CH686822A5 - Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

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CH686822A5
CH686822A5 CH03455/92A CH345592A CH686822A5 CH 686822 A5 CH686822 A5 CH 686822A5 CH 03455/92 A CH03455/92 A CH 03455/92A CH 345592 A CH345592 A CH 345592A CH 686822 A5 CH686822 A5 CH 686822A5
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CH03455/92A
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Rolf Lehmann
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Escher Wyss Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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CH 686 822 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einem in einem Rahmen gelagerten, relativ zu einem Presseur pressbaren Formzylinder, welcher mit einer Einfärbevorrichtung zur Zuführung von Druckfarbe auf dessen Oberfläche versehen ist.
Solche Druckmaschinen, insbesondere Tiefdruckrotationsmaschinen sind aus vielen Publikationen bekannt und beispielsweise in Bruckmann's Handbuch der Drucktechnik, München, 1976 beschrieben.
Um rationeller drucken zu können, besteht das Bedürfnis, derartige Druckmaschinen breiter zu bauen und die Druckbreite zu vergrössern, sowie die Druckgeschwindigkeit, d.h. die Drehzahl des Formzylinders zu steigern. Rotationsdruckmaschinen vorbekannter Konstruktion erfüllen diese Bedürfnisse jedoch nicht oder nur eingeschränkt, und zwar aus den folgenden Gründen:
Formzylinder grösserer Breite, insbesondere solche mit kleinem Umfang, biegen sich unter Druckbelastung so stark durch, dass der Papiertransport durch Faltenbildung gestört ist. Ferner wird infolge der Durchbiegung die aufgetragene Druckfarbe nicht mehr gleichmässig über die ganze Formzylinderbreite durch die Rakel abgestreift.
Die Wälzlager der Formzylinder werden durch erhöhte Druckbelastung und höhere Drehzahlen überlastet, was häufig zu einem frühzeitigen Ausfall der Lager führt.
Das Füllen der Farbnäpfchen auf der Oberfläche des Formzylinders ist bei höherer Papiergeschwindigkeit nicht mehr einwandfrei gewährleistet, da die Eintauchzeit in den üblicherweise verwendeten Farbkasten zu gering wird, und die bei höherer Drehzahl erhöhte Zentrifugalkraft der Benetzung durch die Druckfarbe entgegenwirkt.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die vorstehend angeführten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere bei einer Rotationsdruckmaschine der eingangs angegebenen Art die Durchbiegung des Formzylinders auch bei grösserer Breite und bei allen verwendeten Durchmessern in Grenzen zu halten oder ganz zu verhindern, die Lagerungen des Formzylinders zu entlasten, und das Füllen der Farbnäpfchen auf der Oberfläche des Formzylinders mit Druckfarbe in kurzer Zeit zuverlässig zu gewährleisten.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Formzylinder auf wenigstens einem gespannten flexiblen Band aufliegt, wobei in den Spalt zwischen dem Band und dem Formzylinder Druckfarbe zuführbar ist, welche sich bei Rotation des Formzylinders über die Oberfläche des Formzylinders an dessen Auflagefläche auf dem Band verteilt, wobei gleichzeitig eine hydraulische Schmierung der Lagerung des Formzylinders auf dem Band gebildet ist.
Das flexible Band kann sich dabei über die gesamte Breite des Formzylinders bzw. der Druckbahn erstrecken, oder es können mehrere solcher Bänder nebeneinander vorgesehen sein, womit sich unterschiedliche Druckfarben auf verschiedene Breitenabschnitte des Formzylinders unabhängig voneinander auftragen lassen.
Von Vorteil ist es, die Länge des flexiblen Bandes mit einer geeigneten Einrichtung variierbar zu machen, so dass der Umschlingungswinkel des Bandes um den Formzylinder eingestellt und das Band an unterschiedliche Formzylinderdurchmesser angepasst werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, den Formzylinder an seinen Enden in einem Maschinenrahmen zu lagern, wobei die Lager mit einer Einrichtung zur Messung der Lagerkraft versehen sind. Der Teil, über den das flexible Band gespannt ist, ist hierbei mit Vorteil als in Pressrichtung im Maschinenrahmen verschiebbarer Schlitten ausgebildet und wird mittels einer vom Lagerkraftsensor gesteuerten An-stellvorrichtung mit einer solchen Kraft an den Presseur angepresst, dass die Formzylinderlager entlastet sind, und die Kraft praktisch nur noch durch die nahezu reibungsfreie und verschleissarme hydraulische Lagerung des Formzylinders auf dem flexiblen Band aufgenommen wird. Das bedeutet, dass die auf den Formzylinder wirkenden Biegekräfte in ihrer Grösse und Richtung aufgehoben sind.
Der Schlitten kann zusätzlich eine langsame oszillierende Bewegung in Achsenrichtung des Formzylinders ausführen, um eine Streifenbindung des Farbauftrages zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rotationsdruckmaschine im Schnitt senkrecht zur Achse,
Fig. 2 eine Rotationsdruckmaschine mit anderem Formzylinderdurchmesser,
Fig. 3 eine Rotationsdruckmaschine mit variierbarer Bandlänge, und
Fig. 4 eine Rotationsdruckmaschine mit mehreren Bändern nebeneinander.
Fig. 1 zeigt eine Rotationsdruckmaschine mit einem Formzylinder 1, welcher an seiner Oberfläche eine Druckform trägt, und welcher mit einem Presseur 4 zusammenwirkt und eine zwischen Formzylinder 1 und Presseur 4 hindurchlaufende Druckbahn P, beispielsweise aus Papier, Kunststoff oder Gewebe mit einer bestimmten Presskraft bedruckt.
Der mit der Druckform, beispielsweise einer Gravur versehene Formzylinder 1 trägt an seinen Enden, die mit Zapfen versehen sind, Wälzlager 2. Der Formzylinder wird mittels der Wälzlager 2 in der Druckmaschine in seitlichen Führungsstücken 3 eines Maschinenrahmens 5 so positioniert, dass er in Richtung des Presseurs 4, beispielsweise vertikal bewegt werden kann. Ein beweglicher Schlitten 25 innerhalb des Rahmens 5 unter dem Formzylinder 1 ist über die ganze Formzylinderbreite mit einem flexiblen Band 6 bespannt. Dieses Band kann z.B. eine elastische metallische Folie, ein Gewebe, eine Kombination verschiedener Werkstoffe oder dgl. sein, wobei das Band eine solche Flexibilität aufweisen muss, dass es sich dem Formzylinderradius über einen gewissen Umschlingungswinkel 11 an-passt, wenn Presseur 4 und Formzylinder 1 zusam-
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mengepresst werden. Dies kann beispielsweise durch Hydraulikzylinder 7 am Schlitten 25 erfolgen, mit dem dieser in Richtung des Formzylinders 1 ge-presst wird.
In den Spalt 8 zwischen Formzylinder 1 und dem flexiblen Band 6 wird über ein Verteilrohr 9 Druckfarbe zugeführt, die durch die Rotation des angetriebenen Formzylinders 1 unter diesen gelangt und infolge der hydrodynamischen Kräfte im Bereich des Umschlingungswinkels 11 einen Schmierspalt bildet, der das Band 6 vom Formzylinder 1 durch einen Druckfarbenfilm trennt.
Unter den Formzylinderlagern sind Kraftmessdosen 10 vorgesehen, welche die Auflagekraft der Lager, bestehend aus dem Eigengewicht des Formzylinders 1 und der Druckkraft des Presseurs 4, die durch Anpresszylinder 40 erzeugt werden kann, messen. Durch das Ausgangssignal der Kraftmessdosen 10 wird die Presskraft der Anpresszylinder 7 so gesteuert, dass das Band 6 derart gegen den Formzylinder 1 gepresst wird, dass die Kraftmessdosen 10 entlastet sind. Dies bedeutet, dass die auf den Formzylinder 1 wirkenden, eine Durchbiegung verursachenden Kräfte aufgehoben sind, so dass sich der Formzylinder 1 praktisch nicht mehr durchbiegt.
Die hydrodynamisch erzeugte Kraft im Spalt zwischen Band 6 und der Oberfläche des Formzylinders 1 wirkt nach dem Gesetz der hydrodynamischen Lagerschmierung verteilt über den Umschlingungswinkel 11 des Bandes 6. Dadurch wird die Druckfarbe, die gleichzeitig das Schmiermittel zwischen Band 6 und Formzylinder bildet, auf einen genau definierten Bereich unter Druck den Farbnäpfen im Formzylinder 1 zugeführt, so dass diese in ihrem ganzen Volumen auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten ausgefüllt werden. Die Rakel 30 streift hinter dem Auflagespalt die überschüssige Farbe vom Formzylinder 1 ab. Diese abgestreifte Druckfarbe wird dann über Bohrungen 31 im Band oder dem Schlitten 25 in den als Farbtank ausgebildeten Schlitten 25 zurückgeführt.
Das Band 6 kann eine langsame Oszillationsbewegung mit geringer Amplitude in Axialrichtung des Formzylinders 1 ausführen, um einen über die Breite besonders gleichmässigen Farbauftrag unter Vermeidung von Streifenbildung zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Ausführung einer Rotationsdruckmaschine mit einem Formzylinder 1' geringeren Durchmessers. Dank der Anschmiegsamkeit des flexiblen Bandes 6 an den Formzylinder 1' ist es möglich, Formzylinder verschiedenen Durchmessers in der gleichen Druckmaschine zu verwenden, ohne dass bei einem Wechsel des Formzylinders aufwendige Umstellungsarbeiten durchzuführen wären, indem lediglich der Schlitten 25 mittels der Hydraulikzylinder 7 um das Mass der Radiusdifferenz der Formzylinder 1 und 1' verschoben wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung des Schlittens 25, bei der das Band 6 an einem Ende auf einer Trommel 12 befestigt ist, die es gestattet, durch Aufwik-keln des Bandes 6 die wirksame Länge des Bandes 6 zu variieren. Dadurch wird es möglich, zusammen mit den Anpresszylindern 7 den Umschlingungswinkel 11 des Bandes 6 um den Formzylinder 1 so einzustellen, dass eine Optimierung zwischen der Reibung des Bandlagers und der Füllung der Farbnäpfchen erfolgen kann. Die Trommel 12 wird von einem Motor 13 oder von Hand über ein Getriebe 14 angetrieben. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn der Motor 13 so ausgebildet ist, dass er ein einstellbares konstantes Drehmoment erzeugt, welches in seiner Grösse so lange nachgeregelt wird, bis die Kraftmessdosen 10 entlastet sind und der Formzylinder keine Durchbiegung mehr aufweist.
Fig. 3 zeigt ausserdem die Ausführung des Bandlagers als hydrostatisches Lager, anstelle eines hydrodynamischen Lagers wie in den vorangegangenen Beispielen. Dabei sind in das Band 6 mehrere Lagertaschen 15, verteilt über die Formzylinderbreite, eingearbeitet, in die über je eine Pumpe 16 pro Lagertasche Druckfarbe aus dem Farbtank 17 mit Druck gefördert wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass durch Wahl des Fördervolumens der Pumpen die Spalthöhe des Schmierspaltes zwischen Band 6 und Formzylinder eingestellt und variiert werden kann, was bei einer hydrodynamischen Lagerung nicht ohne weiteres möglich ist. Damit kann der Leistungsbedarf des Formzylinderantriebes beeinflusst, d.h. reduziert werden. Ausserdem wird der Schmierspalt zwischen Band 6 und Formzylinder 1 auch im Stillstand der Maschine gewährleistet, so dass es auch im Stillstand oder beim Anfahren der Maschine nicht zu einer Berührung zwischen Band 6 und Formzylinder 1 kommt und somit eine mögliche Beschädigung der Gravur vermieden wird. Wird der Presseur 4 z.B. als Druckwalze nach EP 439 822 ausgeführt, kann der Hydraulikdruck der Pumpe 41 für die Stützelemente 42 so in das Verhältnis zum Öldruck der Anpresszylinder 7 geregelt werden, dass die von unten und oben auf den Formzylinder wirkenden Kräfte gleich gross sind und sich somit die Biegekräfte aufheben.
Fig. 4 zeigt ein Bandlager, das aus mehreren über die Formzylinderbreite nebeneinander angeordneten Einzelbändern 26, 36, 46 besteht, wobei die sandbreite so gewählt wurde, dass sie einer zu bedruckenden Seite entspricht. Zwischen den einzelnen Bändern 26, 36, 46 ist jeweils eine Dichtleiste 18 vorgesehen, die gegen den Formzylinder 1 gedrückt wird, z.B. mit Hydraulikzylindern 19. In die Lagertaschen 20, 21, 22 in den Einzelbändern 26, 36, 46 können über zugehörige einzelne Pumpen unterschiedliche Farben gepresst werden, die durch die Dichtleisten 18 voneinander getrennt gehalten werden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, z.B. im letzten Druckwerk einer Tiefdruckrotationsmaschine verschiedene Schmuckfarben mit nur einem Formzylinder zu drucken, was insbesondere für Werbeinserate von grossem Vorteil ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Rotationsdruckmaschine mit einem in einem Rahmen (5) gelagerten, relativ zu einem Presseur (4) pressbaren Formzylinder (1), welcher mit einer Einfärbevorrichtung (9) zur Zuführung von Druckfar-
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    be auf dessen Oberfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (1) auf wenigstens einem gespannten flexiblen Band (6) aufliegt, wobei in den Spalt (8) zwischen dem Band (6) und dem Formzylinder (1) Druckfarbe zuführbar ist, welche sich bei Rotation des Formzylinders (1) über die Oberfläche des Formzylinders (1) an dessen Auflagefläche auf dem Band (6) verteilt, wobei gleichzeitig eine hydraulische Schmierung der Lagerung des Formzylinders (1) auf dem Band (6) gebildet ist.
    2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das flexible Band (6) über die gesamte Breite des Formzylinders (1) erstreckt.
    3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere flexible Bänder (26, 36, 46) nebeneinander über die Breite des Formzylinders (1) vorgesehen sind.
    4. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarbe in den Einlaufspalt (8) zwischen Band (6) und Formzylinder einbringbar ist und somit eine hydrodynamische Lagerung des Formzylinders (1) auf dem Band (6) bildet.
    5. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) mit wenigstens einer hydrostatischen Lagertasche (15) versehen ist, der die Druckfarbe unter Druck zugeführt wird, und welche somit eine hydrostatische Lagerung des Formzylinders (1) auf dem Band (6) bildet.
    6. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge des Bandes (6) veränderbar ist.
    7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band an einer aufwickelbaren Trommel (12) befestigt ist.
    8. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf einem in Pressrichtung mittels Presskraft verschiebbaren Schlitten (25) im Rahmen (5) befestigt ist.
    9. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (1) an seinen Enden Lager (2) aufweist, die mit einer Einrichtung (10) zur Messung der Lagerkraft versehen sind.
    10. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmesseinrichtung (10) die Länge des Bandes (6) und/oder die Presskraft für den Schlitten (25) im Rahmen (5) derart zu steuern vermag, dass die Endlager des Formzyiinders entlastet sind.
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