CH693278A5 - Lösevorrichtung fürDiebstahlsicherungen. - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0017—Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
- E05B73/0047—Unlocking tools; Decouplers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lösevorrichtung für Diebstahlsicherungen gemäss Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1. Auf dem Markt sind Diebstahlsicherungen, insbesondere für Verkaufsgegenstände wie Textilien, Handtaschen usw., bekannt, welche durch die zu sichernden Gegenstände durchgesteckt werden. Beim unberechtigten Entfernen beschädigen sie die Gegenstände oder zerstören sie mindestens teilweise. Solche Sicherungen bestehen beispielsweise aus einem zweiteiligen, an Kleidern durch Durchstecken befestigbaren Sicherungskörper. Diese beiden Teile können nur voneinander gelöst werden, wenn der eine Teil, welcher mit automatisch klemmenden Schliessmitteln versehen ist, in eine Lösevorrichtung mit topfförmiger \ffnung und einem starken Magneten gehalten wird. Dadurch werden die Schliessmittel magnetisch betätigt, die Klemmung gelöst und die beiden Teile können getrennt und aus dem Stoff entfernt werden, ohne diesen zu beschädigen. Die Lösevorrichtungen weisen ein zylindrisches Gehäuse auf mit einem Permanentmagneten unterhalb der topfförmigen \ffnung. Der Permanentmagnet ist im Zylinder durch einen Deckel aus Chromstahl oder Messing gegen Beschädigung gesichert. Diese Lösevorrichtungen werden in einem Tisch in einer Durchbohrung so weit eingelassen und von unten verschraubt, dass nur ein Kragen die Oberfläche des Tisches überragt und die Vorrichtung in der Tischplatte versenkt ist. Zylindrische Aufbaumodelle sind ebenfalls bekannt. Aus CH-687 473 ist eine Lösevorrichtung für Diebstahlsicherungen bekannt, deren unberechtigte Benützung mittels einer Sicherheitseinrichtung verhindert werden kann. Dazu ist seitlich der Lösevorrichtung ein Schwenkarm angebracht. Der Schwenkarm kann in zwei Stellungen gebracht werden und mit einem Schloss mit Schlüssel in diesen Stellungen blockiert werden. Bei der einen Stellung ist die Löseöffnung zum Einführen einer Diebstahlsicherung zum Lösen frei zugänglich, und der Schwenkarm befindet sich vollständig ausserhalb dieser Löseöffnung. In der zweiten Stellung ist der Schwenkarm über die Löseöffnung geschwenkt und verhindert jedes Einführen einer Diebstahlsicherung und damit unberechtigtes Lösen von Diebstahlsicherungen von Verkaufsgegenständen. Nachteil dieser Lösevorrichtung ist, dass der Schwenkarm mit einer entsprechend grossen Zange oder dergleichen gefasst und abgewürgt werden kann, wodurch die Löseöffnung frei zugänglich wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Löseöffnung immer mindestens teilweise zugänglich ist. Sie wird infolgedessen häufig verschmutzt, und es gelangen Fremdkörper in den Löseraum. Dies ist nicht hygienisch und kann unter Umständen sogar die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen. Zudem müssen für die Montage der erwähnten Lösevorrichtung Bohrungen mit grossem Durchmesser in der Tischplatte vorhanden sein. Bekannt ist auch ein Verschluss, der komplett aus Stahl besteht. Zum Entfernen des Stahlverschlusses ist eine sehr hohe Zugkraft erforderlich, da der Verschluss einen hohen Fe-Anteil aufweist und mit dem starken Magneten der Lösevorrichtung, welcher zur Lösung der Etiketten benötigt wird, in Wechselwirkung steht. Die Kraft, mit der der Deckel auf der Lösevorrichtung gehalten wird, kann nur mithilfe von mechanisch hintergreifenden oder anderen form- und/oder kraftschlüssigen Lösern überwunden werden. Das Verschlussteil weist zum Einführen des Lösers eine zentrische \ffnung auf. In diese \ffnung kann allerdings auch von Unbefugten ein übliches Werkzeug wie eine Ahle, ein Schraubenzieher, ein Nagel oder ein anderes schlankes Werkzeug leicht eingeführt werden, und der Deckel beziehungsweise Verschluss kann leicht herausgekippt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösevorrichtung einer Diebstahlsicherung anzugeben, welche die genannten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere soll der Verschluss nicht mit einer gewöhnlicher Zange oder Schraubenzieher, sondern nur mit einem zwar sehr billigen, aber angepassten Verschlussentferner zum Gebrauch geöffnet werden können. Diese Sicherung soll einen unbefugten Zugang zur Lösevorrichtung verhindern. Insbesondere ausserhalb der Aufsichtszeit des Verkaufspersonals ist dies von Bedeutung. Die Sicherung soll für alle Montagetypen einsetzbar sein, insbesondere für die Aufbau- oder Auftisch-Montage und die versenkte Montage. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dass trotz Auftisch-Montage die Lösevorrichtung nicht einfach mit einem grossen Werkzeug erfasst und durch Abdrehen entfernt und zerstört werden kann. Die erstgenannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die erfindungsgemässe Lösevorrichtung für Diebstahlsicherungen wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Lösevorrichtung im Querschnitt auf einer Tischfläche montiert; Fig. 2 Montagemittel zur Auftisch-Montage; Fig. 3 einen Verschlussheber im Querschnitt und Fig. 4 den Verschlussheber in Ansicht. In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Lösevorrichtung 1 im Querschnitt auf einer Tischfläche 6 montiert dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 11 auf, welches von oben eingelassen einen Löseraum 12 in Form einer Mulde bildet. In den Löseraum 12 wird eine zu lösende Diebstahlsicherung hineingehalten, worauf durch die Kraft eines Permanentmagneten als Lösemagnet 13 die Verriegelung der Diebstahlsicherung gelöst wird und diese vom gesicherten Gegenstand entfernt werden kann. Der Lösemagnet 13 befindet sich innerhalb des Gehäuses 11 unterhalb des Löseraums 12. Das Gehäuse hat aussen im Prinzip die Form eines Kegelstumpfes, allenfalls mit Abstufungen in der Höhe. Es besteht aus weitgehend schlagfestem Kunststoff oder aus nicht ferromagnetischem Metall und ist möglichst einstückig geformt. Zudem weist es vorzugsweise keine parallelen zylindrischen Aussenflächen auf, welche mit einem Werkzeug erfasst werden können, ohne dass das Werkzeug abrutscht. Seine Seitenwände sind daher immer nach oben einwärts resp. nach unten auswärts geneigt und reichen in dieser Neigung mindestens bis annähernd auf die Tischfläche 6 hinunter. Sie bilden so im unteren Bereich eine rundumlaufende geneigte Anlagekante 18. An der Unterseite des Gehäuses 11 und unterhalb des Lösemagneten 13 befindet sich eine Magnetfluss-Verstärkungsplatte 14 aus Eisen oder Stahl. Die Magnetfluss-Verstärkungsplatte 14 kann entweder den Boden des Gehäuses bilden oder von einem Gehäuseboden unterlegt sein und sich somit ebenfalls innerhalb des Gehäuses 11 befinden. Der Lösemagnet 13 ist seitlich teilweise oder ganz von einer Abschirmung 17 umfasst, welche ebenfalls innerhalb des Gehäuses und mit diesem fest verbunden angeordnet ist. Sie kann vom Lösemagneten 13 beabstandet sein. Die Befestigung der Lösevorrichtung 1 auf einer Tischfläche 6 einer Tischplatte kann auf zwei Arten erfolgen. Als Mittel zur Befestigung dient entweder der Boden des Gehäuses 11 mit der Magnetfluss-Verstärkungsplatte 14 oder aber ein Festhaltering 2. Die Magnetfluss-Verstärkungsplatte 14 ist im dargestellten Beispiel mit einer Anzahl Bohrungen 16 mit Gewinde versehen, um die Lösevorrichtung 1 mit von unten durch die Tischplatte durchreichenden Schrauben zu befestigen. Die alternative und bevorzugte Ausführung mit dem Festhaltering 2 ist in der Fig. 1, im Querschnitt und in der Fig. 2 in Aufsicht dargestellt. Der Festhaltering 2 funktioniert ähnlich wie eine Überwurf mutter bei einer Rohrverschraubung. Er weist eine ebene Auflage 22, welche an der Tischfläche an- und aufliegt, und eine aussenliegende Deckfläche, welche vorteilhafterweise mindestens teilweise geneigt ist, auf. Gegen das Gehäuse 11 der Lösevorrichtung 1 hin ist ein umlaufender Halteabsatz 24 angeordnet, welcher eine geneigte Kante aufweist, die der Neigung der Seitenwand des Gehäuses 11 entspricht und dieses in seinem unteren Bereich weitgehend formschlüssig umfasst. Zur Befestigung weist er eine Anzahl Durchbohrungen 25 auf, welche zum Anschrauben auf der Tischfläche 6 dienen. Bei der Montage wird nun das Gehäuse 11 der Lösevorrichtung 1 auf die Tischfläche 6 aufgelegt und der Festhaltering 2 darübergelegt und bis auf die Tischfläche 6 nach unten geschoben, wo er mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel auf der Tischfläche fixiert wird. Der Halteabsatz 24 und die Deckfläche 23 sind so gestaltet, dass im montierten Zustand ein spaltloser Übergang zwischen Gehäuse 11 und Festhaltering 2 und zwischen diesem und der Tischfläche 6 existiert. Erstens wird dadurch verhindert, dass man mit einem Werkzeug an diesen Stellen diese Teile angreifen und fassen kann. Zweitens ist dadurch die Reinigung erleichtert. Die Mulde des Löseraumes 12 ist in der dargestellten Variante konkav eingewölbt und weist am oberen Rand einen umlaufenden Absatz 15 auf. Sie bedeckt das Innere des Gehäuses 11 und damit auch den Lösemagneten 13 möglichst vollständig, was eine gute Reinigung erlaubt und gleichzeitig das Eindringen von Putzmittel ins Gehäuse und somit Korrosion vom Material des Lösemagneten 13 verhindert. Der umlaufende Absatz 15 dient zur Aufnahme und Anlage eines Verschlusses 1 zum Verschliessen des Löseraumes 12 gegen unbefugtes Benutzen. Es ist offensichtlich, dass die Mulde des Löseraumes 12 auch an die Form der Körper der Diebstahlsicherungen angepasst sein kann. Der Verschluss 1 besteht aus einem Körper mit einer oberen, nach aussen gewölbten kalottenförmigen Oberfläche 31. Er weist seitlich eine umlaufende Schulter 35 auf, welche so ausgestaltet und bemessen ist, dass sie genau in den Absatz 15 des Gehäuses 11 passt. Somit kann der Verschluss annähernd spaltfrei ins Gehäuse 11 eingesetzt werden und im eingelegten Zustand mindestens annähernd formschlüssig am Löseraum gehalten ist. Das Gehäuse 11 geht an seinem oberen Rand somit mindestens annähernd stetig in die Oberfläche 31 des Verschlusses über. Er bietet somit ebenfalls keinerlei Angriffstellen für Werkzeuge. Im Inneren des Verschlusses 1 befindet sich ein ferromagnetischer Kern 32, vorzugsweise ein Eisenkern. Wenn der Verschluss 1 eingelegt ist und den Löseraum 12 verschliesst, so wird der Eisenkern 32 vom Lösemagneten 13 nach unten gezogen und festgehalten. Gleichzeitig wird in dieser Stellung der magnetische Fluss des Lösemagneten 13 im Bereich des Eisenkernes 32 konzentriert und das Feld ausserhalb dadurch stark abgeschwächt und annähernd unwirksam gemacht. Der Verschluss 1 kann nur mit einem geeigneten Verschlussheber 4 wieder aus dieser Stellung vom Löseraum 12 entfernt werden damit die Lösevorrichtung wieder in Betrieb genommen werden kann. Der Verschlussheber 4 ist in der Fig. 3 im Querschnitt und in der Fig. 4 in Ansicht dargestellt. Es handelt sich im Prinzip um einen Saugnapf 41 aus einem geeigneten Material, insbesondere einem mehr oder weniger elastischen Kunststoff. Er weist auf seiner Unterseite eine Einwölbung 43 auf, welche an die Oberfläche 31 des Verschlusses 3 angepasst ist. Das heisst, dass die Einwölbung 43 mindestens etwas stärker gewölbt ist als die Oberfläche 31. Zusätzlich kann der Saugnapf am unteren äusseren Rand ein umlaufende ringförmige Dichtlippe 44 aufweisen. Zum Halten, Abheben und Aufsetzen ist eine Hebegriff 45 vorhanden. Es ist offensichtlich, dass dieser Hebegriff umklappbar sein kann, sodass er beim Aufklappen den Saugnapf 31 in der Weise etwas verbiegt, dass das beim Aufsetzen und Aufdrücken auf den Verschluss 3 entstehende Vakuum dazwischen verstärkt wird. Er kann mit einer Spannfunktion versehen sein, wie sie von Saugnäpfen zum Transport von Glasplatten her bekannt ist. Da der Verschluss 3 vollständig geschlossen ist und keine Angriffsmöglichkeiten für Werkzeuge bietet, kann er nur mit einem angepassten Verschlussheber vom Gehäuse 11 entfernt werden. Während die bekannten Lösevorrichtungen mit einem Verschluss immer mit formschlüssigen Mitteln oder besonderen mechanischen Schliessmitteln versehen sind, wird hier eine Lösung mit kraftschlüssiger Verbindung von Verschluss und Lösemittel realisiert. Hierbei besteht das Wesen der Erfindung in der Abstimmung der Kräfte. Die Kraft der Wirkverbindung des Lösemagneten mit dem Verschluss 3 ist so bemessen, dass er nur mit einem auf die Oberfläche des Verschlusses abgestimmten Lösemittel in der Form eines Saugnapfes zu öffnen ist. Ist der Saugnapf wesentlich kleiner als die Oberfläche des Verschlusses, vermag er die Kraft nicht aufzubringen, die erforderlich ist, um die bestehende Magnetkraft zu überwinden. Ist die Fläche des Saugnapfes grösser als der Verschluss, so überdeckt er den Spalt zwischen Gehäuse 11 und Verschluss 3, wodurch die erforderliche Dichtigkeit und der erforderliche Kraftschluss nicht mehr gegeben sind. Neben der Abstimmung der Kräfteverhältnisse kann zusätzlich auch noch die Formgebung des Verschlusses und des Lösemittels, d.h. des Saugnapfes, aufeinander abgestimmt sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Verschlussoberfläche gewölbt sein und die Einwölbung des Saugnapfes kann auf die Oberflächenform angepasst sein. Dies lässt sowohl konkave als auch konvexe Verschlussoberflächen zu. Diese annähernd spaltfreien und formschlüssigen Übergänge zwischen Festhaltering 2 und Gehäuse 11 und zwischen Gehäuse 11 und Verschluss 3 erlauben einfache und hygienische Reinigung der Lösevorrichtung 1. Dies verhindert Verschmutzung und andere Beschädigungen von geschützten Verkaufsgegenständen beim Lösen der Diebstahlsicherung, was insbesondere bei empfindlichen Textilien sehr wichtig ist.
Claims (10)
1. Lösevorrichtung zum Lösen von an Verkaufsgegenständen angebrachten Diebstahlsicherungen, wobei die Lösevorrichtung (1) ein Gehäuse (11) mit einem Löseraum (12) umfasst, in welchen die zu lösende Diebstahlsicherung einbringbar ist, sowie einem im Gehäuse (11) unterhalb des Löseraumes angebrachten Lösemagneten (13), und mit einem Verschluss (3) zum Abdecken des Löseraumes (12) und mit einem Verschlussheber (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) eine vollständig geschlossene Oberfläche aufweist und mindestens teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, sodass zwischen dem Verschluss (3) und dem Gehäuse (11), in dem der Lösemagnet untergebracht ist, eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung besteht, und dass der Verschlussheber (4) so lösbar kraftschlüssig mit dem Verschluss (3) in Verbindung bringbar ist,
dass die Kräfte dieser Verbindung grösser sind als die magnetischen Anziehungskräfte zwischen Verschluss (3) und Lösemagnet.
2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) aus Kunststoff oder nicht magnetischem Material ist und einen ferromagnetischen Kern aufweist, der mit dem Lösemagneten (13) im Gehäuse (11) in Wirkverbindung steht.
3. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) eine Platte mit ebener oder konkav oder konvex gewölbter Oberfläche ist.
4. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussheber (4) ein Saugnapf (41) ist.
5.
Lösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Ausdehnung des Saugnapfes (41) und dessen konkaver Wölbung (43) mindestens annähernd grössen- und formmässig mit der Oberfläche des Verschlusses (3) übereinstimmt.
6. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mindestens teilweise die Form eines Kegelstumpfes aufweist.
7. Lösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine nach unten auswärts geneigte umlaufende Anlagekante aufweist und einen Festhaltering (2) umfasst, welcher mit einem umlaufenden Halteabsatz (24) als Mittel zum Befestigen des Gehäuses (11) auf einem Tisch versehen ist, wobei das Gehäuse im auf dem Tisch montierten Zustand vom Festhaltering (2) im Bereich der Anlagekanten (18) formschlüssig umfasst ist.
8.
Lösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) unterhalb des Lösemagneten (13) eine Magnetfluss-Verstärkungsplatte (14) angeordnet ist.
9. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Löseraum (12) in seinem oberen Bereich einen umlaufenden Absatz (15) und der Verschluss (3) eine umlaufende Schulter (35) aufweisen, sodass der Verschluss (3) im eingelegten Zustand mindestens annähernd formschlüssig am Löseraum gehalten ist.
10. Lösevorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Wölbung (43) von einer Dichtlippe (44) umrandet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH195597A CH693278A5 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Lösevorrichtung fürDiebstahlsicherungen. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH195597A CH693278A5 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Lösevorrichtung fürDiebstahlsicherungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH693278A5 true CH693278A5 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=4222509
Family Applications (1)
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CH195597A CH693278A5 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Lösevorrichtung fürDiebstahlsicherungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH693278A5 (de) |
-
1997
- 1997-08-21 CH CH195597A patent/CH693278A5/de not_active IP Right Cessation
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