CH692614A5 - Anordnung an einem Druckerzeugnis zur Aufnahme einer Warenprobe und Verfahren zur Herstellung der Anordnung. - Google Patents

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CH692614A5
CH692614A5 CH203797A CH203797A CH692614A5 CH 692614 A5 CH692614 A5 CH 692614A5 CH 203797 A CH203797 A CH 203797A CH 203797 A CH203797 A CH 203797A CH 692614 A5 CH692614 A5 CH 692614A5
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Franz Hunkeler
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Hunkeler Ag Papierverarbeitung
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Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einem Druckerzeugnis zur Aufnahme einer Warenprobe sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung. 



  Das Druckerzeugnis kann beispielsweise eine Zeitschrift, eine Zeitung oder ein Werbeprospekt sein, von denen mindestens eine Seite als Trägermaterial für die Anordnung dient. Die Warenprobe kann beispielsweise in flüssiger oder fester Form, als Paste, Pulver oder Granulat vorliegen. 



  Bei einer aus der WO-A1-96/34 808 bekannten ersten Anordnung der genannten Art ist die Warenprobe zwischen zwei Materialabschnitten angeordnet, von denen jeder mit einem Trägermaterial verbunden ist und die an ihren Rändern oder um ihre Ränder herum miteinander verklebt sind. Bestehen die Materialabschnitte aus einem feuchtigkeitsdichten Material, beispielsweise aus Kunststofffolie, dann ist die Verpackung von flüssigen oder pastösen Warenproben möglich. Da die beiden Materialabschnitte an ihren Rändern unmittelbar aufeinander liegen, wird mindestens der eine davon durch die Warenprobe nach aussen gewölbt. Eine solche Wölbung kann in einem flach liegenden Druckerzeugnis stören. Auch ist es möglich, dass eine solche Anordnung bei einem hohen Pressdruck auf das Druckerzeugnis am Rand oder auch im mittleren Bereich platzt. 



  Ferner weist eine aus der genannten WO-A1-Schrift bekannte zweite Anordnung ein in einem zweilagigen Trägermaterial ausgestanztes Fenster auf, welches beidseitig von je einem flachen Materialabschnitt abgedeckt ist. Im Gegensatz zur erstgenannten Ausführung weist diese Ausführung einen Zwischenraum zwischen den Materialabschnitten auf. Innerhalb des Fensters ist eine Warenprobe gelagert. Eine solche sehr einfach aussehende Anordnung eignet sich sehr gut für eine trockene und flache Warenprobe. Für eine flüssige oder pastöse Warenprobe ist diese Anordnung jedoch nicht geeignet, da das mit der Warenprobe in Berührung kommende Trägermaterial in der Regel bedrucktes Papier des Druckerzeugnisses ist. 



  Ferner weist der Zwischenraum bei dieser bekannten Anordnung nur die Dicke des zweilagigen Trägermaterials auf. Ist die Warenprobe jedoch dicker, dann wird mindestens einer der Materialabschnitte nach aussen gewölbt. Damit ist ebenfalls das Risiko verbunden, dass dieser Materialabschnitt beschädigt werden kann. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Beanspruchungen auf das Druckerzeugnis ohne Schaden verträgt und die auch für flüssige oder pastöse Warenproben geeignet ist. Ferner soll ein rationelles Verfahren zur Herstellung der Anordnung angegeben werden. 



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst. 



  Bei der erfindungsgemässen Anordnung wird die Warenprobe beim Verschliessen der Anordnung und auch bei der weiteren Verarbeitung des Druckerzeugnisses keinem Pressdruck ausgesetzt, da sie in einem flachen, keine Wölbung aufweisenden Zwischenraum untergebracht ist. Durch die erfindungsgemässe Lösung wird das Unterbringen der dreidimensionalen Warenprobe in einem im Wesentlichen zweidimensionalen Druckerzeugnis wesentlich erleichtert, einerseits, weil die Warenprobe flach untergebracht ist, und andererseits, weil die Anordnung unmittelbar am Trägermaterial integriert ist. 



  In den abhängigen Ansprüchen werden bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung beansprucht. 



  Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine noch offene Anordnung an einem Druckerzeugnis zur Aufnahme einer Warenprobe, in der Draufsicht, 
   Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand, 
   Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie III-III gemäss Fig. 2, in überhöhter Darstellung, 
   Fig. 4 eine stark überhöhte schematische Darstellung der aufeinander liegenden Schichten der Anordnung in einer Schnittansicht, vor dem Zusammenfügen, und 
   Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4, jedoch nach dem Falzen und Zusammenfügen. 
 



  In der Fig. 1 ist an einer teilweise dargestellten Seite 10 eines nicht näher gezeigten Druckerzeugnisses ein über eine Falzlinie 12 hinausragender Abschnitt 10a angeordnet. Die Seite 10 und der Abschnitt 10a dienen der erfindungsgemässen Anordnung als Trägermaterial. Auf diesem Träger material 10, 10a sind je links und rechts von der Falzlinie 12 feuchtigkeitsdichte rechteckige Folien als Materialabschnitte 14, 16 mittels Klebung angebracht. Mindestens der rechte Materialabschnitt 16 ist durchsichtig. Auf jedem dieser Materialabschnitte 14, 16 ist ein aus einem feuchtigkeitsdichten Material bestehendes Rahmenelement 18, 20 aufgeklebt, dessen Aussenabmessungen den Materialabschnitten 14, 16 entspricht. Mindestens eins der Rahmenelemente 18, 20 ist an seiner Oberfläche mit einem Klebstoff versehen. 



  Auf dem linken Materialabschnitt 14 ist innerhalb des Rahmenelementes 18 eine pastenartige Warenprobe 22 aufgebracht. Hinter dem rechten durchsichtigen Materialabschnitt 16 ist im Abschnitt 10a eine Ausstanzung als Fenster 24 angeordnet. 



  In der Fig. 2 wurde der Abschnitt 10a an der Falzlinie 12 durch Falzung über die Darstellungsebene auf die Seite 10 geklappt, wobei die Rahmenelemente 18, 20 aufeinander liegend miteinander verklebt wurden, sodass sich die durch das Fenster 24 sichtbare Warenprobe 22 im Zwischenraum zwischen den Materialabschnitten 14, 16 feuchtigkeitsdicht eingeschlossen befindet. 



  Eine Perforationslinie 26 begrenzt die erfindungsgemässe Anordnung 28 und dient zum Heraustrennen der Anordnung 28 mit der Warenprobe 22 aus dem Druckerzeugnis 30. Um an die Warenprobe 22 zu gelangen, ist im durchsichtigen Materialabschnitt 16 eine Aufreisslasche 32 angeordnet. 



  Aus dem Querschnitt nach Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Oberflächen der Seite 10 und des Abschnitts 10a sowie die Materialabschnitte 14, 16 trotz der eingefüllten Warenprobe 22 mindestens annähernd eben sind und sich daher gut in das fertige Druckerzeugnis 30 einfügen lassen. Dies wird durch die Anordnung der Rahmenelemente 18, 20 erreicht. Bei der Ansicht nach Fig. 3 ist zu beachten, dass sämtliche Teile zur Verbesserung der Übersicht überhöht dargestellt sind. 



  An Stelle des im Abschnitt 10a angeordneten Fensters 24 kann auch ein nicht dargestelltes Fenster auf der Seite 10 angeordnet sein. Auch ist es möglich, kein Fenster vorzusehen und beispielsweise die betreffende Stelle mit einer Aufschrift oder einem Hinweis zu versehen. 



  Ferner ist es denkbar, an Stelle der rechteckigen bzw. quadratischen Ausführung der Materialabschnitte 14, 16 sowie der Rahmenelemente 18, 20 und/oder des Fensters runde Ausführungen zu wählen. 



  Die Fig. 4 zeigt in stark überhöhter Darstellung den vollständigen Aufbau der einzelnen Schichten der Anordnung 28 auf dem als Trägermaterial dienenden Druckerzeugnis 30 sowie dem daran angeordneten Abschnitt 10a. Insbesondere ist daraus ersichtlich, dass der feuchtigkeitsdichte Materialabschnitt 14, insbesondere eine durchsichtige Folie, mittels einer ersten Klebstoffschicht 34 auf dem Trägermaterial 10 befestigt ist. Zwischen dem Materialabschnitt 14 und dem Rahmenelement 18 ist eine zweite Klebstoffschicht 36 angeordnet. Auf dem Rahmenelement 18 ist eine dritte Klebstoffschicht 38 aufgetragen, welche dazu dient, mit dem auf dem Abschnitt 10a des Trägermaterials angeordneten Rahmenelement 20 verbunden zu werden, wenn der Abschnitt 10a um die Falzlinie 12 auf den Abschnitt 10 des Trägermaterials geklappt wird. 



  Auf dem Abschnitt 10a ist mittels einer Klebstoffschicht 40 der Materialabschnitt 16 befestigt. Zwischen dem Materialabschnitt 16 und dem Rahmenelement 20 ist eine zweite Klebstoffschicht 42 angeordnet. 



  Die Fig. 5 zeigt die fertige Anordnung 28 im Druckerzeugnis 30. Eine Anstanzung 44 im Trägermaterial 10 dient zum \ffnen der die Warenprobe 22 enthaltenden, feuchtigkeitsdicht verschlossenen Kammer 46.

Claims (15)

1. Anordnung an einem Druckerzeugnis (30) zur Aufnahme einer Warenprobe (22), bestehend aus: - zwei übereinander angeordneten Abschnitten (10, 10a) eines Trägermaterials, - wobei auf jedem Trägermaterialabschnitt (10, 10a) auf der dem anderen Trägermaterialabschnitt zugekehrten Seite ein flüssigkeitsdichter Materialabschnitt (14, 16) angeordnet ist, - wobei zwischen den flüssigkeitsdichten Materialabschnitten (14, 16) mit diesen und untereinander flüssigkeitsdicht verbunden mindestens ein rahmenförmiges Distanzelement (18, 20) angeordnet ist, und - wobei ein zwischen den flüssigkeitsdichten Materialabschnitten (14, 16) und dem rahmenförmigen Distanzelement (18, 20) ein mit der Warenprobe (22) gefüllter Zwischenraum gebildet ist.
2.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsdichten Materialabschnitte (14, 16) durch auf den Trägermaterialabschnitten (10, 10a) aufgebrachte Folien gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermaterialabschnitte (10, 10a) Teile eines Druckerzeugnisses (30) sind.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (26) angeordnet sind, um die Anordnung mit der Warenprobe (22) aus der Trägerbahn (10) herauszutrennen.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel mindestens auf einer Seite eine Aufreissmöglichkeit zum Schaffen eines Zugangs zur Warenprobe aufweisen.
6.
Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trägermaterialabschnitten (10, 10a) mindestens ein Fenster (24) angeordnet ist, welches ein- oder beidseitig durch Materialabschnitte (14, 16), vorzugsweise Folien, überdeckt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (10, 10a) des Trägermaterials miteinander verbunden sind.
8.
Verfahren zum Herstellen einer Anordnung an einem Druckerzeugnis (30) zur Aufnahme einer Warenprobe (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem bahn- oder bogenförmigen Trägermaterial (10, 10a) folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: a) Erzeugen von feuchtigkeitsdichten Flächenabschnitten an zwei nebeneinander liegenden Bereichen, b) Auftragen einer Klebstoffschicht (36, 42) an den Rändern mindestens eines der feuchtigkeitsdichten Flächenabschnitte (14, 16), c) Aufbringen von mindestens einem feuchtigkeitsdichten Rahmenelement (18, 20) auf die gemäss Verfahrensschritt b) vorbereiteten Randbereiche, d) Auftragen einer Warenprobe (22) auf einen der feuchtigkeitsdichten Flächenabschnitte (14) innerhalb des Rahmenelementes (18), e) Auftragen einer weiteren Klebstoffschicht (38) auf das mindestens eine Rahmenelement (18,
20), f) passgenaues Zusammenfügen der mit den feuchtigkeitsdichten Flächenabschnitten (14, 16) vorbereiteten Bereiche und g) Abtrennen des mit der Anordnung (28) versehenen Teils des Trägermaterials (10, 10a) vom bahn- oder bogenförmigen Trägermaterial.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsdichten Flächenabschnitte nach Verfahrensschritt a) wie folgt erzeugt werden: a) Auftragen einer unteren Klebstoffschicht (34, 40) auf das Trägermaterial (10, 10a) an den vorgesehenen Bereichen und b) Aufbringen von feuchtigkeitsdichten Materialabschnitten (14, 16) auf die mit der Klebstoffschicht (34, 40) vorbereiteten Bereiche.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem mindestens einen vollflächigen Rahmenelement ein Fenster zur Bildung eines Rahmens (18, 20) herausgestanzt wird.
11.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass um die Anordnung (28) herum eine Trennlinie (26) zum Heraustrennen der Anordnung (28) aus dem Druckerzeugnis (30) angebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der nebeneinander liegenden Bereiche ein Fenster (24) aus dem Trägermaterial (10, 10a) ausgestanzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem das Fenster (24) überdeckenden feuchtigkeitsdichten Materialabschnitt (16) oder im Trägermaterial (10) sowie im Materialabschnitt (14) mindestens eine Trennlinie (32, 44) zum \ffnen der die Warenprobe (22) enthaltenden Kammer (46) erzeugt wird.
14.
Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das bahn- oder bogenförmige Trägermaterial (10, 10a) zum Ausführen der Verfahrensschritte entlang einer Reihe von Bearbeitungsstationen bewegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils nebeneinander liegenden Bereiche auf demselben bahn- oder bogenförmigen Trägermaterial angeordnet sind und gemäss Abschnitt f) nach Anspruch durch Falzen des bahn- oder bogenförmigen Trägermaterials entlang einer in der Mitte zwischen den nebeneinander liegenden Bereichen in Längsrichtung verlaufenden Falzlinie (12) zusammengefügt werden.
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