CH693733A5 - Kieferimplantat und Zahnersatz. - Google Patents

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CH693733A5
CH693733A5 CH146799A CH146799A CH693733A5 CH 693733 A5 CH693733 A5 CH 693733A5 CH 146799 A CH146799 A CH 146799A CH 146799 A CH146799 A CH 146799A CH 693733 A5 CH693733 A5 CH 693733A5
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Description


  



   Gegenstand der Erfindung ist ein Kieferimplantat für einen Zahnersatz  nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Zahnersatz nach dem  Oberbegriff des Anspruchs 11. 



   Natürliche Zähne erfahren im Laufe der Zeit verschiedenste Beeinträchtigungen,  beispielsweise wegen mangelhafter Mundhygiene, altersgemässer Abnutzung  oder durch Unfälle. Diese Beeinträchtigungen manifestieren sich als  Beschädigungen von Zahnbereichen einzelner Zähne oder als Fehlen  ganzer Zähne und Zahngruppen. Herkömmlicherweise werden fehlende  Bereiche von Zähnen durch Onlays, Inlays oder Kronen ersetzt, und  fehlende Zähne oder Zahngruppen werden entweder durch Brücken oder  durch Prothesen ersetzt. Onlays, Inlays und Kronen werden fest am  noch vorhandenem Restzahn fixiert, während Brücken fest an den den  fehlenden Zähnen und Zahngruppen benachbarten, noch vorhandenen Zähnen  montiert werden.

   Prothesen sind für die tägliche Reinigung und für  die Nachtruhe entfernbar und werden entweder an noch vorhandenem  echtem Zahnmaterial befestigt oder    sind so ausgebildet, dass sie  sich durch ihre Formgebung am Kiefer und am Gaumen abstützen. 



   Das oben beschriebene Vorgehen zum Ersetzen fehlender Zahnbereiche  und Zähne hat zahlreiche Nachteile, die im Folgenden beschrieben  werden. 



   Ein gravierender Nachteil ist in der Notwendigkeit zu sehen, noch  vorhandenes und im Allgemeinen gesundes Zahnmaterial zu opfern. Der  Bereich, an welchem ein Zahnersatzteil zu montieren ist, muss vorgängig  präpariert werden. Zu diesem Zweck ist es jeweils erforderlich, Zahnmaterial  des zu ergänzenden Restzahnes oder der benachbarten Zähne von zu  ersetzenden Zähnen oder Zahngruppen abzuschleifen. Da einmal entferntes  Zahnmaterial vom Körper nicht nachgebildet wird, ist jedes Abtragen  von noch gesundem Zahnmaterial natürlich unerwünscht und sollte möglichst  vermieden werden, insbesondere im Hinblick auf weitere Zahnreparaturen  im gleichen Kieferbereich, die meist nach einiger Zeit notwendig  werden, weil die Zahnersatzteile einem gewissen Verschleiss unterliegen,  und die das Abschleifen von weiterem Zahnmaterial nötig machen. 



   Ein weiterer Nachteil der herkömmlich durchgeführten Gebissreparaturen  betrifft insbesondere den Ersatz ganzer Zähne und Zahngruppen. Ein  Ersatz durch eine Brücke ist häufig nicht sehr dauerhaft und in vielen  Fällen auch optisch unbefriedigend, während ein Ersatz durch eine  Prothese vor allem wegen mangelnden Tragkomforts und einer Beeinträchtigung  der Lebensqualität unerwünscht ist. 



   Die oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren zum Ersetzen von beschädigten  oder fehlenden Zahnbereichen oder Zähnen beruhen auf dem Prinzip,  nur diejenigen fehlenden Partien von Zähnen oder Zahngruppen zu ersetzen,  die sichtbar sind bzw. die über das Zahnfleisch hinaus in die Mundhöhle  ragen. 



   Infolge der erwähnten Nachteile dieser herkömmlichen Verfahren wird  seit einiger Zeit versucht, Gebissreparaturen mit Zahnersatz durchzuführen,  dessen sichtbare Bereiche sich nicht auf Restzahnbereiche oder Restzähne,  sondern auf Kieferimplantate abstützen. Ein solcher Zahnersatz ersetzt  also einen gesamten Zahn, wobei die Kieferimplantate gewissermassen  die Funktion der Zahnwurzel übernehmen. Gegenüber der natürlichen  Gebissanlage besteht aber diesbezüglich ein wesentlicher Unterschied.  In der natürlichen Gebissanlage besteht aber ein wesentlicher Unterschied.  Im natürlichen Gebiss besitzt bekannt   lich jeder Zahn seine eigene  Zahnwurzel, und entsprechend ist zur Abstützung eines einzelnen Zahnersatzteiles  auch stets eine Ersatzzahnwurzel in Form eines Kieferimplantates  notwendig.

   Sind aber Zahngruppen von zwei und mehr benachbarten Zähnen  zu ersetzen, so muss nicht jeder zu ersetzende Zahn eine eigene Ersatzzahnwurzel  erhalten; es muss also nicht an jeder Stelle eines zu ersetzenden  Zahnes ein Kieferimplantat vorgesehen werden, sondern es reichen  im Allgemeinen zwei Kieferimplantate, um den Ersatz mehrerer Zähne  zu befestigen; je nach den Verhältnissen reicht sogar ein einziges  Kieferimplantat aus, um den Ersatz zweier benachbarter Zähne zu befestigen.                                                    



   Ein bedeutender Vorteil von Zahnersatz mit Implantatbasis ist darin  zu sehen, dass sich, vorausgesetzt der Kieferknochen bleibe gesund,  die Fixierung des Kieferimplantates mit fortlaufender Zeit verbessert,  während andere Zahnersatzteile wie Inlays, Onlays, Kronen und Brücken  die Neigung haben, sich im Laufe der Zeit zu lockern. 



   Zahnersatz, der mithilfe von Kieferimplantaten hergestellt ist, umfasst  mehrere Bestandteile, die nicht alle gleichzeitig bzw. an einem Stück  in der Mundhöhle des Patienten montiert werden. Grundsätzlich ist  es von Vorteil, den Zahnersatz so zu konzipieren, dass die definitiv  implantierten und somit nicht mehr ersetzbaren Bestandteile in ihrer  minimalsten Form ausgebildet bzw. auf den eigentlichen Implantatbereich  beschränkt sind. 



   Im Allgemeinen umfasst ein Zahnersatz ein Kieferimplantat und eine  Suprakonstruktion. Das Kieferimplantat wird als Erstes definitiv  im Kieferknochen des Patienten angebracht, wo es im Laufe der Zeit  einwächst oder, besser gesagt, von sich bildender Knochensubstanz  umwachsen wird. Auf diesem Kieferimplantat wird dann als Zweites  die Suprakonstruktion des Zahnersatzes befestigt; die Suprakonstruktion  umfasst mindestens den sichtbaren bzw. über das Zahnfleisch hinausragenden  Teil des Zahnersatzes. Kieferimplantat und Suprakonstruktion müssen  miteinander verbunden werden, wozu ein Verbindungskörper benutzt  wird, der entweder mit dem Kiefer-imp-lantat oder mit der Suprakonstruktion  integral ist oder der ein selbständiges Teil bildet. 



   Die Suprakonstruktion kann aus einem oder mehreren Elementen bestehen;  gebräuchlich sind Suprakonstruktionen aus drei Elementen, nämlich  erstens einem Verbindungskörper, zweitens einem Gerüst und drittens  einer Verblendung, wobei Gerüst und Verblendung auch als Kappe bezeichnet  werden. Der Verbindungskörper ist im fertigen Zustand nicht sichtbar;  er wird wie schon erwähnt am Kieferimplantat befestigt, wobei für  jedes Kieferimplantat ein    Verbindungskörper vorgesehen ist. Das  Gerüst ist mit einem oder mehreren Verbindungskörpern verbunden und  bildet die Struktur des in die Mundhöhle ragenden Teils des Zahnersatzes.

    Die Verblendung ummantelt das Gerüst und bildet den einzigen tatsächlich  sichtbaren Teil des Zahnersatzes; eine Verblendung gehört zu einem  Gerüst und kann zu einem oder mehreren Verbindungskörpern und entsprechend  zu einem oder mehreren Kieferimplantaten gehören. Bei Verwendung  eines geeigneten Werkstoffes können das Gerüst und die Verblendung  auch integral gefertigt sein. 



   Das Kieferimplantat bildet somit den prostalsten Teil und die Verblendung  den distalsten Teil des Zahnersatzes. 



   Die Verwendung dieser Vielzahl von konstruktiven Elementen zur Erzeugung  eines Zahnersatzes bedingt, dass die gegenseitigen Befestigungen  von Kieferknochen und Kieferimplantat, von Kieferimplantat und Verbindungskörper,  von Verbindungskörper und Gerüst sowie von Gerüst und Verblendung  bezüglich Geometrie, Festigkeit und Alterungsbeständigkeit einwandfrei  ausgeführt werden. Besonderes sorgfältig muss die Befestigung des  Kieferimplantates im Kieferknochen durchgeführt werden; beim Setzen  des Kieferimplantates wird ja notwendigerweise die Subs-tanz des  Kieferknochens angegriffen; eine Korrektur eines beim Setzen des  Kieferimplantates unterlaufenen Fehlers ist daher nicht in jedem  Fall möglich und stets schwierig, zeitraubend und schmerzhaft. 



   Kieferimplantate können entweder in den Kieferknochen eingepflockt  oder im Kieferknochen ein-geschraubt werden, wobei das letztere Verfahren  -bevorzugt und häufiger durchgeführt wird, da die -Gefahr einer lokalen  Kieferzertrümmerung beim Einpflocken sehr gross ist. Bekannte Kieferimplantate,  die eingeschraubt werden, weisen im Allgemeinen über einen bedeutenden  Teil ihrer Länge ein Aussengewinde auf und sind meist von ihrem am  Patienten distal zu liegen kommenden Ende bis zu ihrem am Patienten  proximal zu liegen kommenden Ende zulaufend ausgebildet.

   Sie haben  unter anderem den Nachteil, dass das Schneiden von Gewinden im Kieferknochen  und das Einschrauben des Kieferimplantates in das geschnittene Knochen-Muttergewinde  nicht einfach durchzuführende Vorgänge sind und dass die Kieferimplantate  jeweils bis zu einer bestimmten Tiefe eingeschraubt werden müssen,  damit sie tatsächlich fest und dauerhaft im Kieferknochen fixiert  sind. 



     Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, - ein Kieferimplantat  der eingangs genannten Art zu schaffen, welches so ausgebildet ist,  dass es sich in einfacher Weise und kieferknochenschonend einschrauben  lässt und welches im implantierten Zustand einwandfrei fixiert ist,  ohne dass eine bestimmte Einschraubtiefe genau eingehalten werden  muss, und - einen Zahnersatz mit dem neuen Kieferimplantat vorzuschlagen,  bei welchem die Suprakonstruktion so ausgebildet ist, dass der Zahnersatz  sowohl bezüglich Ästhetik wie bezüglich Mundhygiene gegen-über dem  Stand der Technik verbessert ist. 



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt - für das Kieferimplantat durch  die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, und - für  den Zahnersatz durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs  11. Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Kieferimplantates und  des neuen Zahnersatzes werden durch die abhängigen Ansprüche 2 bis  10 bzw. 12 bis 20 definiert. 



   Das neue Kieferimplantat lässt sich dank seinem speziell ausgebildeten  selbstschneidenden Aussengewinde verhältnismässig leicht implantieren,  das heisst in den Kieferknochen einschrauben, wobei praktisch keine  Gefahr besteht, dass der Kieferknochen beschädigt bzw. aufgesprengt  wird. Da das Aussengewinde selbstschneidend ist, muss im Kieferknochen  vorgängig kein Gewinde geschnitten, sondern lediglich eine dem Kernkörper  des Implantates entsprechende Bohrung erzeugt werden. Dies erleichtert  die Arbeit des Dentisten beträchtlich, nicht nur, weil die Erzeugung  einer Bohrung weit einfacher ist als das Schneiden eines Gewindes,  sondern auch, weil die Implantierung in eine Bohrung viel einfacher  ist als das Einschrauben in ein vorgängig erzeugtes Gewinde.

   Durch  das neue Gewinde erfolgt in jedem Falle eine solide Fixierung des  Kieferimplantates, wobei es nicht erforderlich ist, dass das Implantat  eine genau vorgegebene Rotations-Winkellage einnimmt bzw. dass eine  genau vorbestimmte Einschraubtiefe eingehalten wird. Dies trägt weiter  dazu bei, den Vorgang der Implantierung des Kieferimplantates zu  vereinfachen.

   Der Vorteil der einfachen Implantierung ist noch ausgeprägter,  wenn ein Zahnersatz, natürlich nur für einen einzelnen Zahn, hergestellt  wird, bei welchem Kieferimplantat und Sup-rakonstruktion, ggfs. ohne  Verblendung, integral hergestellt sind und zusammen im Kiefer eines  Patienten angeordnet werden; der Kieferimplantat-Bereich eines solchen  integralen Zahnersatzes kann dann einfach so weit    in den Kieferknochen  eingeschraubt werden, bis der Suprakonstruktions-Abschnitt des Zahnersatzes  seine richtige Rotations-Winkellage und seine richtige axiale Lage  gefunden hat. 



   Das erfindungsgemässe Kieferimplantat unterscheidet sich vor allem  durch die Formgebung seines Aussengewindes von herkömmlichen einschraubbaren  Kieferimplantaten. Das neue Aussengewinde ist so ausgebildet, dass  sich der Gewindequerschnitt längs des Gewindes laufend und kontinuierlich  ändert.

   Im proximalen Bereich, wo der Durchmesser des konischen,  mittleren Teils des Kieferimplantates, der auch als Implantatkörper  bezeichnet wird, gering ist, hat der Gewindequerschnitt etwa die  Form eines Trapezes mit breiter Grundlinie; im distalen Bereich des  Implantatkörpers hat der Gewindequerschnitt die Form eines Trapezes  mit schmaler Grundlinie oder im Extremfall die Form eines spitzwinkligen  Dreiecks; die dazwischen liegenden Gewindequerschnitte bilden bezüglich  ihrer Form einen Übergang vom proximalen, breiten trapezartigen Gewindequerschnitt  zum distalen, schmalen, spitzwinkligen, dreieckförmigen Gewindequerschnitt.  Alle Gewindequerschnitte beruhen auf demselben fiktiven spitzwinkligen  Dreieck, welches sich schraubenlinienartig um einen fiktiven zylindrischen  Körper windet, dessen Rotationsachse mit der Längsachse des Kieferimplantates  zusammenfällt.

   Durch zwei Rotationsflächen, deren Rotationsachsen  ebenfalls mit der Längsachse des Kieferimplantates zusammenfallen,  werden dann die tatsächlichen Gewindequerschnitte begrenzt, wobei  die innere Rotationsfläche den Gewindekern bzw. den jeweiligen örtlichen  Kerndurchmesser bildet, während die äussere Rotationsfläche nur fiktiv  ist und den jeweiligen örtlichen Aussendurchmesser des Gewindequerschnittes  bestimmt bzw. eine Hüllfläche an das selbstschneidende Aussengewinde  bildet. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Rotationsflächen  um Kegelstumpfflächen, die parallel oder nicht parallel verlaufen  können.

   Die tatsächlichen Gewindequerschnitte sind also Ausschnitte  aus dem beschriebenen fiktiven Dreieck, wobei es sich im proximalen  Bereiche um Ausschnitte aus dem Grundlinienbereich und im distalen  Bereich um Ausschnitte aus dem Spitzenbereich des fiktiven Dreiecks  handelt; hierbei ist es nicht notwendig, dass der distalste Bereich  tatsächlich die nach Aussen ragende Spitze des fiktiven Dreiecks  umfasst. Trotz seiner verhältnismässig komplizierten Formgebung lässt  sich das Kieferimplantat nach der Erfindung bzw. sein Gewinde verhältnismässig  einfach auf geeigneten programmierbaren Maschinen herstellen, da  es eine geometrisch eindeutig definierbare Form aufweist. 



   Vorteilhafterweise wird die Steigung des Gewindes, natürlich in Relation  zum Gewindequerschnitt, so gewählt, dass zwischen zwei benachbarten  Gewindegängen stets ein Abschnitt    der Rotationsfläche vorhanden  ist. Dadurch verbessert sich die Anlage des Kieferimplantates im  Kieferknochen. 



   Der Winkel des fiktiven Dreiecks, das die Basis für die Gewindequerschnitte  liefert, und der am distalen Ende des Implantatkörpers den tatsächlichen  Spitzenwinkel des dortigen Gewindequerschnittes bildet, ist nach  unten nahezu unbegrenzt; er kann minimal sein und bei weniger als  1 DEG  liegen; er kann aber auch grösser sein und liegt maximal im  Bereich von etwa 40 DEG . Ist der Implantatkörper stark zulaufend  ausgebildet, so sind eher spitzere Winkel zu wählen als in Fällen,  in denen der Implantatkörper eher zylinderförmig ist. 



   Das fiktive Dreieck, welches als Basis für die Gewindequerschnitte  angesehen werden kann, muss nicht gleichschenklig sein; die sich  gegenüberliegenden Flanken des Gewindequerschnittes eines Gewindeganges  können also gegenüber der kegelstumpfförmigen Rotationsfläche des  Implantatkörpers unterschiedliche Neigungen aufweisen. Auf diese  Weise erhält man ein Gewinde mit einer sägezahnartigen Kontur. 



   Um eine Art Schneiden am Aussengewinde und eine Nut für die anfallenden  Knochenspäne zu bilden, können die Gewindegänge durch Ausnehmungen  unterbrochen sein. Diese Ausnehmungen können sich längs einer Erzeugenden  der Rotationsfläche oder längs einer steilen Schraubenlinie an der  Rotationsfläche erstrecken. Die so entstehenden Schneidkanten können  derart bearbeitet werden, dass ein Freiwinkel entsteht. 



   Der distale Teil des Kieferimplantates ist vorzugsweise aussen konisch  ausgebildet. Dadurch erreicht man einen dichtenden Sitz des Kieferimplantates  im Kieferknochen und vermeidet den Eintritt von entzündungsauslösenden  Verschmutzungen in den Raum zwischen Zahnfleisch und Kieferknochen  einerseits und Kieferimplantat anderseits. 



   Der erfindungsgemässe Zahnersatz ist so ausgebildet, dass sowohl  eine problemlose Implantierung des Kieferimplantates im Kieferknochen  als auch eine einwandfreie gegenseitige Lage und Befestigung von  Kieferimplantat und Suprakonstruktion realisiert werden kann. Dazu  dienen die besondere Ausbildung des selbstschneidenden Gewindes und  die konische und somit dichtende Formgebung des Kopfes des Kieferimplantates  in Kombination mit der Ausbildung der zur gegenseitigen Anlage kommendenden  Bereiche des Kieferimplantates und der Suprakonstruktion. 



     Ein zusätzlicher Vorteil des neuen Zahnersatzes ist darin zu sehen,  dass das Kieferimplantat einen verhältnismässig kleinen und die Suprakonstruktion  einen verhältnismässig grossen Anteil des Zahnersatzes darstellt.  Grundsätzlich sollte nämlich der Anteil des Kieferimplantates zwar  so gross wie nötig, aber auch so klein wie möglich sein, oder, mit  anderen Worten, die Schnittstelle zwischen Kieferimplantat und Suprakonstruktion  sollte so distal wie nötig, aber so prostal wie möglich liegen. Der  Grund dafür ist, dass zwar die Suprakonstruktion relativ leicht ausgetauscht  bzw. ersetzt werden kann, dass aber eine Ersetzen des Kieferimplantates  möglichst nicht nötig sein sollte und dass es natürlich vorteilhaft  ist, den Zahnersatz so zu gestalten, dass die ersetzbaren Bestandteile  möglichst weit reichend ausgebildet sind.

   Für die gegenseitige Verbindung  von Kieferimplantat und Suprakonstruktion wird meist an einem der  Teile ein Vorsprung und am anderen der Teile eine Ausnehmung zur  Aufnahme des Vorprunges vorgesehen, wobei es in Übereinstimmungen  mit den obigen Darlegungen natürlich vorteilhafter ist, den Vorsprung  an der Suprakonstruktion und die Ausnehmung am Kieferimplantat auszubilden.                                                    



   Beim neuen Zahnersatz umfassen die Mittel zur gegenseitigen Befestigung  von Kieferimplantat und Suprakonstruktion ein Gewinde am Kieferimplantat  und ein komplementäres Gewinde an einem Verbindungskörper der Suprakonstruktion,  wobei es natürlich vorteilhaft ist, das Gewinde des Kieferimplantates  als Innengewinde und demzufolge das Gewinde des Verbindungskörpers  als ein Aussengewinde auszubilden. 



   Das Verschrauben von Kieferimplantat und Verbindungskörper kann erleichtert  werden durch zwei sich im verschraubten Zustand berührende gegensinnig  zulaufende Flächen, das heisst eine Fläche am Kieferimplantat und  eine komplementäre Fläche am Verbindungskörper. Durch die zulaufenden  Flächen erhält man aber vor allem eine dichtende gegenseitige Anlage  von Verbindungskörper und Kieferimplantat, sodass keine Verunreinigungen  in den von Verbindungskörper und Kieferimplantat begrenzten Raum  eindringen, sich dort ablagern und damit zu entzündungsverursachenden  Herden werden können. 



   Die Suprakonstruktion umfasst den bereits erwähnten Verbindungskörper  sowie eine Kappe, welche im Wesentlichen den sichtbaren Teil des  Zahnersatzes bildet. 



   Verbindungskörper und Kappe können integral hergestellt sein, bestehen  aber im Allgemeinen aus zwei aneinander befestigten Teilen. Um eine  dichtende Verbindung von Verbin   dungskörper und Kappe zu erhalten  und deren gegenseitige Befestigung zu erleichtem, ist es günstig,  am Verbindungskörper eine Positionierfläche und an der Kappe eine  Komplementärfläche vorzusehen, die sich im verbundenen Zustand berühren.  Diese Flächen sind vorzugsweise gegenläufig zulaufend ausgebildet.                                                             



   Besonders günstig ist es, wenn die Positionierfläche und/oder die  Komplementärfläche eine Ausnehmung aufweisen, derart, dass im zusammengefügten  Zustand ein Hohlraum entsteht, der durch die Positionierfläche und  die Komplementärfläche begrenzt ist. Dieser Hohlraum dient zur Aufnahme  von Zement oder Klebstoff, mit deren Hilfe die Kappe am Verbindungskörper  befestigt wird. Die Verbindung von Kappe und Verbindungskörper kann  auch mittels einer quer zur Längsachse des Zahnersatzes einschraubbaren  Schraube, die vorne in diesen Hohlraum reicht, realisiert werden.  Eine weitere Variante der Verbindung von Kappe und Verbindungskörper  ist die thermische Herstellung eines Presssitzes. 



   Im Allgemeinen ist die Kappe aus zwei Bestandteilen aufgebaut, nämlich  aus einem Gerüst und einer Verblendung, die das Gerüst ummantelt.                                                              



   Ein Zahnersatz weist ein einzelnes oder zwei Kieferimplantate und  eine entsprechende Suprakons-truktion auf und bildet einen Ersatz  für einen oder mehrere fehlende benachbarte ursprüngliche Zähne. 



   Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung  werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug  auf die Zeichnung, die einen integralen Teil der Offenbarung darstellt,  ausführlich beschrieben. Es zeigen:      Fig. 1 einen Unterkiefer  mit einem Zahnersatz einschliesslich eines Kieferimplantates nach  der Erfindung, ausschnittweise und vereinfacht, in einem Schaubild;     Fig. 2A einen Unterkiefer mit einem ersten Zahnersatz einschliesslich  eines Kieferimplantates nach der Erfindung, in einem die Längsachse  des Kieferimplantates enthaltenden Schnitt;       Fig. 2B einen  Unterkiefer mit einem zweiten Zahnersatz einschliesslich eines Kieferimplantates  nach der Erfindung, in einem die Längsachse des Kieferimplantates  enthaltenden Schnitt;

       Fig. 3A ein Kieferimplantat nach der  Erfindung für einen Zahnersatz nach der Erfindung, in einem Schnitt  durch die Längsachse des Kieferimplantates;     Fig. 3B eine Suprakonstruktion  für einen Zahnersatz nach der Erfindung, in einem Schnitt durch die  Längsachse der Suprakonstruktion;     Fig. 4 die Ausbildung des  Gewindequerschnittes des selbstsschneidenden Aussengewindes des Kieferimplantates  an verschiedenen Stellen längs der Achse des Kieferimplantates, in  vereinfachter, schematischer Darstellung;     Fig. 5 das in Fig.  3A dargestellte Kieferimplantat, in einer seitlichen Ansicht;     Fig. 6A ein Kieferimplantat nach der Erfindung, in einer seitlichen  Ansicht; und     Fig. 6B das in Fig. 6A dargestellte Kieferimplantat,  in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Kieferimplantates.  



   Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Bezeichnungen  "distal" und "proximal", die eigentlich nur für Teile des menschlichen  Körpers oder ggfs. für bereits am menschlichen Körper implantierte  Ersatzteile genau zutreffend sind, der Anschaulichkeit wegen auch  für das Kieferimplantat und den Zahnersatz verwendet werden. 



   In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Unterkiefer 2 eines Patienten mit  einem Kieferknochen 4 und dem den Kieferknochen 4 umgebenden Zahnfleisch  6 dargestellt. An der Stelle eines fehlenden echten Zahnes befindet  sich ein Zahnersatz 10, der im Wesentlichen aus einem    Kieferimplantat  12 und einer Sup-rakonstruktion 14 besteht. Der genauere Aufbau des  Zahnersatzes 10 und insbesondere der Suprakonstruktion 14 ist aus  den Fig. 2A, 2B, 3A und 3B ersichtlich. 



   Fig. 2A zeigt einen Zahnersatz 10, der einen einzelnen fehlenden  Zahn ersetzt und ein Kieferimplantat 12 sowie eine Suprakonstruktion  14 umfasst. Fig. 2B zeigt einen Zahnersatz 10, welcher gewissermas-sen  brückenartig vier benachbarte Zähne ersetzt, mit zwei Kieferimplantaten  12 und einer darauf abgestützten Suprakonstruktion 14; das in Fig.  2B rechts dargestellte Ende 14.1 der Suprakonstruktion 14 ersetzt  einen hintersten Backenzahn und ist gewissermassen überhängend angeordnet,  während die in Fig. 2B mit 14.4 und 14.2 bezeichneten Anteile der  Suprakonstruktion 14 gewissermassen kronenartig und der in Fig. 2B  mit 14.3 bezeichnete Anteil der Suprakonstruktion 14 gewissermassen  brückenartig angeordnet sind. 



   Die Suprakonstruktion 14 gemäss Fig. 2A umfasst einen Verbindungskörper  16, ein Gerüst 18 und eine Verblendung 20, wobei das Gerüst 18 und  die Verblendung 20 zusammen eine Kappe 19 bilden, wie dies aus Fig.  3B ersichtlich ist. Die Verblendung 20 ist der einzige Bestandteil  des Zahnersatzes 10, der bei korrekter Montage in der Mundhöhle des  Patienten sichtbar ist. Das proximale Ende 16.1 des Verbindungskörpers  16 ist im Kieferimplantat 12 verschraubt und das distale Ende 16.2  des Verbindungskörpers 16 ist mit dem Gerüst 18 verbunden, welches  seinerseits von der Verblendung 20 ummantelt ist. 



   In Fig. 3A ist das Kieferimplantat 12 nach der Erfindung genauer  dargestellt. Es weist einen Implantatfuss 12.1, einen Implantatkörper  12.2 und einen Implantatkopf 12.3 auf. Die Aussenfläche des Kieferimplantates  12 ist im Wesentlichen eine Rotationsfläche, welche zulaufend ausgebildet  ist, wobei der Durchmesser des zur proximalen Lage am Patienten bestimmten  Endes, im Folgenden als proximales Implantatende bezeichnet, kleiner  ist und der Durchmesser des zur distalen Lage am Patienten bestimmte  Ende, im Folgenden als distales Implantat-ende bezeichnet, grösser  ist. 



   Der Implantatfuss 12.1 ist im Längsschnitt abgerundet und seine Aussenfläche  weist annähernd oder genau die Form einer Kugelfläche auf; die axiale  Abmessung des der Implantatfusses 12.1 kann ggfs. verändert werden,  um die totale Höhe des Kieferimplantates 12 an die im Kieferknochen  verfügbare Höhe anzupassen bzw. einen eventuellen Knochenschwund  zu berücksichtigen. Die Aussenfläche des Implantatkörpers 12.2 weist  im vorlie   genden Ausführungsbeispiel die Form einer Kegelstumpffläche  auf, das heisst, dass die Erzeugende des Implantatkörpers 12.2 eine  Gerade ist; es ist aber auch möglich, den Implantatkörper 12.2 so  auszubilden, dass die Erzeugende eine Kurve ist.

   Der Implantatkopf  12.3 besitzt eine Aussenfläche in Form einer Kegelstumpffläche, ist  aber stärker der Aussenfläche des Implantatkopfes 12.3 wecke, im  montierten Zustand des Kieferimplantates 10 eine dichtende Anlagefläche  zu bilden, um zu verhindern, dass zwischen Zahnfleisch 6 bzw. Kieferknochen  4 einerseits und Kieferimplantat 10 anderseits Verschmutzungen eindringen  können, welche Entzündungen verursachen könnten. Sowohl der Implantatfuss  12.1 als auch der Implantatkopf 12.3 können auch andere geeignete  Formen aufweisen als die oben beschriebenen. 



   Der Implantatkörper 12.2 ist mit einem selbstschneidenden Aussengewinde  12.4 versehen, dessen genaue Ausbildung weiter unten mit Bezug auf  Fig. 4 erläutert wird. Hier sei nur vermerkt, dass es zur Anpassung  an den spiegelsymmetrischen Aufbau des Kiefers und die spiegelsymmetrische  Beanspruchung der Gebisshälften vorteilhaft sein kann, an den Kieferimplantaten  für die eine Kieferseite beispielsweise ein Rechtsgewinde und für  die andere, gegenüberliegende Kieferseite entsprechend ein Linksgewinde  vorzusehen, obwohl dadurch erhöhte Anforderungen betreffend Herstellung,  Lagerhaltung und Fertigkeit des Dentisten auftreten. 



   Das Kieferimplantat 12 weist eine im Wesentlichen rotationssymmetrische,  zylindrische Längsausnehmung 12.5 auf, wobei im vorliegenden Beispiel  die Längsachse A des selbstschneidenden Aussengewindes 12.4 mit der  Längsachse der Längsausnehmung 12.5 zusammenfallen, was aber nicht  in jedem Falle so sein muss. Die Längsausnehmung 12.5 erstreckt sich  im Wesentlichen über den Bereich des Implantatkörpers 12.2 und des  Implantatkopfes 12.3. Im Bereich des Implantatkörpers 12.2 weist  die Längsausnehmung ein Innengewinde 12.6 und im Bereich des Implantatkopfes  12.3 als dichtende Anlagefläche nach der Montage und als Zentrier-  und Führungsfläche während der Montage des Verbindungskörpers 16  einen Innenkonus 12.7 auf. 



   Vorzugsweise wird das Innengewinde 12.6 so als Links- bzw. Rechtsgewinde  gewählt, dass ein Einschraubvorgang in dieses Innengewinde 12.6 keine  Lockerung des im Kieferknochen 4 eingeschraubten Kieferimplantates  12 zur Folge hat. Zwar hat bei einer solchen Konfiguration der Gewinde  12.4 und 12.6 ein zu einem späteren Zeitpunkt ggfs. notwendiges Ausschrauben  des Verbindungskörpers 16 tendenziell eine Lockerung des Sitzes des  Implan   tatkörpers 12 relativ zum Kieferknochen 4 zur Folge; dies  ist aber nicht gravierend, da zu einem solchen späteren Zeitpunkt  das Kieferimplant 12 bereits von neu gebildeter Knochensubstanz umwachsen  und damit gehalten ist. 



   Die Implantierung des Kieferimplantates 12 spielt sich wie folgt  ab: nach der Extraktion der Reste des zu ersetzenden Zahnes, natürlich  einschliesslich der Wurzel, wird im Kieferknochen eine Ausnehmung  zur Aufnahme des Kieferimplantates 12 vorgebohrt. Hierzu wird ein  nicht dargestellter Bohrer verwendet, dessen Aussenfläche im Wesentlichen  gleich ist wie die Rotationsfläche des Kieferimplantates 12 und der  somit drei Bereiche aufweist, die dem Implantatfuss 12.1, dem Implantatkörper  12.2 und dem Implantatkopf 12.3 entsprechen. Bei der anschliessenden  Im-plantierung des Kieferimplantates 12 schneidet sich das selbstschneidende  Aussengewinde 12.4 ausgehend von der Innnenwandung dieser Bohrung  in den Kieferknochen 6 ein. Eine Deformation des Kieferknochens 6,  welche diesen zu stark beanspruchen und ggfs. sprengen würde, findet  nicht statt.

   Eine geringe Spannung im Kieferknochen 6 fördert dagegen  erfahrungsgemäss die Bildung von Knochensubstanz und damit das Umwachsen  des Kieferimplantates 12 durch Knochensubstanz des Kieferknochens.                                                             



   Fig. 3B zeigt die Suprakonstruktion 14, welche hier den Verbindungskörper  16 und die Kappe 19 umfasst. Die Grenze zwischen dem Gerüst 18 und  der Kappe 19 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Kappe  19 könnte bei geeigneter Materialauswahl auch das Gerüst 18 und die  Verblendung 20 integrieren. 



   Der Verbindungskörper 16 weist einen proximal zu liegen kommenden  Teil auf, welcher ein Aussengewinde 16.1 besitzt, das zum Innengewinde  12.6 des Kieferimplantates 12 komplementär ist und das in das bereits  implantierte Kieferimplantat 12 eingeschraubt wird, um den Verbindungskörper  16 am Kieferimplantat 12 zu fixieren. Der Verbindungskörper 16 besitzt  ferner, in Längsrichtung an das Aussengewinde 16.1 anschliessend,  eine zulaufende Fläche 16.2 bzw. einen hier konischen Bereich 16.2  auf, der komplementär zur konischen Fläche 12.7 bzw. zum Innenkonus  12.7 des Kieferimplantates 12 geformt ist. Der Zweck der konischen  Ausbildung der Flächen 12.7 und 16.2 ist es, eine dichtende gegenseitige  Anlage zu erhalten.

   Damit vermeidet man das Eindringen von Verunreinigungen  zwischen Kieferimplantat 12 und Verbindungskörper 16, wodurch man  nicht nur die Bildung von Infektionsherden verhindert, sondern auch  ein ggfs. später notwendiges Ausschrauben des Verbindungskörpers  16 aus dem Kieferimplantat 12 erleichtert. An den in proximaler Richtung  zulaufenden konischen Bereich 16.2 des Verbindungskörpers schliesst  sich als Positionierungsfläche    16.3 ein zweiter konischer Bereich  an, der in distaler Richtung zulaufend ausgebildet ist. Dieser zweite  konischen Bereich enthält in der Nähe seines distalen Endes eine  Ausnehmung 16.4, beispielsweise in Form einer umlaufenden Nut.

   Am  Ort dieser Ausnehmung entsteht ein Hohlraum 17, der durch den Verbindungskörper  16 und das Gerüst 18 der Kappe 19 begrenzt ist und der zur Aufnahme  eines Klebstoffes oder Zementes oder des vorderen Endes einer quer  einschraubbaren Fixierschraube bestimmt ist, von welcher nur die  Achse B dargestellt ist. 



   Die Kappe 19 weist einen Innenkonus auf, der eine zur Positionierungsfläche  16.3 passende Komplementärfläche 19.1 bildet bzw. hier komplementär  zum Innenkonus 16.3 des Verbindungskörpers 16 ausgebildet ist, der  aber keinen der Nut 16.4 des Verbindungskörpers 16 entsprechenden  Kragen besitzt. Der dadurch zwischen dem Verbindungskörper 16 und  der Kappe 19 gebildete ringförmige Hohlraum 17 dient wie oben erwähnt  zur Aufnahme von nicht dargestelltem Klebstoff bzw. Zement, mit dessen  Hilfe die Kappe 19 in üblicher Weise am Verbindungskörper 16 befestigt  ist. 



   Wie schon erwähnt, weist das Aussengewinde 12.4 des Kieferimplantates  12 erfindungsgemäss eine besondere Form auf. Der Querschnitt des  Aussengewindes 12,4 ist abgeleitet von einem fiktiven Gewinde, dessen  Querschnitt ein spitzwinkliges Dreieck 30 ist, das schraubenlinienförmig  um einen fiktiven zylindrischen Körper 32 umläuft. In Fig. 4 sind  diese spitzwinkligen Dreiecke 30 in die Schnittebene bzw. in die  Zeichnungsebene gedreht, was geometrisch nicht ganz korrekt, aber  sehr anschaulich ist. Die Achse dieses fiktiven zylindrischen Körpers  32 fällt mit der Achse A des Kieferimplantates 12 zusammen und ist  daher auch mit A bezeichnet. Der Kerndurchmesser des fiktiven Gewindes  ist mit d k  und sein Aussendurchmesser mit d a  bezeichnet.

   Das  tatsächlich vorhandene Gewinde, dessen Kontur in Fig. 4 durch einen  verdickten Linienzug angegeben ist, unterscheidet sich vom oben beschriebenen  fiktiven Gewinde, indem der Querschnitt des tatsächlichen Gewindes  jeweils an jeder axialen Stelle durch einen bestimmten Ausschnitt  aus dem Dreieck 30 des Querschnitts des fiktiven Gewindes gebildet  ist. Dabei sind der sich kontinuierlich verändernde Kerndurchmesser  und der sich kontinuierlich verändernde Aussendurchmesser des tatsächlichen  Gewindes durch zwei hier parallele und konische Flächen K k  bzw.  K a  bestimmt, wobei der Öffnungswinkel der entsprechenden Konen  weiter oben summarisch als Öffnungswinkel derjenigen Kegelstumpffläche  bezeichnet, die den Implantatkörper 12.2 bildet.

   Die konische Fläche  K a  bildet die Hüllfläche an den Implantatkörper 12.2, und die konische  Fläche K k  begrenzt den eigentlichen konischen Implantatkörper 12.2.                                                          



     Fig. 5 zeigt eine seitliche Ansicht des Kieferimplantates 12 mit  dem speziellen selbstschneidenden Ausssengewinde, das mit Bezug auf  Fig. 4 beschrieben wurde, und zwar in geometrisch korrekter Darstellung.  Es ist deutlich zu erkennen, dass die Steigung des selbstschneidenden  Aussengewindes 12.4 so gewählt ist, dass jeweils zwischen benachbarten  Gewindegängen ein Bereich der konischen Aussenfläche Kk des Implantatkörpers  12.2 vorhanden ist. 



   In den Fig. 6A und 6B ist ein Kieferimplantat 12 nach der Erfindung  in einer seitlichen Ansicht bzw. in einem Schnitt senkrecht zur Achse  A dargestellt. Hierbei ist gemäss Fig. 6B das selbstschneidende Gewinde  12.4 in mehreren Längsbereichen 40 unterbrochen, wobei in Fig. 6A  nur einer dieser Bereiche 40 dargestellt ist; die Längsbereiche 40  bilden Spannuten für die beim Implantieren des Kieferimplantates  12 entstehenden Knochenspäne des Kieferknochens 4. Gleichzeitig werden  an den Begrenzungen des Restgewindes Schneiden 42 des selbstschneidenden  Gewindes 12.4 gebildet.

   Die in Fig. 6A dargestellten Längsbereiche  40 verlaufen längs den Erzeugenden der Rotationsfläche des Implantatkörpers  12.4, könnten beispielsweise aber auch die Form einer Schraubenlinie  haben, mit einem Steigungswinkel, der einiges grösser ist als der  Steigungswinkel des selbstschneidenden Aussengewindes 12.4.

Claims (20)

1. Kieferimplantat (12) für Zahnersatz (10), wobei das Kieferimplantat (12) - eine Aussenfläche besitzt, die im Wesentlichen eine Rotationsfläche ist, und - an einem, einen Implantatkörper (12.2) bildenden, Bereich, der von seinem am Patienten distalen zu seinem am Patienten proximalen Ende zuläuft, ein Aussengewinde (12.4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass das Aussengewinde (12.4) selbstschneidend ist und Gewindequerschnitte aufweist, die durch längs des Aussengewindes kontinuierlich ändernde Ausschnitte aus einem Dreieck gebildet sind, welches Dreieck sich schraubenlinienförmig um eine fiktive, zur Rotationsfläche (K k ) des Implantatkörpers (12.2) koaxiale Zylinderfläche (30) windet, wobei der Kerndurchmesser (d k ) des selbstschneidenden Aussen-gewindes (12.4) dem Durchmesser der genannten Rotationsfläche (K k )
gleich ist und der Aussendurchmesser (d a ) des selbstschneidenden Aussengewindes (12.4) durch eine weitere Rotationsfläche (K a ) begrenzt ist, und - dass Mittel (12.6) zur Verbindung mit einer Suprakonstruktion (14) des Zahnersatzes (10) vorgesehen sind.
2. Kieferimplantat (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsflächen (K k , K a ) im Bereich des Implantatkörpers (12.2) Kegelstumpfflächen sind.
3. Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des selbstschneidenden Aussengewindes (12.4) so gewählt ist, dass einander gegenüberliegende Gewindeflanken benachbarter Gewindegänge im Gewindekern durch Abschnitte der den Implantatkörper (12.2) bildenden Rotationsfläche (K k ) getrennt sind.
4.
Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankenwinkel zweier Flanken eines Gewindeganges des selbstschneidenden Aussengewindes (12.4) unter verschiedenen Winkeln zur Rotationsfläche (K k ) des Implantatkörpers (12.2) angeordnet sind, derart, dass das Aussengewinde (12.4) eine sägezahnähnliche Kontur aufweist.
5. Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken eines Gewindeganges des selbstschneidenden Aussengewindes (12.4) unter einem Winkel zusammentreffen, der im Bereich zwischen 0,5 DEG und 40 DEG liegt.
6.
Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstschneidende Aussengewinde (12.4) zur Bildung von Schneidkanten (42) längs mindestens eines streifenförmigen Bereiches (40) durch eine Ausnehmung unterbrochen ist, welche in Richtung einer Erzeugenden der Rotationsfläche (K k ) des Implantatkörpers (12) oder in Richtung einer Schraubenlinie verläuft, deren Steigung grösser ist als die Steigung des selbstschneidenden Aussengewindes (12.4).
7. Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen an das kleindurchmessrige Ende des Implantatkörpers (12.2) anschliessenden Implantatfuss (12.1) aufweist, der sich, vorzugsweise kugelflächenartig, verjüngt.
8.
Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen an das grossdurchmessrige Ende des Implantatkörpers (12.2) anschliessenden Implantatkopf (12.3) aufweist, dessen Durchmesser mit steigendem Abstand vom Implantatkörper (12,2), vorzugsweise kegelstumpfförmig, zunimmt.
9. Kieferimplantat (12) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine sackbohrungsartige Längsausnehmung (12.5) besitzt, welche über mindestens einen Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde (12.6) versehen ist.
10. Kieferimplantat (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausnehmung (12.5) einen Eintrittsteil (12.7) besitzt, der, vorzugsweise kegelstumpfförmig, zuläuft.
11.
Zahnersatz (10), umfassend - mindestens ein Kieferimplantat (12) nach Anspruch 1, und - eine Suprakonstruktion (14), welche auf dem mindestens einen Kieferimplantat (12) befestigt ist, - wobei das Kieferimplantat (12) und die Suprakons-truktion (14) Mittel (12.6, 16.1) zur gegenseitigen Befestigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, - dass die Mittel (12.6, 16.1) zur gegenseitigen Befestigung des Kieferimplantats (12) und der Supra-konstruktion (14) durch ein Gewinde (12.6) am Implantatkörper (12.2) des Kieferimplantates (12) und ein komplementäres Gewinde (16.1) an einem Verbindungskörper (16) der Suprakonstruktion (14) gebildet sind.
12. Zahnersatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde am Kieferimplantat (12) ein Innengewinde (12.6) und das Gewinde am Verbindungskörper (16) ein Aussengewinde (16.1) ist.
13.
Zahnersatz (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden des Kieferimplantats (12) mit der Supra-konstruktion (14) ferner einem Eintrittsteil (12,7) als Innenkonus ausgebildet am distalen Ende des Kiefer-implantates (12) und einen komplementären zulaufenden Bereich (16.2) am Verbindungskörper (16) der Suprakonstruktion (14) aufweisen, welcher sich distal an das Aussengewinde (16.1) des Verbindungskörpers (16) anschliesst.
14. Zahnersatz (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Supra-kons-truktion (14) den genannten Verbindungskörper (16) sowie eine Kappe (19) aufweist, wobei am Verbindungskörper (16) und an der Kappe (19) Positioniermittel (16.3,19.1) vorhanden sind, um die Kappe (19) am Verbindungskörper (16) zu positionieren.
15.
Zahnersatz (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel eine am Verbindungskörper (16) angeordnete Positionierfläche (16.3) und eine an der Kappe (19) angeordnete Komplementärfläche (19.1) umfassen, welche dichtend aneinander anliegen.
16. Zahnersatz (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierfläche (16.3) und die Komplementärfläche (19.1) zulaufend, vorzugsweise kegelstumpfförmig, ausgebildet sind.
17. Zahnersatz (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierfläche (16.3) und/oder die Komplementärfläche eine Ausnehmung (16.4) aufweisen, derart, dass im Bereich der Ausnehmung (16.4) ein durch die Positionierfläche (16.3) und die Komplementärfläche (19.1) begrenzter Raum (17) gebildet ist.
18.
Zahnersatz (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (19) durch ein Gerüst (18) und eine das Gerüst (18) ummantelnde Verblendung (20) gebildet ist.
19. Zahnersatz (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Kieferimplantat (12) eine Suprakonstruktion (14) abgestützt ist, um einen Ersatz für mindestens zwei fehlende Zähne zu bilden.
20. Zahnersatz (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei Kieferimplantaten (12) eine Suprakonstruktion (14) abgestützt ist, um im Bereich zwischen den Kieferimplantaten (12) und/oder ausserhalb dieses Bereiches einen Ersatz für eine Reihe von fehlenden Zähnen zu bilden.
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