Die Erfindung betrifft einen Rollladen, insbesondere für eine von der Rechteckform abweichende Gebäudeöffnung, mit einem die zugeordnete Gebäudeöffnung im heruntergelassenen Zustand abdeckenden Panzer, der auf eine mit seitlichen Flanschscheiben versehene, mittels einer Antriebseinrichtung antreibbare Wickelwelle aufwickelbar ist, die in einem am oberen \ffnungsrand vorgesehenen, durch seitliche Lagerschalen begrenzten Kasten untergebracht und durch die Lagerschalen abgestützt ist, und mit von den Lagerschalen nach unten abstehenden Profilschienen zur Führung des Panzers.
Bei den bisher gebräuchlichen Anordnungen oben genannter Art finden tellerförmig gestaltete Lagerschalen Verwendung, wobei die geschlossene Stirnwand aussen liegend angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist, dass der Innenraum dieser tellerförmig ausgebildeten Lagerschalen von aussen nicht zugänglich ist. Dies erschwert die Montage und vor allem die Einstellung der im Innenraum der Lagerschalen unterzubringenden Antriebseinrichtungen in Form von die Wickelwelle aufnehmendem Getriebe bzw. Motor.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lagerschalen jeweils einen flachen Ringkörper aufweisen, der mit umfangsseitigen Fenstern und einer über diese von radial aussen zugänglichen, axialen Durchgangsausnehmung versehen ist, die im Bereich der inneren, ebenen Stirnseite des Ringkörpers durch die jeweils zugeordnete Flanschscheibe und an der äusseren Stirnseite des Ringkörpers durch einen lösbar ansetzbaren, verstellbaren Deckel verschliessbar ist, der auf seiner Innenseite eine Aufnahmeeinrichtung für das zugeordnete Wickelwellenende trägt.
Mit diesen Massnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig beseitigt. Der abnehmbare und einstellbare Deckel kann in vorteilhafter Weise praktisch jedes gewünschtes Getriebe bzw. jeden gewünschten Motor tragen. Es ergibt sich somit in vorteilhafter Weise eine hohe Variabilität hinsichtlich der Verwendung findenden Antriebsmittel. Je nach Kundenwunsch können von unterschiedlichen Herstellern stammende Getriebe bzw. von unterschiedlichen Herstellern stammende Motoren Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Massnahmen ist darin zu sehen, dass durch Drehen des Deckels jede gewünschte Einstellung des Getriebeeingangs möglich ist, wodurch in Verbindung mit den umfangsseitigen Fenstern den baulichen Gegebenheiten des Einzelfalls und jedem Kundenwunsch hinsichtlich der Position des Getriebeeingangs Rechnung getragen werden kann. Die auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite vorgesehene Flanschscheibe kann in vorteilhafter Weise flächengleich zur sie umfassenden, ebenen Stirnseite des Ringkörpers in diesen eingreifen, sodass auf eine zusätzliche Auffütterung zur Schaffung einer stufenfreien Lauffläche verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. So kann der Deckel zweckmässig mit von zugeordneten Halteschrauben durchgriffenen Bogenschlitzen versehen und als kreisförmige Scheibe ausgebildet sein, die in eine zugeordnete, stirnseitige Einsenkung des Ringkörpers einlegbar ist. Diese Massnahmen ergeben eine besonders einfache Verstellbarkeit des Deckels innerhalb weiter Grenzen.
Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass der Ringkörper rechtwinklig zueinander verlaufende Umfangsflanken aufweist und dass im Bereich der unteren und der beiden seitlichen Umfangsflanken Fenster vorgesehen sind. Diese Massnahmen ermöglichen vergleichsweise grosse lichte Fensterquerschnitte und ergeben eine besonders grosse Freizügigkeit hinsichtlich der Positionierung des Getriebeeingangs.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den restlichen abhängigen Ansprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den Bereich der unteren Lagerschale eines erfindungsgemässen Schräg-Rollladens,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemässen Lagerschale von der Innenseite her,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Lagerschale in schematischer Darstellung.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Rollladens sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner ausführlichen Erläuterung mehr. Der den Zeichnungen zugrundeliegenden Rollladen besteht, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, aus einer hier zur Horizontalen geneigt angeordneten Wickelwelle 1, die an ihrem oberen und unteren Ende auf einer Lagerschale 2 aufgenommen ist. Die Lagerschalen 2 befinden sich am oberen Ende von vertikalen Führungsschienen 3. Auf die Wickelwelle 1 ist ein nicht näher dargestellter Panzer aufwickelbar, der im herabgelassenen Zustand die zugeordnete Gebäudeöffnung abdeckt und dessen seitliche Randbereiche in die Führungsschienen 3 eingreifen.
Zur seitlichen Begrenzung der auf der Wickelwelle 1 aufnehmbaren Panzerwicklung ist die Wickelwelle 1 mit im Bereich der Lagerschalen 2 angeordneten, oberen und unteren Flanschscheiben 4 versehen. Die Lagerschalen 2 bilden gleichzeitig die stirnseitigen Begrenzungen eines die Wickelwelle 1 aufnehmenden Kastens 5.
Die Lagerschalen 2 enthalten einen als massiver Gussformling ausgebildeten, plattenförmigen Ringkörper 6, der mit einer zentralen Durchgangsausnehmungen 7 versehen ist und eine durch senkrecht zueinander verlaufende Flanken gebildete Umfangskonfiguration aufweist. Im Bereich der unteren und der seitlichen Flanken der Umfangskonfiguration sind, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, Fenster 8 vorgesehen, über welche die Durchgangsbohrung 7 von radial aussen zugänglich ist, wie in Fig. 2 durch schraffierte Felder angedeutet ist.
Auf der Innenseite der Lagerschalen 2, d.h. auf der einander jeweils zugewandten Seite, greift die jeweils zugeordnete Flanschscheibe 4 so in die zentrale Durchgangsbohrung 7 ein, dass die ebene, innere Stirnseite 9 des Ringkörpers 6 und die benachbarte, wellenseitige Oberfläche der zugeordneten Flanschscheibe 4 koplanar sind und dementsprechend eine stufenlose Lauffläche für den anlaufenden Rand des Panzers bilden.
Im Bereich der äusseren Stirnseite der Lagerschalen 2 ist die Durchgangsbohrung 7 durch einen an den Ringkörper 6 angesetzten Deckel 10 verschlossen. Auf die Deckelinnenseite ist im dargestellten Beispiel ein Getriebe aufgesetzt, dessen Ausgang das zugeordnete Ende der Wickelwelle 1 aufnimmt. Im dargestellten Beispiel ist der Getriebeausgang mit einer Vierkantausnehmung 12 versehen, in die ein zugeordneter Zapfen 13 der Wickelwelle 1 einsteckbar ist. Das Getriebe 11 ist durch Schrauben am Deckel 10 fixiert. Sofern ein Motor Verwendung findet, der in eine rohrförmige Wickelwelle 1 einsteckbar ist, ist dieser mit seiner aus der Wickelwelle herausragenden Stirnseite am Deckel 10 befestigt.
Der in Fig. 1 ebenfalls durch einen Vierkantzapfen angedeutete Getriebeeingang 14 ist so positioniert, dass er über eines der Fenster 8 von radial aussen erreichbar ist. Im dargestellten Beispiel ist dieser Getriebeeingang durch ein seitliches Fenster 8 erreichbar. Um die Position des Getriebeeingangs zu verändern, wird einfach der Deckel 10 verdreht. Dieser ist dementsprechend als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Führung in eine kreisförmige Einsenkung, die in die äussere Stirnseite des Ringkörpers 6 eingeschnitten ist, eingelassen ist. Der Deckel 10 ist durch Befestigungsschrauben 15 am Ringkörper 6 festgelegt. Die den Befestigungsschrauben 15 zugeordneten, deckelseitigen Ausnehmungen sind, wie am besten aus Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, als Bogenschlitze 16 ausgebildet.
Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, den Deckel 10 bei gelösten Befestigungsschrauben 15 innerhalb eines durch die Schlitzlänge vorgegebenen Winkels von hier etwa 600 zu verdrehen.
Im dargestellten Beispiel ist am Übergang von den vertikalen Führungsschienen 3 zu der hierauf jeweils aufgesetzten, geneigten Lagerschale 2 eine mit zur Panzerebene senkrechter Achse angeordnete Leitrolle 17 vorgesehen, durch die ein ruckfreier Lauf der am genannten Übergang von einer vertikalen Bewegungsrichtung in eine zur Wickelwelle 1 rechtwinklige Bewegungsrichtung umgelenkten Panzerelemente erreicht wird. Die genannte Rolle 17 greift teilweise in die zugeordnete Lagerschale 2 und teilweise in die zugeordnete Führungsschiene 3 ein. Die Lagerschalen 2 sind dementsprechend im Bereich ihrer unteren Umfangsflanke mit einer der Rolle 17 zugeordneten Kammer 18 versehen. Die Führungsschienen 3 sind mit einer entsprechenden Ausklinkung 19 versehen, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist.
Die Lagerschalen 2 und die jeweils zugeordnete Führungsschiene 3 sind durch eine Steckverbindung miteinander verbunden. Die Lagerschalen 2 sind hierzu, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, mit einem nach unten abstehenden Steckzapfen 20 versehen, der in einen zugeordneten Einsteckkanal der Führungsschiene 3 einsteckbar ist. Im dargestellten Beispiel ist der Steckzapfen 20 zur Ermöglichung der erforderlichen Neigung der Lagerschale 2 gelenkig mit dieser verbunden. Die Gelenkachse ist fluchtend zur unteren Randkante der inneren Stirnseite 9 vorgesehen. Die hierzu achsparallele Leitrolle 17 ist so positioniert, dass die genannte Gelenkachse praktisch eine Mantellinie bildet.
Zur Bildung des genannten Gelenks ist der Ringkörper 6 im Bereich seiner gebäudeseitigen Umfangsflanke mit einer nach unten und nach innen vorspringenden Zunge 21 versehen, die eine zugeordnete Zunge 22 des Steckzapfens 20 übergreift und durch eine die Gelenkachse bildende Schraube 23 hiermit verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist die Zunge 21 an einen nach innen vorspringenden Montageflansch 24 angesetzt, auf dem eine den Abstand zwischen Führungsschiene und Panzerwicklung überbrückende Leiteinrichtung aufgenommen werden kann. Zwecks Einstellbarkeit der genannten Leiteinrichtung etc. kann der Flansch 24 mit einem Langloch versehen sein. Im dargestellten Beispiel ist oberhalb des oberen Endes der Führungsschiene 3 eine zur Wickelwelle 1 parallele Leitrolle 25 vorgesehen.
Um diese auf einfache Weise einstellbar montieren zu können, kann der Ringkörper 6 mit eine zugeordneten Langloch 26 versehen sein.
The invention relates to a roller shutter, in particular for a building opening deviating from the rectangular shape, with a armor covering the assigned building opening in the lowered state, which can be wound onto a winding shaft provided with lateral flange disks and driven by a drive device, which is provided in a top opening opening , housed by side bearing shells limited box and is supported by the bearing shells, and with profile rails projecting downward from the bearing shells for guiding the tank.
In the arrangements of the type mentioned up to now, plate-shaped bearing shells are used, the closed end wall being arranged on the outside. The disadvantage here is that the interior of these plate-shaped bearing shells is not accessible from the outside. This complicates the assembly and, above all, the adjustment of the drive devices to be accommodated in the interior of the bearing shells in the form of a gear or motor that receives the winding shaft.
Proceeding from this, it is therefore the object of the present invention to improve an arrangement of the type mentioned at the beginning with simple and inexpensive means in such a way that it is easy to install.
This object is achieved according to the invention in that the bearing shells each have a flat ring body, which is provided with circumferential windows and an axial passage recess which is accessible from the radial outside and which in the area of the inner, flat end face of the ring body is provided by the respectively assigned flange disk and can be closed on the outer end face of the ring body by a detachably attachable, adjustable cover which carries on its inside a receiving device for the associated winding shaft end.
With these measures, the disadvantages of the known arrangements described at the outset are completely eliminated. The removable and adjustable cover can advantageously carry practically any desired gear or motor. This advantageously results in a high degree of variability with regard to the drive means used. Depending on customer requirements, gearboxes from different manufacturers or motors from different manufacturers can be used.
Another advantage of the measures according to the invention can be seen in that any desired setting of the transmission input is possible by turning the cover, which, in conjunction with the peripheral windows, can take into account the structural conditions of the individual case and any customer request with regard to the position of the transmission input. The flange disc provided on the side opposite the cover can advantageously engage in the same area with the flat end face of the ring body that surrounds it, so that additional padding to create a stepless running surface can be dispensed with.
Advantageous refinements and appropriate further training of the higher-level measures are specified in the dependent claims. For example, the cover can expediently be provided with arch slits penetrated by associated holding screws and can be designed as a circular disk which can be inserted into an associated end depression of the ring body. These measures result in a particularly simple adjustability of the cover within wide limits.
A further advantageous measure can consist in that the ring body has circumferential flanks running at right angles to one another and that windows are provided in the area of the lower and the two lateral circumferential flanks. These measures enable comparatively large clear window cross sections and result in a particularly high degree of freedom of movement with regard to the positioning of the transmission input.
Further advantageous refinements and expedient further training of the superordinate measures are specified in the remaining dependent claims and can be found in the example description below.
A preferred exemplary embodiment is explained in more detail below with reference to the drawing. Here show:
1 shows a radial section through the area of the lower bearing shell of an inclined roller shutter according to the invention,
2 is a view of the bearing shell according to the invention from the inside,
Fig. 3 is a perspective view of the bearing shell according to the invention in a schematic representation.
The structure and mode of operation of a roller shutter are known per se and therefore do not require any detailed explanation in the present context. The roller shutter on which the drawings are based consists, as can best be seen from FIG. 1, of a winding shaft 1 which is inclined here to the horizontal and is accommodated on a bearing shell 2 at its upper and lower ends. The bearing shells 2 are located at the upper end of vertical guide rails 3. A shell (not shown in more detail) can be wound onto the winding shaft 1, which in the lowered state covers the associated building opening and whose lateral edge areas engage in the guide rails 3.
For the lateral limitation of the armored winding which can be accommodated on the winding shaft 1, the winding shaft 1 is provided with upper and lower flange disks 4 arranged in the area of the bearing shells 2. The bearing shells 2 simultaneously form the end boundaries of a box 5 which receives the winding shaft 1.
The bearing shells 2 contain a plate-shaped ring body 6, which is designed as a solid casting, which is provided with a central passage recesses 7 and has a circumferential configuration formed by flanks running perpendicular to one another. In the area of the lower and the lateral flanks of the circumferential configuration, as can best be seen from FIG. 3, windows 8 are provided, through which the through hole 7 is accessible from the outside radially, as indicated in FIG. 2 by hatched fields.
On the inside of the bearing shells 2, i.e. on the side facing each other, the respectively assigned flange disc 4 engages in the central through bore 7 in such a way that the flat, inner end face 9 of the ring body 6 and the adjacent, shaft-side surface of the assigned flange disc 4 are coplanar and accordingly a stepless running surface for the form the approaching edge of the tank.
In the area of the outer end face of the bearing shells 2, the through hole 7 is closed by a cover 10 attached to the ring body 6. In the example shown, a gear is placed on the inside of the cover, the output of which receives the associated end of the winding shaft 1. In the example shown, the transmission output is provided with a square recess 12 into which an associated pin 13 of the winding shaft 1 can be inserted. The gear 11 is fixed by screws on the cover 10. If a motor is used which can be inserted into a tubular winding shaft 1, it is attached to the cover 10 with its end face protruding from the winding shaft.
The gear input 14, also indicated by a square pin in FIG. 1, is positioned such that it can be reached from the outside radially via one of the windows 8. In the example shown, this transmission input can be reached through a side window 8. In order to change the position of the transmission input, the cover 10 is simply rotated. This is accordingly designed as a circular disk which is embedded in order to achieve reliable guidance in a circular depression which is cut into the outer end face of the ring body 6. The cover 10 is fixed by fastening screws 15 on the ring body 6. The cover-side recesses assigned to the fastening screws 15 are, as can best be seen from FIGS. 2 and 3, formed as arch slots 16.
This makes it possible in a simple manner to turn the cover 10 with the fastening screws 15 loosened within an angle predetermined by the slot length from here about 600.
In the example shown, a guide roller 17 is provided at the transition from the vertical guide rails 3 to the inclined bearing shell 2 placed thereon with an axis perpendicular to the plane of the armor, through which a smooth running of the transition mentioned from a vertical direction of movement into a winding shaft 1 at right angles Direction of deflected armored elements is reached. The mentioned roller 17 partially engages in the associated bearing shell 2 and partially in the associated guide rail 3. The bearing shells 2 are accordingly provided in the region of their lower peripheral flank with a chamber 18 assigned to the roller 17. The guide rails 3 are provided with a corresponding notch 19, as can best be seen from FIG. 1.
The bearing shells 2 and the respectively assigned guide rail 3 are connected to one another by a plug connection. For this purpose, the bearing shells 2, as shown in FIGS. 2 and 3, are provided with a downwardly projecting plug pin 20 which can be inserted into an assigned insertion channel of the guide rail 3. In the example shown, the plug pin 20 is connected to the bearing shell 2 in an articulated manner to enable the required inclination. The hinge axis is provided in alignment with the lower edge of the inner end face 9. The guide roller 17, which is parallel to the axis for this purpose, is positioned in such a way that the hinge axis practically forms a surface line.
To form the aforementioned joint, the ring body 6 is provided in the region of its peripheral flank on the building side with a downwardly and inwardly projecting tongue 21 which engages over an associated tongue 22 of the plug-in pin 20 and is connected to it by a screw 23 forming the joint axis. In the example shown, the tongue 21 is attached to an inwardly projecting mounting flange 24 on which a guide device bridging the distance between the guide rail and the armored winding can be received. In order to adjust the mentioned guiding device etc., the flange 24 can be provided with an elongated hole. In the example shown, a guide roller 25 parallel to the winding shaft 1 is provided above the upper end of the guide rail 3.
In order to be able to mount these in an adjustable manner, the ring body 6 can be provided with an associated elongated hole 26.