CH690255A5 - Geldausgabevorrichtung. - Google Patents

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CH690255A5
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Eduard Derksen
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geldausgabevorrichtungen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Bekannt sind Geldausgabevorrichtungen für Banken unter der Bezeichnung Geldausgabe-Automaten oder Wechselgeld-Automaten, die auch oft als "Bancomaten" bezeichnet werden und es den Kunden u.a. erlauben, auch ausserhalb der Bank- bzw. Schalteröffnungszeiten Geld in Form von einheimischen oder ausländischen Banknoten beziehen bzw. wechseln zu können. Diese Bancomaten weisen im Allgemeinen eine Scheck-, Bank- und/oder Kreditkartenlesevorrichtung auf, die mit einer Tastatur zur Eingabe einer Geheimnummer verbunden ist, um eine sichere Identifizierung des Benutzers zu gestatten, oder allenfalls einen Banknoten-Akzeptor. Für Hilfestellung an den Benutzer, Anzeige von Auswahloptionen usw. ist ein Bildschirm vorhanden.

   Die Auswahl von Optionen (Geldausgabe mit/ohne Beleg, Eingabe eines Geldbetrages) kann über die Zifferntastatur, einige zusätzliche Sondertasten, oder auch über die Ausbildung des Bildschirms als Touchscreen erfolgen, wobei Geräte mit Spracherkennung (voice recognition) bald folgen dürften. 



  Für die Ausgabe des angeforderten Geldes ist ein Zwischenspeicher vorhanden. Seine \ffnung zur Bedienungskonsole ist durch einen automatischen Verschluss gesichert. Die \ffnung und der Verschluss werden dabei aus Sicherheitsgründen möglichst klein gehalten, um eine geringe Angriffsfläche zu bieten. Daher werden von Bankomaten Einzelscheine in den Zwischenspeicher abgelegt, was bei grösseren Beträgen mit kleinen Notenwerten zu technisch bedingten Einschränkungen führt (Kapazität des Zwischenspeichers) oder allenfalls zu sehr langen Transaktionen. Deshalb offerieren diese Geräte Bargeld in  einer vorgegebenen Stückelung mit meist grossen Notenwerten. 



  Nachteilig an den bekannten Geldausgabevorrichtungen ist die Grundkonzeption, die vor allem auf den Bezug von wenigen Geldscheinen ausgelegt ist, die einzeln oder nacheinander aus einer Kassette entnommen und in einen Zwischenspeicher transportiert werden müssen, bis der vollständige Betrag der Bestellung zusammengetragen ist. Sobald die Geldbestellung zusammengetragen ist, wird sie in einem Vorgang durch die Verriegelungskonstruktion freigegeben. Ein weiterer Nachteil der bestehenden Geräte ist der Umstand, dass der Karteninhaber nie im Voraus weiss, ob der Geldausgabe-Automat das von ihm benötigte Notengeld bevorratet, wozu noch kommt, dass auch eine Reserve von mindestens dem Höchstbetrag, der in einem Ausgabevorgang abgerufen werden kann, vorrätig gehalten werden muss. Wird diese Reserve unterschritten, so wird keine weitere Geldausgabe mehr durchgeführt. 



  Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Geldausgabevorrichtung anzugeben, die es gestattet, den zur Ausgabe angeforderten Geldbetrag aus zwei oder mehr Geldsorten zusammenzustellen, wobei die Geldsorten Notenbündel und Münzrollen aller Werte (Denomationen) umfassen können. Weitere Aufgaben, deren Lösung in bevorzugten Ausführungsformen angestrebt wird, sind die Vermeidung der übrigen, oben angegebenen Nachteile bekannter Ausführungen. 



  Eine derartige Ausgabevorrichtung ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an. 



  Die erfindungsgemässe Geldausgabevorrichtung verfügt über einen Geldvorrat, der mindestens zwei, bevorzugt jedoch  eine Mehrzahl von Geldsorten umfasst, deren jede in mindestens einem Geldspeicher gelagert ist. Mit "einer Geldsorte" werden hier und im Folgenden Geldscheine bzw. Münzen eines bestimmten Wertes bezeichnet. Die Geldsorten werden in den jeweiligen Geldspeicher in Portionen, die bevorzugt innerhalb eines Geldspeichers gleich sind, aufbewahrt, z.B. als Banknotenbündel zu mindestens 10 Noten oder mehr eines bestimmten Wertes oder als Münzrollen. 



  Die Entnahme der Geldsorten aus den Geldspeichern wird von einer Steuerung kontrolliert. Der Steuerung werden vom Benutzer über eine Eingabevorrichtung der gewünschte Gesamtgeldbetrag und/oder die gewünschten Mengen der einzelnen Geldsorten angegeben. Damit erhält der Benutzereine weitgehende Freiheit, im Rahmen der in der Ausgabevorrichtung vorhandenen Geldsorten eine Geldzusammensetzung gemäss seinen Wünschen zu definieren. 



  Die Steuerung überprüft zunächst, ob die angeforderte Geldzusammenstellung vorrätig ist. Zu diesem Zweck verfügt sie über einen Schreib/Lese-Speicher, der bevorzugt nicht flüchtig ist und in dem der jeweilige Vorrat an Geldsorten gespeichert wird. Die Steuerung verändert diese Angaben entsprechend den erfolgten Geldausgaben bzw. den Angaben beim Nachfüllen der Geldausgabevorrichtung. 



  Stellt die Steuerung bei einer Ausgabeaufforderung fest, dass die gewünschte Zusammenstellung vorrätig ist, so veranlasst die Steuerung die Bereitstellung der angeforderten Geldmenge an einem hierzu vorgesehenen Ort innerhalb der Vorrichtung, am einfachsten in einer Schublade, die auch der Ausgabe dient. Die Bereitstellung des Geldes wird bevorzugt über eine Videoeinrichtung vom Benutzer kontrolliert, und nach Abschluss wird dem Benutzer Gelegenheit gegeben, anhand seiner Beobachtung zu  entscheiden, ob die Zusammenstellung korrekt ist, oder sie anderenfalls zurückzuweisen. Im Falle einer Zurückweisung wird die Geldzusammenstellung in ein Zurückweisungsabteil (Rejectfach) befördert. Denkbar ist es auch, die genannten Kontrollmechanismen unabhängig voneinander einzusetzen. Das in diesem Abteil abgelegte Geld steht weiteren Ausgabevorgängen nicht mehr zur Verfügung.

   Gegebenenfalls kann nun ein neuer Versuch gestartet werden, die Geldzusammenstellung wie gefordert bereitzustellen. 



  Bevorzugt kontrolliert auch die Steuerung selbst den Erfolg des Bereitstellungsvorganges. Einmal kann dies dadurch erfolgen, dass die Aufschriften auf Geldscheinen, Banderolen oder Münzrollen von Barcode- oder Klarschriftlesern interpretiert werden. Denkbar ist auch die Auswertung einer Farbmarkierung, einer magnetischen oder optischen Information auf den Geldscheinen bzw. auf den Münzrollen. Die derart ermittelte Information dient dazu, die Gewichtsveränderung in der Schublade auf Plausibilität zu überprüfen und mit einem Normwert zu vergleichen. Denkbar ist auch, die genannten Kontrollmechanismen unabhängig voneinander einzusetzen. 



  Auch ein negatives Prüfungsergebnis der von der Steuerung selbst vorgenommenen Prüfung führt zum Verwerfen der Geldzusammenstellung und deren Beförderung in das Zurückweisungsabteil (Rejectfach) zumindest dann, wenn die aufgetretene Unregelmässigkeit nicht korrigierbar ist. 



  Eine bevorzugte Anwendung der erfindungsgemässen Geldausgabevorrichtung besteht in der Bereitstellung von Wechselgeld in einem Geldreservierungssystem. Hierzu sind eine oder mehrere Geldausgabevorrichtungen über Datenübermittlungsleitungen mit einer Zentrale verbunden. Ein Benutzer kann, nach erfolgter Identifizierung mittels Namen, Kontonummer, Passwort, Kartennummer etc., bei der  Zentrale eine bestimmte Geldzusammenstellung bei einer bestimmten Geldausgabevorrichtung anfordern. Von der Zentrale wird an diese Geldausgabevorrichtung eine entsprechende Anforderung mit dem systemseitigen Identifikations-Wert (eine Bitfolge von Informationen, die einen Bezug zur vom Kunden benutzten Systemkarte hat) des Kunden verschickt.

   Die Steuerung der Geldausgabevorrichtung akzeptiert diese Anforderung, wenn diese Geldzusammenstellung mit dem derzeit verfügbaren Geldvorrat bereitgestellt werden kann. Anderenfalls wird die Anforderung zurückgewiesen. Mit der Zurückweisung werden gegebenenfalls weitere Informationen mitgeliefert, wie z.B. Gesamtgeldvorrat oder eine Übersicht über den derzeit verfügbaren Geldvorrat, sodass die Zentrale gegebenenfalls dem Benutzer mitteilen kann, welche Möglichkeiten einer modifizierten Geldzusammenstellung bei der gewünschten Geldausgabevorrichtung besteht. Es besteht die Möglichkeit, einen anderen Geldausgabevorrichtungs-Standort vorzuschlagen, der die gewünschte Geldzusammenstellung bevorratet. 



  Wird die Anforderung von der Geldausgabevorrichtung akzeptiert, so werden die angeforderten Geldmengen von der Steuerung für diese Geldzusammenstellung und für einen bestimmten Kunden resp. dessen Identifikations-Wert reserviert, das heisst, sie sind nicht mehr Teil des verfügbaren Geldvorrates. Damit ist sichergestellt, dass der Benutzer, der die Reservierung vorgenommen hat, zu einer beliebigen Zeit an der Geldausgabevorrichtung die Geldzusammenstellung anfordern kann. Eine derartige Reservierung kann mit einem Zeitlimit versehen sein, nach dessen Verstreichen die Reservierung automatisch gelöscht und die reservierten Geldmengen wieder dem verfügbaren Geldvorrat zugeschlagen werden. Zur Einhaltung des Zeitlimits verwendet die Steuerung eine interne Uhr. 



  Bei der Abholung einer reservierten Geldzusammenstellung identifiziert sich der Benutzer im Wesentlichen auf eine der bekannten Arten, zum Beispiel mithilfe einer Kredit- oder Scheckkarte, die mit seinem Identifikations-Wert verknüpft ist, und einem Geheimcode, der vor Ort eingegeben werden muss. Gegebenfalls kann auch noch eine Kennung, die der reservierten Geldzusammenstellung bei der Reservierung zugeordnet wurde, durch die Steuerung vom Benutzer angefordert werden, um eine von mehreren reservierten Geldzusammenstellungen zu identifizieren. 



  Ein derartiges Reservierungssystem erlaubt es damit, während und ausserhalb der normalen \ffnungszeiten von Banken Wechselgeld zu reservieren, das zu einem späteren Zeitpunkt, zum Beispiel am frühen Morgen, mit Sicherheit an einer bestimmten Geldausgabevorrichtung abrufbar ist. 



  Als Steuerung kann eine übliche Computereinheit mit einem Mikroprozessor eingesetzt werden. 



  Die Erfindung soll weiter anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Dabei zeigen 
 
   Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisierte Darstellung einer Geldausgabevorrichtung; 
   Fig. 2 eine schematische Frontansicht mit Aufriss; 
   Fig. 3 eine Variante der Ausgabeeinheit einer Geldausgabevorrichtung; und 
   Fig. 4 das Schema eines Wechselgeldreservierungssystems. 
 



  Die Geldausgabevorrichtung 10 befindet sich aus Sicherheitsgründen in einem Tresor 12, der in einem äusseren Gehäuse 11 eingebaut ist. Der Tresor 12 wird zum grossen  Teil von den Geldspeichern 13a, 13b, ..., 13n, 13A, ..., 13N belegt. Die Geldspeicher sind jeweils ein Paternoster mit Fächern 53 für Geldportionen. Die Paternoster erstrecken sich in zwei Reihen 13a, ..., 13n bzw. 13A, ..., 13N im Wesentlichen über die ganze Höhe des Tresors 12. Die Fächer 53 der Paternoster können universell gestaltet sein, das heisst, mittels Adapter zur Aufnahme von Geldscheinbündeln oder Münzrollen angepasst werden. Die Fächer eines Paternosters werden jedoch nur mit untereinander gleichen Portionen bevorzugt einer Geldsorte beschickt. 



  Im oberen Bereich des Tresors 12 verläuft ein horizontales Transportsystem 26, zum Beispiel ein Förderband. Über dem Förderband 26 sind Entnehmer 51 angeordnet, zum Beispiel ein für jeden Paternoster unabhängig ansteuerbarer Entriegelungsmechanismus, der die Vorspannung im Adapter löst. Der Adapter (nicht dargestellt) ist wie eine Zange ausgestaltet, deren unterer Zangenteil mittels Federn an den oberen gepresst wird, bis der Verschlussmechanismus einrastet. Löst der Entriegelungsmechanismus die Vorspannung, öffnet sich der untere Zangenteil und die Geldrolle bzw. das Notenbündel rutscht auf der so entstehenden schiefen Ebene auf das Förderband 26. Für eine schnelle Verfügbarkeit sorgt die Steuerung 22 der Geldausgabevorrichtung 10 dafür, dass sich immer ein gefülltes Fach 53 des Paternosters in dieser Entnahmeposition befindet.

   Weiterhin ist in dieser Entnahmeposition eine Beladungsprüfeinheit (nicht dargestellt) vorhanden, zum Beispiel eine Lichtschranke. Die Steuerung 22 kann mittels dieser Prüfeinheit zumindest feststellen, ob das Fach, das sich in dieser Position befindet, beladen oder leer ist, und entsprechend den Paternoster bei leerem Fach um jeweils ein Fach weiterbewegen, bis ein belegtes Fach in der Entnahmeposition angelangt ist. 



  An das Förderband 26, das in Fig. 1 die Geldportionen nach rechts, d.h. in der Geldausgabevorrichtung zur Rückwand hin, befördert, schliesst sich ein Schrägförderer 52 an. Bevorzugt fallen die Geldportionen zumindest aus dem hintersten Paternoster 13n, 13N direkt auf den Schrägförderer 52. Dieser Schrägförderer kann zum Beispiel ein weiteres Förderband sein, insbesondere ein Förderband mit Fächern oder einfach eine Rutsche. Die Ausführung des Schrägförderbandes 52 mit Fächern hat den Vorteil, dass die einzelnen Notenbündel/Münzrollen eindeutig getrennt am Scanner 30 vorbeigeführt werden können. Der Scanner 30 kann dann, je nach Bauart, auf der Portion angebrachte Barcodes, Farbmarkierungen, Klarschrift oder Geldbeträge ablesen und an die Steuerung 22 übertragen, sodass diese direkt verfolgen kann, welche Geldportionen in die Bereitstellungszone transportiert werden.

   Diese Information kann auf dem Bildschirm 15 auch mittels Text und Zahlen dargestellt und/oder als Information an die Waage 31 übergeben werden. 



  Das Schrägförderband 52 befördert die Geldportionen in die Bereitstellungszone, die im Wesentlichen aus der Schublade 25 besteht. Die Schublade 25 wird vom Greifer 29 bewegt. Während des Bereitstellungsvorganges geschieht dies so, dass die Schublade 25 schrittweise von einer hinteren zu einer vorderen Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, bewegt wird, sodass die Geldportionen gleichmässig in der Schublade 25 verteilt werden. Damit ist es dem Benutzer möglich, den gesamten Inhalt der Schublade 25 über das Videobeobachtungssystem (Bildschirm 15, Kamera 20), noch zusätzlich zur bereits beschriebenen Darstellung mittels Text und Zahlen, visuell zu kontrollieren. Der Greifer 29 dient auch dazu, die Schublade 25 im Zurückweisungsfall in das Zurückweisungsabteil 28 zu entleeren. 



  Ist die Bereitstellung der Geldzusammenstellung erfolgreich, also sowohl vom Benutzer als auch von der Steuerung als gut eingestuft, öffnet sich zunächst die innere Tür 18. Die Schublade 25 wird vom Greifer 29 in die Bereitstellungsnische 24 geschoben, der Greifer 29 gelöst und in den Tresor 12 zurückgezogen, wonach auch die Tür 18 wieder geschlossen wird. Dann öffnet sich die Tür 19, und der Benutzer kann den Inhalt der Schublade 25 entnehmen. Nachdem der Benutzer das Geld entnommen hat, wird die äussere Tür 19 wieder geschlossen, die innere Tür 18 geöffnet und der Greifer 29 fährt zur Schublade 25, koppelt ein und zieht diese in die hintere Anfangsstellung für den nächsten Bereitstellungsprozess in den Tresor 12 zurück, und die innere Tür 18 wird geschlossen. 



  Zusätzlich zur äusseren Tür 19 kann (wie dargestellt) noch eine äussere Abdeckung 27 vorgesehen werden, die dem Schutz des Benutzers vor dem Einklemmen in die relativ schwere Tür 19 dient. Die Tür 27 wird vom Benutzer willentlich, z.B. manuell, geöffnet und ist mit einer Sicherheitsvorrichtung verbunden, die das \ffnen der Abdeckung 27 durch den Benutzer verhindert, solange die Tür 19 noch nicht ganz offen ist, bzw. ein Schliessen der Tür 19 verhindert, solange die Abdeckung 27 nicht geschlossen ist. Das Schliessen der Abdeckung 27 erfolgt jedoch automatisch, z.B. nach erfolgter Kartenentnahme. In der Bereitstellungsnische 24 kann eine Vorrichtung vorhanden sein, die die vollständige Entleerung der Schublade 25, zum Beispiel durch deren Leergewicht, feststellt. 



  Eine Alternative für den Schleusenmechanismus ist in Fig. 3 dargestellt. In die Tresorwand 12 ist drehbar ein zylindrischer Drehteller 32 eingesetzt. Die Drehachsen 34 des Drehtellers 32 können entweder in der Tresorwand eingelassen sein, oder, anders als dargestellt, an der Innenseite der Tresorwand 12 gelagert sein, um die  \ffnung in der Tresorwand zu verkleinern und auch in jeder Position des Drehtellers 32 eine möglichst übergreifende Abdeckung in der \ffnung zu 35 gewährleisten. Diese Anordnung vermeidet auch die Schwächung der Tresors 12 im Bereich der Lagerung der Achsen 32. 



  In den Drehteller 32 ist eine Vertiefung 33 eingearbeitet, die die Schublade 25 aufnimmt. Die Schublade 25 wird vom Greifer 29 für die Ausgabe in die Vertiefung 33 eingeschoben, und der Drehteller 32 dreht sich um 180 DEG , wonach die Schublade wieder in der Bereitstellungsnische 24 dem Benutzer zugänglich ist. Die übrigen Einrichtungen gemäss Fig. 4 entsprechen denen der Fig. 1 und 2 und sind mit denselben Bezugszeichen versehen. 



  Fig. 2 zeigt noch die Bedienerkonsole. Neben der Abdeckung 27 der Entnahmeöffnung sind die Bedienungselemente angeordnet. Sie umfassen, wie von den herkömmlichen Geldausgabevorrichtungen bekannt, eine Tastatur 16, die unter anderem der Eingabe eines Identifizierungscode dient, den Eingabeschlitz 14 eines Kartenlesers für Kredit-, Scheckkarten oder ähnliches, den Ausgabeschlitz 21 eines Belegdruckers, der die Transaktion dokumentiert, und einen Bildschirm 15. Der Bildschirm 15 dient, wie bekannt, der Anzeige von Hilfestellungen, Anweisungen und Auswahlmenues an den Benutzer und erfindungsgemäss der Überwachung des Bereitstellungsvorgangs. Allenfalls beinhaltet die Bedienerkontrolle noch eine zusätzliche Tastatur (17) zur Eingabe von Systembefehlen. 



  Neben den beschriebenen, erfindungsspezifischen Vorkehrungen sind die üblichen Sicherheitsmassnahmen bei der Geldausgabevorrichtung problemlos anbringbar, wie zum Beispiel eine Alarmanlage 23. Derartige Massnahmen sind an sich bekannt. 



  An der Rück- und/oder Seitenwand der Geldausgabevorrichtung sind weiterhin eine oder mehrere Servicetüren vorhanden, die bevorzugt nur von einem gesicherten Raum aus zugänglich sind. Über diese Servicetüren erfolgt einerseits das Auffüllen des Geldvorrates, gegebenenfalls die Entleerung des Zurückweisungsabteils 28 und die Entnahme des Protokolls, das von einem internen Belegdrucker erstellt wurde. Derartige Zugangsmöglichkeiten zu Wartungszwecken und Belegdrucker sind an sich bekannt und nicht dargestellt. Die Veränderung des Geldvorrats beim Auffüllen wird der Steuerung über eine zusätzliche Eingabemöglichkeit (Tastatur o.ä.), oder eine Datenverbindung mitgeteilt, die nur im Inneren des Tresors verfügbar ist. Die Steuerung kann nach dem Füllen auch noch über eine Prüfung der Belegung aller Fächer 53 die Konsistenz zwischen gespeichertem und echtem Geldvorrat kontrollieren.

   Ansonsten sind auch hier Sicherheitsmassnahmen wie bei den bekannten Geldausgabevorrichtungen vorsehbar. 



  Fig. 4 zeigt das Prinzip eines Geldreservierungssystems mit den erfindungsgemässen Geldausgabevorrichtungen. Eine Anzahl Geldausgabevorrichtungen 10 ist über Kommunikationsleitungen 71 mit einer Zentrale 70 verbunden. Die Zentrale 70 ist über Telefon, Datenkommunikationsmöglichkeiten (Modem o.ä.) oder via Bankschalter für den Benutzer erreichbar. Der Benutzer kann bei der Zentrale 70 eine bestimmte Geldzusammenstellung bei einer von ihm gewünschten Geldausgabevorrichtung 10 anfordern. Die Zentrale 70 nimmt daraufhin Kontakt mit dieser Geldausgabevorrichtung auf und fordert bei dieser Geldausgabevorrichtung 10, das heisst bei der darin enthaltenen Steuerung 22, die gewünschte Geldzusammenstellung an. 



  Kann die Steuerung die Geldzusammenstellung aus ihrem verfügbaren Geldvorrat bereitstellen, so quittiert sie die Anforderung an die Zentrale und sondert die entsprechenden  Geldportionen aus dem verfügbaren Geldvorrat für den die Reservierung tätigenden Benutzer resp. dessen Identifikations-Wert ab. Der Benutzer kann zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt innerhalb einer vorgegebenen Frist bei der Geldausgabevorrichtung 10 die reservierte Geldzusammenstellung abholen. Es ist damit gewährleistet, dass unter gewöhnlichen Umständen der Kunde sicher ist, die von ihm gewünschte Geldzusammenstellung auch zu erhalten. 



  Kann die Geldausgabevorrichtung 10 die geforderte Geldzusammenstellung nicht bereitstellen, so weist sie die Forderung zurück, eventuell mit zusätzlichen Angaben über den aktuellen Geldvorrat, sodass die Zentrale dem Kunden mitteilen kann, dass die gewünschte Geldzusammenstellung bei der vorgegebenen Geldausgabevorrichtung nicht bereitgestellt werden kann und Alternativvorschläge, zum Beispiel eine andere Geldzusammenstellung oder eine andere Geldausgabevorrichtung, anbieten kann. 



  Die Steuerung 22 ist ein im Wesentlichen autonomer Computer mit Mikroprozessoren. Die Konstruktion entspricht an sich bekannten Standards. Der Schreib/Lesespeicher, der u.a. die Reservierungen und die Daten über den Geldvorrat aufnimmt, ist bevorzugt von nichtflüchtiger Bauart. Wird der Verlust der Reservierungen nach z.B. einem Stromausfall hingenommen, ist es auch möglich, dass die Steuerung den Geldbestand durch Überprüfen der Füllung aller Fächer 53 der Geldspeicher 13a, ..., 13n, 13A, ..., 13N selbsttätig ermittelt. 



  Abwandlungen der beschriebenen Geldausgabevorrichtung und des beschriebenen Reservationssystemes sind dem Fachmann zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es denkbar, andere Geldspeicher als die beschriebenen Paternoster zu verwenden, solange es möglich ist, darin verschiedene Geldsorten unabhängig  voneinander lagern und entnehmen zu können. Statt einer festen Entnahmeposition mit ebenso festen Entnahmevorrichtungen ist auch eine bewegliche Entnahmevorrichtung denkbar, wobei dann die Geldspeicher selber nicht mehr bewegbar sein müssten. 



  Zur Entnahme ist auch eine Einspannvorrichtung in den Fächern denkbar, in die die Geldportionen, insbesondere die relativ stabilen Geldrollen, gegen eine Federspannung hineingedrückt und gehalten werden. Zur Entleerung eines Faches ist dann, z.B. über einen elektrischen Zugmagneten, die Halterung zu entriegeln, und die Geldportion wird unter Entspannung der Federkraft oder auch durch Schwerkraft auf das Förderband 26 ausgeworfen. 



  Die internen Transportsysteme und die Ausgabeeinheit (Schublade und Schleuse bzw. Drehteller) können den aktuellen Gegebenheiten entsprechend angepasst werden. Die Geldausgabe könnte z.B. auch über eine handbetätigte Schublade ähnlich Bankschaltern erfolgen. Vorzugsweise würde die Stellung dieser Schublade überwacht und durch die Steuerung verriegelbar sein. 



  Denkbar ist auch, das Wiederauffüllen des Geldautomaten durch eine Umkehrung des Bereitstellungsvorgangs unter vollständiger Kontrolle der Steuerung durchzuführen, sodass kein direkter Zugang zu den Geldspeichern durch eine Bedienungsperson nötig ist und die Steuerung eine direkte Kontrolle über den aktuellen Geldvorrat verfügt. 

Claims (15)

1. Geldausgabevorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Geldspeicher (13a, ..., 13n, 13A, ..., 13N) für jeweils eine Sorte Geld, insbesondere Hart- oder Papiergeld, und eine Steuerung (22) vorhanden sind und die Steuerung derart mit den Geldspeichern und weiteren Bedienungsmitteln (26, 51, 52) in Verbindung steht, dass durch die Steuerung (22) die Bereitstellung einer vorgegebenen, beliebigen Geldmenge in beliebiger Zusammensetzung aus den in den Geldspeichern (13a, ..., 13N) vorhandenen Geldsorten aus dem Geldspeicher durchführbar ist.
2. Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Geldspeicher (13a, ..., 13N) Fächer (53) aufweist, die jeweils zur Aufnahme einer Portion Geld, insbesondere eines Notenbündels und/oder einer Münzrolle, geeignet sind.
3.
Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer festen Entnahmeposition für jeden Geldspeicher (13a, ..., 13N) Mittel (26, 51) vorhanden sind, um ein Fach eines Geldspeichers zu entleeren, und die Fächer der Geldspeicher zu der jeweiligen Entnahmeposition hin bewegbar sind.
4. Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Entnahmemittel vorhanden sind, die zu jedem Fach der Geldspeicher (13a, ..., 13N) bewegbar sind, um es zu entleeren.
5.
Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über einen Datenspeicher verfügt, in dem der Bestand jedes Geldspeichers (13a, ..., 13N) und mindestens eine Geldzusammenstellung speicherbar ist, sodass die Bestände der Geldspeicher um besagte Geldzusammenstellung von der Steuerung (22) verminderbar ist, um die Geldzusammensetzung zu reservieren.
6. Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Geldzusammenstellung ein Identifikationswert abspeicherbar ist, sodass durch den Identifikationswert eine Geldzusammenstellung identifizierbar ist.
7.
Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bedienungsmittel (14, 16) aufweist, durch die eine Identifizierung eingebbar ist, anhand derer die Berechtigung zum Bezug von Geld bestimmbar ist, und eine Geldzusammenstellung definierbar ist, und über eine Geldausgabeöffnung (27) eine Geldzusammenstellung ausgebbar ist.
8. Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest die Geldspeicher (13a, ..., 13N) in einem Tresor (12) im Inneren der Geldausgabevorrichtung (10) befinden und ein Sammelbehälter (25) zur Aufnahme einer Geldzusammenstellung in Verbindung mit Bewegungsmitteln (29) vorhanden ist, durch die der Sammelbehälter (25) zwischen dem Tresor und einem dem Benutzer zugänglichen Bereich hin- und hertransportierbar ist.
9.
Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (25) durch die Bewegungsmittel (29) in ein Zurückweisungsabteil (28) entleerbar ist.
10. Geldausgabevorrichtung gemäss den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tresor (12) jederzeit vor einem direkten Zugriff durch den Benutzer durch einen Schleusenmechanismus (18, 19) und/oder einen Drehteller (32) geschützt ist.
11.
Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm (21), Eingabemittel (16, 17) und eine mit dem Bildschirm in Verbindung stehende Kamera (20) vorhanden ist, die so ausgerichtet ist, dass am Bildschirm das Bereitstellen einer Geldzusammenstellung in der Geldausgabevorrichtung (10) verfolgbar ist und über die Eingabemittel (16, 17) der Steuerung (22) der korrekte Abschluss des Bereitstellungvorganges bzw. dessen Fehlschlagen mitteilbar ist.
12. Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass Überwachungsmittel (30, 31) vorhanden sind, die mit der Steuerung (22) in Verbindung stehen, um es der Steuerung zu ermöglichen, den Bereitstellungsvorgang zu kontrollieren.
13.
Geldausgabevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldspeicher (13a, .... 13N) eine Anzahl parallel angeordneter Paternoster sind und Entleerungs- (51) und Transportmittel (26, 29) so angeordnet sind, dass je ein Fach (53) jedes Paternosters in einer bestimmten Position entleerbar und der entnommene Inhalt zu einer Bereitstellungszone (25) transportierbar ist.
14. Geldausgabevorrichtung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmeposition der Paternoster Füllungskontrollmittel vorhanden sind, um es der Steuerung (22) zu ermöglichen, den Füllungszustand des in dieser Position befindlichen Faches zu ermitteln und im Falle eines leeren Faches die Weiterbewegung des Paternosters zu bewirken.
15.
Anlage zur Geldbereitstellung mit mindestens einer Geldausgabevorrichtung (10) gemäss einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldausgabevorrichtungen (10) mit einer Zentrale (70) über Datenverbindungen (71) in Verbindung stehen, um Geldzusammenstellungsanforderungen von der Zentrale (70) entgegennehmen und Rückmeldungen an die Zentrale (70) zurückgeben zu können, ob die angeforderte Geldzusammenstellung von der Geldausgabevorrichtung (10) bereitstellbar ist.
CH01444/95A 1995-05-17 1995-05-17 Geldausgabevorrichtung. CH690255A5 (de)

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CH01444/95A CH690255A5 (de) 1995-05-17 1995-05-17 Geldausgabevorrichtung.

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