CH687484A5 - Werbemittel. - Google Patents

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CH687484A5
CH687484A5 CH101294A CH101294A CH687484A5 CH 687484 A5 CH687484 A5 CH 687484A5 CH 101294 A CH101294 A CH 101294A CH 101294 A CH101294 A CH 101294A CH 687484 A5 CH687484 A5 CH 687484A5
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CH
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advertising
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folded
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parts
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Application number
CH101294A
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English (en)
Inventor
Peter Case
Beat Rindlisbacher
Original Assignee
Beat Rindlisbacher
Case Peter Dr
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Werbemittel gemäss Patentanspruch 1. 



  Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werbemittel mit einer Werbebotschaft zu schaffen, welche einem potentiellen Kunden durch spielerische, insbesondere unbewusste Handhabung des Werbemittels vermittelbar ist. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Werbemittel als handliche Falteinheit ausgebildet ist, wobei um einen einzigen Mittelteil an dessen Seitenrändern Seitenteile angeordnet sind, welche sich auch mit unbewusstem Fingerspiel auf- und zufalten lassen. Hierdurch wird einem potentiellen Kunden in für ihn unbewusster Art und Weise durch unbewusstes Blicken auf das Werbemittel die auf diesem aufgebrachte Werbebotschaft übermittelt. 



  Infolge der Anordnung der Seitenteile kann im erfindungsgemässen Werbemittel ein gegen Herausfallen gesicher ter Gegenstand als Werbegeschenk oder Werbegegenstand eingelegt werden. Als Gegenstände seien beispielsweise Anstecknadeln für Werbe-, Politkampagnen, Gegenstände zur Gesundheitsaufklärung, wie z.B. Präservative in der AIDS-Bekämpfung, aufgeführt. 



  Um die Werbefalteinheit in ihrem zusammengefalteten Zustand gegen Aufklappen zu sichern, können in einer bevorzugten Ausführungsart die beiden obersten Seitenteile mit einer Steckverbindung versehen werden. Durch diese Steckverbindung sind in die Werbefalteinheit einlegbare Gegenstände zusätzlich gegen Herausfallen gesichert. Ein Ankleben auf der Oberfläche des Mittelteils kann somit entfallen und damit auch diese Oberfläche voll für Werbemitteilungen genutzt werden. Die Steckverbindung kann auch durch andere wieder lösbare Verbindungsarten, wie z.B. eine lösbare Klebeverbindung, klemmende "Faltkupplungen", etc. ersetzt werden. 



  Die bevorzugte Ausgestaltung der Werbefalteinheit in Zündholzbriefchen-Form hat einerseits einen Überraschungseffekt zur Folge, da ein Zündholzbriefchen vermutet wird und es nun doch etwas ganz anderes ist, und zweitens ist durch diese Grösse eine gute Aufnahme in der menschlichen Hand gewährleistet. Diese Handlichkeit unterstützt die gewollten spielerischen Manipulationen. 



  In einer weiteren Ausführungsart sind an den Mittelteil anschliessende Seitenteile an ihrer Biege- bzw. Faltkante mit einer Perforation versehen. Durch diese Perforation ist erstens ein einfaches Falten beim Herstellungs- und ersten Faltprozess des Werbemittels gegeben, zweitens können auf diesen abtrennbaren Seitenteilen einlösbare Gutscheine etc. aufgedruckt werden und drittens gestatten diese Perforationen ein einfaches spielerisches Zerstören der Werbefalteinheit in einzelne Werbefelder, wobei ein zerstörtes Ganzes sich in seinen Einzelteilen wieder gut in das menschliche Gedächtnis einprägt. 



  Weitere Vorteile des erfindungsgemässen Werbemittels ergeben sich aus der untenstehenden beispielsweisen Beschreibung. 



  Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Werbemittels anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 ein Werbemittel als vollständig aufgeklappte Werbefalteinheit, 
   Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Werbefalteinheit mit zwei über einen Mittelteil eingeklappten Seitenteilen, 
   Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Werbefalteinheit in vollständig zusammengefaltetem Zustand, 
   Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengefalteten Werbefalteinheit in der in Fig. 3 angedeuteten Blickrichtung IV, 
   Fig. 5 eine Variante einer Werbefalteinheit in aufgeklapptem Zustand, 
   Fig. 6 eine weitere Variante einer Werbefalteinheit in aufgeklapptem Zustand, 
   Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Werbefalteinheit mit teilweise nach innen gefalteten Seitenteilen und 
   Fig. 8 die in Fig. 6 gezeigte Werbefalteinheit in vollständig zusammengefaltetem Zustand. 
 



  Das in Fig. 1 dargestellte Werbemittel als vollständig aufgeklappte Werbefalteinheit 1 hat einen quadrati schen Mittelteil 3, an dessen Seitenrändern 5a bis 5d je ein ebenfalls annähernd quadratischer Seitenteil 7a bis 7d angeordnet ist. Die an einander gegenüberliegenden Seitenrändern 5a und 5c angeordneten Seitenteile 7a und 7c sind in ihrer Ausdehnung senkrecht zu den Seitenrändern 5a und 5c bevorzugt um eine Toleranz kleiner als der Abstand der beiden Seitenränder 5a und 5c, damit die beiden Seitenteile 7a und 7c, wie in Fig. 2 dargestellt, wechselseitig über den Mittelteil 3 faltbar (klappbar) sind. Auf die Toleranz kann verzichtet werden, wobei dann durch den Faltvorgang der Dimensionsausgleich erfolgt.

  Die Seitenränder 5a bis 5d sind als perforierte Faltkanten ausgebildet, um einerseits den Faltvorgang zu erleichtern und andererseits ein Abreissen der Seitenteile 7a bis 7d vom Mittelteil 3 zu erleichtern. 



  Die Seitenteile 7b und 7d weisen je ein Kupplungsteil 9a und 9b einer Steckverbindung auf. Das Kupplungsteil 9a ist als Lasche 9a an der dem Seitenrand 5b gegenüberliegenden Seite des Seitenteils 7b und das Kupplungsteil 9b als zum Seitenrand 5d paralleler Schlitz 9b ausgebildet. Schlitzlänge und Laschenbreite sind aufeinander abgestimmt. In Fig. 3 ist die Werbefalteinheit 1 in zusammengefaltetem Zustand dargestellt, wobei hier die Lasche 9a in den Schlitz 9b eingesteckt ist. Hierdurch wird ein selbständiges Aufklappen der Werbefalteinheit 1 verhindert. 



  Die Lasche 9a kann nun, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, seitliche Einschnitte 11a und 11b aufweisen. Diese Einschnitte 11a und 11b verhaken sich vollständig bei zusammengeklappter Werbefalteinheit 1 an den Enden 13a und 13b des Schlitzes 9b, wodurch die Lasche 9a nicht ohne weiteres aus dem Schlitz 9b herausziehbar ist. Durch eine leichte Verschiebung des Seitenteils 7b gegenüber dem Seitenteil 7d unter gleichzeitigem Ziehen am Seitenteil 7b und Rückverschiebung lässt sich jedoch der Seitenteil 7b vom Seitenteil 7d trennen. Da der Werbeträger 1 im zusam mengeklappten Zustand verteilt wird, kann unter gewissen Umständen ein sog. Klemmeffekt die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden geradezu herausfordern. Ist dieser Effekt nicht gewünscht, kann selbstverständlich auf die Einschnitte 11a und 11b verzichtet werden. 



  Der Ort des Schlitzes 9b sowie die Orte der an die Lasche 9a anschliessenden zum Seitenrand 5b parallel verlaufenden Randkantenteile 15a und 15b sind derart gewählt, dass bei vollständig zusammengeklappter Werbefalteinheit 1 das äusserste und zweitäusserste Seitenteil 7b und 7d nach aussen gewölbt sind, wie in der Seitenansicht in     Fig. 4a zu sehen ist. Diese Wölbung macht die Werbefalteinheit 1 voluminöser und damit handgriffiger. Ferner können in das hiermit erzeugt innere Volumen die bereits oben in der Einleitung schon erwähnten Gegenstände, wie z.B. der unten verwendete Schokoladetaler 29, eingelegt werden. Diese Gegenstände sind gegen Herausfallen aus der vollständig zusammengeklappten Werbefalteinheit 1 durch die nach innen gefalteten Seitenteile 7a bis 7d gesichert. 



   Die Seitenteile 7a bis 7d und der Mittelteil 3 werden nun mit einer zusammenhängenden oder einzelnen voneinander getrennten Werbebotschaften, bevorzugt beidseitig bedruckt, welche, um die    Fig. 1 bis 8 nicht zu überlasten, nicht dargestellt sind. 



  Im Gegensatz zu den geraden geometrischen Formen der Seitenteile 7a bis 7d in den Fig. 1 bis 3 hat die in Fig. 5 im aufgeklappten Zustand dargestellte Werbefalteinheit 17 einen Seitenteil 19 mit einer figürlichen Umrisskontur, welche ein vom Mittelteil 21 sich in diesen Seitenteil 19 erstreckendes Motorrad 22 darstellt. Die Seitenteile 23a bis 23c sind analog zu den bereits beschriebenen Seitenteilen 7b bis 7d ausgebildet. Anstelle eines Motorrads 22 können selbstverständlich auch andere Umrisskonturen eines oder mehrerer Seitenteile gewählt werden. 



  Eine Variante einer weiteren Werbefalteinheit 25 mit aus der Blütenwelt entlehnter Darstellung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Auf dem Mittelteil 27 ist, wie insbesondere im vollständig bzw. im teilweise aufgefalteten Zustand in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ein Schokoladetaler 29 als Werbegeschenk oder auch als Muster angeordnet. An den den Mittelteil 27 umschliessenden Seitenrändern 31a bis 31d und 33a bis 33d sind mit Konturen flächiger stilisierter Tulpenkelche ausgebildete Seitenteile 35a bis 35d sowie mit Konturen flächiger stilisierter Blätter ausgebildete Seitenteile 37a bis 37d angeordnet. Da die Verbindungen über die Seitenränder 31a bis 31d und 33a bis 33d schmal sind, werden diese bevorzugt nicht perforiert ausgebildet.

  Wie im teilweise zusammengeklappten Zustand in Fig. 7 dargestellt, werden nun die Seitenteile 37a bis 37d zuerst über den Schokoladetaler 29 geklappt und dann die Seitenteile 35a bis 35d darüber wechselseitig eingeklappt, wodurch die in Fig. 8 dargestellte Form der vollständig zusammengefalteten Werbefalteinheit 25 entsteht. Die Aussenumrisse dieser Werbefalteinheit 25 werden nun durch die Aussenumrisse der Seitenteile 35a bis 35d bestimmt. In Fig. 8 ist ferner zu sehen, dass auch die zusammengefaltete Werbefalteinheit 25 durch eine Steckverbindung zwischen dem obersten und dem zweitobersten Seitenteil 35a und 35c gegen selbsttätiges Aufklappen gesichert ist. Auch hier besteht die Steckverbindung aus einer Lasche, welche die mittlere Tulpenkelchspitze 39 im Seitenteil 35a ist, und einem Schlitz 41 im Seitenteil 35c. 



   Als Material für die Werbefalteinheit wird gut falt- und bedruckbares blattförmiges Material, insbesondere Papier und Karton, verwendet. Es können selbstverständlich auch andere Materialien, wie Kunststoffolien, beschichtetes Papier, etc. eingesetzt werden. 

Claims (9)

1. Handliches Werbemittel in Form einer Werbefalteinheit (1, 17, 25), dessen Oberflächen mit Werbebotschaften bedruckt sind, mit einem einzigen Mittelteil (3, 21, 27), an dessen sämtlichen umschliessenden Seitenrändern (5a-5d, 31a-31d, 33a-33d) wechselseitig auffaltbare Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d) angeordnet sind, deren flächige Ausdehnung so gross gewählt ist, dass sie den Mittelteil (3, 21, 27) zum überwiegenden Flächenteil überdecken.
2. Werbemittel (1, 17, 25) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über den Mittelteil (3, 21, 27) einklappbare Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d, 37a-37d), welche bei zusammengefaltetem Werbemittel (1, 17, 25) einen auf dem Mittelteil (3, 21, 27) anzuordnenden Gegenstand (29) am Herausfallen hindern.
3.
Werbemittel (1, 25) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengefaltetem Zustand die übereinander eingeklappten Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d, 37a-37d) die Aussenumrisse des Werbemittels (1, 25) definieren.
4. Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen rechtwinklig angeordnete Seitenränder (5a-5d) aufweisenden, insbesondere quadratischen Mittelteil (3, 21).
5. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vom Mittelteil sich in wenigstens eines der Seitenfelder hineinerstreckende bildliche, Aussenkontur behaftete Darstellung, deren sich in wenigstens das eine Seitenfeld hineinerstreckende Teilkontur als wenigstens eines der Seitenränder dieses Seitenfeldes ausgebildet ist.
6.
Werbemittel (1, 17, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im zusammengefalteten Zustand oberste Seitenteil (7b, 35a) mit dem zweitobersten (7d, 35c), bevorzugt mit einer Steckverbindung (9a, 9b, 39, 41) verbindbar ist, um ein selbsttätiges Aufklappen des zusammengefalteten Werbemittels (1, 17, 25) zu verhindern.
7. Werbemittel (1, 25) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (9a, 9b, 39, 41) der Steckverbindung bevorzugt an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern (5b, 5d; 31a, 31c) der am Mittelteil (3, 27) angeordneten Seitenteile (7b, 7d; 35a, 35c) derart positioniert sind, dass die Seitenteile (7b, 7d; 35a, 35c) im zusammengefalteten Zustand des Werbemittels (1, 25) nach oben aufgebogen sind.
8.
Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Zündholzbriefchen-Form im zusammengefalteten Zustand, insbesondere mit einer rechtwinkligen Umrissform bei einer bevorzugten geraden Seitenlänge zwischen 4 und 7 cm.
9. Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der als Faltlinien ausgebildeten Seitenränder (5a-5d) zwischen dem Mittelteil (3, 21) und einem der Seitenteile (7a-7d) perforiert ausgebildet ist, um den betreffenden Seitenteil (7a-7d) leicht abtrennen zu können. 1. Handliches Werbemittel in Form einer Werbefalteinheit (1, 17, 25), dessen Oberflächen mit Werbebotschaften bedruckt sind, mit einem einzigen Mittelteil (3, 21, 27), an dessen sämtlichen umschliessenden Seitenrändern (5a-5d, 31a-31d, 33a-33d) wechselseitig auffaltbare Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d) angeordnet sind, deren flächige Ausdehnung so gross gewählt ist, dass sie den Mittelteil (3, 21, 27) zum überwiegenden Flächenteil überdecken. 2. Werbemittel (1, 17, 25) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über den Mittelteil (3, 21, 27) einklappbare Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d, 37a-37d), welche bei zusammengefaltetem Werbemittel (1, 17, 25) einen auf dem Mittelteil (3, 21, 27) anzuordnenden Gegenstand (29) am Herausfallen hindern. 3.
Werbemittel (1, 25) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengefaltetem Zustand die übereinander eingeklappten Seitenteile (7a-7d, 19, 35a-35d, 37a-37d) die Aussenumrisse des Werbemittels (1, 25) definieren. 4. Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen rechtwinklig angeordnete Seitenränder (5a-5d) aufweisenden, insbesondere quadratischen Mittelteil (3, 21). 5. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vom Mittelteil sich in wenigstens eines der Seitenfelder hineinerstreckende bildliche, Aussenkontur behaftete Darstellung, deren sich in wenigstens das eine Seitenfeld hineinerstreckende Teilkontur als wenigstens eines der Seitenränder dieses Seitenfeldes ausgebildet ist. 6.
Werbemittel (1, 17, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im zusammengefalteten Zustand oberste Seitenteil (7b, 35a) mit dem zweitobersten (7d, 35c), bevorzugt mit einer Steckverbindung (9a, 9b, 39, 41) verbindbar ist, um ein selbsttätiges Aufklappen des zusammengefalteten Werbemittels (1, 17, 25) zu verhindern. 7. Werbemittel (1, 25) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (9a, 9b, 39, 41) der Steckverbindung bevorzugt an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern (5b, 5d; 31a, 31c) der am Mittelteil (3, 27) angeordneten Seitenteile (7b, 7d; 35a, 35c) derart positioniert sind, dass die Seitenteile (7b, 7d; 35a, 35c) im zusammengefalteten Zustand des Werbemittels (1, 25) nach oben aufgebogen sind. 8.
Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Zündholzbriefchen-Form im zusammengefalteten Zustand, insbesondere mit einer rechtwinkligen Umrissform bei einer bevorzugten geraden Seitenlänge zwischen 4 und 7 cm. 9. Werbemittel (1, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der als Faltlinien ausgebildeten Seitenränder (5a-5d) zwischen dem Mittelteil (3, 21) und einem der Seitenteile (7a-7d) perforiert ausgebildet ist, um den betreffenden Seitenteil (7a-7d) leicht abtrennen zu können.
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