CH688348A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahn-Rolle. - Google Patents

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CH688348A5
CH688348A5 CH01269/94A CH126994A CH688348A5 CH 688348 A5 CH688348 A5 CH 688348A5 CH 01269/94 A CH01269/94 A CH 01269/94A CH 126994 A CH126994 A CH 126994A CH 688348 A5 CH688348 A5 CH 688348A5
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Hans-Rolf Conrad
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpakken einer Materialbahn-Rolle, bei dem die Rolle allseits mit Verpackungsmaterial umgeben und das Verpackungsmaterial verschlossen wird, und eine Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahn-Rolle mit einer Einrichtung zum Umhüllen der Rolle mit einer Verpackungsbahn, einer Falteinrichtung zum Falten axialer Überstände der Verpackungsbahn auf die Stirnseiten der Rolle und einer Einrichtung zum Aufbringen eines Aussenstirndeckels. 



  Zum Verpacken von Materialbahn-Rollen, beispielsweise Papierbahn-Rollen, wird üblicherweise zunächst ein Innenstirndeckel auf jede Stirnseite der Rolle aufgebracht. Danach wird die Materialbahn-Rolle über ihren Umfang mit einer Verpakkungsbahn umhüllt, die die Rolle dann in der Regel mehrlagig umgibt und axial etwas übersteht. Die axialen Überstände werden beim oder nach  dem Umwickeln der Rolle eingefaltet, so dass sie an den Stirnseiten anliegen. Schliesslich wird je ein Aussenstirndeckel auf die Stirnseite der umhüllten Rolle aufgebracht und in der Regel verklebt. Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind beispielsweise aus EP 0 499 954 A1 bekannt. Der Innenstirndeckel kann auch weggelassen werden, wenn ein geeigneter Aussenstirndeckel, wie er beispielsweise aus EP 0 494 750 A1 bekannt ist, verwendet wird.

  Die Verpackung der Rolle soll nicht nur einen mechanischen Schutz der Rolle vor Verschmutzungen oder Beschädigungen von aussen bieten. Die Verpackung sollte auch möglichst dicht sein, so dass sich beispielsweise Schwankungen in der Feuchtigkeit der Umgebungsluft nicht negativ auf die auf der Rolle aufgewickelte Materialbahn auswirken können. Diese relativ dichte Verpackung bringt aber ein anderes Problem hervor: Beim Verpacken, insbesondere beim Aufbringen des Aussenstirndeckels, lässt es sich praktisch nicht vermeiden, dass Luft mit eingeschlossen wird. Das Verpackungsmaterial liegt also nicht allseits dicht an der Rolle an. Insbesondere wenn an der Stirnseite Luft eingeschlossen ist, also beispielsweise in den Falten des axialen Überstandes oder zwischen den Falten und der Rolle, kann es bei stirnseitigem Ablegen der verpackten Rolle zum Aufplatzen der Verpackung kommen. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verpackung einer Rolle zu verbessern. 



  Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass vor dem Verschliessen ein Teil der Luftmasse aus dem Innern des Verpackungsmaterials entfernt wird und nach dem Verschliessen das Volumen der eingeschlossenen Luft verringert wird. 



  Durch das Verringern des Volumens der eingeschlossenen Luft werden Luftreste aus den Falten bzw. zwischen den Falten, dem Aussenstirndeckel und der Stirnseite der Rolle, weitgehend entfernt. Das Verpackungsmaterial liegt dann relativ dicht an der Rolle an. Hierbei ist es nicht notwendig, dass die Luft vollständig entfernt wird. Das Volumen der eingeschlossenen Luft wird aber so weit verringert, dass eine Kompression dieser Luft, wie sie beispielsweise beim stirnseitigen Ablegen der Rolle erfolgt, nicht mehr zu einem Platzen der Verpackung führt. Die Verpackung als solche weist eine gewisse Nachgiebigkeit auf, die allerdings relativ klein ist.

  Durch das Entfernen eines Teils der Luftmasse aus dem Inneren des Verpackungsmaterials vor dem Verschliessen ist gewährleistet, dass nach dem Verschliessen der Verpackung tatsächlich eine Verringerung des Volumens bewirkt werden kann, die dann auch dauerhaft ist, denn im Innern der Verpackung befindet sich dann tatsächlich weniger Luft. 



  In einer bevorzugten Ausgestaltung wird hierzu vor dem Verschliessen zumindest ein Teil der Luft im Innern des Verpackungsmaterials erwärmt und nach dem Verschliessen abgekühlt. Durch das Erwärmen dehnt sich die Luft aus. Ein Teil der Luft wird aus dem Inneren des Verpackungsmaterials verdrängt. Die so erwärmte Luft wird dann in der Verpackung dicht eingeschlossen. Sobald sich die verpackte Rolle wieder auf Umgebungstemperatur abgekühlt hat, verringert sich das Volumen der eingeschlossenen Luft, so dass störende Luftblasen weitgehend beseitigt werden können. Die Temperatur, auf der die Luft erwärmt werden kann, wird praktisch nur durch das Material der zu verpackenden Materialbahn begrenzt. Natürlich wird man die Temperatur aus energetischen Gründen möglichst niedrig halten. Welche Temperatur die richtige ist, lässt sich aber durch einfache Versuche leicht herausfinden.

  In vielen Fällen reicht es bereits aus,  wenn sich das Volumen der Luft beim Abkühlen um 30 bis 50% vermindert. 



  Vorteilhafterweise wird vor der Stirnseite der Rolle ein Heissluftvorhang erzeugt, bevor das Verpakkungsmaterial verschlossen wird. Beim Einfalten der axialen Überstände und beim Anpressen des Aussenstirndeckels gelangt dann erhitzte Luft in die Falten bzw. in den Bereich zwischen Aussenstirndeckel und Rolle, deren Volumen sich nach dem Abkühlen drastisch verringert. Gerade in dem kritischen Bereich der Rolle werden dadurch störende Lufteinschlüsse oder -taschen vermieden. 



  Alternativ oder zusätzlich dazu kann man auch vor dem Verschliessen erwärmte Luft in das Innere des Verpackungsmaterials blasen. Hierdurch lässt sich gezielt ein Luftaustausch von kalter zu warmer oder heisser Luft in der Rolle, d.h. im Innern des Verpackungsmaterials erreichen. 



  In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die auch zusätzlich zu den oben genannten Verfahrensweisen angewendet werden kann, wenn ein Innenstirndeckel an einem hohlen Rollenkern befestigt wird, wird das Innere des Rollenkerns mit erwärmter Luft gefüllt. Das Innere des Rollenkerns hat ein relativ grosses Volumen bezogen auf das Volumen der beim Verpacken an den Stirnseiten der Rolle eingeschlossenen Luft. Wenn nun die Luft im Innern des Rollenkerns erhitzt wird oder gegen heisse Luft ausgetauscht wird, erreicht man beim Abkühlen der Rolle eine praktisch luftfreie Verpakkung der Stirnseiten. Die Stirnseiten werden dabei in einem hohen Mass beanspruchbar. 



  Hierbei ist besonders bevorzugt, dass der Innenstirndeckel mit einer Durchgangsöffnung versehen wird, die eine Verbindung vom Inneren des Rollenkerns zur Aussenseite des Stirndeckels herstellt und durch die heisse Luft in das Innere des Rollenkerns geblasen wird. Auf den hohlen Rollenkern ist also bereits ein Innenstirndeckel aufgebracht. Dieser Innenstirndeckel verschliesst das Innere des hohlen Rollenkerns zwar nicht dicht, er verhindert aber ein zu schnelles Entweichen der erwärmten Luft. Der Stirndeckel gestattet andererseits beim Abkühlen der Luft im Innern des Rollenkernes einen allmählichen Druckausgleich zwischen den Stirnseiten und dem Innern des Rollenkerns, so dass die überschüssige Luft an den Stirnseiten der Rolle nach einer gewissen Zeit in das Innere des Rollenkerns gelangen kann. 



   Vorzugsweise wird die heisse Luft mit Hilfe mindestens einer Lanze durch die Durchgangsöffnung in das Innere des Rollenkerns geblasen, wobei die verdrängte Luft zwischen Lanze und Umfang der Durchgangsöffnung entweicht. Dies gestattet einen schnellen Luftaustausch, bei dem die kältere Luft unter dem Druck der heissen Luft durch die Durchgangsöffnung ausgetrieben wird. Es können auch Lanzen von beiden Stirnseiten her eingebracht werden. Ohne den entsprechenden Druck bietet der Innenstirndeckel aber noch einen ausreichenden Strömungswiderstand, um ein zu schnelles Entweichen der heissen Luft aus dem Rollenkern zu verhindern. 



  Vorteilhafterweise erfolgt das Erwärmen während des stirnseitigen Einfaltens des Verpackungsmaterials. In diesem Fall wird die beim Einfalten eingeschlossene Luft gleichzeitig erwärmt, so dass nach dem Abkühlen die beim Einfalten erzeugten Lufttaschen praktisch verschwunden sind. 



  Statt der Erwärmung oder zusätzlich dazu kann vor dem Verschliessen der Verpackung ein Hilfskörper in das Innere des Verpackungsmaterials eingebracht werden, der zumindest einen Teil der eingeschlossenen Luft aufnimmt. Durch das Einbringen des Hilfskörpers wird zunächst einmal Luft aus dem Inneren des Verpackungsmaterials, also aus dem vom Verpackungsmaterial umhüllten Volumen verdrängt. Der Hilfskörper, der definitionsgemäss Luft aufnehmen kann, entnimmt nach dem Verschliessen diese aufgenommene Luft dem beim Verpakken miteingeschlossenen Luftvorrat. 



  Hierzu kann der Hilfskörper ein zumindest teilweise evakuierter Behälter mit einer Drosselöffnung sein, die kurz vor dem Verschliessen geöffnet wird. Sobald die Drosselöffnung geöffnet wird, sorgt der Unterdruck im Behälter dafür, dass Luft in den Behälter einströmt, um einen Druckausgleich zu bewirken. Da die Drosselöffnung aber erst kurz vor dem Verschliessen geöffnet wird, wird der Druckausgleich hauptsächlich durch eingeschlossene Luft herbeigführt, so dass auch hierdurch störende Luft aus den Stirnseiten der Rolle abgezogen wird. Die Lufttaschen verschwinden. Denkbar ist es auch, dass der Hilfskörper eine Chemikalie aufweist, die Bestandteile der Luft, beispielsweise Sauerstoff oder Stickstoff, chemisch bindet und dadurch zu einer Verringerung des eingeschlossenen Volumens führt. 



  Bevorzugterweise wird der Hilfskörper im Innern des Rollenkerns angeordnet. Hier steht ausreichend Platz zur Verfügung. 



  Die Erfindung wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Heizeinrichtung zum Erwärmen zumindest eines Teils der Luft in einem von der Verpackungsbahn umgebenen Volumen vorgesehen ist. 



  Die Heizeinrichtung erwärmt die Luft, die von der Verpackungsbahn eingeschlossen ist. Nach dem Schliessen der Verpackung kühlt die Luft allmählich wieder ab, wobei eine Volumenverringerung erfolgt. Störende Lufttaschen oder -einschlüsse werden beseitigt. 



  Bevorzugterweise ist die Heizeinrichtung im Bereich der Falteinrichtung angeordnet. Zum einen steht hier der notwendige Platz zur Verfügung. Zum anderen wird gerade beim Falten relativ viel Luft eingeschlossen, so dass die eingeschlossene Luft gleich erwärmt ist. 



  Die Heizeinrichtung weist bevorzugterweise mindestens einen Heizlüfter auf, der einen Warmluftvorhang auf oder unmittelbar vor der Stirnseite der Rolle erzeugt. Dies ist aber auch die Luft, die beim Verpacken mit eingeschlossen wird. Man sorgt also durch diese Massnahme dafür, dass ohne grösseren zusätzlichen Aufwand gerade die Luft erwärmt wird, die später in ihrem Volumen vermindert werden soll. 



  Die Heizeinrichtung kann auch Heissluftdüsen aufweisen, die unter die axialen Überstände der Verpackungsbahn gerichtet sind. Auch mit dieser Massnahme lässt sich warme oder heisse Luft gezielt dorthin bringen, wo die Luft eingeschlossen wird. Auch mit dieser Massnahme wird sichergestellt, dass nur warme oder sogar heisse Luft eingeschlossen wird, die nach dem Abkühlen ein weitaus geringeres Volumen aufweist. 



  In einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der eine Einrichtung zum Aufbringen eines Innenstirndeckels auf die Stirnseite der Rolle vorgesehen ist, weist die Heizeinrichtung für mindestens eine Stirnseite eine hohle Lanze auf, die im wesentlichen axial und mit ihrer Spitze durch den Innenstirndeckel in das Innere des hohlen Rollenkerns bewegbar ist, wobei die Lanze mit einer  Heissluftquelle verbunden ist. Durch die Lanze lässt sich also Heissluft in das Innere des hohlen Rollenkerns blasen. Kalte Luft wird unter dem Druck der heissen Luft aus dem Rollenkern verdrängt. Durch den Innenstirndeckel wird aber später verhindert, dass die heisse im wesentlichen unter Umgebungsdruck stehende Luft sofort wieder aus dem Inneren des Rollenkerns entweicht. Die im Inneren des Rollenkerns somit festgehaltene heisse Luft vermindert beim Abkühlen ihr Volumen.

  Da das Innere des Rollenkernes - verglichen mit den durch das Verpackungsmaterial gebildeten Taschen im Bereich der Stirnseite - relativ gross ist, erfolgt beim Abkühlen der Luft im Innern des Rollenkerns ein relativ starker Sog, der praktisch die gesamte Luft aus dem Bereich der Stirnseiten abzieht. 



  Hierbei ist bevorzugt, dass die Lanze einen in Axialrichtung variierenden Aussendurchmesser aufweist. Beispielsweise kann die Lanze an ihrem Kopf einen etwas dickeren Durchmesser aufweisen. Beim Einführen der Lanze durch den Innenstirndekkel hindurch wird dann nicht nur eine \ffnung gebildet, durch die die Lanze ragt, es wird auch ein Ringspalt erzeugt, durch den die durch die heisse Luft verdrängte kalte Luft entweichen kann. Dies beschleunigt den Luftaustausch zwischen heisser und kalter Luft ganz erheblich. Bei der Verpackung einer Rolle können die bisherigen Taktzeiten weitgehend beibehalten werden. 



  Um den Luftaustausch weiter zu verbessern, kann die Lanze unter Bildung eines Ringraums, der mit Atmosphäre verbunden ist, von einer Hülle umgeben sein, die den Innenstirndeckel gleichfalls durchstösst. Der Ringraum ist dann von einer Hülle abgedeckt, so dass er nicht durch möglicherweise zurückfedernde Teile des Innenstirndeckels wieder verschlossen werden kann. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen: 
 
   Fig. 1 den schematischen Ablauf der Verpackung einer Materialbahn-Rolle, 
   Fig. 2 eine nähere Darstellung der Verpackungsstation nach Fig. 1b und 
   Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer verpackten Materialbahn-Rolle. 
 



   Eine Materialbahn-Rolle 1, die auf einem hohlen Rollenkern 2 mit einem luftgefüllten Innenraum 3 aufgewickelt ist, wird mit Hilfe eines Anlegekopfes 4 mit einem Innenstirndeckel 5 versehen. Der Innenstirndeckel 5 wird mit Hilfe von Krampen oder Nägeln 6 an dem Rollenkern 2 festgeheftet. 



  Als nächstes wird die mit dem Innenstirndeckel 5 versehene Rolle 1 mit einer Verpackungsbahn 7 umhüllt. Die hierbei entstehende Umhüllung 8 ist in der Regel mehrlagig und weist axiale Überstände 9 auf, weil die Verpackungsbahn 7 in der Regel breiter ist als die Rolle 1. Der axiale Überstand wird mit Hilfe von Flügelrädern 10 eingefaltet und zur Anlage an die Stirnseite der Rolle 1, d.h. an die Aussenseite des Innenstirndeckels 5 gebracht. Die Flügelräder 10 können dabei in Richtung der Pfeile 11 radial nach innen bewegt werden, um ein möglichst dichtes Anlegen der Verpackungsbahn 7 an die Stirnseite der Rolle 1 zu erreichen. 



  Schliesslich wird mit Hilfe eines weiteres Anlegekopfes 12 ein Aussenstirndeckel 13 aufgebracht und festgeklebt, so dass er aussen auf dem angefalteten Überstand 9 der Umhüllung 8 befestigt wird. 



  Sowohl beim Einfalten mit Hilfe der Flügelräder 10 als auch beim Aufbringen des Aussenstirndekkels 13 ist es nicht zu vermeiden, dass Luft mit eingeschlossen wird. Deswegen wird im Bereich der in Fig. 1b dargestellten Faltstation erwärmte, d.h. heisse Luft in den von der Umhüllung 8 und dem Überstand 9 begrenzten zylinderförmigen Raum eingeblasen (Fig. 2). Die beim Einfalten der Überstände 9 und beim Aufbringen des Aussenstirndeckels 13 eingeschlossene Luft ist dann heiss oder zumindest sehr warm. Durch das Einblasen wird kalte Luft aus diesem Raum, d.h. aus dem Inneren der Verpakkung, entfernt. Kalte Luft hat ein grösseres spezifisches Gewicht als heisse Luft, so dass dadurch ein Teil der Luftmasse aus dem Inneren der Verpakkung entfernt wird. Wenn sich die heisse Luft abkühlt, vermindert sie ihr Volumen.

  Hierdurch verschwinden Lufttaschen, die beim Einfalten oder beim Aufbringen des Aussenstirndeckels 13 entstanden sind zumindest soweit, dass die eingeschlossene Luft beim stirnseitigen Ablegen der Rolle 1 nicht mehr zum Platzen der Verpackung führt. 



  Für das Erzeugen der heissen Luft im Innern der Umhüllung 8 und des Überstandes 9 (kurz: im Innern der Verpackung) gibt es nun verschiedene Möglichkeiten. 



  Zum einen kann ein Heizlüfter 14 vorgesehen sein, der aus einem durch einen Motor 15 angetriebenen Propeller 16 und einer Heizspirale 17 gebildet ist, wobei die Heizspirale 17 mit elektrischem Strom über eine Spannungsquelle 18 versorgt wird. Der Heizlüfter 14 erzeugt einen Heissluftvorhang vor der Stirnseite der Rolle 1, so dass die beim Falten der Überstände 9 eingeschlossene Luft auf jeden Fall heiss ist. 



  Man kann auch Heissluftdüsen 19 vorsehen, die mit einer Heissluftquelle 20 verbunden sind und seitlich unter die Überstände 9 gerichtet sind. Hierdurch wird Heissluft unter die schrägstehende Faltung eingeblasen, um einen Luftaustausch in dem Raum zwischen Faltung und Rolle 1 zu bewirken. Dargestellt ist, dass der Luftaustausch vorgenommen wird, wenn die axialen Überstände 9 noch weitgehend ungefaltet sind. Man kann die Heissluftdüsen jedoch auch radial weiter innen anordnen und dann schräg nach aussen richten, so dass die heisse Luft auch noch dann zur Wirkung kommt, wenn die Überstände 9 bereits stärker eingefaltet sind. 



  Als dritte Alternative kann man auch eine hohle Lanze 21 verwenden, die mit ihrer Spitze 22 durch den Stirndeckel 5 gestossen wird. Die Lanze 21 ist ebenfalls mit der Heissluftquelle 20 verbunden. Durch die Lanze 21 kann man Heissluft in den Innenraum 3 des Rollenkerns 2 blasen. Die Lanze weist einen Kopf 23 auf, der einen dickeren Aussendurchmesser als der Schaft 24 der Lanze hat. Damit ist die beim Einführen der Lanze 21 in Richtung des Doppelpfeils 25 gebildete \ffnung grösser als der Aussendurchmesser des Schaftes 24. Es entsteht ein Ringspalt 27, durch den kalte Luft aus dem Innenraum 3 des Rollenkerns 2 herausgedrückt wird. Der Austausch der Luft erfolgt damit relativ schnell.

  Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Lanze auch einen Mantel 28, zumindest über einen Teil ihres Umfangs, aufweisen, der zwischen dem Schaft 24 und sich einen Ringraum 29 bildet, durch den Luft aus dem Innenraum 3 in Richtung des Pfeils 30 ebenfalls nach aussen in die Atmosphäre entweichen kann. 



  Das Volumen des Innenraumes 3 ist, verglichen mit der Summe der im Bereich der Stirnseite der Rolle 1 eingeschlossenen Luftvolumina, relativ gross. Wenn nun die gesamte Luft im Innenraum 3 vor dem Verschliessen der  Verpackung erwärmt wird und sich nach dem Verschliessen der Verpakkung beim Abkühlen wieder zusammenzieht, erfolgt eine relativ starke Verminderung des Luftvolumens. Der Stirndeckel 5 liegt in der Regel nicht vollkommen dicht an der Stirnseite der Rolle 1 an, so dass zwischen Innenstirndeckel 5 und Rolle 1 hindurch allmählich ein Luftaustausch zwischen dem Innenraum 3 und der Stirnseite der Rolle 1 erfolgen kann. Hierdurch wird die Luft von der Stirnseite der Rolle 1 praktisch  abgesaugt, so dass die Stirnseitenverpackung praktisch luftfrei wird. 



  Alle drei in Fig. 2 dargestellten Massnahmen können für sich, aber auch zusammen verwendet werden. Gegebenenfalls muss der Heizlüfter bewegbar sein, um Platz für das Aus- und Einführen der Lanze 21 zu schaffen. 



  Eine Alternative zur Verringerung des Luftvolumens nach dem Verpacken zeigt Fig. 3. Hier ist ein Hilfskörper 31  in den Innenraum 3 des Rollenkerns 2 eingebracht. Der Hilfskörper 31 weist einen evakuierten, d.h. weitgehend luftfrei gemachten Hohlraum 32 auf, der über eine Drosselöffnung 33 mit der Umgebung in Verbindung steht. Die Drosselöffnung 33 wird nach dem Evakuieren des Hilfskörpers 31 verschlossen. Der Verschluss wird erst dann entfernt, wenn der Hilfskörper bereits in den Innenraum 3 des Rollenkerns 2 eingebracht worden ist und dann auch erst kurz vor dem Verschliessen der Verpackung. Durch die Drosselöffnung 33 erfolgt nun ein langsames Einströmen von Umgebungsluft in den Hohlraum 32. Der Hilfskörper 31 saugt also sozusagen Luft aus der Umgebung ab.

   Wenn das Verschliessen der Verpackung schnell genug erfolgt, kann der Hilfskörper 31 dann nur noch Luft aus dem Innern der verschlossenen Verpackung aufsaugen und somit dazu beitragen, die beim Verpacken eingeschlossene Luft aus störenden Bereichen zu entfernen. 

Claims (18)

1. Verfahren zum Verpacken einer Materialbahn-Rolle, bei dem die Rolle allseits mit Verpackungsmaterial umgeben und das Verpackungsmaterial verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschliessen ein Teil der Luftmasse aus dem Innern des Verpackungsmaterials entfernt wird und nach dem Verschliessen das Volumen der eingeschlossenen Luft verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschliessen zumindest ein Teil der Luft im Innern des Verpackungsmaterials erwärmt und nach dem Verschliessen abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Stirnseite der Rolle ein Heissluftvorhang erzeugt wird, bevor das Verpackungsmaterial verschlossen wird.
4.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschliessen erwärmte Luft in das Innere des Verpackungsmaterials geblasen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem mindestens ein Innenstirndeckel an einem hohlen Rollenkern befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Rollenkerns mit erwärmter Luft gefüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenstirndeckel mit einer Durchgangsöffnung versehen wird, die eine Verbindung vom Inneren des Rollenkerns zur Aussenseite des Stirndeckels herstellt und durch die heisse Luft in das Innere des Rollenkerns geblasen wird.
7.
Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die heisse Luft mit Hilfe mindestens einer Lanze durch die Durchgangsöffnung in das Innere des Rollenkerns geblasen wird, wobei die verdrängte Luft zwischen Lanze und Umfang der Durchgangsöffnung entweicht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen während des stirnseitigen Einfaltens des Verpackungsmaterials erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschliessen der Verpackung ein Hilfskörper in das Innere des Verpackungsmaterials eingebracht wird, der zumindest einen Teil der eingeschlossenen Luft aufnimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskörper ein zumindest teilweise evakuierter Behälter mit einer Drosselöffnung ist, die kurz vor dem Verschliessen geöffnet wird.
11.
Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskörper im Innern des Rollenkerns angeordnet wird.
12. Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahn-Rolle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, mit einer Einrichtung zum Umhüllen der Rolle mit einer Verpackungsbahn, einer Falteinrichtung zum Falten axialer Überstände der Verpackungsbahn auf die Stirnseiten der Rolle und einer Einrichtung zum Aufbringen eines Aussenstirndeckels, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (14, 19, 21) zum Erwärmen zumindest eines Teils der Luft in einem von der Verpackungsbahn (8, 9) umgebenen Volumen vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (14, 19, 21) im Bereich der Falteinrichtung (10) angeordnet ist.
14.
Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (14, 19, 21) mindestens einen Heizlüfter (14) aufweist, der einen Warmluftvorhang auf oder unmittelbar vor der Stirnseite der Rolle (1) erzeugt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (14, 19, 21) Heissluftdüsen (19) aufweist, die unter die axialen Überstände (9) der Verpakkungsbahn (8) gerichtet sind.
16.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der eine Einrichtung (4) zum Aufbringen eines Innenstirndeckels (5) auf die Stirnseite der Rolle (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (14, 19, 21) für mindestens eine Stirnseite eine hohle Lanze (21) aufweist, die im wesentlichen axial und mit ihrer Spitze (22) durch den Innenstirndeckel (5) in das Innere (3) des hohlen Rollenkerns (2) bewegbar ist, wobei die Lanze (21) mit einer Heissluftquelle (20) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (21) einen in Axialrichtung variierenden Aussendurchmesser (23) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (21) unter Bildung eines Ringraums (29), der mit Atmosphäre verbunden ist, von einer Hülle (29) umgeben ist, die den Innenstirndeckel (5) gleichfalls durchstösst.
CH01269/94A 1993-05-03 1994-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahn-Rolle. CH688348A5 (de)

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