CH694676A5 - Stab-Installiertes Inspektionswerkzeug - Google Patents

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CH694676A5
CH694676A5 CH00567/99A CH56799A CH694676A5 CH 694676 A5 CH694676 A5 CH 694676A5 CH 00567/99 A CH00567/99 A CH 00567/99A CH 56799 A CH56799 A CH 56799A CH 694676 A5 CH694676 A5 CH 694676A5
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CH
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assembly
inspection tool
scanner
radial bearing
inspection
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CH00567/99A
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Trevor James Davis
Robert Francis Grizzi
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Gen Electric
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/003Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  



   Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kernreaktoren und  insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur Inspektion, einer  Ummantelung innerhalb solcher Reaktoren. 



   Ein Reaktordruckbehälter (RDB) eines Siedewasserreaktors (SWR) weist  im Allgemeinen typischerweise eine zylindrische Form auf und ist  an beiden Enden geschlossen, zum Beispiel mit einem unteren Deckel  und einem abnehmbaren oberen Deckel. Eine obere Führung ist typischerweise  oberhalb einer Kernplatte innerhalb des RDB angeordnet. Eine Kernummantelung,  oder Ummantelung, umgibt typischerweise den Kern und wird durch eine  die Ummantelung unterstützende Struktur unterstützt. Im Besonderen  hat die Ummantelung eine zylindrische Form und umschliesst beides,  die Kernplatte und die obere Führung. 



   Intergranulare Rissbildung durch Belastung unter Korrosion (IRBK)  ist ein bekanntes Phänomen bei Reaktorkomponenten, wie Strukturgliedern,  Ummantelungen, Rohren, Befestigungen und Schweissstellen, die Belastungen  in einer korrosiven Umgebung ausgesetzt sind. Typischerweise beginnt  IRBK an einem Riss im Grundmaterial entlang einer Schweissstelle,  die als Hitze-betroffene Zone benannt ist. Reaktorkomponenten sind  unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, zum Beispiel Unterschiede  in thermischer Ausdehnung, der Betriebsdruck, der für den Einschluss  des Reaktorkühlwassers benötigt wird, und andere Ursachen, wie Restbelastungen  durch das Schweissen, Kaltarbeiten und andere inhomogene Metallverarbeitungen.  Zusätzlich können die Wasserzusammensetzung, das Schweissen, Hitzeschäden  und die Strahlung die Anfälligkeit des Metalls einer Komponente gegen  IRBK erhöhen. 



     Während der Lebensdauer des Reaktors wird die Ummantelung oft  untersucht, um die Unversehrtheit zu überprüfen. Zum Beispiel müssen  die Schweissstellen der Ummantelung periodisch auf IRBK hin untersucht  werden. Solche Inspektionen werden normalerweise mit Inspektionswerkzeugen  vom Typ eines Ultraschallwandlers durchgeführt. Basierend auf solchen  Inspektionen ergibt sich möglicherweise die Notwendigkeit, die Ummantelung  zu reparieren oder auszutauschen. Mitunter ist es notwendig, die  durch das primäre Inspektionsverfahren erlangten Daten zu ergänzen,  um die volumetrische Erfassung der Umfangsschweissstellen der Ummantelung  zu vergrössern, bevor die Entscheidung getroffen wird, ob eine Reparatur  oder ein Austausch durchgeführt wird. 



   Es wäre wünschenswert, ein kompaktes, einfach zu benutzendes, ergänzendes,  automatisiertes Ultraschallinspektionssystem bereitzustellen, um  den Prozentsatz der volumetrischen Schweissstellenerfassung zu erhöhen.                                                        



   Auch wäre es wünschenswert, ein ergänzendes Inspektionswerkzeug bereitzustellen,  das, von der Beladungsplattform der Reaktors aus, durch einen Bedienungsstab  zum Ort der entsprechenden Schweissstelle hingeführt werden kann.  Es wäre weiter wünschenswert, ein solches Gerät bereitzustellen,  das aus der Nähe des Reaktorhohlraumes fernbedient werden kann. 



   Diese und andere Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen  Patentansprüche gelöst. Das Inspektionswerkzeug umfasst eine Basisbaugruppe  und eine Scannerbaugruppe, die mit der Basisbaugruppe beweglich verbunden  ist. Die Basisbaugruppe umfasst einen Bedienungsstabadapter, der  mit der Oberseite der Basisbaugruppe verbunden ist. Der Stabadapter  ist für die Kopplung mit einem Bedienungsstab ausgebildet. Das Inspektionswerkzeug  wird durch Verwendung des    Bedienungsstabes an seinen Verwendungsort  im Reaktor herabgelassen. 



   Die Scannerbaugruppe umfasst eine Halterungsplatte, die beweglich  mit der Basisbaugruppe gekoppelt ist. Die Halterungsplatte ist so  ausgebildet, dass sie auf einem länglichen Linearlager oder einer  Spur läuft, das an der Vorderseite der Basisbaugruppe angebracht  ist. Die Vorderseite der Basisbaugruppe ist die der Ummantelung zugewandte  Seite, wenn das Inspektionswerkzeug im Reaktor installiert ist. Die  vertikale Position der Scannerbaugruppe wird durch die Bewegung der  Halterungsplatte entlang des Linearlagers zwischen der Ober- und  der Unterseite der Basisbaugruppe gesteuert. 



   Ein drehendes Glied ist schwenkbar mit der Halterungsplatte verbunden.  Ein längliches Radiallager ist mit dem drehenden Glied verbunden.  Das Radiallager weist eine bogenförmige Gestalt auf und ist ausgebildet,  um sich an den Radius der Ummantelung, die geprüft werden soll, anzupassen.  Das drehende Glied dreht sich zwischen zwei Positionen. In der ersten  Position, oder Position des Installationsmodus, ist das längliche  Radiallager parallel zum Linearlager positioniert. In der zweiten  Position, oder Position des Scanmodus, ist das Radiallager senkrecht  zum Linearlager positioniert. 



   Ein Scannerschlitten ist mit dem Radiallager verbunden und ist ausgebildet,  um auf dem Radiallager zu laufen. Der Schlitten umfasst einen länglichen  Scannerarm. Die Länge des Scannerarmes ist länger als die Breite  des Schlittens, so dass sich der Scannerarm aus beiden Enden des  Schlittens hinaus erstreckt. Mit jedem Ende des Scannerarmes ist  ein Inspektionsfühler verbunden. Der Scannerarm ist positioniert,  um parallel zum Radiallager zu sein. Die horizontale Position der  Inspektionsfühler wird durch die Bewegung des Schlittens zwischen  den Enden des Radiallagers gesteuert. Befindet sich der Schlitten  an    einem Ende des Radiallagers, erstreckt sich der Scannerarm  über den Bereich des Radiallagers hinaus, dadurch dehnt sich die  Scannweite des Inspektionswerkzeuges aus. 



   Wenigstens eine Hubzylindererweiterung ist mit der Rückseite der  Basisbaugruppe verbunden. Die Hubzylinder sind ausgebildet, um sich  bewegbar aus dem Inspektionswerkzeug heraus zu erstrecken und an  der Seitenwand des Reaktordruckbehälters anzugreifen. Diese Funktion  veranlasst die Inspektionsfühler, sich mit der Ummantelung im Eingriff  zu bewegen, um ein genaues Scannen der Ummantelung zu ermöglichen.  Die Hubzylinder keilen zusätzlich das Inspektionswerkzeug in Position  zwischen der Seitenwand und der Ummantelung ein, so dass eine genaue  Positionierung beibehalten wird, um die Ummantelung genau zu scannen.                                                          



   Um die Ummantelung zu scannen, und im Speziellen die Schweissstellen  der Ummantelung, ist ein Bedienungsstab mit dem Inspektionswerkzeug  verbunden und das drehende Glied ist, mit einem Radiallager parallel  zum Linearlager, in die Installationsmodus-Position geschwenkt. Im  Installationsmodus weist das Inspektionswerkzeug ein enges Profil  auf, um eine leichte Installation zwischen Druckbehälterhindernissen,  wie Hochdruckpumpen, Hockdruckpumpen-Diffusoren und verschiedenen  Rohrleitungen, zu ermöglichen. 



   Das Inspektionswerkzeug wird dann mit Hilfe des Bedienungsstabes  von Hand in den Reaktordruckbehälter zwischen der Behälterseitenwand  und der Ummantelung abgesenkt. Das drehende Glied wird in die Scanmodus-Position  rotiert, dabei ist das Radiallager senkrecht zum Linearlager positioniert.  Die Hubzylinder werden betätigt, so dass sie an die Behälterseitenwand  angreifen, somit folgt, dass die Inspektionsfühler an die Ummantelung  angreifen. Mit dem Angreifen der Hubzylinder an die Behälterseitenwand  und dem Angreifen der Inspektionsfühler    an die Ummantelung, wird  das Inspektionswerkzeug in einer richtigen Position eingekeilt, um  richtig zu arbeiten. 



   Ist das Inspektionswerkzeug einmal richtig positioniert, scannt die  Scanner-Baugruppe die Schweissstellen der Ummantelung. Insbesondere,  in einer Ausführung, wird das Radiallager zum ersten Ende, oder oberen  Ende, des Linearlagers bewegt, dabei ist der Scannerschlitten am  ersten Ende des Radiallagers positioniert. Der Wagen wird dann zwischen  dem ersten und dem zweiten Ende des Radiallagers bewegt, während  die Inspektionsfühler einen vollständigen Scan jeder einzelnen Schweissstelle  durchführen. Das Radiallager wird dann zum zweiten, oder unterem,  Ende des Linearlagers bewegt, in einem Abstand, der dem der Höhe  des vollständigen Scans gleichkommt. Dieses Scan-Verfahren wird wiederholt,  bis das Radiallager sich neben dem Ende des Linearlagers befindet.

    Die Hubzylinder werden dann ausser Eingriff gebracht und das drehende  Glied wird in die Installationsmodus-Position geschwenkt. Das Inspektionswerkzeug  kann dann von Hand wieder in den nächsten zu scannenden Bereich positioniert  werden. Das Inspektionswerkzeug ist an der neuen Position wieder  installiert und eine andere Serie von Scans wird, wie oben beschrieben,  durchgeführt. 



   Dieses Scan-Verfahren wird wiederholt, bis der in Betracht kommende  Bereich oder die gesamte Ummantelung gescannt ist. Ist der Scan vervollständigt,  wird das Inspektionswerkzeug aus dem Reaktordruckbehälter entfernt.  Im Speziellen die Hubzylinder werden ausser Angriff gebracht und  das drehende Glied wird in die Installationsmodus-Position geschwenkt.  Das Inspektionswerkzeug wird dann von Hand an den Bedienungsstäben  aus dem Behälter gehoben. Die resultierenden Scan-Daten werden analysiert,  um die Notwendigkeit von Instandsetzungsarbeiten zu bestimmen. 



     Die oben beschriebene Vorrichtung erleichtert es, mit einem an  Bedienungsstäben beförderten Inspektionswerkzeug, die Ummantelung  eines Kernreaktors zu untersuchen. Das Inspektionswerkzeug ist kompakt,  automatisiert, und einfach zu bedienen. Das Inspektionswerkzeug kann  sowohl zur Ergänzung vorhandener Scan-Daten, als auch als primärer  Scanner zum Untersuchen von Schweissstellen in Reaktorummantelungen  verwendet werden.      Fig. 1 stellt eine Draufsicht des Inspektionswerkzeuges  gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.     Fig.  2 stellt eine Vorderansicht des Inspektionswerkzeuges gemäss Fig.  1 dar.     Fig. 3 stellt eine Vorderansicht des Inspektionswerkzeuges  gemäss Fig. 1 in dessen Installationsmodus-Position dar.     Fig.

    4 stellt eine Schnitt-Draufsicht eines Kernreaktorbehälters dar,  die das Inspektionswerkzeug gemäss Fig. 1 in der Installationsmodus-Position  zeigt.     Fig. 5 stellt eine Schnitt-Draufsicht eines Kernreaktorbehälters  dar, die das Inspektionswerkzeug gemäss Fig. 1, installiert im Reaktorbehälter,  in der Scanmodus-Position zeigt.  



   Bezüglich Fig. 1 und Fig. 2, Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Inspektionswerkzeuges  20 und Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Inspektionswerkzeuges. Inspektionswerkzeug  20 umfasst eine Scanner-Baugruppe 22, welche beweglich mit einer  Basis-Baugruppe 24 verbunden ist. Die Basisbaugruppe 24 hat ein erstes  Ende 26, ein zweites Ende 28, eine Oberseite 30 und eine Unterseite  32. 



     Ein Bedienungsstab-Adapter 34 ist mit der Oberseite der Basisgruppe  30 verbunden. Der Bedienungsstab-Adapter 34 ist ausgebildet, um an  einen (nicht dargestellten) Bedienungsstab, welcher benutzt wird,  um das Inspektionswerkzeug 20 an seinen Platz im Reaktordruckbehälter  herabzulassen, zu koppeln. Ein längliches Linearlager, oder Spur,  36 ist an das erste Ende 26 der Basis 24 angebracht. Das Linearlager  36 ist positioniert, um sich zwischen dem oberen Ende 30 und dem  unteren Ende 32 der Basisbaugruppe 24 zu erstrecken. Ein Schraubantrieb  38 ist an das erste Ende der Basisgruppe 26 angebracht und ist parallel  zum Linearlager 36 ausgerichtet. Ein Schraubantriebhalter 40 verbindet  den Schraubantrieb 38 mit dem Ende der Basisbaugruppe 26. Ein Schrittmotor  42 ist mit dem Getriebekastenaufbau 44 verbunden, welcher an das  Ende der Basisgruppe 30 angeschlossen ist.

   Der Getriebekastenaufbau  44 ist mit dem Schraubantrieb 38 verbunden. Endplatten-Vorsprünge  46A und 46B. sind am Ende der Basisgruppe 26 an der Oberseite 30  beziehungsweise an der Unterseite 32 angebracht. Wenigstens ein Hubzylinder  48 (einer ist dargestellt) ist mit dem zweiten Ende 28 der Basisbaugruppe  24 verbunden. Typischerweise beinhaltet das Inspektionswerkzeug 20  zwei Hubzylinder 48, aber das Inspektionswerkzeug 20 kann auch mehr  als zwei Hubzylinder 48 beinhalten. 



   Die Scannerbaugruppe 22 umfasst eine Halterungsplatte 50, die bewegbar  mit der Basisbaugruppe 24 verbunden ist. Die Halterungsplatte 50  ist ausgebildet, um auf dem Linearlager 36 zu laufen. Der Schraubantrieb  38 ist mit der Halterungsplatte 50 verbunden. Die vertikale Position  der Scannerbaugruppe 22 wird durch die Bewegung der Halterungsplatte  50 entlang des Linearlagers 36 kontrolliert. 



   Ein drehendes Glied 52 ist schwenkbar mit der Halterungsplatte 50  verbunden. Ein längliches Radiallager 54 ist mit dem drehenden Glied  52 verbunden. Das    Radiallager 54 weist ein erstes Ende 56 und  ein zweites Ende 58 auf und ist ausgebildet, um mit dem Radius der  zu untersuchenden Ummantelung des Reaktordruckbehälters übereinzustimmen.  Lager 59 ermöglicht es dem drehenden Glied 52 zwischen zwei Positionen  zu drehen. In der ersten Position, oder Installationsmodus-Position,  ist das längliche Radiallager 54 parallel zum Linearlager 36 ausgerichtet.  In der zweiten Position, oder Scanmodus-Position, ist das Radiallager  54 senkrecht zum Linearlager 36 ausgerichtet. 



   Ein Scannerschlitten 60 ist durch die Radiallagerräder 61A, 61B,  61C und 61D mit einem Radiallager 54 verbunden. Schlitten 60 ist  ausgebildet, um auf Radialläger 54 zu laufen und sich zwischen dem  ersten Ende 56 und dem zweiten Ende 58 des Radiallagers 54 zu bewegen.  Ein länglicher Scannerarm 62 ist mit dem Schlitten 60 verbunden.  Der Scannerarm 62 weist ein erstes Ende 64 und ein zweites Ende 66  auf und ist positioniert, um parallel zum Radiallager 54 zu sein.  Die Länge des Scannerarmes 62 ist länger als die Breite des Scannerschlittens  60, so dass sich der Scannerarm 62 aus beiden Enden des Schlittens  60 hinaus erstreckt. 



   Inspektionsfühler 68A und 68B sind mit den Enden 64 beziehungsweise  66 des Scannerarmes 62 verbunden. Die Halterungen 70A und 70B, die  die Fühler halten, sind an den Enden 64 beziehungsweise 66 des Armes  62 angebracht. Die Schwenkhalterungen 72A und 72B sind schwenkbar  mit den Halterungen 70A beziehungsweise 70B verbunden und sind schwenkbar  mit den Inspektionsfühlern 68A beziehungsweise 68B verbunden. Typischerweise  sind die Inspektionsfühler 68A und 68B Fühler vom Typ eines Ultraschallwandlers.                                               



   Ein Schrittmotor 74 ist an das drehende Glied 52 angebracht. Ein  Antriebsriemen 76 ist durch die Antriebsriemenscheibe mit dem Schrittmotor  74 und auch mit dem Schlitten 60 verbunden. Antriebsriemen 76 läuft  über    die Führungsrollen 80A, 80B, 80C, 80D, 80E und 80F. Der Antriebsriemen  bewegt den Schlitten 60 zwischen dem ersten Ende 56 und dem zweiten  Ende 58 des Radiallagers 54. 



   Fig. 3 stellt eine Vorderansicht des Inspektionswerkzeuges 20 dar,  die ein drehendes Glied 52, das in die Installationsmodus-Position  gedreht ist, zeigt. In der Installationsmodus-Position sind das Radiallager  54 und der Scannerarm 62 parallel zum Linearlager 36 und zum Schraubantrieb  28 positioniert. 



   Fig. 4 stellt eine Schnitt-Draufsicht eines Reaktordrückbehälters  dar, die das Inspektionswerkzeug 20 mit dem drehenden Glied 52, das  in die Installationsmodus-Position gedreht ist, zeigt. Das Inspektionswerkzeug  20 ist zwischen der Seitenwand 82 des Reaktordruckbehälters und der  Reaktorummantelung 84 gelegen. Die Inspektionsmodus-Position ermöglicht  die Installation des Inspektionswerkzeuges 20 zwischen den Hockdruckpumpen-Diffusoren  86A und 86B. 



   Fig. 5 stellt eine Schnitt-Draufsicht eines Reaktordruckbehälters  dar, die das Inspektionswerkzeug 20 mit dem drehenden Glied 52, das  in die Scanmodus-Position gedreht ist, zeigt. Das Inspektionswerkzeug  20 ist zwischen der Seitenwand 82 des Reaktordruckbehälters und der  Reaktorummantelung 84 installiert. Hubzylinder 48 ist herausgefahren  und greift an die Seitenwand 82 an, was zur Folge hat, dass die Inspektionsfühler  68A und 68B an die Ummantelung 84 angreifen. 



   Um die Ummantelung 84 mit dem Inspektionswerkzeug 20 zu scannen,  ist ein (nicht dargestellter) Bedienungsstab mit dem Bedienungsstabadapter  34 verbunden und ein drehendes Glied 52 ist in die Installationsmodus-Position  gedreht, wobei das Radiallager 54 parallel zum Linearlager 36 positioniert  ist. In dieser Installationsmodus-Position weist das Inspektionswerkzeug  20 ein schmales Profil auf,    was eine Installation zwischen Druckbehälterhindernissen,  wie Hockdruckpumpen-Diffusoren 86A und 86B, ermöglicht 



   Das Inspektionswerkzeug 20 wird von Hand in den Bereich zwischen  Behälterseitenwand 82 und Ummantelung 84 abgesenkt. Das drehende  Glied 52 wird dann in die Scanmodus-Position gedreht, wobei das Radiallager  54 senkrecht zum Linearlager 36 positioniert ist. Das drehende Glied  52 wird von Hand durch die Betätigung von (nicht gezeigten) Seilen,  die an den gegenüberliegenden Enden des drehenden Gliedes 52 angebracht  sind, gedreht. Vorsprünge 46A und 46B werden zum Einstellen des Abstandes  zwischen Scannerarm 62 und Ummantelung 84 verwendet. Hubzylinder  48 wird dann aktiviert, so dass der Hubzylinder ausfährt und an der  Behälterseitenwand 82 angreift. Das Anlegen des Hubzylinders 48 an  der Seitenwand 82 hat zur Folge, dass sich die Inspektionsfühler  68A und 68B an die Ummantelung 84 legen.

   Der Druck, der vom Hubzylinder  48 auf die Seitenwand 82 und den Inspektionsfühlern 68A und 68B auf  die Ummantelung 84 ausgeübt wird, keilt das Inspektionswerkzeug 20  in einer genauen Betriebsposition ein. Zusätzlich sollten sich die  Inspektionsfühler 68A und 68B in Stirnflächenkontakt mit der Ummantelung  84 befinden, um genau zu arbeiten. 



   Ist das Inspektionswerkzeug 20 einmal genau positioniert, scannt  die Scannerbaugruppe 22 die Ummantelung 84. Insbesondere in einer  Ausführung wird das Radiallager 54 entlang dem Linearlager 36 bewegt,  so dass es der Oberseite 30 der Basisbaugruppe benachbart ist. Scannerschlitten  60 ist am ersten Ende 56 des Radiallagers 54 positioniert. Schlitten  60 wird dann zwischen dem ersten Ende 56 und dem zweiten Ende 58  des Radiallagers 54 bewegt, während die Inspektionsfühler 68A und  68B einen kompletten Scan der Ummantelung 84 durchführen. Das Radiallager  54 wird dann entlang dem Linearlager 36 zur Unterseite 32 der Basisbaugruppe  hin bewegt, über eine    der Höhe des vervollständigten Scans entsprechenden  Entfernung.

   Scannerschlitten 60 wird dann zwischen dem zweiten Ende  58 und dem ersten Ende 56 des Radiallagers 54 bewegt, während die  Inspektionsfühler 68A und 68B einen Scan der Ummantelung 84 durchführen.  Der Scanvorgang wird solange wiederholt, bis das Radiallager 54 benachbart  zur Unterseite 32 der Basisbaugruppe bewegt ist. Hubzylinder 48 wird  dann ausser Eingriff der Behälterseitenwand 82 gebracht und das drehende  Glied 52 wird in die Installationsmodus-Position geschwenkt. Inspektionswerkzeug  20 wird dann wieder zum nächsten zu scannenden Bereich der Ummantelung  84 positioniert. Das Inspektionswerkzeug 20 ist dann wieder in der  neuen Position installiert und eine andere Serie von Scans wird dann,  wie oben beschrieben, durchgeführt. 



   Dieses Scanverfahren wird wiederholt, bis der in Betracht kommende  Bereich oder der gesamte Bereich der Ummantelung 84 gescannt ist.  Nach Abschluss des Scans der Ummantelung 84 wird das zwischen Behälterseitenwand  82 und Ummantelung 84 befindliche Inspektionswerkzeug 20 entfernt.  Insbesondere wird der Hubzylinder 48 gelöst und das drehende Glied  52 wird in die Installationsmodus-Position geschwenkt. Das Inspektionswerkzeug  20 wird dann unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Bedienungsstabes  aus dem Behälter herausgehoben. Die resultierenden Scandaten werden  analysiert, um sämtliche notwendigen Instandsetzungsarbeiten zu bestimmen.                                                     



   Das oben beschriebene Inspektionswerkzeug 20 erleichtert die Inspektion  einer Kernreaktorummantelung 84. Das Inspektionswerkzeug 20 ist kompakt,  automatisiert, leicht zu bedienen und wird unter Verwendung eines  Bedienungsstabes in Position gebracht. Inspektionswerkzeug 20 kann  verwendet werden, um vorhandene Scandaten zu ergänzen oder kann als  primärer Scanner zur Inspektion von Reaktorummantelungen verwendet  werden. 



     Aus der oben genannten Beschreibung der verschiedenen Ausführungen  der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, dass diese Aufgaben der  Erfindung gelöst werden. Obwohl die Erfindung in Einzelheiten beschrieben  und dargestellt worden ist, ist es klar, dass dieses nur als Darstellung  und Beispiel und nicht als Begrenzung zu verstehen ist. Demgemäss  soll die Erfindung nur durch die in den Ansprüchen verwendeten Begriffe  begrenzt sein.

Claims (10)

1. Stab-installiertes Inspektionswerkzeug (20) zur Inspektion einer Ummantelung (84) in einem Reaktordruckbehälter eines Kernreaktors, wobei der Reaktordruckbehälter eine Seitenwand (82) aufweist, und das Werkzeug (20) eine, ein erstes Ende (26), ein zweites Ende (28), eine Oberseite (30) und eine Unterseite (32) aufweisende Basisbaugruppe (24) umfasst, wobei die Basisbaugruppe (24) einen Bedienungsstabadapter (34), welcher mit der Oberseite (30) der Basisbaugruppe (24) verbunden ist, und ein längliches Linearlager (36), welches am ersten Ende (26) der Basisbaugruppe (24) angebracht ist, umfasst und welches Linearlager (36) so positioniert ist, dass es sich von der Oberseite (30) zur Unterseite (32) der Basisbaugruppe (24) erstreckt, und welches Werkzeug (20) eine bewegbar mit der Basisbaugruppe (24) verbundene Scannerbaugruppe (22),
die zur Inspektion der Ummantelungsschweissstellen ausgebildet ist, aufweist.
2. Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe (24) des Weiteren mindestens einen mit dem zweiten Ende (28) der Basisbaugruppe (24) verbundenen Hubzylinder (48) aufweist, wobei der Hubzylinder (48) ausgebildet ist, um das Werkzeug (20) in einer Position zwischen der Ummantelung (84) und der Reaktordruckbehälterseitenwand (82) einzukeilen.
3.
Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannerbaugruppe (22) folgende Bauteile umfasst: ein Halterungsglied (50), das bewegbar mit der Basisbaugruppe (24) verbunden ist, wobei das Halterungsglied (50) ausgebildet ist, um auf dem Linearlager (36) zu laufen, ein drehendes Glied (52), das schwenkbar mit dem Halterungsglied (50) verbunden ist; ein längliches Radiallager (54), das mit dem Halterungsglied (50) verbunden ist; und einen Schlittenaufbau (60), der bewegbar mit dem Radiallager (54) verbunden ist, wobei der Schlitten (60) ausgebildet ist, um auf dem Radiallager (54) zu laufen und der Schlittenaufbau (60) einen Scannerarm (62) aufweist.
4.
Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scannerarm (62) einen Inspektionsfühler (68) aufweist, der mit dem ersten Ende (64) des Scannerarms (62) verbunden ist und einen Inspektionsfühler (68) aufweist, der mit dem zweiten Ende (66) des Scannerarms (62) verbunden ist.
5. Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsfühler (68) Fühler vom Typ eines Ultraschallwandlers sind.
6.
Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannerbaugruppe (22) des Weiteren einen Motoraufbau (74) aufweist, der mit dem Schlitten (60) verbunden ist, und ausgebildet ist, um eine horizontale Position des Schlittens (60) zu steuern, wobei die Scannerbaugruppe (22) des Weiteren einen Antriebsriemen (76) aufweist, der mit dem Motor (74) und mit dem Schlittenaufbau (60) verbunden ist, wobei der Antriebsriemen (76) ausgebildet ist, um den Schlittenaufbau (60) zwischen dem ersten Ende (56) und dem zweiten Ende (58) des Radiallagers (54) zu bewegen.
7.
Inspektionswerkzeug (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe (24) des Weiteren einen Motoraufbau (42) aufweist, der mit dem Halterungsglied (50) verbunden ist und ausgebildet ist, um eine vertikale Position des Halterungsgliedes (50) zu steuern, wobei die Basisbaugruppe (24) des Weiteren einen Schraubantrieb (38) aufweist, der mit dem Motoraufbau (42) und dem Halterungsglied (50) verbunden ist, wobei der Schraubantrieb (38) ausgebildet ist, um das Halterungsglied (50) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Linearlagers (36) zu bewegen.
8.
Verfahren zur Inspektion von Ummantelungsschweissstellen einer Kernreaktordruckbehälterummantelung (84) unter Verwendung eines Inspektionswerkzeuges (20) nach Anspruch 4, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Positionieren des Scannerarms (62) parallel zum Radiallager (54); Installieren des Inspektionswerkzeuges (20) im Reaktor; und Scannen der Ummantelungsschweissstellen mittels des Inspektionswerkzeuges (20).
9.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Installieren des Inspektionswerkzeuges (20) folgende Schritte aufweist: Schwenken des drehbaren Gliedes (52), damit das Radiallager (54) parallel zum Linearlager (36) liegt; Einführen des Inspektionswerkzeuges (20) in den Reaktordruckbehälter zwischen Ummantelung (84) und Behälterseitenwand (82); Schwenken des drehbaren Gliedes (52), damit das Radiallager (54) senkrecht zum Linearlager (36) liegt; und Ausfahren des Hubzylinders (48), um an der Behälterseitenwand (82) anzugreifen.
10.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Scannen der Ummantelungsschweissstellen folgende Schritte aufweist: Bewegen des Scannerschlittens (60) zwischen dem ersten (56) und dem zweiten (58) Ende des Radiallagers (54); und Bewegen des Radiallagers (54) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Linearlagers (36).
CH00567/99A 1998-03-31 1999-03-25 Stab-Installiertes Inspektionswerkzeug CH694676A5 (de)

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