitterroste     Fig. 5 Rostelement mit rechteckigen/quadratischen  Rostmaschen     Fig. 6 bevorzugte Formen der Rostmaschen      Fig. 7 bevorzugte Randeinfassungen     Fig. 8 bevorzugte Formen  der Roste     Fig. 9 Ausschnitt eines Holz- oder Kunststoff-Rosts     Fig. 10 Anordnung von Platte 14, weicher Unterlage 15, Kunststofffolie/Luftpolsterfolie  16 und Rost 17 beim Herstellungsverfahren     Fig. 11 Rostelement,  das eine mit Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgegossene Rostmasche  18 aufweist   Detaillierte Erläuterung der Erfindung  



   Die Erfindung betrifft ein dekoratives Bauelement, welches mindestens  ein Rostelement aufweist oder aus einem Rost gefertigt ist, dadurch  gekennzeichnet, dass mindestens eine und bevorzugt alle Rostmaschen  des Rostelements oder des Rostes durch ein gehärtetes Kunstharz oder  einen Silikonkautschuk ausgefüllt sind. Unter einer "Rostmasche"  wird die Fläche verstanden, welche durch Multiplikation von Mascheneinteilung  3 mal Maschenweite 4 erhalten wird (vgl. Fig. 5). Bei nichtrechteckigen  Rostmaschen handelt es sich um die entsprechende Fläche. Unter einem  "Rostelement" wird ein Rost verstanden, der mindestens vier Rostmaschen  aufweist. 



   Zur Herstellung des dekorativen Bauelements werden entweder Bauteile  verwendet, die ein Rostelement aufweisen, oder es wird von einem  Rost als zentralem Bauteil ausgegangen. 



     Die Rostelemente oder die Roste sind aus Metall, Kunststoff oder  Holz gefertigt. Viele bereits im Handel erhältliche Roste eignen  sich als zentrales Bauteil zur Herstellung des erfindungsgemässen  Bauelements. So können Industriegitterroste, Universalgitterroste,  Gitterroststufen (vgl. Fig. 1), Kammroste, Luftquellroste, oder (kunststoff-ummantelte)  Rollroste eingesetzt werden. Solche Roste dienten bisher beispielsweise  als Lüftungsgitter oder als Abdeckung für Schächte und Rinnen und  wurden im Heizungs-, Lüftungs- oder im Treppenbau eingesetzt. Die  Metallroste können aus beliebigen, im Haus- und Möbelbau verwendeten  Metallen und Legierungen bestehen. Als Beispiele können Stahl, Edel-  oder Chromstahl, Messing und Aluminium genannt werden. 



   Insbesondere eignen sich gegebenenfalls feuerverzinkte Normgitterroste  (vgl. Fig. 2) aus kaltgewalztem Bandstahl (beispielsweise St 37 oder  K 60) oder Roste aus Chromstahl. Bei Bedarf sind solche Roste spezial-,  oder Kunststoff-beschichtet, lackiert oder bituminiert zugänglich.  Die Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Normgitterrostes aus Verbundstäben  1 und Tragstäben 2. Ausserdem eignen sich Aluminiumroste in den verschiedensten  Ausführungsformen für Herstellung des erfindungsgemässen Bauelements.  Aluminium-Roste sind in verschiedenen RAL-Farbtönen einbrenn-lackiert  erhältlich. Die Fig. 4 zeigt verschiedene kommerziell erhältliche  Lineargitterroste aus Aluminium. Die oben genannten Roste werden  beispielsweise von Seppeler Gruppe Neuhaus, Helling & Neuhaus,  Gütersloh, Deutschland oder der Firma Ado-Metall GmbH, Geeste-Dalum,  Deutschland vertrieben. 



   Die Grösse der Rostmaschen geeigneter Roste richtet sich nach dem  gewünschten Einsatzbereich und den ästhetischen Anforderungen. Bei  wenig belasteten Bauelementen kann die Grösse der Rostmaschen in  einem weiten Bereich variiert werden, wogegen die Grösse der Rostmaschen  bei belasteten Bauelementen durch den gewünschten Belastungsgrad  begrenzt wird. 



   Die Mehrzahl der kommerziell erhältlichen Roste weisen rechteckige  oder quadratische Maschen auf. Bei Rosten mit rechteckigen Rostmaschen  wird zwischen Mascheneinteilung 3 und Maschenweite 4 unterschieden  (vgl. Fig. 5). Zur Herstellung der erfindungsgemässen Bauelemente  eignen sich aber Roste mit beliebiger Maschenform, beispielsweise  Roste, deren Rostmaschen einen Rhomboid, Rhombus oder Trapez ausbilden.  Die Erfindung umfasst auch Roste mit dreieckigen Rostmaschen, wie  gleichseitige und ungleichseitige Dreiecke und Vielecke wie zum Beispiel  Waben. Ausserdem können die Rostmaschen rund, oval oder elliptisch  ausgestaltet sein. Die Fig. 6 zeigt bevorzugte Formen der Rostmaschen.                                                         



   Die Randeinfassung 5 (vgl. Fig. 7) der Metallroste 6 und ihre Stärke  hängen vom gewünschten Anwendungsbereich ab und werden vom Fachmann  im Einzelfall festgelegt. Geeignete Randeinfassungen (vgl. Fig. 6)  sind beispielsweise als Flachprofil 7, T-Profil 8, U- oder C-Profil  9, Winkelprofil 10, H-Profil 11, Z-Profil 12 oder als Stahlbauhohlprofil  13 ausgestaltet. 



   Die Form des dekorativen Bauelements kann, den baulichen und ästhetischen  Anforderungen entsprechend, frei gewählt werden. Wird das dekorative  Bauelement aus einem Rost als zentralem Bauteil aufgebaut, ergibt  sich seine Form aus der Form des gewählten Rostes. 



     Für viele Anwendungen eignen sich rechteckige oder quadratische  Metallroste, daneben können aber auch Roste mit anderen geometrischen  Formen wie Trapezen, Rhomboiden, Rhombusen, gleichseitigen und ungleichseitigen  Dreiecken, Pentaedern, Hexa-edern und anderen Vielecken verwendet  werden. Die Roste können auch Kreise, Halbkreise, Ovale oder Ellipsen  ausbilden. Die Fig. 8 zeigt bevorzugte Formen der Roste. 



   Kunststoffroste, die sich zur Herstellung des erfindungsgemässen  Bauelements eignen, bestehen zum Beispiel aus (Isophthalsäure)-Polyester,  Vinylester/Epoxidharz oder Phenolharz und sind gegebenenfalls glasfaserverstärkt.  Die Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt aus einem bekannten Kunststoffrost.  Kunststoffroste sind in verschiedenen Qualitäten kommerziell erhältlich  (z.B. bei Seppeler Gruppe Neuhaus, Helling & Neuhaus, Gütersloh,  Deutschland oder bei Maag Technic AG, Dübendorf, Schweiz). 



   Die Grösse und Form der Roste und ihrer Rostmaschen sowie die Randeinfassung  der Kunststoffroste können in Analogie zu den oben genannten Metallrosten  durch den Fachmann bestimmt werden. 



   Holzroste sind aus Weich- oder Hartholz beziehungsweise aus Nadel-  oder Laubholz gefertigt (zum Beispiel Eiche oder Basra). Die Grösse,  Stärke und Form der Rostmaschen sowie die Randeinfassung und die  Form der Holzroste kann in Analogie zu den oben genannten Metallrosten  durch den Fachmann bestimmt werden. Holzroste sind beispielsweise  bei der Firma Ado-Metall GmbH, Geeste-Dalum, Deutschland erhältlich.  Zur Ausführung der Erfindung eigenen sich aber auch Setzkästen, die  in den verschiedensten Ausführungsformen kommerziell erhältlich sind.  Kommerziell nichterhältliche Holzroste können von einem Schreiner  massgefertigt werden. 



   Zur Herstellung der erfindungsgemässen dekorativen Bauelemente, das  heisst zum Ausgiessen der Rostmaschen der oben genannten Rostelemente  oder Roste, eignen sich an sich bekannte, gegebenenfalls eingefärbte,  Kunstharze oder Silikonkautschuke, welche bisher zum Beispiel als  Einbettungsharz, Klebeharz oder Laminierharz verwendet wurden. Die  Aushärtung der flüssigen Harze wird durch die Zugabe chemischer Verbindungen  bewirkt (Härter, Beschleuniger, Katalysator), welche in der Regel  zu einer Erwärmung der Masse führt und diese vom flüssigen über einen  gelartigen in einen festen Zustand überführt (z.B. Kondensations-  oder Additionsvernetzung). Die Härtung der Harze erfolgt bevorzugt  bei Raumtemperatur und bei Atmosphärendruck und wird gegebenenfalls  von einer Temperung gefolgt, durch welche die Härte und Festigkeit  des Harzes weiter beeinflusst werden kann.

   Daneben kann die Härtung  aber auch in der Wärme (30-100 DEG C) oder Hitze (100-200 DEG C)  erfolgen. Geeignete Kunstharze sind Duroplaste wie zum Beispiel Epoxidharze,  -Polyesterharze, Polyurethanharze oder Vinylesterharze oder Elastomere  wie Silikonkautschuk (erhältlich bei R. & G. Faserverbundwerkstoffe,  Waldenbuch, Deutschland). 



   Bevorzugt sind bei Raumtemperatur flüssige Giessharze auf der Basis  von Polyester oder Epoxid. 



     Die Epoxidharze enthalten in der Regel Bisphenole und Epichlorhydrin.  Besonders geeignet ist die Verwendung eines Bisphenol-A/F-Harzes.  Geeignete Härter, welche mit Epoxidharzen verwendet werden, sind  bekannt, und im Zweifelsfall kann auf praxis-erprobte Harz/Härter-Kombinationen  zurückgegriffen werden. Bevorzugte Härter enthalten Mischungen aus  aliphatischen und cycloaliphatischen Di- und Polyaminen. 



   Besonders bevorzugt werden ungesättigte Polyester-Giessharze eingesetzt,  welche möglichst viele der folgenden Eigenschaften aufweisen: niedrige  Viskosität, mittlere Reaktivität, Rissunempfindlichkeit, grosse Stabilität  gegen Licht und glasklare Aushärtung. Als Beispiel eines Harzes,  das diese Bedingungen erfüllt, kann Cobalt-vorbeschleunigtes Orthophthalsäure-Polyesterharz  genannt werden. Als Härter für dieses Harz wird vorzugsweise Methylethylketonperoxid  (MEKP) eingesetzt, welches gegebenenfalls mit Dimethylphthalat phelgmatisiert  wurde. Die oben beschriebenen Harze und Härter sind zum Beispiel  bei R. & G. Faserverbundwerkstoffe GmbH, Waldenbuch, Deutschland  erhältlich. 



   Bei Bedarf wird das dekorative Bauelement nach dem Aushärten der  Harze zur Entfernung von restlichen flüchtigen Anteilen im Harz (insbesondere  Reststyrolgehalt) ein bis mehrere Stunden bei erhöhten Temperaturen  nachgehärtet. Geeignet sind 1-74 Stunden bei 40-120 DEG  C, insbesondere  6-12 Stunden bei 50-90 DEG , besonders bevorzugt circa 10 Stunden  bei circa 60 DEG C. Die derart warmgehärteten und ausgedämpften Bauteile  sind gesundheitlich und lebensmittelrechtlich unbedenklich und können  im Wohnbereich eingesetzt werden. 



   Zum Einfärben der Kunstharze eignen sich organische oder anorganische  Farbstoffe oder Pigmente, die dem Fachmann zu diesem Zweck bekannt  sind. Bevorzugt werden Transparentfarben, oder Pigmentfarbpasten  (z.B. Epoxidfarbpasten oder Pintasolfarben), wovon die Pigmentfarbpasten  in vielen verschiedenen RAL-Farbtönen erhältlich sind und beispielsweise  von der R. & G. Faserverbundwerkstoffe GmbH, Waldenbuch, Deutschland  vertrieben werden. Besonders bevorzugt werden Transparentfarben verwendet,  welche eine transparente oder teiltransparente Einfärbung des Harzes  erlauben. Transparentfarben in leuchtenden Farbtönen werden zum Beispiel  von der Firma DEKA GmbH, Unterhaching, Deutschland, vertrieben. 



   Die optischen und/oder physikalischen Eigenschaften der Harze können  gegebenenfalls durch Zusatzstoffe beeinflusst werden. Zur Erzielung  besonderer Effekte kann der Fachmann aus einer breiten Palette von  Zusatzstoffe auswählen, welche der erfindungsgemässen Anwendung der  Harze nicht entgegensteht. Mögliche Zusatzstoffe zur Beeinflussung  der optischen Erscheinung der im Rost gehärteten Harzfächer sind  beispielsweise Glasschnitzel, Thixotopiermittel, Baumwollflocken,  Glass-Bubbles, Sand, Aluminium-, Graphit-, oder Kupferpulver. Die  Füllstoffe können Kugel-, Stäbchen- oder plättchenförmig sein. Zudem  können Figuren oder Gegenstände in das Harz eingegossen werden, als  Beispiele hierfür können Holz, Steine, Gips, Plastik, Münzen, Blumen,  Fotos, Buchstaben, Insekten oder Muscheln genannt werden.

   Diese natürlichen,  aus Kunststoff, Holz, oder Metall bestehenden Objekte, können vollständig  oder teilweise in das Harz eingegossen sein. 



     Zur Herstellung von Bauelementen, welche starken Witterungseinflüssen  ausgesetz sind (zum Beispiel Geländer oder Trittelemente) kann die  Behandlung der eingefärbten Harzschicht mit einem ungesättigten Polyester  (UP) Vorgelat (Gelcoat) oder einem Epoxid-Gelcoat geboten sein. Solche  transparenten Feinschichtharze gewährleisten eine optimal homogene,  UV-beständige Aussenschicht. 



   Die erfindungsgemässen Bauelemente können wie folgt hergestellt werden  (vgl. Fig. 10): Eine ebene harte Platte 14 (beispielsweise aus Holz,  Stein, Metall, Kunststoff, Glas oder Ähnlichem), deren Abmessungen  grösser sind als diejenigen des herzustellenden Bauelements, wird  mit einem weichen Material 15 abgedeckt. Das weiche Material kann  beispielsweise eine Wolldecke, ein starkes Baumwolltuch, ein Fliesmatte,  ein Fell, eine Schaumstoffmatte (wie Poly-äthylen-Schaumrolle oder  Polyäthylen-Profilschaumplatte), eine Neopren-, Novilon-, Gummi-,  Latex- oder Korkmatte oder Ähnliches sein. Auf dieses weiche Material  15 wird eine lösungsmittelresistente (lösungsmittelechte) Kunststofffolie  16 oder eine Polyäthylen-Luftpolsterfolie 16 gelegt.

   Auf diese Anordnung  wird der Rost 17 gepresst (zum Beispiel mittels Schraubzwingen),  so dass die einzelnen Rostmaschen durch das unterliegende Kunststoffmaterial  abgedichtet werden und das Harz nach dem ausgiessen der Rostmaschen  nicht ausläuft. Der dazu benötigte Mindestdruck hängt von der Viskosität  des zu verwendenden Kunstharzes oder Silikonkautschuks, des Rostmaterials  und der Unterlage ab und kann vom Fachmann problemlos bestimmt werden.                                                         



   Die zu verwendenden Giessharze werden mit den jeweiligen Härtern  oder Aktivatoren in einem Gefäss sorgfältig gemischt, gegebenenfalls  im gewünschten Farbton eingefärbt und gegebenenfalls mit weiteren  Zusatzstoffen versetzt. Bei Bedarf kann die Einfärbung des Harzes  auch vor der Zugabe des Härters oder Aktivators erfolgen und die  Zusatzstoffe können bei Bedarf direkt in die Rostmaschen gegeben  werden. Das vorbereitete Harz wird in die einzelnen Rostmaschen gegossen.  Darauf lässt man das Harz aushärten. Die Kunstharz- oder die Silikonkautschukstärke,  d.h. die Höhe in der die Rostmaschen mit dem Kunstharz oder dem Silikonkautschuk  gefüllt werden, kann variiert werden, wobei die einzelnen Fächer  mindestens soweit gefüllt werden müssen, dass die gesamte Oberfläche  der einzelnen Rostmaschen bedeckt ist.

   Die maximale Füllhöhe des  Harzes liegt bei der Oberkannte der Randeinfassung des Rostes. Je  nach Bedarf kann der Fachmann die gewünschte Harzstärke zwischen  diesen Extremwerten wählen. Die Mindeststärke der Harzschicht liegt  bei mindesten 0,2 mm, bevorzugt bei mindestens 1 mm und besonders  bevorzugt bei mindestens 2 mm. 



   Bei der Herstellung eines einfarbigen Bauelements werden alle Rostmaschen  mit gleichfarbigem Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgegossen, wobei  die gegebenenfalls vorhandenen Zusatzstoffe für einzelnen Fächer  gleich oder verschieden sein können. Zur Herstellung von zwei- oder  mehrfarbigen Bauelementen werden die Rostmaschen mit verschiedenfarbigen  Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgegossen, wobei die gegebenenfalls  vorhandenen Zusatzstoffe für einzelnen Fächer gleich oder verschieden  sein können. Es werden mindestens eine Rostmasche, bevorzugt aber  alle Rostmaschen ausgegossen. 



     Nach dem Aushärten des Harzes (vollständig oder teilweise), das  abhängig von seiner Zusammensetzung zwischen einigen Stunden und  wenigen Tagen dauert, wird das Bauelement von seiner Unterlage gelöst  und gewendet, wobei die Kunststoff- oder die Luftpolsterfolie 16  in der Regel auf dem Harz kleben bleibt. Die Kunststoff- oder die  Luftpolsterfolie 16 wird vorsichtig vom Harz abgezogen, worauf das  so erhaltenen dekorative Bauelement bei Bedarf noch bei erhöhter  Temperatur nachgehärtet werden kann. Die Fig. 10 zeigt einen Rostausschnitt  mit einer ausgegossenen Rostmasche 18. 



   Die Oberfläche des Harzes kann durch die Verwendung unterschiedlicher  weicher Materialien 15 und unterschiedlicher Kunststofffolien/Luftpolsterfolie  16 beeinflusst werden. So führt die Verwendung eines besonders weichen  Materials 15 (vgl. Fig. 10) zu einer grösseren Wölbung der Harzoberfläche  als eine härtere Unterlage. Zudem kann die Oberfläche des Harzes  durch die Kunststofffolie/Luftpolsterfolie 16 beeinflusst werden.  Wird zum Beispiel eine Luftpolsterfolie anstelle der Kunststofffolie  verwendet, weist die in der Regel leicht gewölbte Oberfläche des  Harzes infolge der Blasen der Luftpolsterfolie zusätzlich noch kleine  Dellen auf. Luftpolsterfolien sind beispielsweise aus Polyäthylen  gefertigt und weisen Blasen mit einem Durchmesser zwischen 10 und  30 mm auf.

   Erhältlich sind solche Luftpolsterfolien beispielsweise  bei der Firma Medewo, Verpackungsmaterial, Meisterschwanden, Schweiz.                                                          



   Zudem kann die Oberfläche des Harzes dadurch beeinflusst werden,  dass zwischen die weiche Unterlage 15 und die lösungsmittelresistente  Folie 16 kleine Objekte gelegt werden (z.B. Kunststoffschnitzel).  Die Wahl dieser Objekte ist nicht kritisch, solange sie die Abdichtung  der Rostmaschen auf der Unterlage nicht verunmöglichen. Bei der Verwendung  solcher Objekte bietet es sich an, mit der Kunststofffolie 16 die  Platte 14 und das weiche Material 15 zu umhüllen und dieses Gebilde  zu evakuieren.  Beispiel   Herstellung eines dekorativen  Bauelements  



   Ein starres, ebenes Holzbrett 14 mit glatter Oberfläche (2 m  x   0,6 m  x  25 mm) wurde auf einen ebenen Tisch gelegt und mit zwei  Lagen einer Wolldecke 15 und einer Lage einer lösungmittelresistenten  Kunststofffolie 16 (ca. 3 m  x  1 m  x  0,2 mm) bedeckt. Auf diese  Anordnung wurde ein Gitterrost 17 aus feuerverzinktem Baustahl (St.  37, 1,8 m  x  0,35 m, Randeinfassung mit U-Profil, Maschenweite 0,05  m, Mascheneinteilung 0.05 m, Stärke der Tragstäbe 25/2 mm, Stärke  der Verbundstäbe 10/2 mm, Sep-peier Gruppe Neuhaus, Helling &  Neuhaus, Gütersloh, Deutschland) mittels Schraubzwingen und Holzzulagen  befestigt und es wurde visuell kontrolliert, dass alle Rostmaschen  sauber abgedichtet waren. 



   Vorbereitung des Giessharzes (die Prozentangaben beziehen sich auf  Gewichtsprozente): 3 kg eines Polyesterharzes (UP Giessharz Glasklar,  R. & G. Faserverbundwerkstoffe GmbH, Waldenbuch, Deutschland)  wurden in einem Metallbehälter mit 1-2,5% MEKP-Härter (bzl. Harz,  R. & G. Faserverbundwerkstoffe GmbH, Waldenbuch, Deutschland)  versetzt sorgfältig gemischt. Zu diesem Gemisch wurden 0.3% Transparentfarbe  Hellblau (bzl. Harz, Farbe von der Firma DEKA) beigemischt. 



     Das derart vorbereitete, eingefärbte Harz wurde bis zur Oberkante  der Verbundstäbe 1 ( <=  10 mm) in die einzelnen Rostmaschen des  Gitterrostes eingegossen und während ca. 10 Stunden aushärten gelassen.                                                        



   Die gehärtete Harzschicht wies eine ebene, glatt-glänzende Oberfläche  auf, welche ebenbündig zu den Verbundstäben 1 verlief und von den  Tragstäben 2 sowie der Randeinfassung 5 überragt wurde. 



   Darauf wurde das Bauelement von der Unterlage gelöst und gewendet,  wobei die Kunststofffolie 16 auf dem fast vollständig gehärteten  Harz kleben blieb. Die Kunststofffolie 16 liess sich jedoch leicht  vom gehärteten Harz abziehen, wobei dieser Vorgang zu einer leichten  Strukturierung der Harzoberfläche führte. Die Harzoberfläche in den  einzelnen Rostmaschen wies neben der besagten Strukturierung ein  leichte Wölbung auf. Diese Wölbung ist auf den Druck der Wolldecke  15 und der Kunststofffolie 16 auf die einzelnen Rostmaschen zurückzuführen.                                                    



   Anschliessend wurde das Bauelement zur Entfernung des Reststyrolgehaltes  10 Stunden bei circa 60 DEG C nachgehärtet. 



   Die Harzoberflächen des Bauelements wurden anschliessend beidseitig  mit einem Polyurethanlack glanzversiegelt. Das so erhaltene hellblaue,  teiltransparente Bau-element genügte höchsten dekorativen Ansprüchen  und wurde als Seitenwand bei der Herstellung eines Regals benutzt.  Der aus dem Harz ragende Teil der Tragstäbe 2 des dekorativen Bauelements  (vgl. Fig. 11) diente als Halterungen für die Tablare des Regals.  Bezugszeichenliste  



   (1) Verbundstab 



   (2) Tragstab 



   (3) Mascheneinteilung 



   (4) Maschenweite 



   (5) Randeinfassung 



   (6) Metallrost 



   (7) Flach-Profil 



   (8) T-Profil 



   (9) U- oder C-Profil 



   (10) Winkel-Profil 



   (11) H-Profil 



   (12) Z-Profil 



   (13) Stahlbauhohlprofile 



   (14) Platte 



   (15) weiches Material 



   (16) Kunststofffolie/Luftpolsterfolie 



   (17) Rost 



   (18) ausgegossene Rostmasche

Claims (12)

1. Dekoratives Bauelement für den Möbel-, Haus-, Leuchten-, Treppen- oder Dekorationsbau, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement Rostmaschen aufweist, von denen mindestens eine und bevorzugt alle durch gehärtetes Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgefüllt sind.
2. Dekoratives Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement aus einem Metallrost, vorzugsweise einem Metallgitterrost, einem Holzrost oder einem Kunststoffrost besteht.
3. Dekoratives Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz oder der Silikonkautschuk mit einer Transparentfarbe, einem organischen Pigment, einem anorganischen Pigment oder einem Gemisch daraus eingefärbt ist.
4.
Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgefüllten Rostmaschen (18) transparent, teiltransparent oder nichttransparent sind.
5. Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunstharz um ein Epoxid-, Polyester-, Polyurethan- oder Vinylharz handelt.
6. Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz ein Einbettungs-, Klebe- oder Laminierharz ist.
7. Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostmaschen rechteckig, quadratisch, trapezförmig, wabenförmig, rhomboid, rund, oval, oder elliptisch sind.
8.
Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Oberfläche des gehärteten Kunstharzes oder Silikonkautschuks eben oder gewölbt und die andere Oberfläche eben ist.
9. Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Oberflächen des gehärteten Kunstharzes oder Silikonkautschuks eine Strukturierung aufweisen.
10. Dekoratives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzstoffe im Kunstharz oder Silikonkautschuk vorhanden und/oder Objekte in das Kunstharz oder den Silikonkautschuk eingegossen sind.
11.
Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Bauelements nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostmaschen a) durch eine Unterlage abgedichtet b) mit einem gegebenenfalls eingefärbten Kunstharz oder Silikonkautschuk ausgegossen und c) das Kunstharz oder der Silikonkautschuk gehärtet werden.
12. Verwendung des dekorativen Bauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 10 im Möbel-, Haus-, Leuchten-, Treppen-, Logo- oder Dekorationsbau oder zur Herstellung eines hinterleuchteten Doppelbodens.
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