CH693782A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen der Funktion eines Datenkanals in einer Mobilfunkstation. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Testen der Funktion eines Datenkanals in einer Mobilfunkstation. Download PDF

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CH693782A5
CH693782A5 CH02412/00A CH24122000A CH693782A5 CH 693782 A5 CH693782 A5 CH 693782A5 CH 02412/00 A CH02412/00 A CH 02412/00A CH 24122000 A CH24122000 A CH 24122000A CH 693782 A5 CH693782 A5 CH 693782A5
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mobile radio
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CH02412/00A
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Kari Malmivirta
Olli Varjus
Tapio Saarinen
Petri Lain
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Nokia Mobile Phones Ltd
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    • H04L1/243Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica at the transmitter, using a loop-back

Description


  



   Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Testen der Funktion  eines Datenkanals in einer Mobilfunkstation. Im Speziellen betrifft  die Erfindung Funktionstests von Datenkanälen in einem Funkgerät  bzw. drahtlosen Telefon. Die Beschreibung der Erfindung konzentriert  sich speziell auf das Typenprüfverfahren des Funktionierens einer  Mobilfunkstation, aber das Funktionieren von drahtlosen Geräten wird  natürlich auch in vielen anderen Zusammenhängen getestet, z.B. während  der Produktentwicklung, Herstellung, Reparatur und dem Service. 



   Bis zur zweiten Generation digitaler tragbarer Funksysteme handelte  es sich bei Mobilfunkstationen hauptsächlich um Telefone und die  übermittelte Information war hauptsächlich digitalisierte Sprache.  Ein bestimmter so genannter Verkehrskanal wurde spezifiziert zur  Sprachübertragung auf einer Funkverbindung zwischen Mobilstation  und Basisstation, und die Eigenschaften des besagten Verkehrskanals  wurden bezüglich der für digitalisierte Sprache typischen Merkmale  optimiert. Der Gebrauch von Mobilfunkstationen wird jedoch diversifizierter,  da Weiterentwicklungen zu den Systemen der zweiten Generation geplant  sind und besonders wenn die Mobilfunksysteme der dritten Generation  eingeführt werden.

   Gute Beispiele für Erweiterungen der zweiten Generation  sind die Systeme, die als GSM (Globales System zur Mobilen Telekommunikation)  Erweiterungen geplant sind, nämlich HSCSD (High Speed Circuit Switched  Data), in welchem mehrere Zeitfenster in einem TDMA-Rahmen einer  Verbindung zwischen einem Terminal und einer Basisstation zugeordnet  werden, GPRS (General Packet Radio System), welches auf Paket-geschalteten  Verbindungen zwischen einer Basisstation und einem Terminal beruht  statt auf den früher verwendeten Schaltkreis-geschalteten Verbindungen,  und EDGE    (Enhanced Data rates for GSM Evolution), welches eine  beträchtlich höhere momentane Datenrate zwischen einer Basisstation  und einem Terminal als Systeme gemäss Stand der Technik dadurch erreicht,  dass die Modulationsverfahren und die Kanalcodierung geändert werden.

    GSM bezieht sich im Allgemeinen auf alle seine verschiedenen Versionen  bei den 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz Betriebsfrequenzen, wobei  jedoch die beiden Letzteren auch DCS 1800 und DCS 1900 (Digital Communications  System at 1800/1900 MHz) genannt worden sind. 



   In den diversifizierteren Mobilkommunikationen wird die Datenübertragung  einen viel höheren Stellenwert haben als heutzutage. Daten beziehen  sich allgemein auf übertragene Information, die nicht digitalisierte  Sprache ist. Datenübertragung ist dadurch charakterisiert, dass sie  im Allgemeinen nicht in Echtzeit stattfindet und vollständig anderen  Anforderungen hinsichtlich Fehlerkorrektur und Fluktuationen der  Übertragungsrate unterliegt als digitalisierte Sprache. Datenübertragung  wird besonders dann verwendet, wenn ein Terminal eines tragbaren  Funksystems eine Mobilfunkstation umfasst, an welche ein separates  datenverarbeitendes Hilfsgerät wie z.B. ein Computer angeschlossen  ist. Für die Datenübertragung spezifizieren Mobilkommunikationssysteme  spezielle Datenkanäle, deren Eigenschaften für die Datenübertragung  optimiert werden können. 



   Das Testen von Datenkanal-bezogenen Funktionen von Terminalapparaturen  hat sich als problematisch erwiesen. Datenkanäle sind traditionell  in Situationen gemäss Fig. 1 verwendet worden, wo eine separate Datenterminalapparatur  DTE lokal mit einer Mobilfunkstation MS verbunden wird, die durch  einen Terminaladapter TA als Terminalapparatur funktioniert. Während  des Tests simuliert ein Simulationssystem SS ein tragbares Funksystem.  Funktionstests des Datenkanals haben erfordert, dass zwischen dem  SS und der DTE eine aktive Datenverbindung über die MS eingerichtet  wird, wodurch eine simultan laufende    Applikation unterstützt wird,  die eine Datenübertragung benötigt. Die fragliche Anwendung muss  in der DTE aktiv sein und sie muss in dem SS simuliert werden, was  zu einer extremen Komplexität im Test führt.

   Darüber hinaus spezifiziert  der GMS-Standard 05.05 eine ziemlich hohe Kodierungsverstärkung für  Datenkanäle bezüglich Kanalcodierung, was bedeutet, dass die Anzahl  zu testender Bits ohne weiteres ziemlich gross werden kann. Dies  wiederum verlängert die Dauer des Tests. 



   Die Notwendigkeit einer separaten Datenterminalapparatur und einer  darin laufenden Anwendung sowie die lange Testzeit führt leicht dazu,  dass die Datenterminalapparatur die für den Test aufgebaute Datenverbindung  verliert, weil in der fraglichen Anwendung eine Zeitlimite überschritten  wird oder weil die Anzahl Fehler, die auf dem Datenkanal beobachtet  wird, einen in der Applikation spezifizierten Schwellwert überschreitet.  Darüber hinaus beeinträchtigt normalerweise die allgemeine Testpraxis,  bei welcher ein Rahmen, der durch die Datenterminaleinrichtung von  dem SS in der Abwärtsrichtung empfangen wird, Bit für Bit zurück  an das SS in die Aufwärtsrichtung gesendet wird, die für Datenkanäle  typ-ische Nummerierung der abgehenden Rahmen, was ebenfalls dazu  führt, dass die Datenterminaleinrichtung die Datenübertragung unterbricht.

    Darüber hinaus entstehen Probleme auf Grund der Tatsache, dass auf  Datenkanälen übertragene Information Einheiten auf höherer Ebene  enthalten kann, die in mehrere aufeinander folgende oder nahe beieinander  angeordnete Impulse für die Funkverbindung zwischen Basisstation  und Mobilstation aufgeteilt werden muss. Um fähig zu sein, einen  fehlerfreien Em-pfang von derartig übertragener Information sicherzustellen,  muss eine Datenterminaleinrichtung eine grosse Anzahl Rahmen dekodieren  und die Daten in ihnen rekombinieren. All dies führt dazu, dass der  Funktionstest eines Datenkanals gemäss dem herkömmlichen Testverfahren  hauptsächlich den Betrieb des Terminaladapters und der mit der Mobilfunkstation  verbun   denen Datenterminalapparatur prüft statt den Betrieb der  Mobilfunkstation selber.

   Dies ist unbefriedigend, insbesondere wenn  Tests betroffen sind, die sich auf Typenprüfung von Mobilfunkstationen  beziehen. 



   Lösungen für das Unterbrechungsproblem wurden im Hinblick auf DTE-Betrieb  gesucht, d.h. es wurde ein spezieller Testmodus spezifiziert, bei  dem normale Antworten auf eine lange Verbindungszeit und eine Konfusion  der Rahmennummerierung vermieden werden. Das wird jedoch nicht das  Problem überwunden, dass das Resultat des Tests, welcher die Mobilfunkstation  prüfen soll, hauptsächlich davon abhängt, ob die Datenterminaleinrichtung  und die ihren Betrieb überwachende Software korrekt funktionieren.                                                             



   Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Testverfahren  für das Funktionieren von Datenkanälen in einer Mobilfunkstation  zur Verfügung zu stellen, derart, dass der Test, wie beabsichtigt,  auf die Funktionsweise der Mobilfunkstation ausgerichtet ist. Ein  weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mobilfunkstation  zur Verfügung zu stellen, in welcher der Betrieb von Datenkanälen  auf die oben beschriebene Weise getestet werden kann. 



   Die Ziele der Erfindung werden erreicht, indem die notwendigen Funktionen  spezifiziert werden, um ankommende, auf die zu testenden Datenkanäle  bezogene Daten so in die Aufwärtsrichtung in einer Mobilfunkstation  zurückzuführen, dass die Daten nicht durch eine externe Datenterminaleinrichtung  fliessen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist in Anspruch 1 beschrieben. 



     Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Mobilfunkstation gemäss  Anspruch 15. 



   In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das Kommunikationsprotokoll,  welches den Testablauf überwacht, so geändert, dass in dem Testmodus  nur die notwendige untere Protokollebenen-Verbindung geöffnet wird  zwischen der Mobilfunkstation und der Testapparatur, welche das Mobilfunksystem  simulieren. Dabei besteht, keine Notwendigkeit, eine externe Datenterminaleinrichtung  mit der Mobilfunkstation zu verbinden, und es ist auch nicht notwendig,  eine in dem Sinne vollwertige Datenverbindung einzurichten, dass  die höheren Protokollebenen über die aufgebaute Verbindung informiert  waren. Da die höheren Protokollebenen keine Kenntnis irgend einer  Datenverbindung erlangen, kann keine auf sie bezogene Funktion die  Verbindung vorzeitig unterbrechen.

   Testdaten werden in Abwärtsrichtung  von der Testapparatur an die Mobilfunkstation übertragen, welche  die geeigneten Testdaten in der Aufwärtsrichtung zurückführt. 



   Um verschiedene Funktionen einer Mobilfunkstation zu testen, kann  eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung offenbart werden,  welche sich darin, unterscheiden, wie "tief" in der Mobilfunkstation  der Rücksendevorgang von Testdaten zur Aufwärtsrichtung geschieht.  Tiefe bezieht sich auf die Anzahl Komponenten und/oder Funktionen,  welche die ankommenden Testdaten in der Mobilfunkstation durchlaufen,  bevor sie in Aufwärtsrichtung zurückgeführt werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele  beinhalten z.B. das Zurückführen von Testdaten nach Empfang, Demodulation  und Ent   schlüsselung zur Verschlüsselung, Modulation und Übermittlung,  und nach Empfang, Demodulation, Entschlüsselung und Kanaldekodierung  zur Kanalkodierung, Verschlüsselung, Modulation und Übermittlung.                                                              



   Die Erfindung ermöglicht es, das Testen der Funktionalität von Datenkanälen  auf diejenigen Teile der Mobilfunkstation auszurichten, deren Betrieb  verifiziert werden soll, z.B. in Kombination mit Mobilfunkstations-typenprüfungstests.  Darüber hinaus kann die Testapparatur vereinfacht werden und die  Tests vermeiden die Schwierigkeiten, die durch den Betrieb einer  Datenterminaleinrichtung hervorgerufen werden. Ein weiterer Vorteil  der Erfindung besteht darin, dass die Verbindung zwischen der Testapparatur  und der zu testenden Mobilfunkstation nicht mitten in einem Test  unterbrochen wird. Ein Zusatzvorteil der Erfindung besteht darin,  dass Testverfahren, die von verschiedenen Herstellern verwendet werden,  einheitlicher werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Tests verbessert  wird. 



   Die Erfindung wird nun in grösserem Detail unter Bezugnahme auf die  bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, die beispielhaft dargelegt  werden, und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, wobei      Fig. 1 das Testen gemäss Stand der Technik darstellt,     Fig. 2 das Prinzip der Erfindung darstellt,     Fig. 3 ein Blockdiagramm  einer erfindungsgemässen Mobilfunkstation zeigt,     Fig. 4 die  Architektur einer Protokollebene in einem Datenkommunikationsprotokoll  zeigt, und     Fig. 5 das erfindungsgemässe Verfahren darstellt.  



   Oben wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik  Bezug genommen auf Fig. 1, deshalb wird in der folgenden Beschreibung  der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele hauptsächlich    auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen. Gleiche Elemente in den Zeichnungen  werden durch gleiche Bezugszeichen benannt. 



   Fig. 2 zeigt eine Anordnung, in welcher eine zu testende Mobilfunkstation  202 auf eine bekannte Weise mit einer Testeinrichtung oder Testapparatur  201 verbunden ist. Aus später beschriebenen Gründen ist es vorteilhaft,  dass die Mobilfunkstation 202 mit einem Benutzeridentitätsmodul (SIM)  203 ausgerüstet ist, welches speziell für Testzwecke ausgelegt ist,  und welches eine Smart-Karte wie die SIM-Karten sein kann, die allgemein  in Mobilfunkstationen verwendet werden, oder ein spezieller SIM-Simulator,  um die notwendigen Verbindungen zwischen der SIM-Schnittstelle in  der Mobilfunkstation und einer speziellen Simulationseinrichtung  für den Betrieb des SIM.

   Es wird darauf hingewiesen, dass die Kombination  eines SIM-Simulators und die Einrichtung zur Simulation des Betriebs  des SIM nicht vergleichbar sind mit dem Verbinden einer externen  Datenterminaleinrichtung mit der zu testenden Mobilfunkstation. Das  SIM ist Teil der Testeinrichtung, wie sie in der Spezifikation für  mobile Funksysteme definiert ist, und sein Betrieb bringt nicht die  Probleme mit sich, die in der Beschreibung des Standes der Technik  in Bezug auf das Anschliessen einer externen Datenterminaleinrichtung  an eine Mobilfunkstation für den Funktionstest von Datenkanälen offenbart  wurden. 



   Erfindungsgemäss definiert die Mobilfunkstation 202 eine Testschleife  204, was bedeutet, dass auf einen bestimmten abwärts gerichteten  Datenkanal empfangene Daten in die Aufwärtsrichtung zurückgeführt  werden. Die Testschleife ist eine logische Verbindung von einem bestimmten  Punkt in der Komponenten- und Funktionskette zur Verarbeitung abwärts  gerichteter oder hereinkommender Daten zu einem Punkt in der Komponenten-  und Funktionskette zur Verarbeitung aufwärts gerichteter oder ausgehender  Daten. Weiter unten werden in grösserem Detail die Daten offenbart,  die bei Benutzung    der Testschleife in Aufwärtsrichtung zurückgeführt  werden. 



   Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Mobilfunkstation, auf welche  die Erfindung angewendet werden kann. Die Mobilfunkstation in Fig.  3 ist ein Mobiltelefon, aber die Anwendbarkeit der Erfindung ist  in keiner Weise auf Mobiltelefone beschränkt. Die Schnittstelle 301  ist ein Antennen-Interface, durch welches die abwärts gerichteten  oder ankommenden Funkrahmen (produziert durch die Testeinrichtung  im Falle eines Tests) zu der Mobilfunkstation gerichtet werden. Block  302 repräsentiert im Allgemeinen all die bekannten RF- und IF-Teile,  durch welche das empfangene Radiofrequenzsignal in das Basisband  konvertiert wird. Die Information im Basisbandsignal wird in einem  Demodulator 303 rekonstruiert und mögliche Verschlüsselungen werden  entschlüsselt in einem Entschlüsselungsblock 304.

   Von diesem Punkt  305 an verzweigt sich die Verarbeitung empfangener Informationen  je nachdem, ob sie Signale, digitalisierte Sprache oder Daten enthält.  Signalkanalinformation wird zu einem Kanaldekodierer 306 und von  dort zu einem Kontrollblock 307 geführt, der ein Mikroprozessor ist  und den Betrieb des Mobiltelefons überwacht. Ausgehende Signalkanalinformation  wird in dem Kontrollblock 307 produziert und kanalkodiert in Block  308. Von Punkt 309 an wird kanalkodierte auswärts gerichtete Signalinformation  gerade so gehandhabt, wie jede andere abgehende Information, d.h.  sie wird verschlüsselt in einem Verschlüsselungsblock 310, moduliert  in Basisbandoszillation in einem Modulator 311 und einer Radiofrequenz  beigemischt in Block 312, welcher im allgemeinen die RF-Teile in  dem Sendeteil darstellt, wonach sie über ein Antennen-Interface 313  gesendet werden kann.

   Die Antennenschnittstellen 3 01 und 313 können  identisch sein, falls ein Mischen von ankommender und abgehender  Information durch einen geeigneten Duplexblock (nicht dargestellt)  verhindert wird. 



     Hereinkommende digitalisierte Sprache wird von einem Punkt 305  zu einem Kanaldekodierer 314 für Sprachkanäle geleitet, und die durch  den besagten Dekodierer 314 produzierten Signale werden weiter sprachdekodiert  in Block 315. Punkte 316 und 317 sind Bestandteil einer so genannten  digitalen Audio-schnittstelle DAI, durch welche digitale Sprachinformation  in der Testapparatur überwacht werden kann. Abgesehen von der DAI  besteht eine direkte Verbindung von dem Sprachdekodierer 315 zu einem  D/A-Wandler 318, der Sprachinformationen in analoge durch einen Lautsprecher  319 reproduzierbare Form umwandelt. In der abgehenden Richtung nimmt  ein Mikrofon 320 Sprache auf, die in einem A/D-Wandler 321 digitalisiert  wird und die dann über die DAI zu der Testapparatur geleitet werden  kann; dieser Teil der DAI wird durch Punkte 322 und 323 repräsentiert.

    Digitalisierte Sprache kann auch von Block 321 direkt zu einem Sprachkodierer  324 geführt werden und von dort zu einem Kanalkodierer 325 für Sprachkanäle  und weiter zu Punkt 309, von welchem an die Informationsverarbeitung  wie zuvor für abgehende Signalinformation beschrieben fortgesetzt  wird. 



   Hereinkommende Datenkanalinformation wird von Punkt 305 zu einem  Kanaldekodierer 326 für Datenkanäle geführt. Wenn das Mobiltelefon  zusammen mit einer externen Dataterminaleinrichtung verwendet wird  oder wenn das Mobiltelefon gemäss einem Verfahren nach Stand der  Technik getestet wird, wird die Kanaldekodierte Datenkanalinformation  über Punkt 327 zu einem Terminaladapter 328 geleitet und weiter zu  einer externen Terminaleinrichtung 329. Auf ähnliche Weise wird abgehende  Datenkanalinformation von der Datenterminaleinrichtung 329 über den  Terminaladapter 328 und Punkt 330 zu einem Kanalkodierer 331 für  Datenkanäle geleitet, der die Daten kanalkodiert, welche dann von  Punkt 309 zu der Antennenschnittstelle 313 fliessen, wie zuvor für  abgehende Signalinformation dargestellt wurde. 



     Die in Fig. 3 gezeigten Blöcke sind in einem realen Mobiltelefon  nicht notwendigerweise separat, sondern z.B. können die Kanalcodierungs-  und Dekodierungsblöcke 306, 308, 314, 325, 326 und 331 in einem einzelnen  Schaltkreis realisiert sein, der darauf programmiert ist, auf unterschiedliche  Weisen zu funktionieren, je nachdem ob er Signal, Sprache oder Daten  verarbeitet. Es ist jedoch üblich, die in Fig. 3 gezeigten Blöcke  als separate Blöcke darzustellen, weil es hilft, die Funktionsweise  des Mobiltelefons klar zu machen. 



   Ein Zurückführen oder Zurückschleifen von datenkanalbezogenen Daten  gemäss der Erfindung von der abwärts gerichteten oder ankommenden  Richtung zu der aufwärts gerichteten oder abgehenden Richtung kann  an vielen Punkten von Fig. 3 durchgeführt werden, je nachdem, an  welchem der Teile die Funktion getestet werden soll. Diese Patentanmeldung  beschreibt zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Im  ersten Ausführungsbeispiel bezieht sich die Testschleife auf das  Zurückführen von datenkanalbezogenen Daten von Punkt 305 zu Punkt  309, wie dargestellt durch Linie 332. Im zweiten Ausführungsbeispiel  bezieht sich die Testschleife auf das Zurückführen von datenkanalbezogenen  Daten von Punkt 327 zu Punkt 330, wie dargestellt durch Linie 333.                                                             



   Testschleifen werden durch bestimmte Befehle eingerichtet, welche  die zu testende Mobilfunkstation von der Testapparatur empfängt.  Um den Hintergrund und die Verarbeitung dieser Befehle darzustellen,  wird zunächst kurz ein Teil des Protokollstapels eines beispielhaft  mobilen Funksystems beschrieben, das in der Beschreibung des besagten  mobilen Funksystems in Bezug auf Fig. 4 definiert ist. Es handelt  sich um eine Signalisierungsarchitektur für das so genannte Schicht  3 Protokoll in dem GSM-System, wie standardisiert in ETS GSM 04.07,  wobei jedoch einige kleinere Vereinfachungen in der Zeichnung aus  Gründen der graphischen Klarheit gemacht wurden, die keine Relevanz  im Hinblick auf die Erfindung haben. 



     Die unterste Protokollebene 401 in Fig. 4 ist die RR (Radio Resource  Management) Ebene, welche Verbindungen abwärts über mehrere separate  logische Kanäle hat. Diese Kanäle sind das RÄCH (Random Access Channel),  BCCH (Broadcast Control Channel), AGCH+PCH (Access Grant Channel/Paging  Channel), SDCCH (Standalone Dedicated Control Channel), FACCH (Fast  Associated Control Channel) und SACCH (Slow Associated Control Channel).  Kanäle, die sich auf das Funkresourcen-Management beziehen, stehen  in Verbindung mit dem RR Block 402, und andere Kanäle sind über ein  RR-SAP (RR Service Access Point) mit der nächst höheren Protokollebene  verbunden, welche die MM (Mobility Management) Ebene 403 ist.

   In  dieser Ebene werden Kanäle, die sich auf das "Terminal Mobility Management"  beziehen, mit dem MM-Block 404 verbunden, und andere Kanäle werden  über ihre SAPs weiter aufwärts zu der Ebene 405 verbunden: Die Verbindung,  die sich auf Anrufkontrolle bezieht, durchläuft den MMCC-SAP bis  zu dem CC (Call Controll) Teil in Ebene 405, die Verbindung, die  sich auf Hilfsdienste bezieht, läuft durch den MMSS-SAP bis zu dem  SS (Supplementary Services) Teil in Ebene 405, und die Verbindung,  die sich auf Kurzmitteilungen bezieht, läuft durch den MMSMS-SAP  bis zu dem SMS (Short Message Services) Teil in Ebene 405. Die CC-,  SS- und SMS-Teile von Ebene 405 und der MM-Block 404 von Ebene 403  haben Verbindungen zu der nächst höheren Protokollebene, die in der  Figur nicht dargestellt ist. 



   Wenn Test einer Mobilfunkstation gemäss der Erfindung begonnen werden,  wird zuerst eine Anordnung gemäss Fig. 2 eingerichtet, wobei die  zu testende Mobilfunkstation auf eine bekannte Weise mit der Testapparatur  und einem Test SIM verbunden wird. Eine mobil terminierende ("mobile  terminating", MT) Funkverbindung wird zwischen der zu testenden Mobilfunkstation  und der Testapparatur, wie in Fig. 5 dargestellt, eingerichtet. Die  Testapparatur sendet an die eingeschaltete Mobilfunkstation eine  Paging-Aufforderung 501 auf dem Paging-Kanal (PCH) und die Mobilfunkstation                                                    



     antwortet mit einer Kanalanforderung 502, die auf dem RACH-Kanal  gesendet wird. Danach sendet die Testapparatur eine unmittelbare  Zuweisungsmitteilung 503, die verschiedene Anweisungen für die Mobilfunkstation  beinhalten kann. Die Mobilfunkstation sendet an die Testeinrichtung  ein SABM (Set Asynchronous Balanced Mode) Mitteilung 504, die tatsächlich  eine Paging-Antwort ist und die auf dem SDCCH-Kanal gesendet wird.  Die Testeinrichtung verwendet eine unnummerierte Bestätigung UA 505,  um die empfangene SABM-Mitteilung zu bestätigen. 



   Der Inhalt und die Form der in Fig. 5 gezeigten Mitteilungen ist  weit gehend im Standard-GSM 04.08 festgelegt. Einige Mitteilungen  jedoch haben Teile, die für zukünftige Erweiterungen reserviert sind,  welche Teile zum Schutz der Mitteilungen im Dienste der vorliegenden  Erfindung verwendet werden können. Insbesondere beinhaltet die unmittelbare  Zuweisung 503 so genannte Rest-Oktetts, in welchen die ersten beiden  Bits den Inhalt des Rests des Oktetts angeben. Zum Zeitpunkt der  Ausarbeitung dieser Patentanmeldung sind Werte 11 und 10 der Werte  der ersten beiden Bits des restlichen Oktetts reserviert worden,  aber die Werte 01 und 00 sind ungebraucht.

   Gemäss einer bevorzugten  Ausführungsform der Erfindung kann mindestens einer dieser Werte  reserviert werden anzuzeigen, dass als Antwort auf eine unmittelbare  Zuweisung 503 die zu testende Mobilfunkstation sich selbst in einen  speziellen Testmodus setzen muss. Der Testmodus wird vorteilhafterweise  so definiert, dass, selbst falls die RR-Ebenenverbindung zwischen  der Mobilfunkstation und der Testapparatur eingerichtet worden ist,  die RR-Ebene (Ebene 401 in Fig. 4) des Protokollstapels der Mobilfunkstation  keinen Hinweis auf die Verbindung aufwärts zur MM-Ebene (Ebene 403  in Fig. 4) senden wird.

   Da die MM-Ebene und die Protokollebenen oberhalb  von ihr keine Kenntnis über die eingerichtete Funkverbindung besitzen,  werden sie nicht versuchen, die Verbindung aus Gründen einiger für  sie charakteristischer Überwachungsmechanismen zu un   terbrechen,  die z.B. versuchen würden, Fehler in der Verbindung zu überwachen.                                                             



   Daher bedeutet Testmodus, dass die zu testende Mobilfunkstation instruiert  wird, auf einen Datenkanal zu schalten und dort mithilfe einer Ebene-3-Signalisierung  gehalten wird. Die Definition des Testmodus, wie oben beschrieben,  und die Realisierung der Definition in der Praxis sind durch einen  Fachmann leicht ausführbar, da die Mobilfunkstation vollständig unter  Kontrolle ihres Kontrollblocks (Bezugszeichen 307 in Fig. 3) arbeitet.  Der Kontrollblock wiederum ist ein Mikroprozessor, der ein Programm  ausführt, das in dem Speichermedium zu seiner Verfügung gespeichert  ist. Wenn das Programm so geschrieben ist, dass als Antwort auf den  Empfang eines bestimmten Ebenen-3-Befehls keine Nachricht an die  höheren Protokollebenen gesendet wird, ist die Mobilfunkstation eingerichtet,  um auf die gewünschte erfindungsgemässe Weise zu arbeiten. 



   Wenn eine Verbindung auf die in Figur dargestellte Weise aufgebaut  worden ist, kann die Testapparatur an die zu testende Mobilfunkstation  irgendwelche Befehle senden, die keine Beteiligung höherer Protokollebenen  erfordern, die ohne Kenntnis der Verbindung sind. Weiter unten wird  zuerst ein Fall diskutiert, in welchem die Testapparatur die Mobilfunkstation  anweist, die ankommenden, auf dem Datenkanal übertragenen Daten nach  Demodulation und Entschlüsselung, d.h. von Punkt 305 zu Punkt 309,  wie dargestellt durch Pfeil 332, bezugnehmend auf die Bezeichnungen  in Fig. 3, zurückzuleiten. Zur Vereinfachung kann diese Testschleife  die G-Schleife genannt werden.

   Als ein Beispiel können wir insbesondere  einen Fall betrachten, bei dem der zu testende Datenkanal ein HSCSD-Kanal  ist, d.h. bei welchem die Daten in mehr als einem Zeitfenster in  dem Funkrahmen lokalisiert werden können. So ein Kanal kann auch  ein Vielfenster-Kanal genannt werden. 



     Zuerst sendet die Testapparatur einen die Testschleife schliessenden  Befehl, der sich auf den Datenkanal bezieht und der CLOSE_Multi-slot_loop_CMD  genannt werden kann. Der Schliessbefehl kann einen Identifier beinhalten,  auf dessen Basis die Mobilfunkstation weiss, dass die Schleife eine  G-Schleife ist. Alternativ kann spezifiziert werden, dass, falls  die CLOSE_Multi-slot_loop_CMD-Mitteilung keinen speziellen Identifier  beinhaltet, sie das Schliessen der G-Schleife anordnet. Damit die  Testapparatur verifizieren kann, dass die von ihr gesendete Mitteilung  am Bestimmungsort ankommt, ist es vorteilhaft, eine Uhr oder einen  Timer in Verbindung mit dem Senden der Mitteilung zu starten, sodass  die Mobilfunkstation die Mitteilung in einer bestimmten, im Timer  gesetzten Zeit bestätigen muss.

   Die Mobil-funkstation bestätigt die  empfangene Mitteilung durch eine Bestätigungsnachricht, die CLOSE_Multi-slot_loop_ACK  genannt werden kann. Nach Empfang der Bestätigungsnachricht stoppt  die Testapparatur die genannte Uhr. Die Mobilfunkstation schliesst  die Testschleife in einer bestimmten Zeitperiode nach dem Senden  der Bestätigung. Für die Kompatibilität mit bestimmten, früher spezifizierten  Funktionen kann es erforderlich sein, dass ein bestimmter Wert für  die besagte Zeitdauer spezifiziert wird. In dem GSM-System ist ein  vorteilhafter Wert für die besagte Zeitdauer eine so genannte Berichtsperiode,  d.h. die Dauer eines Blocks auf dem SACCH-Kanal, welche der Länge  von 104 Funkrahmen entspricht.

   Darüber hinaus ist es von Vorteil  zu spezifizieren, dass, falls die Testschleife bereits geschlossen  ist oder eine aktive Funkverbindung nicht auf die Weise gemäss Fig.  5 aufgebaut wurde, die Mobilfunkstation die CLOSE_Multi-slot_loop_CMD  Mitteilung ignorieren soll. 



   Sobald die G-Schleife geschlossen worden ist, kann die Testapparatur  beginnen, Testdaten zu senden. Tests werden vorzugsweise so ausgeführt,  dass die Testapparatur Testimpulse erzeugt, in welchen die Informations-   Bits gewünschte "Rohdaten" enthalten, d.h. Bit-Kombinationen, deren  Empfang geprüft werden muss. Funktionell geschehen Datenübertragung  und Empfang auf der physikalischen Protokollebene genannt Ebene 1.  Im Prinzip benötigt das Testen keine höheren Protokollebenen in der  Mobilfunkstation. Ebene 1 jedoch enthält keine Befehle, die sich  auf die Kontrolle des Betriebs der Mobilfunkstation beziehen, aber  um die besagten Befehle zu empfangen und zu interpretieren, hat die  Mobilfunkstation auch auf Schicht 3 aktiv zu sein.

   Allerdings wird  die Mobilfunkstation erfindungsgemäss in dem Testmodus keine Benachrichtigung  an Protokollebenen senden, die höher als diese sind, trotz der Tatsache,  dass im Normalbetrieb die Information über eine aktive Verbindung  alle Protokollebenen bis zu der Anwendungsebene berührt, die sich  auf die durch diese Verbindung übermittelten Daten bezieht. 



   Wenn die G-Schleife geschlossen ist, sendet die Mobilfunkstation  im Prinzip die Informations-Bits von jedem auf dem Abwärts-Datenkanal  empfangenen Impuls zurück zu einem bestimmten aufwärts gerichteten  Impuls. Es wird hierbei eine stossweise Übertragung angenommen. Das  gleiche Prinzip kann einfach verallgemeinert werden zur Anwendung  auf eine Situation, in welcher die Übertragung kontinuierlich erfolgt;  dies betrifft insbesondere das Testen von Mobilfunkstationen in Systemen,  welche das "Code Division Multiple Access" (CDMA)-Verfahren anwenden.  In dem beispielhaften GSM-System hat jeder Impuls 114 Bits zurückzusenden,  ohne die so genannten "stealing flags". Vorzugsweise hängt das Zurücksenden  oder Zurückführen nicht von dem Inhalt der so genannten "midamble"  der empfangenen, ankommenden Impulse ab.

   In abgehenden Impulsen verwendet  die Mobilfunkstation das "midamble", welche sie in jedem Fall verwenden  würde. 



   Die Testapparatur empfängt die von der Mobilfunkstation gesendeten,  abgehenden Impulse und demoduliert und entschlüsselt sie so, dass  die Informations-Bits in einem empfangenen Impuls von der Testapparatur    verarbeitet werden können. Zur Berechnung des Bit-Fehlerverhältnisses  (BER) vergleicht die Testapparatur die empfangenen Informations-Bits  mit den Rohdaten, welche sie an die Mobilfunkstation gesendet hat.  Die Signalstärke, bei welcher die ankommenden Impulse an die Terminaleinrichtung  geliefert werden, ist variabel, sodass das von der Testapparatur  beobachtete Bit-Fehlerverhältnis die Empfindlichkeit des Empfängers  in der Mobilfunkstation speziell bei niedrigen Signalstärken beschreibt.

    Es ist typisch für Typenprüftests, dass eine bestimmte minimale Empfindlichkeit  von einer Mobilfunkstation gefordert wird, was bedeutet, dass bei  einer gegebenen Signalstärke das Bit-Fehlerverhältnis einen vorgegebenen  Grenzwert nicht überschreiten darf. 



   Wenn der Test zu Ende geht, kann, die Testapparatur die Mobilfunkstation  anweisen, die Testschleife mittels einer speziellen Befehlsmitteilung,  genannt z.B. OPEN_Multi-slot_loop_CMD, zu öffnen. Es ist nicht erforderlich,  die Testschleife in der Mitteilung zu identifizieren, falls spezifiziert  wurde, dass eine Mobilfunkstation nur eine aktive Testschleife zu  einem Zeitpunkt haben darf. Die Mobilfunkstation öffnet die Testschleife  und bestätigt die empfangene Mitteilung mit einer Bestätigungsnachricht,  genannt z.B. OPEN_Multi-slot_loop_ACK. Wenn die Testschleife geöffnet  ist, geht die Mobilfunkstation wieder von dem Testmodus zu einem  normalen Betriebsmodus über. 



   Als nächstes wird ein Fall betrachtet, bei dem die Testapparatur  die Mobilfunkstation anweist, die abwärts gerichteten, auf dem Datenkanal  gesendeten Daten nach Demodulation, Entschlüsselung und Kanaldekodierung,  d.h. von Punkt 327 zu Punkt 330, wie dargestellt durch den Pfeil  333 in Fig. 3, zurückzusenden. Zur Vereinfachung kann diese Testschleife  die H-Schleife genannt werden. Es sei der zu testende Datenkanal  ein HSCSD-Kanal. Die Testapparatur sendet eine CLOSE_Multi-slot_loop_CMD  Mitteilung, die nun vorzugswei   se einen Identifier beinhaltet,  auf dessen Basis die Mobilfunkstation erkennt, dass die Schleife  eine H-Schleife ist. Falls verschiedene Arten von Datenkanälen vorhanden  sind, muss auch der fragliche Datenkanal identifiziert werden.

   Wiederum  startet die Testapparatur vorteilhafterweise eine Zeituhr, wenn die  Mitteilung gesendet wird, und die Mobilfunkstation muss die Mitteilung  in einer bestimmten Zeitperiode, vorgegeben in der Zeituhr, bestätigen.  Die Mobilfunkstation bestätigt die Mitteilung mit einem CLOSE_Multi-slot_loop_ACK  und die Testapparatur stoppt die besagte Zeituhr. Die Mobilfunkstation  schliesst die Testschleife in einer bestimmten Zeitspanne ab dem  Senden der Bestätigung. Die besagte Zeitspanne ist vorzugsweise gleich  derjenigen, die zuvor im Falle der G-Schleife beschrieben wurde. 



   Der Betrieb gemäss der H-Schleife unterscheidet sich von dem der  G-Schleife darin, dass, da Kanalkodierung ausgeführt wurde, bevor  die Daten in Aufwärtsrichtung zurückgeführt werden, die Mobilfunkstation  prüfen kann, ob die empfangenen Datenrahmen Fehler enthalten, die  mittels in den Datenrahmen enthaltenen Prüfsummen aufgefunden werden.  Die Inhalte aller fehlerfrei empfangenen Datenrahmen werden zurückgeführt  zu abgehenden Datenrahmen, die zu demselben Datenkanal gehören, und  diese abgehenden Datenrahmen werden dem Kanalkodierer zugeführt.  Falls die Mobilfunkstation einen fehlerhaften Datenrahmen detektiert,  benachrichtigt sie die Testapparatur z.B. dadurch, dass der geeignete  abgehende Datenrahmen mit Nullen gefüllt wird, bevor der abgehende  Datenrahmen dem Kanalkodierer zugeführt wird.

   In dem GSM-System ist  es auch möglich, dass die Mobilfunkstation in Verbindung mit Dekodierung  auf der Basis der Werte der "stealing flags" detektiert, dass der  Rahmen Daten enthält, die sich auf den FACCH-Kanal beziehen. Die  Erfindung schränkt nicht die Handhabung solcher Rahmen in der Testsituation  ein. Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, sowohl den abgehenden  als auch ankommenden FACCH-   Kanal während der Testsituation im  Normalbetrieb zu belassen und keine Testantwort für den Empfang eines  Rahmens zu spezifizieren, der zu dem abwärts gerichteten FACCH-Kanal  gehört. Das gleiche gilt für den SACCH-Kanal. Öffnen der H-Schleife  wird in gleicher Weise ausgeführt wie Öffnen der G-Schleife, wie  zuvor beschrieben. 



   Zuvor wurde gesagt dass die Mobilfunkstation alle die empfangenen  Daten in Aufwärtsrichtung zurückführt, nachdem die Testschleife geschlossen  wurde. Dies ist jedoch nur eine allgemeine Vorgehensweise. Datenkanäle  können typischerweise asymmetrisch zwischen der Aufwärts- und Abwärtsrichtung  sein, d.h. ein Mehrfenster-Kanal zum Beispiel kann mehr ankommende  Zeitfenster haben als abgehende Zeitfenster pro Rahmen. Um dies zu  berücksichtigen, beinhaltet eine vorteilhafte Betriebsweise sowohl  in dem Fall der G-Schleife als auch der H-Schleife zwei alternative  Mechanismen, und die Testapparatur kann in ihrer CLOSE_Multi-slot_loop_CMD  Mitteilung angeben, welche der Mechanismen aktiviert ist. 



   Gemäss dem ersten Mechanismus führt die Mobilfunkstation die in einem  gegebenen hereinkommenden Zeitfenster empfangenen Daten zurück zu  einem bestimmten Zeitfenster des aufwärts gerichteten Kanals, das  in HSCSD das Haupt-Abgangsfenster ("main uplink time slot") genannt  wird und in GPRS das Abgangs-PACCH-Zeitfenster. Das ankommende Zeitfenster,  dessen Zurücksendung auf diese Weise spezifiziert ist, wird Zeitfenster  X genannt. Die Erfindung schränkt die Spezifizierung des Zeitfensters  X nicht ein. 



   Gemäss dem zweiten Mechanismus führt die Mobilfunkstation die Inhalte  von möglichst vielen empfangenen ankommenden Zeitfenstern zurück  in Übereinstimmung mit bestimmten Regeln. Für HSCSD und GPRS lauten  die vorteilhaften Regeln wie folgt: 



   *HSCSD: Führe alle bidirektionalen Zeitfenster zurück und ignoriere  die unidirektionalen, ankommenden Zeitfenster. Diese Anordnung hält  die logische Ver   knüpfung mit den bidirektionalen Zeitfenstern  bei, die in HSCSD spezifiziert sind. 



   *GPRS: Beginne mit dem ersten ankommenden Zeitfenster in dem Rahmen  und führe es zu dem ersten abgehenden Zeitfenster zurück. Führe das  zweite ankommende Zeitfenster in dem Rahmen zu dem zweiten abgehenden  Zeitfenster usw., bis alle die ankommenden Zeitfenster in dem Rahmen  zurückgeführt wurden oder keine weiteren abgehenden Zeitrahmen mehr  verfügbar sind. 



   Die folgenden allgemeinen Regeln sind vorzugsweise auf alle Datenkanal-Testschleifen  anwendenbar: - Die Reihenfolge der empfangenen, ankommen den Daten  soll beim Zurückführen beibehalten werden,  - Eine OPEN_Multi-slot_loop_CMD  Mitteilung soll alle aktiven Datenkanal-Testschleifen öffnen, -  Einer Zuweisung zu einer neuen Zeitfenster-Konfiguration mit einem  Mehrfachfenster-Kanal soll eine OPEN_Multi-slot_loop_CMD Mitteilung  zum Öffnen bestehen der Testschleifen vorausgehen, - Es liegt in  der Verantwortung der Testapparatur, eine richtige Konfiguration  für den Test sicherzustellen, -Eine Unterbrechung eines Datenanrufs  soll die Testschleifen auf die gleiche Weise öffnen wie eine OPEN_Multi-slot_loop_CMD  Mitteilung, - Eine Änderung der Übertragungsleistung, eine neue  Kanalzuweisung oder ein "handover" soll die Testschleifen nicht berühren,

    - Die Testapparatur soll gewährleisten, dass eine neue Kanalzuordnung,  ein "handover" oder eine Rekonfiguration keine Zeitfenster-Konfiguration  beinhaltet, welche die Testschleife beeinflussen würde, - Falls  der oben erwähnte erste Mechanismus verwendet wird und ein Zeitfenster  als das neue Zeitfenster X spezifiziert wird, welches nicht zu der  aktuellen Zeitfenster-Konfiguration gehört, soll die Mobilfunkstation  die neue Spezifikation des Zeitfensters X ignorieren    und eine  negative Bestätigung senden;

   der Zustand der Testschleife wird nicht  geändert, - Wenn die Testschleife geschlossen ist, soll eine neue  CLOSE_Multi-slot_loop_CMD Mitteilung die vorherige ausser Kraft setzen  (mehrfache CLOSE_Multislot_loop_CMD Mitteilungen sind nicht additiv),  - Falls die Datenübertragung unterbrochen wird und die Testschleifen  daher geöffnet werden, besteht keine Notwendigkeit, eine separate  OPEN_Multi-slot_loop_CMD Mitteilung, - Eine Datenkanal-Testschleife  beeinflusst nur den infrage stehenden Datenkanal, nicht z.B. den  Betrieb von FACCH- oder SACCH-Kanälen, und - Datenkanal-Testschleifen  haben keinen Effekt auf den Betrieb möglicher anderer gleichzeitiger  Testschleifen und hängen auch nicht von diesen ab. 



   Die folgenden Tabelle stellen einige bevorzugte Formen für die oben  erwähnten Befehle dar. In den Tabellen bedeutet M "notwendig vorhanden".  V steht für "Wert". Die Längen der Informationselemente sind in Oktetts  angegeben. 



   CLOSE_Multi-slot_LOOP_CMD 



   Diese Mitteilung wird nur in die Abwärtsrichtung gesendet   (von  der Testapparatur zur Mobilfunkstation) 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb>Head Col 1: Informationselement <tb>Head  Col 2: Referenz <tb>Head Col 3: Präsenz <tb>Head Col 4: Format <tb>Head  Col 5: Länge <tb><SEP> Protokolldiskriminator<SEP> GSM 04.07 sect.  11.2.1<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Skip Indikator<SEP> GSM  04.07 sect. 11.2.2<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Mitteilungstyp<SEP>  M<SEP> V<SEP> 1 <tb><SEP> Schleifentyp<SEP> M<SEP> V<SEP> 1  <tb></TABLE>                                                  



   wobei der Mitteilungstyp ist: 



   
EMI21.1
 



   und der Schleifentyp ist: 



   
EMI21.2
 



   CHC, Kanalkodierung 



   00 = Kanalkodierung nicht erforderlich,   zu aktivierende Testschleife  ist G Schleife 



   01 = Kanalkodierung erforderlich, zu aktivierende  Testschleife  ist H Schleife 



   Andere Werte reserviert Schleifenmechanismus 



   000 = Mechanismus 1 



   001 = Mechanismus 2 



   Andere Werte reserviert 



   TN, Zeitfensternummer 



   Zeitfensternummer wird nur benutzt, falls der Schleifenmechanismus  Mechanismus 2 angibt  TN Feld wird kodiert als eine binäre Darstellung  der Zeitfensternummer, wie definiert im Standard GSM 05.10 Bereich:  0 bis 7 



   CLOSE_Multi-slot_LOOP_ACK 



   Diese Mitteilung wird nur in die Aufwärtsrichtung gesendet (von der  Mobilfunkstation zur Testapparatur) 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb>Head Col 1: Informationselement <tb>Head  Col 2: Referenz <tb>Head Col 3: Präsenz <tb>Head Col 4: Format <tb>Head  Col 5: Länge <tb><SEP> Protokolldiskriminator<SEP> GSM 04.07 sect.  11.2.1<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Skip Indikator<SEP> GSM  04.07 sect. 11.2.2<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Mitteilungstyp<SEP>  M<SEP> V<SEP> 1 <tb><SEP> Resultat<SEP> M<SEP> V<SEP> 1  <tb></TABLE>                                                      



   wobei der Mitteilungstyp ist: 



   
EMI22.1
 



   und das Resultat ist: 



   
EMI22.2
 



   CHC, Kanalkodierung 



   00 = Kanalkodierung nicht erforderlich, zu aktivierende Testschleife  ist G Schleife 



   01 = Kanalkodierung erforderlich, zu aktivierende 



   Testschleife ist H Schleife 



   Andere Werte reserviert 



   Schleifenmechanismus 



   000 = Mechanismus 1 



   001 = Mechanismus 2 



   Andere Werte reserviert 



   Fehlerindikator, Fehleranzeige 



   0 = Viel-Fenster Kanal Testschleife erfolgreich verbunden 



   1 = Viel-Fenster Kanal Testschleifen-Verbindung fehlgeschlagen 



   OPEN_Multi-slot_LOOP_CMD 



   Diese Mitteilung wird nur in die Abwärtsrichtung gesendet (von der  Testapparatur zur Mobilfunstation) 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb>Head Col 1: Informationselement <tb>Head  Col 2: Referenz <tb>Head Col 3: Präsenz <tb>Head Col 4: Format <tb>Head  Col 5: Länge <tb><SEP> Protokolldiskriminator<SEP> GSM 04.07sect  11.2.1<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Skip Indikator<SEP> GSM  04.07 sect. 11.2.2<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Mitteilungstyp<SEP>  M<SEP> V<SEP> 1  <tb></TABLE> 



   wobei der Mitteilungstyp ist: 



   
EMI23.1
 



    <tb><TABLE> Columns = 5  <tb>Head Col 1: Informationselement <tb>Head  Col 2: Referenz <tb>Head Col 3: Präsenz <tb>Head Col 4: Format <tb>Head  Col 5: Länge <tb><SEP> Protokolliskriminator<SEP> GSM 04.07 sect.  11.2.1<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Skip Indikator<SEP> GSM  04.07 sect. 11.2.2<SEP> M<SEP> V<SEP> 1/2 <tb><SEP> Mitteilungstyp<SEP>  M<SEP> V<SEP> 1  <tb></TABLE> 



   wobei der Mitteilungstyp ist: 



   
EMI23.2
 



   



   Die in dieser Patentanmeldung erwähnten Namen und Spezifikationen  oder Standards, die sich auf ein bestimmtes System oder eine bestimmte  Einrtichtung oder Apparatur beziehen, sind nur beispielhaft angegeben  und berühren nicht die Anwendbarkeit der Erfindung in allen Mobilfunkkommunikationssystemen,  in denen die Mobilfunkstation auf Datenkanälen arbeiten kann. Ferner  kann die Erfindung auf vielen Arten modifiziert werden im Rahmen  der erfinderischen Idee, die durch die weiter unten angegebene Ansprüche  definiert ist.

   Beispielsweise kann das Schliessen der Testschleife  und das Versetzen der Mobilfunkstation in den Testmodus sowie das  Öffnen der Testschleife und das Zurückkehren der Mobilfunkstation  in den Normalmodus in einer Modifikation der Erfindung auf eine andere  Weise realisiert werden als durch einen Befehl, der von der Testeinrichtung  oder Testapparatur gesendet wird. Es ist sogar denkbar, diese Funktionen  von Hand ausgeführt werden, indem ein Schalter oder ein Stecker in  der Mobilfunkstation in eine gewünschte Position gebracht wird. Allerdings  ist es hinsichtlich eines flüssigen Ablaufs und einer Automatisierung  des Test vorteilhaft, dass diese Funktionen ausgeführt werden, indem  durch die Testapparatur gesendete Befehle verwendet werden.

Claims (20)

1. Ein Verfahren zum Testen der Funktion eines Datenkanals in einer Mobilfunkstation, welche Mittel (301, 302, 303, 304, 326) zum Empfangen abwärts gerichteter oder ankommender Daten von einer Testapparatur und Mittel (331, 310, 311, 312, 313) zur Übermittlung aufwärts gerichteter oder abgehender Daten zu der Testapparatur umfasst, dadurch gekennzeichnet, - dass als Antwort auf einen von der Testapparatur empfangenen Befehl einer bestimmten Protokoll-ebene die Mobilfunkstation eine Datenkanal-Testschleife (204, 332, 333) aufbaut, um ankommende, von der Testapparatur empfangene Daten in die Aufwärts- oder Abgangsrichtung zur Testapparatur zurückzuführen, und - dass während des Tests der Empfang ankommender Daten und die Übermittlung abgehender Daten in der Mobilfunkstation funktionell unterhalb der besagten Protokollebene ausgeführt werden.
2.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antwort auf den besagten, von der Testapparatur empfangenen Befehl der bestimmten Protokollebene die Mobilfunkstation in einen Testmodus versetzt wird, in welchem eine Benachrichtigung über eine zwischen der Testapparatur und der Mobilfunkstation auf gebaute Verbindung nicht an Protokollebenen gesendet wird, die höher als die besagte Protokollebene sind.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Protokollebene eine Schicht 3 RR Protokollebene ist.
4.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Testschleife eingerichtet ist, ankommende Daten von der Testapparatur an die Mobilfunkstation gesendet werden und die ankommenden Daten mithilfe der Testschleife in die Aufwärtsrichtung zur Testapparatur zurückgesendet werden und die ursprünglichen Inhalte der ankommenden Daten mit den Inhalten der zur Testapparatur in die Aufwärtsrichtung zurückgesendeten Daten verglichen werden, um ein Bitfehlerverhältnis in der Mobilfunkstation zu messen.
5.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mobilfunkstation, die Mittel zum Konvertieren der empfangenen ankommenden Daten in ein Basisband (302) und Mittel zum Demodulieren (303), Entschlüsseln (304) und Kanaldekodieren (326) der in das Basisband konvertierten Daten aufweist, die ankommenden Daten nach der Demodulation (303) und der Entschlüsselung (304), aber vor der Kanaldekodierung (326) (332) in die Aufwärtsrichtung zurückgesendet werden.
6. Das Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilfunkstation in einem Kommunikationssystem, das stossweise Übertragung verwendet, die Informationsbits, die in einem auf einem abwärts gerichteten Datenkanal empfangenen Impuls enthalten sind, zu einem bestimmten abgehenden Impuls zurückführt.
7.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mobilfunkstation, die Mittel zum Konvertieren der empfangenen ankommenden Daten in ein Basisband (302) und Mittel zum Demodulieren (303), Entschlüsseln (304) und Kanaldekodieren (326) von den in das Basisband konvertierten Daten umfasst, die ankommenden Daten nach der Demodulation (303), Entschlüsselung (304) und Kanaldekodierung (326) in die Aufwärtsrichtung zurückgeführt werden.
8.
Das Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilfunkstation in einem Kommunikationssystem, das Datenrahmen auf Datenkanälen verwendet, die Informationsbits, die in einem auf einem abwärts gerichteten Datenkanal empfangenen Datenrahmen enthalten sind, zu einem bestimmten abgehenden Datenrahmen zurückführt, falls der ankommende Datenrahmen fehlerfrei empfangen wurde, und einen abgehenden Indikator-Datenrahmen erzeugt, falls der ankommende Datenrahmen Fehler behaftet empfangen wurde.
9. Das Verfahren nach Anspruch 8,.dadurch gekennzeichnet, dass der abgehende Indikator-Datenrahmen aus Null-Bits an Stelle von Informationsbits besteht.
10.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, sobald die Datenkanal-Testschleife aufgebaut ist, die in einem bestimmten Zeitfenster empfangenen Daten eines abwärts gerichteten Datenkanals zu einem vorgegebenen Zeitfenster eines aufwärts gerichteten Datenkanals zurückgeführt werden.
11. Das Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit bestehend aus dem abwärts und dem aufwärts gerichteten Kanal ein HSCSD Kanal ist, und das vorgegebene Zeitfenster des aufwärts gerichteten Kanals das Haupt-Abgangsfenster des aufwärts gerichteten Kanals ist.
12.
Das Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit bestehend aus dem abwärts und dem aufwärts gerichteten Kanal ein GPRS Kanal ist, und das vorgegebene Zeitfenster des aufwärts gerich teten Kanals das PACCH Zeitfenster des aufwärts gerichteten Kanals ist.
13. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Datenkanal-Testschleife aufgebaut ist, alle als bidirektional definierten Zeitfenster in die Aufwärtsrichtung zurückgesendet werden und unidirektional abwärts gerichtete Zeitfenster ignoriert werden.
14.
Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Datenkanal-Testschleife aufgebaut ist, das erste ankommende Zeitfenster des abwärts gerichteten Rahmens zum ersten abgehenden Zeitfenster des aufwärts gerichteten Rahmens zurückgeführt wird, das zweite ankommende Zeitfenster des abwärts gerichteten Rahmens zum zweiten abgehenden Zeitfenster des aufwärts gerichteten Rahmens zurückgeführt wird, und so weiter, bis alle ankommenden Zeitfenster des abwärts gerichteten Rahmens zurückgeführt worden sind oder der aufwärts gerichtete Rahmen keine weiteren abgehenden Zeitfenster mehr zur Verfügung hat.
15.
Eine Mobilfunkstation zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, die Mittel (301, 302, 303, 304, 326) zum Empfangen ankommender Daten von einer Testapparatur und Mittel (331, 310, 311, 312, 313) zum Senden abgehender Daten zu der Testapparatur umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (204, 332, 333) umfasst, auf einen Befehl einer bestimmten Protokollebene hin von der Testapparatur empfangene Daten in die Aufwärtsrichtung zur Testapparatur zurückzuführen, derart, dass das Zurückführen funktionell auf einer Ebene unterhalb der Protokollebene stattfindet.
16.
Die Mobilfunkstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Betrieb gemäss einem bestimmten Protokollstapel ausgelegt ist derart, dass der besagte Befehl ein Befehl der bestimmten, vorgegebenen Protokollebene ist, und die Mobilfunkstation ausgelegt ist, um als Antwort auf den Empfang des besagten Befehls einen Testmodus einzuleiten, in welchem sie keine Benachrichtigung über die zwischen der Testapparatur und der Mobilfunkstation aufgebaute Verbindung an Protokollebenen sendet, die höher sind als die besagte Protokollebene.
17.
Die Mobilfunkstation nach Anspruch 15, umfassend - Mittel (302) zum Konvertieren empfangener, ankommender Daten in ein Basisband, einen Demodulator (303) zum Demodulieren der ins Basisband konvertierten Daten, einen Entschlüsselungsblock (304) zum Entschlüsseln der demodulierten Daten, und einen Kanaldekodierer (326) zum Kanaldekodieren der demodulierten und entschlüsselten Daten, und - einen Kanalkodierer (331) zum Kanalkodieren abgehender Daten, einen Verschlüsselungsblock (310) zum Verschlüsseln der kanalkodierten, abgehenden Daten, einen Modulator (311) zum Aufmodulieren der verschlüsselten, kanalkodierten, abgehenden Daten auf das Basisband zum Erzeugen abgehender Signale, und Mittel (312) zum Konvertieren der abgehenden Signale in Übertragunsfrequenzen und zum Senden der besagten Signale, dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Mittel zum Zurückführen der ankommenden Daten in die Aufwärtsrichtung Mittel zum Errichten einer Verbindung (332) vom Ausgang des Entschlüsselungsblocks (304) zum Eingang des Verschlüsselungsblocks (309) umfassen.
18. Die Mobilfunkstation nach Anspruch 15, umfassend - Mittel (302) zum Konvertieren empfangener, ankommender Daten in ein Basisband, einen Demodulator (303) zum Demodulieren der ins Basisband konvertierten Daten, einen Entschlüsselungsblock (304) zum Entschlüsseln der demodulierten Daten, und einen Kanaldekodierer (326) zum Kanaldekodieren der demodulierten und entschlüsselten Daten, und - einen Kanalkodierer (331) zum Kanalkodieren abgehender Daten, einen Verschlüsselungsblock (310) zum Verschlüsseln der kanalkodierten, abgehenden Daten, einen Modulator (311) zum Aufmodulieren der verschlüsselten, kanalkodierten,
abgehenden Daten auf das Basisband zum Erzeugen abgehender Signale, und Mittel (312), zum Konvertieren des abgehenden Signals in eine Übertragunsfrequenz und zum Senden des besagten Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zum Zurückführen der ankommenden Daten in die Aufwärtsrichtung Mittel zum Einrichten einer Verbindung (333) vom Ausgang des Kanaldekodierers (326) zum Eingang des Kanalkodierers (331) umfassen.
19. Die Mobilfunkstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine GSM Mobilfunkstation ist, die für HSCSD Funktionen ausgerüstet ist.
20. Die Mobilfunkstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine GSM Mobilfunkstation, ist, die für GPRS Funktionen ausgerüstet ist.
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