CH694826A5 - Einrichtung zur Horizontal- und Vertikaleinstellung an geodätischen Geräten. - Google Patents

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CH694826A5
CH694826A5 CH01471/00A CH14712000A CH694826A5 CH 694826 A5 CH694826 A5 CH 694826A5 CH 01471/00 A CH01471/00 A CH 01471/00A CH 14712000 A CH14712000 A CH 14712000A CH 694826 A5 CH694826 A5 CH 694826A5
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Steffen Dipl.-Ing Laabs
Dr Wieland Feist
Dr Bernd Donath
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Trimble Jena Gmbh
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Horizontal- und Vertikaleinstellung  an geodätischen Geräten, insbesondere an Theodoliten und Tachymeter,  mit welchem genaue Zieleinstellungen beispielsweise des Fernrohres  dieser Geräte ermöglicht werden. 



   Insbesondere handelt es sich um die Einstelltriebe für die Zieleinstellung  für die Richtungen Hz (horizontal) und V (vertikal) des Fernrohres  eines Tachymeters oder Theodoliten. 



   Bei älteren geodätischen Geräten sind einfache mechanische Triebe  vorgesehen, mit denen, durch eine Handhabe, meist in Form eines Drehknopfes,  betätigt, für jede Einstellrichtung (Hz oder V) die entsprechenden  Bewegungen ausgeführt werden, so für die Drehung der Alhidade um  die Stehachse und des Fernrohrs um die Kippachse. Allgemein handelt  es sich dabei um eine einfache Schraube, die sich an einem fest stehenden  Feinstellhebel abstützt und von einem Gegenfederpuffer abgefangen  wird, wobei der Feinstellhebel mit dem zu bewegenden Bauteil des  Gerätes verbunden ist. Um die Handgriffe zu vereinfachen, hat man  mittels eines komplizierten mechanischen Hebelgetriebes die beiden  zueinander im Winkel von 90 DEG  stehenden Bewegungsrichtungen beider  Drehachsen (Steh- und Kippachse) in einem Koaxialtrieb zusammengeführt.

    Eine Klemmung beider Bewegungsrichtungen war noch erforderlich (Jenaer  Rundschau, Jhg. 19, (1974), Heft 1, Seiten 13 bis 15, Bild 1 und  2). 



   Bei den Nivelliergeräten benötigte man eine einfache schnelle, aber  nicht genaue Drehung um die Stehachse, um das Fernrohr schnell von  einer Messlattenaufstellung zur nächsten zu schwenken. Zu diesem  Zweck hat man da die Rutschkuppelung zur Grobeinstellung und das  Schneckenrad mit der Schnecke zur Feineinstellung eingeführt. Voraussetzung  dafür ist, dass der Dreifuss mit seinen Fussschrauben eine gewisse  Richtungsstabilität besitzt. Dies ist für Nivelliere von untergeordneter  Bedeutung. Für Theodolite ist dieser Einfluss nicht mehr zu vernachlässigen.  Aus diesem Grund und wegen der nur schwer realisierbaren Feinfühligkeit  der Zieleinstellung hat sich das System der Rutschkuppelung mit Schnecke  und Schneckenrad bisher bei Theodoliten nicht durchgesetzt (System  bei allen Kompensatornivellieren). 



     Mit dem Ersatz der mechanischen Triebe durch Motoriksysteme und  Verzicht auf eine gewisse Qualität der Zieleinstellung wurde die  Rutschkupplung bei Schneckenrad und Schnecke nun auch bei elektronischen  Tachymetern für die Drehung der Alhidade um die Stehachse und für  die Drehung des Fernrohrs um die Kippachse eingeführt. Wegen der  vorteilhaften Bedienung werden nun derartige Kombinationen einer  Rutschkupplung auch mit von Hand bedienten mechanischen Einstelltrieben  verlangt (Deumlich "Instrumentenkunde der Vermessungstechnik", Verlag  der Technik Berlin 1974, Seiten 87 und 88). 



   Um die notwendige Feinfühligkeit zu erreichen, wird der Schnecke  eine Schraube in einer zweiten Stufe nachgeordnet, die so einen Grob-Fein-Einstelltrieb  realisiert. Ein solches System ist zum Beispiel in der US-PS 5 689  892 für die Einstellbewegung des Fernrohrs eines Theodoliten dargestellt.  Dieses System hat den Nachteil, dass beide Getriebestufen hintereinander  angeordnet sind und in den Lagern Lose entsteht, die eine nachteilige  Umkehrspanne verursacht. 



   Es ist zu dem Komplex Einstelltrieb für Tachymeter und Theodolite  eine weitere Patentschrift bekannt geworden, die PS US 5 475 930.  Hier handelt es sich um ein Motoriksystem mit Getriebe, das zur Bewegungsübertragung  zwischen zwei parallelen Achsen einen Zahnriemen verwendet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch besonders  einfache Einrichtung für Horizontal- und Vertikaleinstellungen von  Elementen und Baugruppen an geodätischen Geräten zu schaffen, die  eine Drehung der Alhidade um die Stehachse und die Drehung und/oder  Bewegung des Fernrohres um die Kippachse ergonomisch günstig von  einem Ort aus mit hoher Genauigkeit und Feinfühligkeit zuverlässig  ermöglicht. Gleichzeitig soll aber auch eine schnelle grobe Zieleinstellung  realisiert werden, ohne dass eine Klemme in der bekannten Weise gelöst  oder vor der genauen Zieleinstellung wieder geschlossen werden muss.                                                           



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einer gemäss dem Oberbegriff  des ersten Anspruchs ausgebildeten Einrichtung zur Horizontal- und  Vertikal-einstellung von Elementen und Baugruppen an geodätischen  Geräten mit den im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs dargelegten  Mitteln gelöst. In den weiteren Ansprüchen sind Einzelheiten und  weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufgezeigt. 



     So ist es vorteilhaft, wenn bei dem Riementrieb ein Flach- oder  Zahnriemen vorgesehen ist, welcher eine, auf einer der beiden Wellen  des Koaxitaltriebs fest angeordnete, erste Riemenscheibe mit einer  auf der die Schnecke eines der beiden Feineinstellgetriebe tragenden  Welle angeordneten, zweiten Riemenscheibe verbindet. 



   Dabei ist eine erste Welle des Koaxialtriebs mit der Schnecke des  die Drehung um die Stehachse bewirkenden Feineinstellgetriebes verbunden.  Eine zweite Welle des Koaxialtriebs, welche in Lagern auf der ersten  Welle relativ zu dieser drehbar gelagert ist, trägt die erste Riemenscheibe.  Die zweite Riemenscheibe ist auf einer, die Schnecke des die Drehung  des Fernrohrs um die Kippachse bewirkenden Feineinstellgetriebes  tragenden Welle fest angeordnet. Eine konstruktiv einfache, die Bewegungsübertragung  zwischen den Riemenscheiben realisierende Verbindung ergibt sich,  wenn die erste und die zweite Riemenscheibe durch einen halbgeschränkten  Flach- oder Zahnriemen in Wirkverbindung stehen. Eine schlupffreie  Bewegungsübertragung ist besonders durch den Zahnriemen zu verwirklichen.

    Vorteilhaft ist es dabei, wenn die erste Riemenscheibe auf der zweiten  Welle des Koaxialtriebs angeordnet ist. 



   Um eine losefreie Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen den Schnecken  und den zugeordneten Schneckenrädern in beiden Richtungen zu erreichen,  ist es vorteilhaft, wenn die Schnecken durch im jeweiligen Lagerblock  angeordnete Federn oder gefederte Elemente so gegen das jeweils zugeordnete  Schneckenrad gedrückt sind, dass die Verzahnungen spielfrei und frei  von Umkehrspanne ineinander greifen. 



   Die zweite Welle des Koaxialtriebs ist vorteilhaft als eine Hohlwelle  ausgebildet, in welcher, in Wälzlagern gelagert, die erste Welle  des Koaxialtriebs angeordnet ist, wodurch sich eine besonders günstige  raumsparende Konstruktion ergibt. 



   Vorteilhaft ist es ferner, wenn die die Schneckenräder mit dem zugeordneten,  zu bewegenden Teil oder der zu bewegenden Baugruppe jeweils verbindende  Reib oder Rutschkupplung in ihren Reibmoment einstellbar ist. Das  kann in bekannter Weise durch eine Veränderung der die Reibscheiben  gegeneinander drückende Kraft geschehen. 



   Um eine schlupffreie, winkelgetreue Bewegungs-übertragung zwischen  den Teilen und Baugruppen zu erzielen, ist zwischen der Schnecke  des Horizontaleinstellsystems und der sie antreibenden Welle des  Koaxialtriebs eine einen    Achsversatz ausgleichende, schlupffreie,  winkelgetreue Kupplung, vorteilhaft eine mechanische Kupplung, vorgesehen.                                                     



   So kann vorteilhaft eine Kupplung in Form eines Biegegelenkes, einer  Federwelle, einer Steg- oder Zahnkupplung oder eines Biegestabes  zwischen der Schnecke des Horizontaleinstellsystems und ihrer axial  angeordneten Antriebswelle vorgesehen sein. 



   Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher  erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen      Fig.  1 eine vereinfachte Gesamtdarstellung der Einrichtung,     Fig.  2 eine Darstellung des Horizontaleinstellsystems,     Fig. 2a Einzelheiten  der Lagerung der Schnecke des Horizontaleinstellsystems und     Fig. 3 die Darstellung des Vertikaleinstellsystems mit dem Anschluss  zum Koaxialdrehknopf.  



   In der in Fig. 1 gezeigten Gesamtdarstellung der erfindungsgemässen  Einrichtung zur Horizontal- und Vertikaleinstellung an geodätischen  Geräten, insbesondere an Theodoliten und Tachymetern, sind die drei  Hauptachsen des Gerätes, die vertikale Stehachse StA, die dazu im  rechten Winkel stehende, horizontale Kippachse KA und die Zielachse  ZA, welche sich alle in einem Punkt schneiden, eingezeichnet. So  ist um die Stehachse StA das gesamte Gerät in der horizontalen Ebene  drehbar. Um die Kipp-achse KA wird das Fernrohr des geodätischen  Gerätes in vertikaler Ebene geschwenkt, und die Zielachse ZA gibt  die Richtung zum angezielten Geländepunkt an. In Fig. 1 sind der  Anschaulichkeit halber das Gehäuse des Gerätes und andere Teile nicht  dargestellt, um die die Erfindung kennzeichnenden Bauelemente besser  sichtbar zu machen. 



   Das geodätische Gerät umfasst in seinem Gehäuse ein, einen ersten  Feineinstelltrieb umfassendes Horizontaleinstellsystem 1 für die  Drehung des Gerätes um eine vertikale Stehachse StA und ein einen  zweiten Feineinstelltrieb umfassendes Vertikaleinstellsystem 2 zur  Bewegung eines in der Stütze 3 (Fig. 3) des Gerätes um eine horizontale  Kippachse    KA schwenkbar gelagerten Fernrohrs 4. Zur Einleitung  der Drehung und/oder Bewegung der betreffenden Teile und Baugruppen  ist ein an sich bekannter, an der Stütze 3 des Gerätes angeordneter  Koaxialtrieb 5 mit zwei koaxial gelagerten Wellen 6 und 7 mit je  einem Drehknopf 8 und 9 vorgesehen (Fig. 2). 



   Jedes der beiden Feineinstellgetriebe umfasst ein aus je einer Schnecke  10; 11 und je einem Schneckenrad 12; 13 bestehendes Schneckengetriebe,  wobei die Schneckenräder 12 und 13 mit dem durch sie zu bewegenden  Teil oder der zu bewegenden Baugruppe, z. B. dem Fernrohr 4, durch  eine Reib- oder Rutschkupplung verbunden sind. Diese Feineinstellgetriebe  sind in zwei, in unterschiedlicher Höhe liegenden Ebenen im Gehäuse  des Gerätes angeordnet, wobei die Schnecke 10 eines dieser beiden  Feineinstellgetriebe, und zwar des Horizontaleinstellsystems, in  der Ebene des Koaxialtriebs liegt. Das Feineinstellgetriebe, es ist  im Beispiel das des Vertikaleinstellsystems, welches nicht in der  Ebene des Koaxialtriebs liegt, steht durch einen halbgeschränkten  Riementrieb 14 mit der die Schnecke 11 antreibenden Welle 7 des Koaxialtriebes  in Wirkverbindung.

   Als Riementrieb 14 kann beispielsweise ein Flach-  oder Zahnriemen vorgesehen sein, wobei der Zahnriemen den Vorteil  besitzt, dass er eine schlupffreie Bewegungübertragung ermöglicht.  Der Riementrieb 14 verbindet dabei eine auf der Welle 7 angeordnete,  erste Riemenscheibe 15 mit einer auf der die Schnecke 11 tragenden  Welle 16 angeordneten zweiten Riemenscheibe 17. 



   Wie aus Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, ist die Schnecke 10 an ihrem  einen Ende in einem Lagerbock 18 gelagert, wobei das andere Ende  der Schnecke 10 mit einer Kupplung 20 (Fig. 2) verbunden ist. Die  Schnecke 11 des Vertikaleinstellsystems 2 ist in einem Lagerbock  19 beidseitig gelagert. Die Lagerböcke 18 und 19 sind in der Stütze  3 des Gerätes fest angeordnet (in den Fig. nicht detailliert dargestellt).  Hierzu sind die Schrauben 21 und 22 vorgesehen. Nähere Erläuterungen  zu den Lagerungen des beiden Schnecken 10 und 11 werden im Zusammenhang  mit der Beschreibung der Fig. 2 und 3 gegeben. 



   Fig. 2 zeigt vereinfacht den Aufbau des Horizontaleinstellsystems.  Konzentrisch zur Stehachse StA ist das Schneckenrad 12 angeordnet,  welches über eine Reibkupplung (näher im Zusammenhang mit Fig. 3  erläutert) mit dem zu bewegenden Teil verbunden ist. 



   Die Stütze 3 sitzt auf dem Stehachsensystem 23, zu dem das Schneckenrad  12    konzentrisch angeordnet ist. Zentrisch in dem Stehachsensystem  23 liegt die Stehachse StA als vertikale Drehachse. In der Stütze  3 ist eine den Koaxialtrieb 5 aufnehmende Buchse 24 eingeschraubt.  Der Koaxialtrieb 5 umfasst die Wellen 6 und 7, auf denen als Handhaben  die Drehknöpfe 8 und 9 angeordnet sind. So ist der Drehknopf 8 auf  der ersten Welle 6 angebracht und dient zur Einleitung der Bewegung  für die Horizontaleinstellung des Gerätes um die Stehachse StA. Dabei  wird die Drehbewegung der Welle 6 über die Kupplung 20 auf die Schnecke  10 übertragen, die sich an dem fest stehenden Schneckenrad 12 abstützt  und mit ihm im Eingriff steht, und die Stütze 3 um die Stehachse  StA dreht. 



   Die Kupplung 20, die die Welle 6 mit der Schnecke 10 verbindet, ist  in Form eines Biegegelenkes, einer Federwelle, einer Steg- oder Zahnkupplung  oder eines Biegestabes ausgebildet und muss so beschaffen sein, dass  eine schuldfreie und möglichst auch winkeltreue Bewegungsübertragung  realisiert wird. Es ist auch vorteilhaft, wenn diese Kupplung 20  so ausgeführt ist, dass ein Versatz der Achsen der Schnecke 10 und  der Welle 6 ausgeglichen werden kann. 



   Die zweite Welle 7 ist als eine Hohlwelle ausgebildet, trägt den  Drehknopf 9 und ist in der Buchse 24 drehbar gelagert, welche in  der Stütze 3 eingesetzt ist. Vorzugsweise in Wälzlagern 25 und 26  innerhalb der Welle 7 ist die Welle 6, relativ zur Welle 7 verdrehbar,  gelagert. Damit wird unter anderem auch erreicht, dass die Wellen  6 und 7 sich im Betrieb nicht gegenseitig beeinflussen. Auf der Welle  7 ist die erste Riemenscheibe 15 fest aufgesteckt und vorteilhaft  verklebt. Mit der zweiten Welle 7 ist somit über die erste Riemenscheibe  15, den Riementrieb 14, über die zweite Riemenscheibe 17, die Schnecke  11 und das Schneckenrad 13 des Vertikaleinstellsystems 2 betätigbar  und damit das Fernrohr 4 in vertikaler Ebene verstellbar. 



   An dem einen Ende der Welle 6 befindet sich der Drehknopf 8, an dem  anderen Ende greift die Kupplung 20 an, welche die Welle 6 mit der  Schnecke 10 verbindet. Das der Welle 6 abgewandte Ende 27 der Schnecke  10 ist in einer im Lagerbock 18 angeordneten Lagebuchse 28 gelagert  und wird durch eine vorgesehene Feder 29 über die Kugel 30 in der  Lagerbuchse 28 axial mit der Federkraft beaufschlagt. Die Lagerbuchse  28 wird an das Schneckenrad 12 ebenfalls durch eine Feder (nicht  dargestellt) angedrückt, wobei die Kraft dieser Feder durch eine  vorgesetzte, nicht dargestellte Schraube in bekannter Weise eingestellt  werden kann. 



     Der axiale Druck, den die Feder 29 auf die Kugel 29 ausübt, setzt  sich über die Schnecke 10 und die Kupplung 20 auf die Drehachse 6  fort und wird hier von den Wälzlagern 25 und 26 abgefangen, was durch  einen Absatz 31 der Welle 6, der an das Kugellager 26 drückt, gegeben  ist. Das Kugellager 26 wiederum stützt sich gegen einen Vorschraubring  32 in der hohlen Welle 7 ab, und diese wird axial über einen Wellensicherungsring  33 und eine Abstimmscheibe 34 gegen die Buchse 24 des Koaxialtriebs  gedrückt, die ihrerseits wieder in der Stütze 3 eingeschraubt ist.  Um das axiale Spiel in der genannten Funktionskette zu verringern  und gleichzeitig eine gute Gängigkeit des gesamten Getriebes zu gewährleisten,  ist der genannte Abstimmvorgang notwendig.

   Das axiale Spiel kann  aber auch durch eine Feder, beispielsweise durch eine Wellenfeder,  am Ort der Abstimmscheibe 34 beseitigt werden. 



   Wird der Drehknopf 8 gedreht, so wird über die Schnecke 10 und das  mit ihr im Eingriff stehende Schneckenrad 12 die Stütze 3 um die  vertikale Stehachse StA bewegt. Wird der Drehknopf 9 gedreht, so  dreht sich analog die erste Riemenscheibe 15 und bewegt damit den  Riementrieb 14 und, wie es schon weiter oben beschrieben wurde, wird  damit über das Vertikaleinstellsystem 2 das Fernrohr 4 in vertikaler  Ebene geschwenkt. 



   Fig. 2a zeigt Einzelheiten am Lagerbock 18 des Horizontaleinstellsystems  1. So ist für die Anstellung der Schnecke 10 an das Schneckenrad  12 im Lagerbock 18 vorteilhaft ein Stössel 18.1 in einer Bohrung  vorgesehen, welcher durch eine Feder 18.2 gegen die die Welle der  Schnecke 10 aufnehmende Lagerbuchse 28 gedrückt wird. Durch eine  Einstellschraube 18.3 ist die Federkraft der Feder 18.2 einstellbar.  Auf diese einfache Weise ist gewährleistet, dass die Schnecke 10  stets spielfrei in das Schneckenrad 12 eingreift und somit eine losefreie  Bewegungsübertragung ermöglicht wird. Durch einen Begrenzungsstift  18.4 wird ein Ausheben der Schnecke 10 aus der Verzahnung des Schneckrades  12 verhindert. 



   Die Fig. 3 zeigt das Vertikaleinstellsystem 2 mit seinem Anschluss  an den Koaxialtrieb 5. Es ist ein Querschnitt durch einen Stützenarm  35, der mit der Stütze 3 verbunden ist, dargestellt. Im oberen Teil  des Stützenarmes 35 ist das Vertikaleinstellsystem 2 sichtbar. Auf  der Kippachse KA ist eine nicht ausführlich dargestellte Reib- oder  Rutschkupplung angeordnet, die das Schneckenrad 13 mit dem zu bewegenden  Fernrohr 4 verbindet. Die Rutschkupplung ist analog der weiter unten  beschriebenen Rutsch- oder Reibkupplung    für das Horizontaleinstellsystem  1 aufgebaut.

   An das Schneckenrad 13, das um die Kippachse KA drehbar  gelagert ist, wird die Schnecke 11, die in einer Buchse 41 des Lagerbockes  19 gelagert ist, durch die Kraft einer Feder 36, die im rechten Teil  37 des Lagerbockes 19 angeordnet ist, gegen das Schneckenrad 13 gedrückt,  um einen spielfreien und unkehrspannefreien Schneckentrieb zu erhalten.  Die Kraft der Feder 36 ist vorteilhaft durch eine Schraube 38 in  Teil 37 einstellbar. Der Lagerbock 19 wird vorteilhaft an den Stützenarm  35 durch Schrauben 39; 40 befestigt. Die Schnecke 11 ist am rechten  Teil 37 des Lagerbockes 19 in der Buchse 41 gelagert und durch die  Kraft einer Feder 42 über eine Kugel 43 als Zwischenstück axial belastet.  Auf der Welle 16 mit der Schnecke 11 ist die Riemenscheibe 17 fest  angebracht.

   Durch eine Schraube 44 wird an die Schneckenwelle 16  mit der Schnecke 11 so angestellt, dass diese ein Ausheben der Schnecke  11 aus der Verzahnung des Schneckenrades 13 verhindert. 



   Wird vom Drehknopf 9 aus eine Drehbewegung eingeleitet, so transportiert  die erste Riemenscheibe 15 den Riementrieb 14 und dreht die auf der  Welle 16 angeordnete Riemenscheibe 17 des Vertikaleinstellsystems  2. Damit wird die Schnecke 11 gedreht und bewirkt somit Drehung des  Schneckenrades 13 und damit das Schwenken des Fernrohres 4 um die  horizontale Kippachse KA. 



   Im unteren Teil der Fig. 3 ist im dargestellten Querschnitt der Stütze  3 das Stehachsensystems des geodätischen Gerätes dargestellt und  der Aufbau der Reib- oder Rutschkupplung gezeigt. Es ist hier der  Stehachsenteller 45 der Stehachse StA, an dem die Stütze 3 angeschraubt  ist, dargestellt. Darunter liegen, konzentrisch zur Stehachse StA  angeordnet, der Horizontalkreis 46 und das Schneckenrad 12. Dieses  Schneckenrad 12 wird durch einen Einstellring 51, beispielsweise  über eine Wellenfeder 47 und einen Laufring 48, an den Flansch 49  der Stehachsenbuchse einstellbar gedrückt, um das richtige Drehmoment  der Reib- oder Rutschkupplung zu realisieren. 



   An das Schneckenrad 12 wird die Schnecke 10, wie oben im Zusammenhang  mit Fig. 2 beschrieben, gedrückt. Das Stehachsensystem 23 sitzt in  einem Steckzapfen 50 des Gerätes, in dem zentrisch die Stehachse  StA liegt.  Bezugszeichenzusammenstellung  



   1 Horizontaleinstellsystem 



   2 Vertikaleinstellsystem 



   3 Stütze 



   4 Fernrohr 



   5 Koaxialtrieb 



   6 erste Welle 



   7 zweite Welle 



   8 Drehknopf 



   9 Drehknopf 



   10 Schnecke 



   11 Schnecke 



   12 Schneckenrad 



   13 Schneckenrad 



   14 Riementrieb 



   15 erste Riemenscheibe 



   16 Welle 



   17 zweite Riemenscheibe 



   18 Lagerbock 



   18.1Stössel 



   18.2 Feder 



   18.3 Einstellschraube 



   18.4 Begrenzungsstift 



   19 Lagerbock 



   20 Kupplung 



   21 Schraube 



   22 Schraube 



   23 Stehachsensystem 



   24 Buchse 



   25 Wälzlager 



   26 Wälzlager 



   27 Ende 



   28 Lagerbuchse 



   29 Feder 



   30 Kugel 



   31 Absatz 



   32 Vorschraubring 



   33 Wellensicherungsring 



   34 Abstimmscheibe 



   35 Stützenarm 



   36 Feder 



   37 rechter Teil 



   38 Schraube 



   39 Schraube 



   40 Schraube 



   41 Buchse 



   42 Feder 



   43 Kugel 



   44 Schraube 



   45 Stehachsenteller 



   46 Horizontalkreis 



   47 Wellenfeder 



   48 Laufring 



   49 Flansch 



   50 Steckzapfen 



   51 Einstellring

Claims (9)

1. Einrichtung zur Horizontal- und Vertikaleinstellung von Elementen und Baugruppen an geodätischen Geräten, die in ihrem Gehäuse ein einen ersten Feineinstelltrieb umfassendes Horizontaleinstellsystem für die Drehung des Gerätes um eine vertikale Stehachse, ein einen zweiten Feineinstelltrieb umfassendes Vertikaleinstellsystem zur Bewegung eines in der Stütze des Gerätes um eine horizontale Kippachse schwenkbar gelagerten Fernrohrs, und zur Einleitung der Drehung und/oder Bewegung der betreffenden Teile und Baugruppen einen, an der Stütze des Gerätes angeordneten Koaxialtrieb mit zwei koaxial gelagerten Wellen mit je einem Drehknopf, umfassen, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Feineinstelltriebe je eine Schnecke und ein Schneckenrad mit Reibkupplung umfassen und zur Bewegungserzeugung in zwei senkrecht oder unter einem Winkel zueinander verlaufenden Bewegungsrichtungen von einer Stelle aus gemeinsam betätigbar sind, dass diese Feineinstelltriebe in zwei, in unterschiedlicher Höhe liegenden Ebenen im Gehäuse des Gerätes angeordnet sind, wobei die Schnecke eines dieser beiden Feineinstelltriebe in der Ebene des Koaxialtriebs liegt und jedes Schneckenrad dieser beiden Feineinstelltriebe über eine Reibkupplung mit dem zu bewegenden oder zu drehenden Teil oder Baugruppe verbunden ist, und dass der Feineinstelltrieb, dessen Schnecke nicht in der Ebene des Koaxialtriebs liegt, über einen halbgeschränkten Riementrieb mit einer der Wellen des Koaxialtriebes in Wirkverbindung steht.
2.
Einrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, dass bei dem Riementrieb ein Flach- oder Zahnriemen vorgesehen ist, welcher eine auf einer der Wellen des Koaxialtriebs fest angeordnete, erste Riemenscheibe mit einer auf der die Schnecke einer der Feineinstelltrieb tragenden Welle angeordneten, zweiten Riemenscheibe verbindet.
3.
Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Welle des Koaxialtriebs mit der Schnecke des die Drehung um die Stehachse bewirkenden Feineinstelltriebes verbunden ist, dass eine zweite Welle des Koaxialtriebs, welche in Lagern auf der ersten Welle relativ zu dieser drehbar gelagert ist, die erste Riemenscheibe trägt, dass die zweite Riemenscheibe auf einer, die Schnecke des die Bewegung des Fernrohrs um die Kippachse bewirkenden Feineinstelltriebes tragenden Welle fest angeordnet ist, und dass die erste und die zweite Riemenscheibe durch den halbgeschränkten Flach- oder Zahnriemen in Wirkverbindung stehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Riemenscheibe auf der zweiten Welle des Koaxialtriebs angeordnet ist.
5.
Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken durch im jeweiligen Lagerblock angeordnete Federn spielfrei gegen das jeweils zugeordnete Schneckenrad gedrückt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle des Koaxialtriebs als eine Hohlwelle ausgebildet ist, in welcher in Wälzlagern gelagert, die erste Welle des Koaxialtriebs angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schneckenräder mit dem zugeordneten, zu bewegenden Teil oder Baugruppe jeweils verbindende Reibkupplung in ihrem Reibmoment einstellbar ist.
8.
Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegungsübertragung zwischen der Schnecke des Horizontaleinstellsystems und der sie antreibenden Welle des Koaxialtriebs eine einen Achsversatz ausgleichende und eine schlupffreie, winkelgetreue Bewegungsübertragung realisierende Kupplung vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung in Form eines Biegegelenkes, einer Federwelle, einer Steg- oder Zahnkupplung oder eines Biegestabes zwischen der Schnecke des Horizontaleinstellsystems und ihrer axial angeordneten Antriebswelle vorgesehen ist.
CH01471/00A 1999-07-26 2000-07-25 Einrichtung zur Horizontal- und Vertikaleinstellung an geodätischen Geräten. CH694826A5 (de)

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