DE19813436A1 - Zentrifuge mit Kupplungsstück zwischen Antriebsmotor und Rotor - Google Patents
Zentrifuge mit Kupplungsstück zwischen Antriebsmotor und RotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Abstract
Eine Labor-Zentrifuge weist einen elastisch und gedämpft gelagerten Rotor auf, der über eine ihn tragende, sich drehende Hohlwelle mittels einer Spindel über einen Wellenstumpf eines Antriebsmotors in Drehung versetzt wird; sowohl der Antriebsmotor als auch die Rotor-Einheit bilden jeweils ein eigenständiges schwingungsfähiges System, die jeweils unabhängig voneinander gelagert sind; hierzu ist die Spindel als Gelenkwelle ausgebildet, die an ihrem unteren Ende zur Drehmoment-Übertragung ein Kupplungsstück mit zum Teil kugelförmiger Oberfläche aufweist, das Kupplungsstück weist wenigstens eine radial zur Drehachse verlaufende spaltförmige Ausnehmung auf, in die eine Erhebung auf der Innenfläche eines Hohltreibelements des Wellenstumpfs eingreift. Auf diese Weise ist ein Schwenkbereich der Gelenkwelle der Rotor-Einheit gegenüber der vertikalen Drehachse des Antriebsmotors um 10 DEG möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, insbesondere Labor-Zentrifuge, mit einem elastisch und
gedämpft gelagerten Rotor, der über eine ihn tragende, sich drehende Hohlwelle mittels einer
Spindel von einem abgefederten Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, wobei die Spindel als
Gelenkwelle ausgebildet ist, die an ihrem unteren Ende zur Drehmoment-Übertragung ein
Kupplungsstück mit zum Teil kugelförmiger Oberfläche aufweist, wobei das Kupplungsstück in
einen hohlen Wellenstumpf des Antriebsmotors eingreift.
Aus der DE 23 27 099 C3 ist eine Zentrifuge mit einem stehend gelagerten Rotor bekannt, der
über eine ihn tragende senkrechte Welle von einem Antriebsmotor hochtourig angetrieben wird;
der Rotor ist mit einem oberen nachgiebig auf einem Lagerbock abgestützten Radial- und
Axiallager für die Welle versehen, wobei der Antriebsmotor starr am Lagerbock befestigt ist. Die
Welle ist mit dem Motor über ein Kupplungsstück begrenzt räumlich schwenkbar verbunden,
dessen Form durch den Schnitt einer Kugelzone (mit waagerechten Begrenzungsflächen) mit
einer Zylinderfläche (mit waagerechter durch den Kugelmittelpunkt verlaufenden Achse) gebil
det ist, wobei in einer koaxialen Bohrung des Wellenstumpfs des Motors mit dem Durchmesser
der Kugelfläche ein Gegenstück mit einem mittigen nach oben offenen Querschlitz von der
Breite des Zylinderdurchmessers befestigt ist; der Kugelmittelpunkt liegt auf Höhe des Lagers,
über das der Wellenstumpf im Motorlagerschild gelagert ist.
Als problematisch erweist sich bei dieser Anordnung, daß die Antriebsspindel zwar eine winkel
mäßige Verstellung gegenüber dem Wellenstumpf des Motors ermöglicht, jedoch eine Entkopp
lung zwischen Antriebs- und Spindelschwingungen nicht ohne weiteres möglich ist, da das
Stützlager für den Rotor auf dem Lagerbock des Motors mittels Dämpfungsgliedern befestigt
ist; trotz der Dämpfungsglieder zwischen Lagerbock und Spindel bzw. Rotorspindeleinheit muß
hier mit Überlagerung von Schwingungen des Antriebsmotors und des Rotors gerechnet
werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine vollständige Entkopplung von Schwingungen der Ro
torspindeleinheit und der Antriebseinheit zu erzielen, wobei eine möglichst einfache technische
Konstruktion zugrundegelegt werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Antriebsmotor als auch die
Rotor-Einheit eigenständig schwingungsfähige Systeme sind, die beide unabhängig voneinan
der gelagert sind.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß Rotorspindeleinheit und Antriebseinheit - geräte
mäßig gesehen - zwei völlig unabhängig voneinander gelagerte Systeme sind, zwischen denen
keine Übertragungen von Schwingungen mehr möglich sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die Drehmomentübertragung vom Antrieb auf die
Spindel- bzw. den Rotor antriebsseitig mittels eines Hohltreibelementes mit TORX-Innenprofil
und spindelseitig mittels einer torsionssteifen, biegeweichen Gelenkwelle mit TORX-Kugelkopf
("TORX" ist eine eingetragene Marke der Textron Inc., Providence, USA). Diese Ankopplung
besitzt praktisch keine innere Dämpfung (Elastomerkupplungen, Balgkupplungen - wie sie aus
dem Stand der Technik bekannt sind - besitzen z. T. erhebliche innere Dämpfung). Hieraus re
sultiert ein sehr stabiler Lauf, speziell Instabilitäten des Systems werden hierdurch wirkungsvoll
vermieden.
Mit Hilfe des TORX-Kugelkopfes in Verbindung mit dem TORX-Innenprofil kann eine axialver
schiebliche Kupplung konzipiert werden, die frei winkelverstellbar ist, und - was sich für den Re
sonanzdurchgang des Systems besonders vorteilhaft auswirkt - als Gleichlaufgelenk funktio
niert. Hierdurch werden Drehschwingungen durch ungleichförmige Drehübertragung
ausgeschlossen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist der Wellenstumpf
des Antriebsmotors ein Hohltreibelement mit Innenprofil auf; weiterhin ist die Spindel als torsi
onssteife, biegeweiche Gelenkwelle ausgebildet, die an ihrem Ende als Kupplungsstück einen
Kugelkopf zur axial verschieblichen Kopplung gegenüber dem Innenprofil des Hohltreibele
ments aufweist; die Drehmoment-Übertragung erfolgt zwischen Hohltreibelement und
Kugelkopf durch Formschluß; dabei ist zur Drehmoment-Übertragung wenigstens eine radial
zur Drehachse verlaufende spaltförmige Ausnehmung des Kugelkopfes vorgesehen, in die eine
Erhebung auf der Innenfläche des Hohltreibelements eingreift; weiterhin ist die Spindel mittels
zweier im Abstand angeordneter Lager in einer Spindelnabe drehbar gelagert, die über wenig
stens zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Dämpfungselemente mit einem sie umge
benden Spindelgehäuse verbunden ist, wobei das Spindelgehäuse ungefedert mit dem Chassis
der Zentrifuge verbunden ist; dabei sind im axialen Abstand jeweils wenigstens drei Dämpfung
selemente pro Ebene zwischen Spindelnabe und Spindelgehäuse angeordnet. Der Antriebsmo
tor ist über wenigstens ein Dämpfungselement mit einem Motorträger verbunden, der mittels ei
nes Zentrier-Ringes senkrecht zur Drehachse des Antriebsmotors angeordnet ist.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der Antriebsmotor über ein bzw. mehrere Dämp
fungselemente mit einem Motorträger verbunden ist, der seinerseits mittels eines Zentrier-Rin
ges senkrecht zur Drehachse des Antriebsmotors verschiebbar angeordnet ist; es ist somit
möglich mittels einer Justiervorrichtung, bzw. mittels Justierschrauben eine koaxiale Ankopp
lung des Antriebsmotors an die Rotor/Spindeleinheit zu ermöglichen.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 und 1a näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine teilweise dargestellte Zentrifuge entlang der
Rotorachse;
Fig. 1a zeigt im Ausschnitt das Hohltreibelement 10 mit dem eingesetzten Kugelkopf am Ende
der Gelenkwelle gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 1a weist die Zentrifuge 1 ein hier nur schematisch ausschnittsweise
dargestelltes Zentrifugengehäuse 2 auf, in dem sich ein Chassis 3 zur Halterung von An
triebseinheit 4 und Rotoreinheit 5 mit Achse 6 befindet. Die Antriebseinheit 4 weist einen An
triebsmotor mit vertikaler Achse 7 auf, wobei ein zur Rotoreinheit 5 gerichteter Wellenstumpf 9
der Antriebseinheit 4 mit einem Hohltreibelement 10 mit Innenprofil versehen ist; in das
Hohltreibelement ragt in eine, in einer Spindelnabe 12 gelagerte Gelenkwelle 8 mit ihrem am
Ende als Kopplungsstück ausgebildeten Kugelkopf 11 hinein, so daß ein formschlüssiger Ein
griff des Kugelkopfs 11 in dem Hohltreibelement 10 vorliegt. Die Drehmoment-Übertragung er
folgt gemäß Fig. 1a dadurch, daß der Kugelkopf 11 wenigstens eine radial zur Drehachse 7
verlaufende spaltförmige Ausnehmung aufweist, in die eine Erhebung auf der Innenfläche des
Hohltreibelements 10 eingreift. Auf diese Weise ist ein Schwenkbereich der Gelenkwelle
gegenüber der vertikalen Achse bis 10° möglich. Die Spindel 13 ist mittels zweier entlang der
vertikalen Achse 7 im Abstand angeordneter Wälzlager 14, 15 gelagert, wobei die Spindelnabe
12 ihrerseits wieder durch entlang der Achse 7 im Abstand angeordneter Dämpfungselemente
16,17 mit dem Spindelgehäuse 18 verbunden sind. Das Spindelgehäuse 18 ist ohne Dämp
fungs- oder Federungselemente direkt mit dem Chassis 3 verbunden.
Die Antriebseinheit 4 ist über wenigstens ein Dämpfungselement 20 mit einem Motorträger 21
verbunden, der seinerseits über einen Zentrier-Ring 22 mit dem Chassis 3 so verbunden ist,
daß die vertikale Achse 7 von Antriebseinheit 4 und die Achse 6 der Rotoreinheit 5 zueinander
koaxial sind. Aufgrund des für eine Tischzentrifuge einzigartigen Spindelantriebs ist die Gelenk
welle 8 elastisch und gedämpft gelagert. Die Antriebseinheit 4 ist von der Rotoreinheit 5 voll
ständig entkoppelt, so daß eventuelle Motorschwingungen nicht auf die Rotoreinheit übertragen
werden. Somit ergibt sich für die in der Rotoreinheit befindlichen Proben eine erhöhte Laufruhe.
Claims (8)
1. Zentrifuge, insbesondere Labor-Zentrifuge, mit einem elastisch und gedämpft gelagerten
Rotor, der über eine ihn tragende, sich drehende Hohlwelle mittels einer Spindel von ei
nem abgefederten Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, wobei die Spindel als Gelenk
welle ausgebildet ist, die an ihrem unteren Ende zur Drehmoment-Übertragung ein Kupp
lungsstück mit zum Teil kugelförmiger Oberfläche aufweist, wobei das Kupplungsstück in
einen hohlen Wellenstumpf des Antriebsmotors eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der Antriebsmotor (4) als auch die Rotor-Einheit (5) eigenständig schwingungsfä
hige Systeme sind, die beide unabhängig voneinander gelagert sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (9) der An
triebseinheit (4) ein Hohltreibelement mit Innenprofil aufweist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als torsionssteife,
biegeweiche Gelenkwelle (8) ausgebildet ist, die an ihrem Ende als Kupplungsstück einen
Kugelkopf (11) zur axial verschieblichen Kopplung gegenüber dem Innenprofil des
Hohltreibelements (10) aufweist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragung
zwischen Hohltreibelement (10) und Kugelkopf (11) durch Formschluß erfolgt.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmoment-Übertragung
wenigstens eine radial zur Drehachse (6) verlaufende spaltförmige Ausnehmung des
Kugelkopfes (11) vorgesehen ist, in die eine Erhebung auf der Innenfläche des Hohltrei
belements (10) eingreift.
6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
mittels zweier im Abstand angeordneter Lager (14, 15) in einer Spindelnabe (12) drehbar
gelagert ist, die über wenigstens zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Dämp
fungselemente (16, 17) mit einem sie umgebenden Spindelgehäuse (18) verbunden ist,
wobei das Spindelgehäuse (18) ungefedert mit dem Chassis (3) der Zentrifuge (1) ver
bunden ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Abstand jeweils
wenigstens drei Dämpfungselemente (16, 17) pro Ebene zwischen Spindelnabe (12) und
Spindelgehäuse (18) angeordnet sind.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebseinheit (4) über wenigstens ein Dämpfungselement (20) mit einem Motorträger (21)
verbunden ist, der mittels eines Zentrier-Ringes (22) senkrecht zur Drehachse des An
triebsmotors angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113436 DE19813436A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Zentrifuge mit Kupplungsstück zwischen Antriebsmotor und Rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998113436 DE19813436A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Zentrifuge mit Kupplungsstück zwischen Antriebsmotor und Rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813436A1 true DE19813436A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113436 Withdrawn DE19813436A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Zentrifuge mit Kupplungsstück zwischen Antriebsmotor und Rotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19813436A1 (de) |
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