CH693901A5 - Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung durch Funkenerosion. - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung durch Funkenerosion. Download PDF

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CH693901A5
CH693901A5 CH01271/01A CH12712001A CH693901A5 CH 693901 A5 CH693901 A5 CH 693901A5 CH 01271/01 A CH01271/01 A CH 01271/01A CH 12712001 A CH12712001 A CH 12712001A CH 693901 A5 CH693901 A5 CH 693901A5
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machined
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axis drive
machining
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CH01271/01A
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Akihiro Goto
Hisayoshi Sekiguchi
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion, um die Endoberfläche und die Seitenoberflächen eines zu bearbeitenden Materials, wie z.B. eines Werkzeuges, eines mechanischen Teils etc., mit einer harten Schutzschicht zu versehen. Stand der Technik
Fig. 4 ist ein Beispiel eines Scherprozesses, welches eine Art Umformprozess ist. In der Fig. gibt die Referenznummer 1 ein Stanzwerkzeug, 2a eine Modellform, 3a ein Teil, das bearbeitet werden soll, 4 die Endoberfläche des Stanzwerkzeuges 1, 5 die Seitenoberfläche des Stanzwerkzeuges 1 und 5a die Schneidteile der Seitenoberflächen 5 des Stanzwerkzeuges 1. Wie in den Fig. 4(a) bis (c) gezeigt ist, wird der Scherprozess in einer solchen Art durchgeführt, dass das Stanzwerkzeug 1 gegen den zu bearbeitenden Teil 3 auf der Modellform 2 gedrückt wird und dabei den zu bearbeitenden Teil schneidet und trennt. Dieses Bearbeitungsverfahren wird als eine Stanzen bezeichnet, wenn der gestanzte Teil als ein Produkt benutzt wird, und als eine Bohrbearbeitung bezeichnet, wenn der übrige Teil ausser dem gestanzten Teil als Produkt benutzt wird.
Eine solche Scherbearbeitung kann sogar ein solches Produkt mit einer komplizierten Umrissform in einer kurzen Zeit mit einer einzigen Bearbeitung durchführen, sodass die Scherbearbeitung häufig als Technik zum Herstellen von verschiedenen Arten von mechanischen Teilen und zum Nachbearbeiten angewendet wurde. Das Stanzwerkzeug, das als Werkzeug für eine solche plastische Bearbeitung benutzt wird, wird einer Oberflächenbearbeitung auf der Endoberfläche und der Seitenoberfläche unterzogen, um die Lebensdauer davon zu verlängern. Insbesondere sind die PVD, die CVD und die Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion bekannt als Oberflächenbearbeitungsverfahren, die fähig sind, eine harte Schutzschicht auf dem bearbeiteten Material zu bilden. Von diesen Oberflächenbearbeitungsverfahren hat jede der PVD und der CVD ein Problem, dass die Grössenordnung davon gross ist, die Kosten der Oberflächenbearbeitung hoch sind und es eine lange Lieferzeit braucht. Folglich wird die Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion als eine geeignete Oberflächenbearbeitung für das Stanzwerkzeug betrachtet.
Fig. 5 ist ein erklärendes Diagramm, das die Konfiguration in der Oberflächenbearbeitung durch Fun-ken-erosion zeigt, die in der japanischen Offenlegungsschrift No. 192937/1997 offenbart wurde. In der Fig. gibt die Referenznummer 6 eine Pulverglühelektrode an, die als eine Oberflächenentladungs-elektrode dient, welche durch das Pressen von TiH 2 gebildet wurde, Referenznummer 7 ein zu bearbeitendes Material, 8 ein Bearbeitungsbad, 9 ein Bearbeitungsfluid, 10 ein Schaltelement zum Schalten der an die Pulverglüh-elektrode 6 und das bearbeitende Material 7 angelegten Spannung und Strom, 11 eine Steuervorrichtung zum Kontrollieren der Ein- und Ausoperationen des Schaltelementes 10, 12 eine Bearbeitungsenergiequelle und 13 eine harte Schutzschicht, die auf dem zu bearbeitenden Material 7 gebildet ist. Eine harte Schutzschicht mit einer grossen Haftkraft kann auf der Oberfläche aus Stahl, gesinterter Hartlegierung etc. ge-bildet werden, indem eine so konfigurierte Oberflächenentladungsvorrichtung benutzt wird.
In den letzten Jahren wurden Präzisionsmaschinenkomponenten wie z.B. gezahnte Zahnräder, Nocken etc. und elektronische Teile wie z.B. IC Leiterplatinen (lead frames) durch Scherbearbeitung hergestellt. Folglich wurde es notwendig, dass die Stanzwerkzeuge mit komplizierten Konfigurationen zum Fabrizieren solcher Produkte längere Lebensdauer aufweisen.
Solch ein Stanzwerkzeug wird benötigt, um die Schneideteile der Endoberfläche davon (4a der Fig. 4) und die Schneideteile der Seitenoberfläche davon (5a der Fig. 4) den Oberflächenbearbeitungen zu unterziehen. Es ist jedoch z.B. schwierig, den A-Teil und die C-Teile der Seitenoberflächen des Stanzwerkzeuges, die eine komplizierte Konfiguration im Querschnitt haben, was in Fig. 6 gezeigt ist, der Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion zu unterziehen. Dies wird durch eine solche Ursache erzeugt, dass es schwierig ist, eine Pulverglühelektrode zu fabrizieren, die mit einer bestimmten Konfiguration als Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosions-elektrode dienen kann. Hinsichtlich dieser Tatsache kann die Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion nicht wirksam bezüglich des zu bearbeitenden Materials, wie z.B. einem Stanzwerkzeug mit einer komplizierten Konfiguration, durchgeführt werden, welche Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion dazu benötigt wird, die Endoberfläche und die Seitenoberflächen des zu bearbeitenden Materials der Oberflächenbearbeitung zu unterziehen. Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion zur Verfügung zu stellen, welches die oben genannten Probleme des Standes der Technik löst und welches eine Oberflächenbearbeitung mit zu bearbeitendem Material mit einer komplizierten Konfiguration, wie z.B. ein Stanzwerkzeug etc. erlaubt und sowohl Endoberflächen als auch Seitenoberflächen von Werkstücken der Oberflächenbearbeitung unterziehen kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion zu erhalten, das bearbeitetes Material wiederholt mit einer kleinen Modifikation benutzen kann und davon die Unterhaltskosten reduziert.
Diese Aufgaben werden durch das im Anspruchsteil definierte Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gelöst.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden das Material, das bearbeitet werden soll, und eine Funkenerosionselektrode relativ zueinander bewegt, wobei Antriebsvorrichtungen für eine X-, Y- und eine Z-Achse für den Antrieb gesteuert werden. Elektrische Entladungsenergie wird zwischen die Elektroden angelegt, die aus dem zu bearbeitenden Material und der Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung bestehen, um dabei eine harte Schutzschicht auf dem zu bearbeitenden Material zu bilden. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
Steuern der genannten Vorrichtung für den X-Achsen-Antrieb, der genanten Vorrichtung für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb, um elektrische Entladungsenergie zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Elektrode für die Oberflächenbehandlung zu erzeugen, wobei durch die Funkenerosionsenergie eine harte Schutzschicht auf der Endoberfläche des genannten zu behandelnden Materials erzeugt wird; und während dem relativen Steuern des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode, Erzeugen einer Entladung zwischen einer Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbehandlung, zur Bildung einer harten Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials.
Das genannte Verfahren umfasst in einer Ausführungsform die Schritte:
Steuern des Betriebs der Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einen vertieften Teil mit einer vordefinierten Tiefe bei der genannten Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung zu erzeugen; und
Erzeugen einer Entladung zwischen der Seiten-oberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einer Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils, während die Vorrichtung für den X-Achsen-Antrieb und die Vorrichtung für den Y-Achsen-Antrieb so gesteuert werden, dass das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbe arbeitung relativ zueinander zum Umlaufen angetrieben werden, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
Das genannte Verfahren umfasst in einer alternativen Ausführungsform die Schritte:
Steuern der genannten Vorrichtung für den X-Achsen-Antrieb, der genanten Vorrichtung für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb, zum Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung, wobei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet wird und während dem Umlaufen des genannten zu bearbeitenden Materials relativ zur genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung eine Entladung zwischen der Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils erzeugt wird, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
Das genannte Verfahren umfasst in einer alternativen Ausführungsform die Schritte:
Steuern der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb, zum Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung, wobei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials, und ein vertiefter Teil mit einer vordefinierten Tiefe auf der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung gebildet werden;
Erzeugen einer Entladung zwischen der Seiten-oberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils, während die genannte Vorrichtung für X-Achsen-Antrieb und die genannte Vorrichtung für den Y-Achsen-Antrieb so gesteuert werden, dass sie das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander zum Umlaufen antreiben, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden;
Schleifen der genannten harten Schutzschicht, die auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet ist;
Steuern der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb für den Betrieb, um eine elektrische Entladung zwischen einer Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einem flachen Oberflächenteil der genannten Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung ausser dem genannten vertieften Teil zu erzeugen, um dabei durch die Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
Das genannte Verfahren umfasst in einer alternativen Ausführungsform die Schritte:
Steuern der genannten Vorrichtung für den X-Achsen-Antrieb, der genannten Vorrichtung für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen einer Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung, wobei durch Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet wird; dann Bilden eines mit einer vordefinierten Tiefe vertieften Teils auf der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung und, währenddem das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung relativ zueinander umlaufen, Erzeugen einer Entladung zwischen der Seitenoberfläche des zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils, um dabei durch elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden;
Schleifen der genannten harten Schutzschicht, die auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet ist;
Steuern der genannten Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb, um zum Erzeugen einer Entladung zwischen der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einem vom vertieften Teil der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbearbeitung unterschiedlichen Teil, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
Da die Erfindung in der oben genannten Art angeordnet ist, können die folgenden technischen Vorteile erhalten werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion kann wirksam eine Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion durchführen, insbesondere bezüglich des zu bearbeitenden Materials, wie z.B. einem Stanzwerkzeug mit einer komplizierten Konfiguration etc., die dazu benötigt wird, die Endoberfläche und die Seitenoberfläche davon der Oberflächenbearbeitung zu unterziehen.
Weiter kann das erfindungsgemässe Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion eine harte Schutzschicht mit einer höheren Präzision bilden.
Zudem kann das erfindungsgemässe Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion das zu bearbeitende Material in wiederholter Weise durch eine einfache Modifikation benutzen, sodass die Unterhaltungskosten davon reduziert werden können. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist ein anlagebedingtes Diagramm, das das Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der ersten Ausführungsvariante der Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein erklärendes Diagramm, das das Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der ersten Ausführungsvariante der Erfindung zeigt. Fig. 3 ist ein erklärendes Diagramm, das das Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung zeigt. Fig. 4 ist ein erklärendes Diagramm, das ein Beispiel einer Scherbearbeitung zeigt. Fig. 5 ist ein erklärendes Diagramm, das die Anordnung in einem konventionellen Funkenerosionsverfahren zur Oberflächenbearbeitung zeigt. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines Stanzwerkzeuges mit einer komplizierten Anordnung zeigt. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung Erste Ausführungsvariante
Fig. 1 ist ein anlagebedingtes Diagramm, das das Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der ersten Ausführungsvariante der Erfindung zeigt. In der Fig. gibt eine Referenznummer 1 ein Stanzwerkzeug an, was als Beispiel für das bearbeitete Material gezeigt wird, welches Material mit seiner Endoberfläche und Seitenoberfläche der Oberflächenbearbeitung unterzogen werden soll. Eine Referenznummer 8 gibt ein Bearbeitungsbad an, 9 eine Bearbeitungsflüssigkeit, 14 eine Funken-erosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung, 15 ein Einspanngerät, um das Stanzwerkzeug 1 zu halten, 16 einen X-Tisch, 18 eine Hauptachse, die an das Einspanngerät 15 gekoppelt ist, 19 eine X-Achsen-Antriebsvorrichtung zum Antreiben des X-Tisches 16, 20 eine Y-Achsen-Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Y- Tisches 17, 21 eine Z-Achsen-Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Hauptachse 18, 22 ein Bearbeitungsenergiequellengerät, welches durch eine Bearbeitungsenergiequelle und ein Schalt-element etc., gebildet ist, und 23 eine Steuervorrichtung. Die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung ist an das Bearbeitungsbad 8 auf dem X-Tisch 16 fixiert. Die relative Bewegung zwischen dem Stanzwerkzeug 1 und der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung wird durch das Kontrollieren der Antriebsoperationen der X-Achsen-Antriebsvorrichtung 19, der Y-Achsen-Antriebsvorrichtung 20 und der Z-Achsen-Antriebsvorrichtung 21 in Übereinstimmung mit den Befehlen von der Steuervorrichtung 23 erhalten. Die Funken-erosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung wird durch das Material gebildet, welches Material eine vordefinierte harte Schutzschicht bildet. Eine harte Schutzschicht, die durch das Material von der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung oder dem Gemisch des Materials der Funken-erosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung und der Komponente des Bearbeitungsfluids 9 erzeugt wird, kann auf der Oberfläche des Stanzwerkzeuges 1 durch Anlegen der Bearbeitungsenergie von der Bearbeitungsenergiequelle 22 gebildet werden, wobei die Elektrodendistanz zwischen der Funkenerosionselektrode 14 und dem Stanzwerkzeug 1 gesteuert wird.
Im Folgenden soll die Durchführung erklärt werden. Als Erstes wird die Z-Achsen-Antriebsvorrichtung 21 durch die Steuervorrichtung 23 gesteuert, und die Bearbeitungsenergie wird zwischen den Elektroden bestehend aus der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung und dem Stanzwerkzeug 1 von der Bearbeitungsenergiequelle 22 angelegt. Folglich, wie es in Fig. 2(a) gezeigt ist, wird eine elektrische Entladung zwischen der End-oberfläche 4 des Stanzwerkzeuges 1 und der Fun-ken-erosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung erzeugt, wobei eine harte Schutzschicht 24 auf der Endoberfläche 4 und dem Stanzwerkzeug 1 gebildet wird, und ebenso wird ein mit einer vordefinierten Tiefe vertiefter Teil 14a auf der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung gebildet. Die Tiefe des vertieften Teils 14a ist z.B. ungefähr auf einige mm gesetzt. Als Nächstes wird die X-Achsen-Antriebsvorrichtung 19 und die Y-Achsen-Antriebsvorrichtung 20 zum Angetriebenwerden durch die Steuervorrichtung 23 gesteuert, und die Bearbeitungsenergie wird zwischen den Elektroden umfassend die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung und das Stanzwerkzeug 1 von der Bearbeitungsenergiequelle 22 angelegt, wobei das Stanzwerkzeug 1 und die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander in der horizontalen Ebene umlaufen. Folglich, wie es in Fig. 2(b) gezeigt ist, werden die harten Schutzschichten 25 auf den Seitenoberflächen 5 des Stanzwerkzeuges gebildet.
In dieser Art kann, selbst wenn das Stanzwerkzeug 1, das als ein Beispiel des bearbeiteten Materials gezeigt ist, eine Endoberfläche und Seitenoberflächen aufweisen, die eine komplizierte Konfiguration besitzen, einer Oberflächenbearbeitung unterzogen werden. Die Oberflächenbearbeitung durch Funken-erosion kann bei jedem Schneidteil 4a der Endoberfläche und den Schneidteilen 5a der Seitenoberflächen des Stanzwerkzeuges 1 durchgeführt werden.
Obwohl in der oben genannten Beschreibung die Erklärung für den Fall gemacht wurde, wo nach dem Bilden einer Vertiefung mit einer vordefinierten Tiefe auf der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung, die harten Schutzschichten 25 auf den Seitenoberflächen 5 des Stanzwerkzeuges 1 gebildet werden, wobei das Stanzwerkzeug und die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander in der horizontalen Ebene umlaufen, können die harten Schutzschichten 25 (auch) auf den Seitenoberflächen des Stanzwerkzeuges 1 gebildet werden, wobei auf der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung eine Vertiefung mit einer vordefinierten Tiefe gebildet wird und das Stanzwerkzeug und die Funkenerosions-elektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander umlaufen. Zweite Ausführungsvariante
Das Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung soll im Weiteren erklärt werden. In der ersten Ausführungsvariante wird der vertiefte Teil 14a auf der Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung ausgebildet, und die Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion wird auf den Seitenoberflächen 5 des Stanzwerkzeuges 1 ausgeführt. In diesem Fall jedoch findet die elektrische Entladung am wahrscheinlichsten konzentrisch an den Eckteilen 14b des vertieften Teils 14a in Fig. 2, sodass die Eckteile 26 des Stanzwerkzeuges 1 am wahrscheinlichsten rund werden, wie es in Fig. 3(a) gezeigt ist. Wenn folglich ein Produkt von hoher Genauigkeit benötigt wird, kann dieses Stanzwerkzeug 1, so wie es ist, nicht benutzt werden. In einem solchen Fall wird die Endoberfläche 4 des Stanzwerkzeuges 1, nach dem Schleifen der harten Schutzschicht 24, die auf der Endoberfläche des Stanzwerkzeuges 1 gebildet ist, wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist, einer weiteren Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion auf dem flachen Oberflächenteil der Funkenerosionselektrode 14 unterzogen, wobei der vertiefte Teil 14a beiseite gelassen wird, wie es in Fig. 3(c) gezeigt ist, und auf der Endoberfläche wird eine harte Schutzschicht 27 gebildet, wie es in Fig. 3(d) gezeigt ist, wobei scharfe Eckteile 28 gebildet werden können. Dementsprechend kann durch Verwendung eines auf diese Art hergestellten Stanzwerkzeugs 1 durch Umformbearbeitung ein Produkt mit höherer Genauigkeit hergestellt werden.
Obwohl in Fig. 3(d) die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung unter Bildung eines konkaven Teils abgenutzt ist, wurde dieser konkave Teil zum Vorteil der Erklärung in einem vergrösserten Massstab gezeigt. In Wirklichkeit ist die Tiefe dieses konkaven Teils in einer Grössenordnung von ungefähr einigen mu m zu einigen 10 mu m. Folglich geschieht die elektrische Entladung im Gegensatz zu dem Teil zwischen den Eckteilen 14b des vertieften Teils 14a (mit einer Tiefe von ungefähr einigen mm) von Fig. 2 und dem Stanzwerkzeug 1 nicht konzentrisch, sodass die scharfen Eckteile 28, wie weiter oben beschrieben, gebildet werden können. Dritte Ausführungsvariante
Wie in der ersten und zweiten Ausführungsvariante gezeigt wurde, kann das Stanzwerkzeug 1, da die Seitenoberflächen 5 des Stanzwerkzeuges 1 der Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion mit einer vordefinierten Weite von ungefähr einigen mm unterzogen werden, wenn zum Beispiel die Eckteile 26 oder 28 durch die Benutzung abgetragen wurden, durch Schleifen der harten Schutzschicht 24 oder 27, welche auf der Endoberfläche des Stanzwerkzeuges 1 gebildet wurde, wie es in Fig. 3(b) (zum Beispiel ungefähr 0,2 mm bis 0,3 mm) gezeigt ist, und durch Unterziehen der Endoberfläche 4 der Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion durch die Funkenerosionselektrode 14 zur Oberflächenbearbeitung, wie es in den Fig. 3(c) und (d) gezeigt ist, wieder benutzt werden. Da das Stanzwerkzeug durch das Durchführen einer solch einfachen Modifikation wiederholt benutzt werden kann, können die Unterhaltungskosten dafür reduziert werden. Gewerbliche Verwertbarkeit
Wie oben beschrieben, eignet sich die Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion gemäss der Erfindung zur Oberflächenbearbeitung von End- oder Seitenoberflächen eines zu bearbeitenden Materials, um seine Beständigkeit zu verbessern.

Claims (5)

1. Verfahren zur Oberflächenbearbeitung durch Funkenerosion, worin eine Vorrichtung (19) für einen X-Achsen-Antrieb, eine Vorrichtung (20) für einen Y-Achsen-Antrieb und eine Vorrichtung (21) für einen Z-Achsen-Antrieb für den Betrieb gesteuert werden, ein zu bearbeitendes Material und eine Funkenerosionselektrode relativ zueinander in Bewegung zu versetzen, und Entladungsenergie zur Bearbeitung zwischen dem genannten zu bearbeitenden Material als Elektrode und der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbehandlung angelegt wird, um eine harte Schutzschicht auf dem zu bearbeitenden Material zu erzeugen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Steuern der genannten Vorrichtung (19) für den X-Achsen-Antrieb, der genannten Vorrichtung (20) für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb, um elektrische Entladungsenergie zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Elektrode für die Oberflächenbehandlung zu erzeugen, wobei durch die Funkenerosionsenergie eine harte Schutzschicht auf der Endoberfläche des genannten zu behandelnden Materials erzeugt wird; und während dem relativen Steuern des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode, Erzeugen einer Entladung zwischen einer Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode für die Oberflächenbehandlung, zur Bildung einer harten Schutzschicht auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Steuern des Betriebs der Vorrichtung für den Z-Achsen-Antrieb (21) zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode (14) zur Oberflächenbearbeitung, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und ein vertiefter Teil (14a) mit einer vordefinierten Tiefe bei der genannten Funkenerosionselektrode (14) zur Oberflächenbearbeitung zu erzeugen; und Erzeugen einer Entladung zwischen der Seiten-oberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einer Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils (14a), während die Vorrichtung (19) für den X-Achsen-Antrieb und die Vorrichtung (20) für den Y-Achsen-Antrieb so gesteuert werden, dass das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode (14) zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander zum Umlaufen angetrieben werden, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch, 1 gekennzeichnet durch: Steuern der genannten Vorrichtung (19) für den X-Achsen-Antrieb, der genanten Vorrichtung (20) für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb, zum Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung, wobei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet wird und während dem Umlaufen des genannten zu bearbeitenden Materials relativ zur genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung eine Entladung zwischen der Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils (14a) erzeugt wird, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Seiten-oberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
4. Verfahren nach Anspruch, 1 gekennzeichnet durch: Steuern der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb, zum Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen der Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode zur Oberflächenbearbeitung (14), wobei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials, und ein vertiefter Teil (14a) mit einer vordefinierten Tiefe auf der genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung gebildet werden; Erzeugen einer Entladung zwischen der Seiten-oberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils (14a), während die genannte Vorrichtung (19) für X-Achsen-Antrieb und die genannte Vorrichtung (20) für den Y-Achsen-Antrieb so gesteuert werden, dass sie das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode (14) zur Oberflächenbearbeitung relativ zueinander zum Umlaufen antreiben, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden; Schleifen der genannten harten Schutzschicht, die auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet ist; Steuern der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb für den Betrieb, um eine elektrische Entladung zwischen einer Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einem flachen Oberflächenteil der genannten Funkenerosionselektrode (14) zur Oberflächenbearbeitung ausser dem genannten vertieften Teil (14a) zu erzeugen, um dabei durch die Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch, 1 gekennzeichnet durch: Steuern der genannten Vorrichtung (19) für den X-Achsen-Antrieb, der genannten Vorrichtung (20) für den Y-Achsen-Antrieb und der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb zum Erzeugen einer Entladung zwischen einer Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und der genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung, wobei durch Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitende Material gebildet wird; dann Bilden eines mit einer vordefinierten Tiefe vertieften Teils (14a) auf der genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung und, währenddem das genannte zu bearbeitende Material und die genannte Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung relativ zueinander umlaufen, Erzeugen einer Entladung zwischen der Seitenoberfläche des zu bearbeitenden Materials und der Seitenoberfläche des genannten vertieften Teils (14a), um dabei durch elekt-rische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Seitenoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden; Schleifen der genannten harten Schutzschicht, die auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials gebildet ist; Steuern der genannten Vorrichtung (21) für den Z-Achsen-Antrieb, um zum Erzeugen einer Entladung zwischen der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials und einem vom vertieften Teil (14a) der genannten Funkenerosionselektrode (14) für die Oberflächenbearbeitung unterschiedlichen Teil, um dabei durch die elektrische Entladungsenergie eine harte Schutzschicht (24) auf der genannten Endoberfläche des genannten zu bearbeitenden Materials zu bilden.
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