CH686333A5 - Fungizide Zusammensetzungen. - Google Patents

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CH686333A5
CH686333A5 CH28993A CH28993A CH686333A5 CH 686333 A5 CH686333 A5 CH 686333A5 CH 28993 A CH28993 A CH 28993A CH 28993 A CH28993 A CH 28993A CH 686333 A5 CH686333 A5 CH 686333A5
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    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzkonservierungszusammensetzung und insbesondere auf eine Cyproconazole als Wirkstoff enthaltende Holzkonservierungszusammensetzung.
Holz ist ein wichtiges Hilfsmaterial für das Bauwesen und die Industrie. Infolge eines fungalen Angriffs kann es jedoch von Schimmel, Fäulnis und Verfärbung befallen werden. Zur Bekämpfung solcher fungaler Angriffe sind verschiedene Zusammensetzungen bekannt, wozu auch bestimmte Triazolverbin-dungen gehören, wie sie beispielsweise in EP-A 0 131 684 beschrieben werden.
Es wurde nun gefunden, dass Cyproconazole der Formel (I)
besonders wirksam ist für die Bekämpfung verschiedener Pilze, von denen bekannt ist, dass sie für Schimmel, Fäulnis oder eine Verfärbung von Holz verantwortlich sind.
Unter Holz wird vorliegend jede Art an Holzmaterial oder Holzprodukt verstanden, wie Sperrholz, Pressholz, Spanplatten, Holzspäne, Pulpe oder Zwischenprodukte, die bei der Herstellung von Papier anfallen.
Von der EP-A 0 554 833 werden bestimmte Mischungen mit quaternären Ammoniumverbindungen offenbart. Diese Gemische sind vom Gegenstand vorliegender Erfindung ausgenommen.
Cyproconazole ist im Handel erhältlich.
Die Verbindung der Formel (I) ist für die Verwendung als Holzkonservierungsmittel zweckmässigerweise zu Zusammensetzungen formuliert, die eine holzkonservierend oder fungizid wirksame Menge der Verbindung der Formel (I) und einen für die Umwelt annehmbaren Träger hierfür enthalten.
Unter einem Träger wird vorliegend jedes für die Umwelt annehmbare flüssige oder feste Material verstanden, das dem Wirkstoff zugesetzt werden kann, um diesen in eine leichter oder besser anwendbare Form oder in eine brauchbare oder wünschenswerte Wirkungsstärke zu bringen. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um Calciummagnesiumcarbonat, Xylol oder Wasser handeln.
Die Zusammensetzungen können auch die Form dispergierbarer Pulver oder Granulate haben und enthalten zweckmässigerweise ein oberflächenaktives Mittel, beispielsweise ein Netzmittel oder Dispergiermittel, um die Dispergierung des Pulvers oder der Granulate in Flüssigkeiten zu erleichtern, wobei auch Füllstoffe und Suspendiermittel vorhanden sein können.
Die wässrigen Dispersionen oder Emulsionen können dadurch hergestellt werden, dass der Wirkstoff in einem organischen Lösemittel gelöst wird, das gegebenenfalls Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel enthält, und das Gemisch dann zu Wasser gegeben wird, das ebenfalls ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel enthalten kann, wie Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel. Geeignete organische Lösemittel sind Ethylendichlorid, Isopropylalkohol, Propylenglykol, Diacetonalkohol, Toluol, Kerosin, Methylnaphtalin, Polyethylenglykol, N-Methyl-2-pyrrolidon, Gemische von C9 bis Cn-Fettalkoho-len, Xylole, Trichlorethylen, Furfurylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol und Glykolether.
Typischerweise haben diese Zusammensetzungen die Form flüssiger Zubereitungen, die durch Tauchen oder Sprühen angewandt werden können, bei denen es sich im allgemeinen um wässrige Dispersionen oder Emulsionen handelt, die den Wirkstoff in Gegenwart eines oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel, wie Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel, enthalten. Die oberflächenaktiven Mittel können kationisch, anionisch oder nichtionisch sein und gehören insgesamt dem Stand der Technik an.
Geeignete anionische Mittel sind Seifen, Salze aliphatischer Monoester von Schwefelsäure und Salze sulfonierter aromatischer Verbindungen.
Geeignete nichtionische Mittel sind die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Fettalkoholen oder mit Alkylphenolen. Andere nichtionische Mittel sind die von langkettigen Fettsäuren und Hexitolan-hydriden abgeleiteten Teilester, die Kondensationsprodukte von Teilestern mit Ethylenoxid und die Lecithine.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können auch Hilfsstoffe unter Einschluss von Verdik-kungsmitteln, Antischaummitteln, Antigefriermitteln und Suspendiermitteln enthalten.
Geeignete Suspendiermittel sind hydrophile Kolloide und Pflanzengummis.
Die Zusammensetzungen für die Anwendung als wässrige Dispersionen oder Emulsionen werden im allgemeinen in Form eines Konzentrats bereitgestellt, das einen hohen Anteil an Wirkstoff enthält, wobei dieses Konzentrat vor der jeweiligen Anwendung mit Wasser verdünnt wird. Die Konzentrate können bis zu 95 Gewichtsprozent, zweckmässigerweise 10 bis 85 Gewichtsprozent, beispielsweise 25 bis 60 GeOH
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wichtsprozent, des Wirkstoffs enthalten. Nach Verdünnung zur Bildung wässriger Zubereitungen können diese Zubereitungen in Abhängigkeit von der Art des zu behandelnden Holzes und Pilzes unterschiedliche Mengen an Wirkstoff enthalten, wobei der Wirkstoffgehalt solcher wässriger Zubereitungen normalerweise zwischen 0,0001 und 10 Gewichtsprozent beträgt und vorzugsweise von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent erreicht.
Die Methoden zur Anwendung der Verbindungen auf das jeweils zu behandelnde Holz, wie eine Anwendung durch Sprühen, Tauchen, Bürstenauftrag und dergleichen, sind dem Fachmann bekannt. Erforderlichenfalls kann die jeweilige Behandlung wiederholt werden.
Die im folgenden aufgeführten Formulierungen sind Beispiele für geeignete erfindungsgemässe Formulierungen, welche zur Bildung einer Holzkonservierungszusammensetzung unter Anwendung herkömmlicher Verfahren vermischt und zubereitet werden.
Formulierung 1
400 g/l Cyproconazole
55 g/l Nichtionisches polymères Emulgiermittelgemisch (wie Polyalkylen-glycolether/Polyoxyethylenalkylarylether-Gemisch)
66 g/l Antigefriermittel (wie 1,2-Propandiol)
3 g/l Verdickungsmittel (wie Xanthangummi)
1 g/l Bacterizid
4 g/l Antischaummittel (wie Silicon)
Rest Wasser
Formulierung 2 100 g/l Cyproconazole
57 g/l Emulgiermittel (wie ein Nonylphenolethoxyphosphat) 96 g/l Lösemittel (wie N-Methyl-2-pyrrolidon)
Rest Lösemittel (wie Polyethylenglycol)
Formulierung 3 (emulgierbares Konzentrat)
100 g/l Cyproconazole
74 g/l Emulgiermittel (wie Nonylphenylhydroxypoly (oxyethylen)-phosphat)
92 g/l Emulgiermittel (wie Alkylhydroxypoly(oxyethylen) phosphat) 46 g/l Lösemittel (wie Hexanol)
101 g/l Lösemittel (wie N-Methyl-2-pyrrolidon)
Rest Lösemittel (wie Gemisch von C9 bis Cn-Fettalkoholen)
Formulierung 4 (benetzbares Granulat) 10% Cyproconazole
15% Dispergiermittel (wie Natriumlignlinsulfonat) 75% Träger (wie Calciummagnesiumcarbonat)
Prüfung der Wirksamkeit gegen holzzerstörende Pilze in vitro
Suspensionen, die eine zu prüfende Verbindung der Formel (I) enthalten, werden in Kartoffel-Dextro-se-Agar (PDA) eingearbeitet, um so eine Reihe von fünf Konzentrationen zu bilden, die 100 ppm, 10 ppm, 1 ppm, 0,1 ppm und 0,01 ppm Wirkstoff enthalten. Die so hergestellten Agar-Prüfzusammen-setzungen werden in 9 cm grosse Petrischalen gegossen. Nach Verfestigung des Mediums wird jede Schale mit einer Mycelscheibe (5 mm Durchmesser) beimpft, die von der Peripherie aktiv wachsender Kolonien des PDA entnommen wird (pro Isolât und pro Konzentration werden drei Petrischalen ange3
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wandt). Nach der Bebrütung (bei 24°C im Dunkeln, 5 bis 14 Tage in Abhängigkeit vom Wachstumsaus-mass der Pilze) werden die Durchmesser der Kolonien gemessen. Die prozentuale Hemmung des Wachstums wird auf Basis von behandelten Kontrollplatten berechnet. Aus den Dosis-Wirkungs-Kurven werden die ECgo-Werte (wirksame Konzentration für eine neunzigprozentige Hemmung des Wachstums) bestimmt.
Die Verbindung der Formel (I) ergibt eine wirksame Bekämpfung verschiedener Pilzarten unter Ein-schluss der folgenden Pilze sowie der Symptome, zu denen sie führen.
Pilzklasse
Spezies
Sympton
Ascomyceten
Sydowia polyspora
Wipfeldürre/Kiefern
Ceratocysti fagacearum
Welke/Eiche
Ceratocysti pilifera
Blaufäule
Cephaloascus fragrans
Schimmel
Physalospora rhodina
Verfärbung
Basidiomyceten
Coriolus versicolor
Fäulnis
Poria placenta
Fäulnis
Lentinus lepideus
Fäulnis
Trametes versicolor
Fäulnis
Serpula lacrymans
Schimmel
Coniophora putanea
Fäulnis
Gloeophyllum trabeum
Fäulnis
Deuteromyceten
Aspergillus niger
Verfärbung
Phialophora fastigiata
Verfärbung
Alternaria alternata
Verfärbung
Rhinocladiella atrovirens
Verfärbung
Gliocladium roseum
Schimmel
Deuteromyceten
Aureobasidium pullulans
Verfärbung
Trichoderma viride
Fäulnis
Sphaeropsis sapinea
Wipfeldürre/Koniferen
Pencillium expansum
Schimmel
Fungizide Wirksamkeit
Die Verbindung Cyproconazole, zeigt bei einer Prüfung gegen eine Vielfalt von Pilzerkrankungen eine besonders gute Wirksamkeit gegen Basidiomyceten unter Einschluss von Coriolus versicolor, Poria placenta, Serpula lacrymans, Coniophora puteana, Gloeophyllum trabeum, Lentinus lepideus und Tra-metes versicolor.
Cyproconazole ist besonders wirksam gegen Poria placenta, Lentinus lepideus und Trametes versicolor.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zusammensetzung zur Verwendung als Holzkonservierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine holzkonvierservierend wirksame Menge der Verbindung Cyproconazole der Formel (I)
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C CH2 :
/^N
N
(I)
CH—CH3
A
und einen für die Umwelt annehmbaren Träger hierfür enthält, mit der Massgabe, dass die Zusammensetzung kein Ammoniumsalz der Formel II enthält,
worin R1 bis R" gleich oder verschieden sind und einen über C-N-Bindung gebundenen organischen Substituenten mit bis zu 18 C-Atomen bedeuten oder drei der Reste R1 bis R4 zusammen mit dem N-Atom ein heteroaromatisches System bilden, X"- das Anion einer anorganischen oder organischen n-ba-sigen Säure und n, 1,2 oder 3 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein oberflächenaktives Mittel enthält.
3. Venwendung einer Zusammensetzung gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Konservierung von Holz gegen Schimmel, Fäulnis oder Verfärbung, welche auf Befall mit holzschädigenden Pilzen zurückzuführen sind.
R2 N —R4
(H)
R
n
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