CH687948A5 - Zweiteiliges Gehaeuse mit einem Bodenteil und einem Deckel und mit Mitteln zur Verbindung der beid en Teile. - Google Patents
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Description
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CH 687 948 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Bodenteil und einem Deckel und mit Mitteln zur Verbindung der beiden Teile.
Bekannte Mittel zur Verbindung von zwei Gehäuseteilen sind Gelenke und Scharniere. Bei den einfachsten Gelenken, den Achsen- und den Gabelgelenken, sind die genannten Mittel durch zylindrische Bolzen gebildet, die an den beiden Teilen angebracht, beispielsweise angeschraubt, angenietet oder angeschweisst sind. Beim Scharnier, das eine Spezialform eines Gelenks aus zwei Metallappen mit eingerollten Ösen zur Aufnahme eines Verbindungsstifts darstellt, ist an jedem der beiden zu verbindenden Teile ein Lappen befestigt und dann wird der Verbindungsstift in die Ösen der beiden zusammengehörigen Lappen gesteckt.
Sowohl Gelenke als auch Scharniere erfordern also zusätzliche Teile, die an den zu verbindenden Teilen zu befestigen sind und somit einen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Wenn dieser zusätzliche Aufwand vermieden werden sollte, dann hat man bisher auf eine Verbindung verzichtet und den Dek-kel einfach auf den Bodenteil gesteckt und dann fixiert. Das hatte aber zur Folge, dass der Deckel beim Öffnen des Gehäuses von diesem abgenommen und irgendwo deponiert werden musste, was insbesondere bei schalt- oder elektrokastenartigen Gehäusen ein Nachteil ist. Denn bei diesen Gehäusen ist der Bodenteil in der Regel vertikal an einer Wand befestigt, so dass der Deckel nach dem Öffnen auf den Fussboden gelegt werden muss. Abgesehen davon, dass dabei der Deckel beschädigt werden kann, bildet der auf dem Fussboden liegende Deckel auch ein Unfallrisiko für die am Gehäuse arbeitende Person.
Durch die Erfindung soll nun eine insbesondere für vertikal montierte Gehäuse geeignete Verbindung der eingangs genannten Art angegeben werden, die funktionsmässig einem Scharnier oder Gelenk entspricht, aber ohne zusätzliche, an Bodenteil und Deckel zu befestigende Teile auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die genannten Mittel durch am Bodenteil angeordnete Tragelemente und am Deckel angeordnete und zum Eingriff in die Tragelemente vorgesehene Lagerorgane gebildet, und dass sowohl die Tragelemente als auch die Lagerorgane mit dem sie tragenden Gehäuseteil einstückig hergestellt sind.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Verbindungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente nuten- oder kerbenartig ausgebildet sind und eine Auflage für die Lagerorgane bilden.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der er-findungsgemässen Verbindungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerorgane durch an den Deckel angearbeitete und vorzugsweise laschenartig ausgebildete Vorsprünge gebildet sind.
Die Verbindungsmittel bestehen also aus zwei Komponenten, von denen die eine Teil des Bodens und die andere Teil des Deckels des Gehäuses bildet. Es sind also keinerlei zusätzliche Teile und damit auch keine Manipulationen mit diesen zur Herstellung der Verbindung erforderlich. Da die die Verbindung bildenden Komponenten ausserdem mit dem zugehörigen Gehäuseteil jeweils einstückig hergestellt sind, ergibt sich ein einfaches Herstellungsverfahren mit geringen Herstellungskosten, und zwar sowohl für Gehäuse aus Blech als auch für solche aus Kunststoff. Das eröffnet aber wiederum die Möglichkeit, Elektrokästen oder Schaltkästen mit derartigen Verbindungen zwischen den Gehäuseteilen auszurüsten, wodurch Arbeiten an den in diesen Kästen enthaltenen Installationen wesentlich erleichtert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1; und
Fig. 3 die Ansicht von Fig. 2 in Schnittdarstellung.
Das in den Figuren dargestellte Gehäuse besteht aus einem an einer vertikalen Wand mittels Schrauben 1 befestigten Bodenteil 2, in welchem beispielsweise verschiedene elektrische Installationen (nicht dargestellt) angeordnet sind, und aus einem mit dem Bodenteil 2 aufklappbar verbundenen und in seiner aufgeklappten Stellung fixierten Deckel 3. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Gehäuse mit aufgeklapptem Deckel 3, in Fig. 3 sind drei Schwenkstellungen des Deckels 3 eingezeichnet: Die Stellung mit voll aufgeklapptem und in dieser Stellung fixiertem Deckel 3 mit voll ausgezogenen Linien, die Lage des Deckels 3 bei geschlossenem Gehäuse mit gestrichelten Linien und eine Zwischenlage zwischen diesen beiden Endpositionen mit strichpunktierten Linien.
Darstellungsgemäss weisen der Bodenteil 2 und der Deckel 3 je eine Grundplatte mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 4, 4' bzw. 5 auf, wobei die Seitenwände 4, 4' des Bodenteils 2 horizontal und diejenigen des Deckels 3, bei geschlossenem Gehäuse, vertikal verlaufen. Die Anordnung der Seitgenwände ist so gewählt, dass das Gehäuse bei geschlossenem Deckel 3 allseitig Seitenwände aufweist. Die beiden Seitenwände 4 und 4' des Bodenteils 2 weisen zur besseren Abdichtung des Gehäuseinneren je zwei Querstege 6 bzw. 6' auf. Die Abmessungen der beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind so gewählt, dass die Querstege 6, 6' innerhalb des von den Seitenwänden 5 des Deckels 3 um-fassten Raumes liegen.
Der Deckel 3 ist mit dem Bodenteil 2 über eine scharnierartige Verbindung verbunden, die aus am Bodenteil angeordneten Tragelementen und aus am Deckel angeordneten Lagerorganen besteht. Diese Verbindung soll nun nachfolgend beschrieben werden:
Die Tragelemente sind durch V-förmige Einkerbungen oder Nuten 7 an den Querstegen 6 und die Lagerorgane sind durch im Bereich des unteren Endes der beiden Seitenwände 5 des Deckels 3 vor5
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gesehene, gegen das Gehäuseinnere ragende Laschen 8 gebildet. Die Einkerbungen 7 sind an der oberen Längskante 9 der Querstege 6, und zwar im Bereich von deren von der Grundplatte abgewandten Ende, angeordnet. Die Laschen 8 umgreifen die genannten oberen Längskanten 9 der Querstege 6 an der unteren Seitenwand 4 und verhindern damit ein Herunterfallen des geöffneten Deckels 3.
Wenn der Deckel 3 vollständig aufgeklappt ist, dann greifen die Laschen 8 in die Einkerbungen 7 ein, wodurch der Deckel 3 an den Querstegen 6 aufgehängt ist und von der unteren Seitenwand 4 nach unten hängt. Dabei stösst die den Laschen 8 benachbarte Längskante des Deckels 3 von aussen gegen die untere Seitenwand 4, wodurch der Öffnungswinkel des Deckels 3 auf etwa 150° begrenzt ist. Die Fixierung des Deckels in seiner aufgeklappten Stellung erfolgt also einerseits zwischen den Einkerbungen 7 und den Laschen 8 und andererseits zwischen der genannten Längskante des Dek-kels 3 und der unteren Seitenwand 4.
Wenn nun der Deckel 3 geschlossen, also nach oben geklappt wird, dann werden die Laschen 8 aus den Einkerbungen 7 herausbewegt, gelangen mit ihrer Unterkante auf die obere Längskante 9 des jeweiligen Querstegs 6 und gleiten dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, auf den Längskanten 9 von den Einkerbungen 7 nach hinten gegen die den Bodenteil 2 tragende Wand (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage des Deckels 3). Die Längskanten 9 gehen im Bereich des der Grundplatte des Bodenteils 2 zugewandten Endes der Querstege 6 in eine Abschrägung 10 über, auf der die Laschen 8 nach unten gleiten und schliesslich an der hinteren Stirnkante 11 der Querstege einrasten. In dieser Position ist der Deckel 3 durch die als Anschlag für die Laschen 8 wirkenden Stirnkanten 11 der Querstege 6 gegen Herausrutschen aus dem Bodenteil 2 gesichert.
Beim weiteren Schliessen des Deckels 3 gelangt dieser schliesslich in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Geschlossenstellung, in der er am Bodenteil 2 fixiert wird. Zu diesem Zweck dient eine am Bodenteil 2 angeordnete Zunge 12, die mit ihrem freien Ende durch eine zugeordnete Öffnung 13 des Deckels ragt. An diesem freien Ende wird dann ein geeigneter Sicherungs- oder Schliessme-chanismus angebracht. An der Innenseite des Dek-kels 3 ist ein Informationsfeld 14 mit Informationen für Bedienung und Unterhalt der im Gehäuse angeordneten Bauteile, beispielsweise ein Plan der Schaltung oder Hinweise für Montage und Service, vorgesehen.
Dadurch, dass die Verbindung zwischen dem Bodenteil 2 und dem Deckel 3 des Gehäuses durch mit diesen Gehäuseteilen einstückig hergestellte Elemente gebildet ist, verursacht die Verbindung praktisch keine Mehrkosten, so dass man eine extrem kostengünstige scharnierartige Verbindung erhält. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, auch an sehr billigen Gehäusen eine derartige Verbindung vorzusehen, so dass beim Öffnen des Gehäuses der Deckel an diesem verbleibt und nicht mehr wie bisher abgenommen und irgendwo abgelegt werden muss. Das ist nicht nur vorteilhaft hinsichtlich Vermeidung von Beschädigungen des Deckels oder von Unfällen, sondern bietet auch die Möglichkeit, Instruktionen für im Gehäuseinneren vorzunehmende Manipulationen an der Innenseite des Deckels anzubringen. Letzteres kann beispielsweise durch Aufkleben einer Etikette, durch Gravur oder durch Siebdruck erfolgen und erleichtert die Arbeit der betreffenden Bedienungsperson ganz wesentlich.
Die Verbindung ist grundsätzlich nicht auf vertikal montierte Gehäuse beschränkt, sondern ist auch für horizontal liegende Gehäuse geeignet. Wenn man das Zeichnungsblatt mit Fig. 2 um 90° nach rechts dreht, dann sieht man, dass auch bei einem liegenden Gehäuse der Deckel in seiner geöffneten Stellung am Bodenteil fixiert ist. Das Auf- und Zuklappen des Deckels ist allerdings nicht mehr so bedienungsfreundlich wie bei einem hängenden Gehäuse, weil der Deckel dabei nicht mit den Laschen 8 auf den Längskanten 9 der Querstege 6 abgestützt ist.
Als Material für das Gehäuse wird vorzugsweise Stahl oder Kunststoff verwendet. Bei Verwendung von Stahl werden die die scharnierartige Verbindung bildenden Elemente, das sind die Querstege 6 mit Längskante 9 und Einkerbung 7 einerseits und die Laschen 8 andererseits, durch Umbiegen (Querstege und Führungslaschen) und durch Ausstanzen (Einkerbungen) geformt. Bei Verwendung von Kunststoff werden die Verbindungselemente mit dem zugehörigen Gehäuseteil einstückig hergestellt, vorzugsweise gespritzt oder gegossen.
Die Gehäuse sind in ihrer Anwendung selbstverständlich nicht auf Schalt- oder Elektrokästen beschränkt, sondern können für beliebige industrielle, gewerbliche, landwirtschaftliche oder private Anwendungen verwendet werden. Die Anwendung kommt insbesondere überall dort in Frage, wo ein Scharnier zwischen den beiden Gehäuseteilen zwar erwünscht wäre, aus Kostengründen aber nicht angebracht werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Zweiteiliges Gehäuse mit einem Bodenteil und einem Deckel und mit Mitteln zur Verbindung der beiden Teile, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel durch am Bodenteil (2) angeordnete Tragelemente (7) und am Deckel (3) angeordnete und zum Eingriff in die Tragelemente vorgesehene Lagerorgane (8) gebildet, und dass sowohl die Tragelemente als auch die Lagerorgane mit dem sie tragenden Gehäuseteil einstückig hergestellt sind.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (7) nuten- oder kerbenartig ausgebildet sind und eine Auflage für die Lagerorgane (8) bilden.3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerorgane (8) durch an den Deckel (3) angearbeitete und vorzugsweise laschenartig ausgebildete Vorsprünge gebildet sind.4. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikaler Gehäuseanordnung mit um eine horizontale Achse klappbarem Deckel (3) die Tragelemente (7) an im Bereich510152025303540455055606535CH 687 948 A5der unteren Kante des Bodenteils (2) angeordneten Querstegen (6) und die laschenartigen Vorsprünge (8) im Bereich der unteren Kante des Deckels vorgesehen sind.5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2) eine Grundplatte und mindestens eine die Querstege (6) tragende untere Seitenwand (4) und der Deckel (3) eine Grundplatte und mindestens zwei seitliche Seitenwände (5) aufweist, und dass die Querstege innerhalb des von den Seitenwänden des Deckels begrenzten Raumes liegen und die laschenartigen Vorsprünge (8) die Querstege von aussen umgreifen.6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (6) an die untere Seitenwand (4) des Bodenteils (2) angearbeitet sind und eine senkrecht zum Bodenteil orientierte Längskante (9) aufweisen, welche im Bereich ihres vom Bodenteil abgewandten einen Endes die Tragelemente (7) und an ihrem anderen Ende eine in eine Stirnkante (11) auslaufende Abschrägung (10) aufweisen.7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante (11) zur Fixierung der laschenartigen Vorsprünge (8) in der Geschlossenposition des Deckels (3) vorgesehen, und dass die laschenartigen Vorsprünge beim Schliessen des Deckels zwischen dem Tragorgan (7) und der Stirnkante (11) auf der Längskante (9) und der Abschrägung (10) führbar sind.8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageiemente (7) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) an seiner Innenseite ein Informationsfeld (14) enthält.10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile aus Blech hergestellt und die Lagerorgane (8) und die Tragelemente (7) durch Biegen und/oder Stanzen geformt sind.51015202530354045505560654
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DE19746118A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-05-06 | Krone Ag | Gehäuse |
CN113708264A (zh) * | 2021-09-30 | 2021-11-26 | 广东电网有限责任公司东莞供电局 | 一种用于高压开关柜的可折叠绝缘挡板装置 |
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1994
- 1994-11-11 CH CH338394A patent/CH687948A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
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DE19746118A1 (de) * | 1997-10-18 | 1999-05-06 | Krone Ag | Gehäuse |
DE19746118C2 (de) * | 1997-10-18 | 1999-09-30 | Krone Ag | Gehäuse |
CN113708264A (zh) * | 2021-09-30 | 2021-11-26 | 广东电网有限责任公司东莞供电局 | 一种用于高压开关柜的可折叠绝缘挡板装置 |
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