CH693136A5 - Zementüberzug. - Google Patents

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CH693136A5
CH693136A5 CH742001A CH742001A CH693136A5 CH 693136 A5 CH693136 A5 CH 693136A5 CH 742001 A CH742001 A CH 742001A CH 742001 A CH742001 A CH 742001A CH 693136 A5 CH693136 A5 CH 693136A5
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CH742001A
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Arnold Buechel
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Rolf Muri
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Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vergütung der Oberfläche eines Mörtel-Unterlagsbodens oder zementhaltiger Platten im Innen- und Aussenbereich mit einem Zementüberzug. 



  Betonierte Rohböden werden insbesondere zur Planierung mit einem in der Regel 5-8 cm dicken Unterlagsboden abgedeckt, im Wohnbereich vorzugsweise unter Zwischenlage einer weichelastischen Schicht. Ein üblicherweise zementgebundener Unterlagsboden besteht aus Sand, Zement und Wasser, beispielsweise aus drei Teilen Sand, einem Teil Zement und drei Teilen Wasser. Während der Aushärtung verdunstet Wasser aus dem Belag, wobei wegen der damit verbundenen Volumenabnahme Poren und Schwundrisse entstehen können. 



  Im hier nicht weiter zur Diskussion stehenden Wohnbereich werden Unterlagsböden mit auch vorfabrizierten Belägen und Verkleidungen der verschiedensten Art abgedeckt, beispielsweise mit Platten, Spannteppichen und Parkett. 



  Im nicht dauernd bewohnten, jedoch regelmässig bis häufig benutzten Bereich werden die Unterlagsböden häufig als Endausbaustufe benutzt, beispielsweise in Keller-, Hobby- und Garageräumen, gedeckten Sitzplätzen und dgl. Bei derartigen, als Tritt- oder Fahrflächen benutzten Unterlagsböden ist es bekannt, Zementüberzüge anzubringen. Zementüberzüge sind jedoch wegen ihrer grauen und/oder gefleckten Farbe in regelmässig benutzten oder Wohnbereichen wenig beliebt, weil sie unästhetisch bis abstossend wirken. Überdies weisen übliche Zementüberzüge auf Unterlagsböden häufig nicht die notwendige Härte und Verschleissfestigkeit auf. 



  Im Aussenbereich, z.B. für offene Sitzplätze, Gartenwege und dgl., werden regelmässig Platten aus mit Unterlagsböden äquivalentem Material, also Sand, Zement und Wasser, eingesetzt. Für eine gepflegte Umgebung ergeben sich mit Platten die gleichen Probleme wie bei Unterlagsböden. Insbesondere bei Sitzplätzen sind Platten von grauer und/oder gefleckter Farbe unerwünscht. Diese vorfabrizierten Platten haben in der Regel quadratische oder rechteckige Form, können jedoch auch als übliche Verbundsteine von komplizierterer Form ausgebildet sein. 



  Im Aussenbereich können grössere Risse und/oder Poren jedoch nicht nur ein ästhetisches Problem sein, sondern bei Frosttemperaturen und eingedrungenem Wasser zu Erosionsschäden führen. Dadurch entstehen neben dem bei Grossporigkeit von der Witterung unabhängigen Aussanden weitere Schäden. 



  Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches Unterlagsböden und Platten sowohl die notwendige Härte und Verschleissfestigkeit als auch ein positiv beeinflussbares ästhetisches Aussehen verleiht. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
 - eine dünnflüssige Schlämme aus feinkörnigem Sand, feinkörnigem Quarzsand, Zement und Wasser und optional wenigstens einer Mineralfarbe,
 - die Schlämme in die zu vergütende, ausgetrocknete Oberfläche eingerieben und
 - mit einem Vlies oder einem Filz in diese eingeschliffen und die Oberfläche ausgetrocknet wird. 



  Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen des Verfahrens sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. 



  Durch das Einreiben und Einschleifen der quarzsandhaltigen Schlämme mit einem Vlies oder einem Filz entsteht unter Einwirkung des feinkörnigen Quarzsandes nicht nur eine fein geschliffene Oberfläche, grobe Poren werden mit Quarzsandkörnern verschlossen. Dadurch wird die Härte und die Verschleissfestigkeit der Oberfläche erhöht. Insbesondere bei ein- oder zweimaliger Wiederholung des Verfahrens entsteht so auf Unterlagsböden und Platten eine vergütete Oberfläche, welche bezüglich der Härte und der Verschleissfestigkeit, aber auch in Bezug auf das ästhetische Aussehen, alles Bisherige übertrifft. Die Oberfläche ist absolut frei von Rissen und Poren und deshalb wasserundurchlässig, was die Böden und Platten dauerhaft, pflegeleicht und im Aussenbereich frostsicher macht.

   Das alles wird erreicht, ohne dass eine die Oberfläche bedeckende Schutzschicht aufgetragen wird. 



  Die dünnflüssige Schlämme wird vorzugsweise aus etwa einem Teil gewöhnlichem feinkörnigem Sand, etwa einem Teil feinkörnigem Quarzsand, wenigstens etwa einem Teil Zement und wenigstens etwa drei Teilen Wasser aufbereitet. Zweckmässig werden je etwa einem Teil Sand und etwa einem Teil Quarzsand wenigstens drei Teile Zement und wenigstens etwa zehn Teile Wasser zugemischt, je nach der gewünschten Fliessfähigkeit der Schlämme. Der Anteil des eingemischten gewöhnlichen Sandes entspricht in der Praxis höchstens etwa dem Anteil des Quarzsandes. Der Quarzsand ist wesentlich härter als gewöhnlicher Sand und kann deshalb auch diesen problemlos abschleifen. 



  Obwohl mit dem erfindungsgemässen Verfahren hässliche Flecken weit gehend beseitigt werden können, ist der farbliche Grundton ohne weitere Zusätze dennoch grau. Falls andere Farbtöne erwünscht sind, kann der in die Schlämme eingemischte Sand teilweise durch einen naturfarbenen Sand entsprechender Korngrösse ersetzt werden, beispielsweise durch Lägern- und/oder Basaltsand. Dabei bleibt der Gesamtanteil des Sandes bevorzugt unverändert. Nach dem Auftragen, Einreiben und Einschleifen der Schlämme entsteht so eine Oberfläche der gewünschten Farbe, welche ausserdem die vorteilhaften Eigenschaften bezüglich Härte und Verschleissfestigkeit aufweist. 



  Nach einer Variante kann zusätzlich zu den eigenfarbigen Sandkörnern oder an deren Stelle wenigstens eine Mineralfarbe in die Schlämme eingemischt werden. So besteht eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit von Struktureffekten durch Schleifen und Farbgebung von Oberflächen. 



  Die feinkörnigen Materialien, nämlich gewöhnlicher Sand, Quarzsand und eigenfarbiger Sand, werden bevorzugt in einer Teilchengrösse von 0,05 bis 0,5 mm, insbesondere 0,1 bis 0,3 mm, eingemischt. Die gewöhnlichen und eigenfarbigen Sandkörner können auch etwas weniger fein sein, beispielsweise bis 1 mm. Beim Einschleifen der Schlämme können überstehende Sandkörner durch die wesentlich härteren Quarzsandkörner abgetragen werden, bis die Oberfläche weit gehend glatt ist. In grösseren Poren eingelagerte Quarzsandkörner dagegen werden nicht oder in nur unbedeutendem Masse abgeschliffen. 



  Das Auftragen und Einreiben der Schlämme erfolgt mit auf dem Bau üblichen Werkzeugen, insbesondere mit einem Talosch-Schwamm, aber auch mit einer Bürste oder einem Besen. 



  Wie erwähnt, ist dagegen von wesentlicher Bedeutung, dass das Einschleifen der Schlämme nicht mit einem Glaspapier oder dgl., sondern mit einem zweckmässig auf dem Teller einer Schleifmaschine angeordnetem Vlies oder Filz erfolgt. Die Tellerschleifmaschine arbeitet vorteilhaft niedertourig, obwohl die Rotationsgeschwindigkeit keinen Einfluss auf die Schichtqualität hat. Bei hochtouriger Arbeitsweise würde die dünnflüssige Schlämme verspritzt. 



  Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich in der Regel, das Auftragen der Schlämme auf die ausgetrocknete Oberfläche, das Einreiben und das Einschleifen zu wiederholen, vorzugsweise ein- bis zweimal. Dadurch kann die Qualität der Oberfläche weiter gesteigert werden. Die Verbesserungsqualität steigt degressiv, beim erstmaligen Durchführen des Verfahrens wird eine grosse Verbesserung gegenüber dem Ursprungszustand erreicht, bei jeder Wiederholung des Verfahrens wird die Verbesserung bezüglich des vorhergehenden Zustands kleiner und sinkt rasch auf praktisch null.

Claims (9)

1. Verfahren zur Vergütung der Oberfläche eines Mörtel-Unterlagsbodens oder zementhaltiger Platten im Innen- und Aussenbereich mit einem Zementüberzug, dadurch gekennzeichnet, dass - eine dünnflüssige Schlämme aus feinkörnigem Sand, feinkörnigem Quarzsand, Zement und Wasser und optional wenigstes einer Mineralfarbe aufbereitet, - die Schlämme in die zu vergütende, ausgetrocknete Oberfläche eingerieben und - mit einem Vlies oder einem Filz in diese eingeschliffen und die Oberfläche ausgetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlämme einem Teil Sand, einem Teil Quarzsand, wenigstens einem Teil, vorzugsweise wenigstens drei Teilen Zement und wenigstens drei Teilen, vorzugsweise wenigstens zehn Teilen Wasser, aufbereitet wird.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feinkörnige Quarzsand in höchstens dem Sandanteil entsprechenden Verhältnis in die Schlämme eingemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise farbiger Sand in die Schlämme eingemischt wird, insbesondere Lägern- und/oder Basaltsand in verschiedenen Korngrössen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das feinkörnige Material in einer Teilchengrösse von 0,05-0,5 mm, vorzugsweise 0,01-0,03 mm, eingemischt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlämme mit einem Talosch-Schwamm, mit einer Bürste oder mit einem Besen eingerieben wird.
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlämme mit einem auf dem Teller einer Schleifmaschine angeordneten Vlies oder Filz eingeschliffen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschleifen mit einer Tellerschleifmaschine niedertourig erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen der Schlämme auf die ausgetrocknete Oberfläche, das Einreiben und das Einschleifen wiederholt wird, vorzugsweise ein- oder zweimal.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4843879A (en) * 1983-06-21 1989-07-04 Superba S. A. Apparatus for automatic quality control of textile threads
CN110014363A (zh) * 2017-12-20 2019-07-16 株式会社荏原制作所 基板处理装置、基板处理方法、储存程序的存储介质
CN112047678A (zh) * 2020-08-10 2020-12-08 武汉富洛泰克材料科技有限公司 一种彩色人造石透水砂基路面材料及其制备方法

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