CH692051A5 - Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen. - Google Patents

Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen. Download PDF

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CH692051A5
CH692051A5 CH01249/97A CH124997A CH692051A5 CH 692051 A5 CH692051 A5 CH 692051A5 CH 01249/97 A CH01249/97 A CH 01249/97A CH 124997 A CH124997 A CH 124997A CH 692051 A5 CH692051 A5 CH 692051A5
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CH
Switzerland
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cartridge
adapter
water
sanitary
connection
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CH01249/97A
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Inventor
Werner Weinmann
Guenther Steger
Dieter Cordes
Original Assignee
Hansa Metallwerke Ag
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    • E03C1/023Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen, insbesondere von Unterputz-Mischarmaturen, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Bei bekannten sanitären Mischarmaturen der eingangs genannten Art werden zu jeder Armatur bzw. zu jedem Kartuschentyp die passenden Anschlussgehäuse gefertigt, welche im Falle der Unterputz-Montage in eine Aussparung in einer Wand eingesetzt werden. Bekannt sind ausserdem zwischenstückartige Adapter, welche im Falle sog. chaotischer Montage der Hausleitungen, d.h. bei vertauschten Kalt- bzw. Warmwasser-Hausleitungen, einen Ausgleich dieser Vertauschung ermöglichen. 



  So ist z.B. aus der EP 0 309 397 B1 eine Wasseranschlussanordnung für eine sanitäre Mischarmatur mit einem Anschlussgehäuse bekannt, welches Anschlüsse für die Kalt- und Warmwasser-Hausleitungen sowie Stichleitungen aufweist. Letztere sind über Nippel direkt oder über einen Adapter mit dem Armaturengehäuse verbunden. Im Armaturengehäuse ist eine Ausnehmung vorhanden, in welche ein Adapter für eine Kartusche eines üblichen Hebelmischers eingebracht werden kann. 



  Die EP 0 309 397 B1 erwähnt zwar ausdrücklich, dass dort jeder bekannte Ein- oder Mehrhebelmischer verwendet werden könne. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Verwirklichung der hier gegebenen technischen Lehre eine Mehrzahl gleichzeitig von einem Hersteller angebotener Armaturen voraussetzt. Auf die Ausgestaltung eines übergeordneten Konstruktionsprinzips für einen ganzen Satz von Armaturen gibt diese Druckschrift keinen Hinweis. 



  Die Strömungsführung von der Kartusche zum Armaturengehäuse erfolgt bei dieser bekannten Anordnung grundsätzlich über \ffnungen, welche in einer ebenen Fläche im Armaturengehäuse oder in dem dem jeweiligen Armaturengehäuse entsprechenden Verteiler angeordnet sind. 



  Eine Verwendung oder sogar eine nachträgliche Umrüstung von unterschiedlichen Kartuschen mit beliebig angeordneten Wasseranschlussöffnungen ist nicht möglich. Dies ist insbesondere auch deshalb von Nachteil, da die Anordnung der Wasseranschlussöffnungen an Kartuschen ebenso wie die Form der Kartuschen selbst nicht genormt ist und daher eine grosse Anzahl vollkommen unterschiedlicher Kartuschen existiert, welche z.B. bei der eingangs genannten Anordnung nicht beliebig eingesetzt und/oder nachgerüstet werden können. 



  Ausserdem ist aus der EP 0 576 391 B1 eine Anschlussvorrichtung für eine sanitäre Mischarmatur bekannt, welche ein Anschlussgehäuse mit Anschlüssen für Kalt- und Warmwasser und wahlweise für den Mischwasserablauf umfasst, an welchem ein Armaturengehäuse befestigt werden kann. Die Verbindung der Strömungswege zwischen Anschlussgehäuse und Armaturengehäuse erfolgt durch einen scheibenförmig ausgebildeten Adapter, dessen Verbindungsflächen zum Armaturengehäuse einerseits und zum Anschlussgehäuse andererseits eben ausgebildet sind. Sinn dieses Adapters ist es, eine Vertauschung der Warm- und Kaltwasserverbindung zum Anschlussgehäuse durch ein Umsetzen um 180 DEG  kompensieren zu können. 



  Nachteilig bei dieser Anordnung ist insbesondere, dass die Wasseranschlussöffnungen am Armaturengehäuse punktsymmetrisch angeordnet sein müssen und somit auch diese Anordnung auf den Einsatz von Armaturen mit einer bestimmten Anordnung der Wasseranschlussöffnungen beschränkt ist. Zudem erfolgt die Verbindung zwischen den einzelnen Komponenten ausschliesslich über ebene Flächen. Eine direkte Adaption für Kartuschen ist nicht vorgesehen. 



  Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche geeignet ist, beliebige und vollkommen unterschiedliche Typen von Mischer-Kartuschen mit unterschiedlichen Wasseranschlussöffnungen aufzunehmen, und welche hierdurch die Herstellungskosten deutlich reduziert. 



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen mit den im Anspruch 1 gegebenen Merkmalen. 



  Die erfindungsgemässe Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen ist als ein Satz von Mischarmaturen ausgeführt, welcher ein universelles Anschlussgehäuse, unterschiedliche Kartuschen mit entsprechenden Bedienelementen sowie unterschiedliche Adapter umfasst. Das Anschlussgehäuse ist als Universalgehäuse mit Anschlüssen für Kalt-, Warm- und Mischwasser und mit einer Aufnahmebohrung für den jeweiligen Adapter ausgeführt. Die Adapter sind als Kartuschenadapter unmittelbar zwischen Universalgehäuse und den jeweiligen Kartuschen angeordnet und verbinden die Wasseranschlussöffnungen der Kartuschen mittels Kanälen mit den Wasseranschlussöffnungen in der Aufnahmebohrung des Universalgehäuses.

   Auf ihren dem Universalgehäuse zugewandten Flächen sind die Kartuschenadapter in standardisierter Weise auf ihren den jeweiligen Kartuschen zugewandten Flächen spezifisch für jeden Kartuschentyp ausgebildet. Andererseits ist das Universalgehäuse so ausgestaltet, dass die Strömungswege für Kaltwasser, Warmwasser und Mischwasser von den Anschlüssen für die Hausleitungen ebenfalls in standardisierter und den Kartuschenadaptern entsprechender Weise in der Aufnahmebohrung für die Kartuschenadapter münden. 



  Somit wird ein Satz von sanitären Mischarmaturen geschaffen, welche ein immer gleiches und universelles Anschlussgehäuse aufweisen, welches jedoch unterschiedlich geformte Kartuschen mit beliebig angeordneten Wasseranschlussöffnungen aufnehmen kann. Daher kann der erfindungsgemässe Satz von sanitären Mischarmaturen alle Typen von Mischarmaturen umfassen, wie z.B. Einhebel- oder Mehrhebelmischer, Thermostatmischer etc. 



  Insbesondere die geringe Anzahl von Komponenten und die Möglichkeit, das Universalgehäuse in grossen Stückzahlen herzustellen, reduziert die Herstellungskosten deutlich. Umrüstungen von einem bestimmten Armaturentyp auf einen anderen Armaturentyp sind auch nachträglich problemlos und in kürzester Zeit durchführbar. Die geringe Bauhöhe ermöglicht den Einsatz auch unter räumlich beengten Verhältnissen. 



  Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben. 



  Die Weiterbildung nach Anspruch 2 umfasst eine Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen, welche einen Satz bildet, wobei bei jeder Armatur des Satzes mindestens eine der Strömungsverbindungen zwischen Universalgehäuse und dem jeweiligem Kartuschenadapter über einen Ringraum erfolgt, welcher zwischen der Umfangsfläche der Aufnahmebohrung des Universalgehäuses und der Umfangsfläche des Kartuschenadapters gebildet wird. Hierdurch wird eine radial prob lemlose Installation des Kartuschenadapters relativ zum Universalgehäuse ermöglicht, ohne dass eine Ausrichtung der entsprechenden \ffnungen notwendig ist. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 weist bei jeder Mischarmatur des Satzes eine \ffnung am Boden des jeweiligen Kartuschenadapters auf, über welche der Mischwasser führende Kanal des jeweiligen Kartuschenadapters mit dem Mischwasser-Ablauf des Universalgehäuses verbunden ist, welcher ebenfalls in eine \ffnung und/oder in einen Ringraum am Boden der Aufnahmebohrung mündet. Hierdurch werden Druckverluste im Strömungsgang des Mischwassers minimiert. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 weist bei mindestens einer Mischarmatur des Satzes einen Kartuschenadapter auf, der so ausgebildet ist, dass die Strömungsverbindung zwischen Kartuschenadapter und Kartusche über \ffnungen in einer ebenen Fläche des Kartuschenadapters bzw. der Kartusche erfolgt. Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere den Einsatz von Kartuschen von Einhebel- und Mehrhebelmischern, wie sie derzeit in verbreitetem Gebrauch sind. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 weist bei mindestens einer Mischarmatur des Satzes einen Kartuschenadapter auf, welcher so ausgeführt ist, dass die Strömungsverbindung zwischen Kartuschenadapter und Kartusche über Ringräume erfolgt, welche in der Kartuschen-Aufnahmebohrung zwischen Kartuschenadapter und Kartusche gebildet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere den Einsatz von Kartuschen für Thermostatmischer oder andere Kartuschen, welche axial versetzt angeordnete Wasser-Zulauf- und Ablauf-Ebenen aufweisen, in denen der Wasserfluss radial erfolgt. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 umfasst pro Kartuschentyp mindestens zwei Kartuschenadapter. Der zweite Kartuschenadapter unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass die Strömungsführung des Warmwassers und des Kaltwassers innerhalb des Kartuschenadapters vertauscht ist. Hierdurch ist es möglich, ein Vertauschen des Anschlusses der Warmwasser- und der Kaltwasser-Hausleitungen am Universalgehäuse, wie dies bei der Verlegung der Hausleitungen vorkommen kann, durch einen Einsatz entweder des einen oder des anderen Kartuschenadapters auszugleichen. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 umfasst Radialdichtungen, welche in Ringnuten in den Umfangsflächen der Kartuschenadapter eingebracht sind. Hierdurch wird, insbesondere bei einer Ausführung der Strömungsverbindung zwischen Universalgehäuse und jeweiligem Kartuschenadapter mittels Ringräumen, eine sichere Abdichtung der Strömungswege gewährleistet und eine einfache Montage ermöglicht. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 umfasst Bohrungen, welche in das Universalgehäuse mindestens eines Satzes von Mischarmaturen in den Strömungswegen zwischen den Warmwasser- und Kaltwasser-Zuläufen und den jeweiligen Kartuschenadaptern eingebracht sind. In diese Bohrungen können Wartungseinheiten, wie z.B. Siebvorrichtungen, Schalldämpfer, Vorabsperrventile, und andere übliche Zusatzvorrichtungen eingebracht werden. 



  Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 umfasst eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Kartuschenadapters, bei welchem die Kartuschen-Aufnahmebohrung mittig in den Kartuschenadapter eingebracht ist, sodass ein Verdrehen des Kartuschenadapters, z.B. zum nach träglichen Ausrichten der Sanitär-Mischarmatur, möglich ist, ohne dass sich die jeweilige Kartusche, und somit auch die Sanitär-Mischarmatur, seitlich verschiebt. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Mitglied eines Satzes von sanitären Mischarmaturen, bei welchem die Führung der Wasserströme in die und aus der Kartusche in axialer Richtung erfolgt, wobei nur die Anschlusseinheit dargestellt ist; 
   Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 1 entlang der Linie A-A, welcher insbesondere die Strömungsführung im Kartuschenadapter zeigt; 
   Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 1 entlang der Linie D-D, welcher insbesondere die Strömungsführung des Kaltwassers zeigt; 
   Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 1 entlang der Linie C-C, welcher insbesondere die Strömunsgführung des Warmwassers zeigt;

   
   Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 1 (mit Einhebel-Kartusche und Bediengriff) entlang der Linie B-B, welcher insbesondere die Strömungsführung des Mischwassers zeigt; 
   Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites Mitglied des Satzes von sanitären Mischarmaturen, bei welchem die Führung der Wasserströme in die und aus der Kartusche in radialer Richtung erfolgt, wobei nur die Anschlusseinheit dargestellt ist; 
   Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 6 entlang der Linie A-A, welcher insbesondere die Strömungsführung im Adapter zeigt; 
   Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 6 entlang der Linie D-D, welcher insbesondere die Strömungsführung des Kaltwassers zeigt;

   
   Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 6 entlang der Linie C-C, welcher insbesondere die Strömungsführung des Warmwassers zeigt; 
   Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlusseinheit von Fig. 6 (mit Thermostat-Kartusche und Bediengriff) entlang der Linie B-B, welcher insbesondere die Strömungsführung des Mischwassers zeigt. 
 



  Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Anschlusseinheit dient der Verbindung zwischen den in der Wand eines Gebäudes verlegten Hausleitungen und einer Kartusche 6, die ebenfalls Teil dieser sanitären Einhebel-Unterputz-Mischarmatur ist und an ihrer Stirnfläche ihre Wasseranschlussöffnungen aufweist. Die Anschlusseinheit ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen und umfasst ein Universal gehäuse 2 sowie einen Kartuschenadapter 4. 



  In Fig. 1 erkennt man rechts den Warmwasser-Zulauf 10 von einer Hausleitung zum Universalgehäuse 2, von dem eine erste Warmwasser-Stichleitung 16 zu einer Stufenbohrung 20 für eine Warmwasser-Wartungseinheit (nicht dargestellt) führt. Analog erkennt man auf der linken Seite von Fig. 1 einen Kaltwasser-Zulauf 12 von der Hausleitung zum Universalgehäuse 2, von welchem eine erste Kaltwasser-Stichleitung 18 zu einer Stufenbohrung 22 für eine Kaltwasser-Wartungseinheit (nicht dargestellt) führt. Die Kaltwasser- und Warmwasser-Wartungseinheiten können Vorabsperrventile und/oder Reinigungssiebe und/oder Schalldämpfer etc. enthalten und sind als solche bekannt.

   Des Weiteren erkennt man in Fig. 1 oben und unten jeweils einen Mischwasserablauf 14, welcher z.B. mit einem Badewannen-Einlauf bzw. einer Brause verbunden werden kann und zu beiden Seiten des Universalgehäuses 2 angeordnet ist (ein nicht benutzter Mischwasserablauf 14 ist durch einen Stopfen verschliessbar). 



  Im Universalgehäuse 2 ist eine Aufnahmebohrung 28 (in Fig. 1 nicht sichtbar) für den Kartuschenadapter 4 ausgebildet, in welche der Kartuschenadapter 4 eingeführt ist. Der Kartuschenadapter 4 seinerseits weist eine stufenförmig ausgebildete Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 auf sowie drei innere Wasseranschlussöffnungen, nämlich eine innere Warmwasseröffnung 50, eine innere Kaltwasseröffnung 52 und eine innere Mischwasseröffnung 54, die sämtliche in den Boden der Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 münden. Der Kartuschenadapter 4 wird von einem Pressring 90, welcher mit Schrauben 88 am Universalgehäuse 2 befestigt ist, in der Adapter-Aufnahmebohrung 28 des Universalgehäuses 2 gehalten. 



  Die Kaltwasserführung wird nun anhand der Fig. 2 und 3 erläutert: 



  Von der Stufenbohrung 22 im Universalgehäuse 2 (s. Fig. 3) für die Kaltwasser-Wartungseinheit (nicht dargestellt) führt eine zweite Kaltwasser-Stichleitung 26 zu einer Kaltwasser-Ringnut 32, welche in die Umfangsfläche der Adapter-Aufnahmebohrung 28 im Universalgehäuse 2 eingebracht ist. Der Kaltwasser-Ringnut 32 des Universalgehäuses 2 gegenüberliegend ist im Kartuschenadapter 4 eine Kaltwasser-Ringnut 36 eingebracht, sodass ein Kaltwasser-Ringraum 40 gebildet wird. Von diesem geht ein Kaltwasser-Adapterkanal 44 (s. Fig. 2) aus, der mit der inneren Kaltwasseröffnung 52 in den Boden der Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 mündet. Der Kartuschenadapter 4 ist gegenüber dem Universalgehäuse 2 mittels Radialdichtungen 56 abgedichtet. 



  Die Führung des Warmwassers wird nun anhand der Fig. 2 und 4 erläutert: 



  Von der Stufenbohrung 20 im Universalgehäuse 2 (s. Fig. 4) für die Warmwasser-Wartungseinheit führt eine zweite Warmwasser-Stichleitung 24 zu einer Warmwasser-Ringnut 30, welche auf der Umfangsfläche der Adapter-Aufnahmebohrung 28 ausgebildet ist, und zwar axial gegen die Kaltwasser-Ringnut 32 versetzt. Der Warmwasser-Ringnut 30 des Universalgehäuses 2 gegenüberliegend ist auf der Umfangsfläche des Kartuschenadapters 4 eine Warmwasser-Ringnut 34 eingebracht, von welcher ein Warmwasser-Adapterkanal 42 (s. Fig. 2) zu einer inneren Warmwasseröffnung 50 am Boden der Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 führt. 



  Die Führung des Mischwassers ist in Fig. 5 erkennbar, wobei in dieser Figur die komplette Armatur 8 dargestellt ist: 



  Die Armatur 8 umfasst die Anschlusseinheit 1, bestehend aus Universalgehäuse 2 und Kartuschenadapter 4 sowie die Kartusche 6, einen Bediengriff 86 und eine Abdeckhaube 84. 



  Die Kartusche 6 ist in die Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 des Kartuschenadapters 4 eingebracht. Von der inneren Mischwasseröffnung 54 am Boden der Kartuschen-Aufnahmebohrung 48 des Kartuschenadapters 4 über den Mischwasser-Adapterkanal 46 wird das Mischwasser in den Mischwasser-Ablauf 14 des Universalgehäuses 2 geleitet. Die \ffnung 15 zum Mischwasser-Ablauf 14 am Boden der Adapter-Aufnahmebohrung 28 des Universalgehäuses 2 kann in einer Ringnut (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche koaxial zur Adapter-Aufnahmebohrung 28 am Boden derselben eingebracht ist und hierdurch einen Ringraum zwischen Kartuschenadapter 4 und Universalgehäuse 2 bildet. 



  Die Armatur 8 ist mit der Anschlusseinheit 1 in eine Aussparung einer Wand 98 eingebracht und wird von einer mittels Schrauben 92 an dem Universalgehäuse 2 befestigten Abdeckrosette 96 abgedeckt. Die Abdeckrosette 96 ist gegen die Wand 98 mit einer Isolierung 94 abgedichtet. 



  Man erkennt, dass das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Mitglied des Satzes von sanitären Mischarmaturen einen Kartuschenadapter 4 aufweist, welcher so ausgebildet ist, dass er eine ebene Kontaktfläche zur Kartusche 6 hin aufweist und dass die Strömungsverbindung zwischen Kartuschenadapter 4 und Kartusche 6 über die in einer Ebene angeordneten Wasseranschlussöffnungen 50, 52, 54 erfolgt. 



  In den Fig. 6 bis 10 ist ein zweites Mitglied des Satzes von sanitären Mischarmaturen dargestellt, welches eine Anschlusseinheit 101 für eine Kartusche 106 aufweist, die sich von der Kartusche 6 des ersten, in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Mitglieds dahingehend unterscheidet, dass die Wasseranschlussöffnungen der Kartusche 106 radial angeströmt werden. 



  Entsprechende Teile sind in den Fig. 6 bis 10 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 zuzüglich 100 versehen. 



  Die Anschlusseinheit 101 umfasst ein Universalgehäuse 102 und einen Kartuschenadapter 104. Da die Ausführung des Universalgehäuses 102 identisch ist zu der des Universalgehäuses 2 in den Fig. 1 bis 5, wird das Universalgehäuse 102 hier nicht noch einmal beschrieben. 



  Anders dagegen der hier verwendete Kartuschenadapter 104: 



  Der Kaltwasser-Ringnut 132 des Universalgehäuses 102 gegenüberliegend ist im Umfang des Kartuschenadapters 104 eine äussere Kaltwasser-Ringnut 136 eingebracht. Diese äussere Kaltwasser-Ringnut 136 steht in Strömungsverbindung mit einer inneren Kaltwasser-Ringnut 160, welche in der inneren Umfangsfläche der Kartuschenaufnahmebohrung 148 des Kartuschenadapters 104 eingebracht ist (Fig. 7 und 8). Die Ringnuten 132 und 136 bilden einen äusseren Kaltwasser-Ringraum 140. 



  Der Warmwasser-Ringnut 130 des Universalgehäuses 102 gegenüberliegend ist, axial gegen die äussere Kaltwasser-Ringnut 136 versetzt, im Umfang des Kartuschenadapters 104 eine äussere Warmwasser-Ringnut 134 eingebracht. Diese äussere Warmwasser-Ringnut 134 steht in Strömungsverbindung mit einer inneren Warmwasser-Ringnut 158, welche in der inneren Umfangsfläche der Kartuschen-Aufnahmebohrung 148 des Kartuschenadapters 104 axial versetzt gegen die innere Kaltwasser-Ringnut 160 eingebracht ist (Fig. 8 und 9). Die Ringnuten 130 und 134 bilden einen äusseren Warmwasser-Ringraum 138. 



  In Fig. 10 ist die Kartusche 106 einer Thermostat-Mischarmatur 108 in die Kartuschen-Aufnahmebohrung 148 des Kartuschenadapters 104 eingebracht. Die Wasserzuführung und -ableitung erfolgt bei dieser Kartusche 106 radial über axial gegeneinander versetzte Ebenen. D.h., dass die Zuführung des Kaltwassers zur Kaltwasser-Anschlussöffnung 164 der Kartusche 106 über einen inneren Kaltwasser-Ringraum 172 erfolgt, welcher zwischen der inneren Kaltwasser-Ringnut 160 des Kartuschenadapters 104 und der Kartusche 106 gebildet wird. Die Zuführung des Warmwassers zu einer Warmwasser-Anschlussöffnung 166 der Kartusche 106 erfolgt über einen inneren Warmwasser-Ringraum 170, welcher zwischen der inneren Warmwasser-Ringnut 158 des Kartuschenadapters 104 und der Kartusche 106 gebildet wird.

   Die Ableitung des Mischwassers aus einer Mischwasser-Anschlussöffnung 168 der Kartusche 106 erfolgt schliesslich über einen inneren Mischwasser-Ringraum 174, welcher zwischen der inneren Mischwasser-Ringnut 162 des Kartuschenadapters 104 und der Kartusche 106 gebildet wird. Über einen Mischwasser-Adapterkanal 146 ist der innere Mischwasser-Ringraum 174 zwischen Kartuschenadapter 104 und Kartusche 106 mit dem Mischwasser-Ablauf 114 des Universalgehäuses 102 verbunden. 



  Im Folgenden wird die Montage der Unterputz-Mischarmaturen 8; 108, welche die Anschlusseinheiten 1; 101 und die Kartuschen 6; 106 umfassen, beschrieben. 



  Das Universalgehäuse 2; 102 wird in eine Aussparung in der Wand 98; 198 eingesetzt. Der Warmwasserzulauf 10; 110 wird mit der Warmwasser-Hausleitung (nicht dargestellt) verbunden. Entsprechendes gilt auch für den Kaltwasser-Zulauf 12; 112 und die Mischwasser-Abläufe 14; 114. Nicht benötigte Anschlüsse können mit Stopfen (nicht dargestellt) verschlossen werden. 



  Die zu den jeweiligen Kartuschen 6; 106 passenden Kartuschenadapter 4; 104 werden, nachdem sie mit den Radialdichtungen 56; 156 versehen wurden, in die Adapter-Aufnahmebohrung 28; 128 des Universalgehäuses 2; 102 eingesetzt und durch den Pressring 90; 190, welcher mit den Schrauben 88; 188 am Universalgehäuse 2; 102 befestigt wird, in die Adapter-Aufnahmebohrung 28; 128 eingepresst. 



  In die Stufenbohrungen 20; 120 und 22; 122 für die Warm- und Kaltwasser-Wartungseinheiten können entweder entsprechende Einheiten (nicht dargestellt) eingesetzt werden oder es können diese Stufenbohrungen durch entsprechende Stopfen (nicht dargestellt) verschlossen werden. 



  Dann werden die entsprechenden Kartuschen 6; 106 in die Kartuschen-Aufnahmebohrung 48; 148 eingesetzt, die entsprechenden Bediengriffe 86; 186 befestigt und die entsprechenden Abdeckelemente und -rosetten 84, 96; 196, montiert. 



  Zusammenfassend sei nochmals betont: 



  Die in den Fig. 1 bis 5 einerseits und den Fig. 6 bis 10 andererseits dargestellten Mischarmaturen stellen nicht unterschiedliche Ausführungsbeispiele eines erfinderischen Gedankens dar, welcher in jedem der beiden Ausführungsbeispiele vollständig verkörpert wäre. Vielmehr setzt die vorliegende Erfindung eine Mehrzahl von Mischarmaturen voraus, die als Satz nach einem übergeordneten Konstruktionsprinzip gebaut sind. Dieses Konstruktionsprinzip erfordert zu seiner Darstellung die Erläuterung von mindestens zwei Mitgliedern des Satzes, wie dies oben geschehen ist.

Claims (10)

1. Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen, insbesondere Unterputz-Mischarmaturen, die jeweils ein Anschlussgehäuse sowie eine Kartusche umfassen, die die wassersteuernden Elemente enthält, wobei im Wasserweg vom Anschlussgehäuse zu der Kartusche ein Adapter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die sanitären Mischarmaturen (8; 108) als ein Satz von Mischarmaturen ausgebildet sind; b) die Anschlussgehäuse aller zum Satz gehörenden Mischarmaturen als Universalgehäuse (2; 102) mit identischen Wasseranschlussöffnungen ausgebildet sind; c) die Kartuschen (6; 106) aller zum Satz gehörenden Mischarmaturen untereinander, insbesondere hinsichtlich ihrer Wasseranschlussöffnungen (164, 166, 168) unterschiedlich sind; d) die Adapter (4; 104) aller zum Satz gehörenden Mischarmaturen (8; 108) als Kartuschenadapter unmittelbar zwischen Universalgehäuse (2;
102) und Kartuschen (6; 106) angeordnet sind. e) die Adapter (4; 104) aller zum Satz gehörenden Mischarmaturen (8; 108) untereinander in einer Weise unterschiedlich sind, insbesondere dass sie unterschiedliche, zu den Wasseranschlussöffnungen der Kartuschen im Satz passende innere Wasserein- und -ausgänge, jedoch identische, zu den adapterseitigen Wasseranschlussöffnungen des Universalgehäuses passende äussere Wasserein- und -ausgänge aufweisen.
2.
Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Mischarmatur des Satzes mindestens eine Strömungsverbindung zwischen dem Universalgehäuse (2; 102) und dem jeweiligen Kartuschenadapter (4; 104) über einen Ringraum (38, 40; 138, 140) erfolgt, welcher zwischen der Umfangsfläche einer Aufnahmebohrung (28; 128) des Universalgehäuses (2; 102) und der Umfangsfläche des jeweiligen Kartuschenadapters (4; 104) ausgebildet ist.
3. Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Mischarmatur des Satzes ein Mischwasser führender Kanal (46; 146) in dem jeweiligen Kartuschenadapter (4; 104) über eine \ffnung am Boden des Kartuschenadapters (4; 104) mit einem Mischwasserablauf (14; 114) des Universalgehäuses (2; 102) verbunden ist.
4.
Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer Mischarmatur des Satzes eine Strömungsverbindung zwischen Kartuschenadapter (4) und Kartusche (6) über \ffnungen (50, 52, 54) in einer ebenen Fläche des Kartuschenadapters (4) erfolgt.
5. Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer Mischarmatur des Satzes eine Strömungsverbindung zwischen Kartuschenadapter (104) und Kartusche (106) über Ringräume (170, 172, 174) erfolgt, welche in der Kartuschen-Aufnahmebohrung (148) des Kartuschenadapters (104) zwischen Kartuschenadapter (104) und Kartusche (106) ausgebildet sind.
6.
Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Kartuschentyp (6; 106) mindestens zwei Kartuschenadapter (4; 104) zur Verfügung stehen, welche so ausgebildet sind, dass je nach Kartuschenadapter (4; 104) eine Strömungsführung von Warmwasser und von Kaltwasser vertauscht ist, sodass ein Vertauschen der Warmwasser und der Kaltwasser-Hausleitungen ausgeglichen werden kann.
7. Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung einer Strömungsverbindung zwischen Universalgehäuse (2; 102) und Kartuschenadaptern (4; 104) durch Radialdichtungen (56; 156) erfolgt.
8.
Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalgehäuse (2; 102) aller zum Satz gehörenden Mischarmaturen Stufenbohrungen (20, 22; 120, 122) für die Aufnahme von Wartungseinheiten, welche Siebvorrichtungen und/oder Schalldämpfer und/oder Absperrventile enthalten, aufweisen, welche im Strömungsweg zwischen Warmwasser- und Kaltwasser-Zuläufen (10, 12; 110, 112) und den jeweiligen Kartuschenadaptern (4; 104) angeordnet sind.
9.
Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer Mischarmatur des Satzes die Kartuschen-Aufnahmebohrung (48; 148) mittig in den Kartuschenadapter (4; 104) eingebracht ist, sodass ein Verdrehen des Kartuschenadapters (4; 104) für ein nachträgliches Ausrichten der Sanitär-Mischarmatur (8; 108) ohne seitlichen Versatz derselben möglich ist.
10. Mehrzahl von sanitären Mischarmaturen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch identische Universalgehäuse (2; 102).
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