CH693013A5 - Verteil- und Anschlussvorrichtung für Unterflurinstallationen. - Google Patents

Verteil- und Anschlussvorrichtung für Unterflurinstallationen. Download PDF

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CH693013A5
CH693013A5 CH172698A CH172698A CH693013A5 CH 693013 A5 CH693013 A5 CH 693013A5 CH 172698 A CH172698 A CH 172698A CH 172698 A CH172698 A CH 172698A CH 693013 A5 CH693013 A5 CH 693013A5
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CH
Switzerland
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connection device
cover
bearing pin
Prior art date
Application number
CH172698A
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English (en)
Inventor
Roman Bolliger
Original Assignee
Woertz Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteiler- und Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Eine derartige Verteil- und Anschlussvorrichtung ist beispielsweise aus CH 371 166 bekannt. Darin ist eine Verteil- und Anschlussvorrichtung in Form eines Dosengehäuses mit Abschlussdeckel dargestellt, bei welchem zwischen Abschlussdeckel und Dosengehäuse ein Einstellring angeordnet ist, welcher mindestens teilweise in das Dosengehäuse einschraubbar ausgeführt ist und bündig mit dem Abschlussdeckel abschliesst. Der Abschlussdeckel selbst ist über eine parallel zur Deckeloberfläche angeordnete und im Einstellring gelagerte Achse von der Schliessposition in eine vertikale \ffnungsposition verschwenkbar. 



  Der Vorteil dieser Verteil- und Anschlussvorrichtung besteht nun darin, dass sie mittels des Einstellringes einfach auf das entsprechende Niveau des Bodens eingestellt werden kann, in welchem sie eingesetzt werden soll. Der Nachteil der genannten Ausführung liegt nun darin, dass der Abschlussdeckel in geöffneter Position, d.h. in bezüglich des Bodens senkrechter Lage, sehr anfällig auf Beschädigungen ist. Wird beispielsweise nach dem Entfernen der mit der Verteil- und Anschlussvorrichtung zu verbindenden Kabel das Schliessen des Abschlussdeckels vergessen, so wird dieser resp. seine Lagerung im Einstellring durch Antreten resp. Überfahren sehr leicht beschädigt. 



  Dasselbe Problem tritt generell auch bei anderen bekannten Unterflurinstallationen auf, welche eine nach oben aufklappbare Abdeckung aufweisen. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lag nun darin, eine Verteil- und Anschlussvorrichtung der genannten Art zu finden, bei welcher eine Beschädigung des Abschlussdeckels auch in geöffneter Position vermieden werden kann. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Verteil- und Anschlussvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere, bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9. 



  Dadurch, dass die Schwenkachse des Abschlussdeckels nicht starr in entsprechenden Aufnahmen im Dosengehäuse resp. im Einstellring gelagert ist, sondern in einem vertikal und vorzugsweise auch achsial beweglichen resp. rotierbaren Lagerbolzen, wird eine Beschädigung des Lagers resp. des Abschlussdeckels auch beim Gegentreten resp. Überfahren weitgehend vermieden. 



  Durch die bevorzugte Ausbildung des Abschlussdeckels mit geraden Seitenkanten im Bereich des Lagerbolzens in Verbindung mit dem vorzugsweise federnd gelagerten Lagerbolzen wird der Abschlussdeckel in aufgeklappter Position etwa in senkrechter Lage stabil gehalten. 



  Wenn vorzugsweise der Lagerbolzen rückfedernd im Dosengehäuse resp. im Einstellring gehalten ist, so wird beim Rückfedern nach einem Gegentreten oder Überfahren der Abschlussdeckel vorteilhafterweise automatisch in die Verschlussstellung zurückgeklappt. 



  Wenn vorzugsweise der Lagerbolzen um seine Längsachse drehbar angeordnet ist, kann der Abschlussdeckel auch bei einer schräg angreifenden Kraft vorteilhafterweise zuerst um diese Achse verschwenkt und anschliessend abgeklappt werden, ohne dass die Lagerung beschädigt wird. 



  Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand von Figuren der beiliegenden Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Ansicht eines Teils einer erfindungsgemässen Verteil- und Anschlussvorrichtung mit dem Abschlussdeckel in geschlossener Position; 
   Fig. 2 den Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1; 
   Fig. 3 die Ansicht nach Fig. 1 in geöffneter Position des Abschlussdeckels; 
   Fig. 4 den Längsschnitt durch den Abschlussdeckel und den Lagerzapfen in geöffneter Position nach Fig. 2; und 
   Fig. 5 die Ansicht eines erfindungsgemässen Lagerzapfens. 
 



  Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Teils eines Dosengehäuses 1 mit Abschlussdeckel 2 einer Verteil- und Anschlussvorrichtung beispielsweise für elektrische Installationen. Der Abschlussdeckel 2 ist in seiner geschlossenen Positionen dargestellt, wo die Oberseite resp. Seitenkanten des Abschlussdeckels 2 bündig mit der Oberseite des Dosengehäuses 1 abschliesst. Das Dosengehäuse 1 ist hier beispielsweise zylinderförmig ausgebildet und weist einen kreisrunden, oberen Abschlussring 1 min  auf. 



  Im Längsschnitt der Fig. 2, welche das Dosengehäuse 1 mit geschlossenem Abschlussdeckel 2 nach Fig. 1 zeigt, ist nun die schwenkbare Lagerung des Abschlussdeckels 2 mittels eines Lagerzapfens 3 ersichtlich. Der Lagerzapfen 3 ist senkrecht zur Oberfläche des Abschlussdeckels 2 in einer zylindrischen Hal terung im Dosengehäuse 1 angeordnet. Das vorzugsweise hakenförmig ausgebildete Kopfende 3 min  des Lagerzapfens 3 umschliesst dabei die Schwenkachse 4 des Abschlussdeckels 2 von oben. 



  Der Lagerzapfen 3 ist von einer Druckfeder 5 umgeben, welche sich einerseits gegen das Dosengehäuse 1 und andererseits gegen den Fussbereich 3 min  min  des Lagerzapfens 3 abstützt. Damit wird verhindert, dass sich der Lagerzapfen 3 nach oben verschieben kann und damit die Schwenkachse 4 des Abschlussdeckels 2 freigibt. 



  Der Abschlussdeckel 2 weist ferner auf seiner der Schwenkachse 4 gegenüberliegenden Seite einen Verriegelungszapfen 6 auf, welcher von der Unterseite des Abschlussdeckels 2 abragt und in eine entsprechende \ffnung 7 im Dosengehäuse 1 eingreift. Der eine kegelförmige Aufweitung aufweisende Verriegelungszapfen 6 greift in eine am unteren Ende der \ffnung 7 befindliche Bohrung einer aus Kunststoff bestehenden Platte resp. Ring 8 ein und rastet dort durch diese Ausbildung ein. 



  Der Abschlussdeckel 2 kann nun in seine \ffnungsposition verschwenkt werden, indem beispielsweise ein Schraubenzieher oder ein anderes geeignetes Mittel in die am Ring des Dosengehäuses 1 ausgebildete Ausnehmung 9 eingeführt wird und der Rand des Abschlussdeckels 2 damit aufgehebelt wird. Dadurch wird der Verriegelungszapfen 6 aus der \ffnung 7 resp. dem Ring 8 herausgezogen und der Abschlussdeckel 2 um seine Schwenkachse 4 herum in eine annähernd senkrechte Lage verschwenkt. 



  Wenn nun der Abschlussdeckel 2 im Bereich seiner Schwenkachse 4 gerade Seitenkanten 2 min  aufweist, kann der Abschlussdeckel 2 in senkrechter Lage über diese Seitenkanten 2 min  auf dem Rand 1 min  des Dosengehäuses 1 in Auflage gebracht werden. Dabei ist die Schwenkachse 4 leicht nach oben verschoben und wird durch den leicht nach oben gezogenen Lagerzapfen 3 über die Spiralfeder 5 federnd nach unten gehalten. Damit wird eine stabile \ffnungsposition erreicht, welche bei äusserem Krafteinfluss leicht weiter umgekippt werden kann, wie in der Fig. 3 in der Ansicht dargestellt ist. 



  Der Abschlussdeckel 2 ist hier nun in über die senkrechte entgegen der Schliessrichtung übergekippter Position gezeigt, welche beispielsweise durch Antreten verursacht wird. Durch die erfindungsgemässe konstruktive Ausgestaltung des Gelenkes des Abschlussdeckels 2 mit vom Lagerzapfen 3 beweglich umschlossener Schwenkachse 4 ist sogar ein vollständiges Umklappen des Abschlussdeckels 2 möglich, also auch ein Überfahren des ursprünglich geöffneten Abschlussdeckels 2 ohne Beschädigung des Gelenkes. 



  In dieser in Fig. 3 dargestellten Position ist der Lagerzapfen 3 gegen die Spiralfeder 5 über die Schwenkachse 4 nach oben gezogen, wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist. Sobald nun die Krafteinwirkung auf den Abschlussdeckel 2 beendet ist, wird dieser durch die Federwirkung der Spiralfeder 5, welche über den Lagerzapfen 3 auf die Schwenkachse 4 übertragen wird, wieder in die ursprüngliche, geschlossene Position, wie in Fig. 1 gezeigt, zurückgezogen resp. schnappt selbstständig in diese Position zurück. 



  Wenn der Lagerzapfen 3, wie in Fig. 5 in der Ansicht dargestellt, wenigstens teilweise, beispielsweise im Fussbereich 3 min  min , einen kreisrunden Querschnitt aufweist, so kann dieser in seiner Führung im Dosengehäuse 1 auch um seine Längsachse verdreht werden. Dies hat den Vorteil, dass auch bei einer schräg auf den Abschlussdeckel 2 einwirkenden Kraft die Schwenkachse 4 resp. ihre Lagerung im Abschlussdeckel 2 nicht beschädigt wird, sondern der Abschlussdeckel 2 zuerst um die Längsachse des Lagerzapfens 3 verschwenkt und anschliessend durch die Krafteinwirkung abgeklappt wird. Auch in dieser Lage wird der Abschlussdeckel 2 nach dem Ablassen der Krafteinwirkung zumindest wieder in die offene Stellung zurückklappen und muss dann ggf. manuell wieder in die korrekte Stellung zurückverdreht werden. 



  Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Lagers des Abschlussdeckels 2 wird eine Beschädigung des Lagers bei äusserer Krafteinwirkung bei geöffnetem Abschlussdeckel 2 vorteilhafterweise weitestgehend auf einfache Art vermieden. 



  In den dargestellten Figuren ist jeweils nur ein Teil des Dosengehäuses 1 einer Verteil- und Anschlussvorrichtung für Unterflurinstallation dargestellt. Dieser Teil kann vorzugsweise als in der Vorrichtung höhenverstellbar ausgebildeter Einstellring ausgebildet sein. Die Höhenverstellung kann vorzugsweise über ein Gewinde erfolgen, wie dies aus der CH 371 166 bekannt ist, auf welche auch betreffend der Darstellung der vollständigen Verteil- und Anschlussvorrichtung verwiesen wird.

Claims (9)

1. Verteil- und Anschlussvorrichtung für Unterflurinstallationen, mit einem Dosengehäuse (1) und einem schwenkbar angeordneten Abschlussdeckel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (2) über eine Schwenkachse (4) mit einem Lagerbolzen (3) verbunden ist, welcher senkrecht zur Oberfläche des geschlossenen Abschlussdeckels (2) im Dosengehäuse (1) entlang seiner Längsachse verschiebbar angeordnet ist.
2. Verteil- und Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (3) wenigstens teilweise einen runden Querschnitt aufweist und um seine Längsachse rotierbar im Dosengehäuse (1) angeordnet ist.
3. Verteil- und Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (3) mittels eines Federmittels, vorzugsweise einer Spiralfeder (5), rückfedernd im Dosengehäuse (1) angeordnet ist.
4.
Verteil- und Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (5) als Druckfeder ausgebildet ist, welche den Lagerbolzen (3) in seinem Fussbereich (3 min min ) umschliesst.
5. Verteil- und Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (3) an seinem Kopfende (3 min ) hakenförmig ausgebildet ist und in eingebautem Zustand einen Schwenkachsenstift (4) des Abschlussdeckels (2) von oben umgreift.
6.
Verteil- und Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (2) einen von der Deckelunterseite nach Aussen abstehenden Zapfen (6) aufweist, welcher an seinem freien Ende einen kegelförmigen Wulst aufweist, und im geschlossenen Zustand in eine \ffnung (7) im Dosengehäuse (1) eingreift, in welcher eine Kunststoffplatte (8) mit einer Bohrung angeordnet ist, wobei die Bohrung einen kleineren Durchmesser als der Aussendurchmesser des Wulstes des Zapfens (6) aufweist.
7. Verteil- und Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosengehäuse (1) einen vorzugsweise über ein Gewinde höhenverstellbaren Einstellring aufweist, in welchem der Abschlussdeckel (2) gelagert ist.
8.
Verteil- und Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (2) im Bereich seiner Schwenkachse (4) gerade Seitenkanten (2 min ) aufweist, vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (4) verlaufend.
9. Verwendung einer Verteil- und Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für elektrische Unterflurinstallationen.
CH172698A 1998-08-21 1998-08-21 Verteil- und Anschlussvorrichtung für Unterflurinstallationen. CH693013A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1583195A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-05 Novar GmbH Unterflurkassette
DE102009022879B4 (de) * 2008-05-27 2014-02-20 Bühnenbau Wertheim GmbH Bodenelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1583195A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-05 Novar GmbH Unterflurkassette
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