CH686147A5 - Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Geboude, Balkon hergestellt nach dem Verfahren und Anker zur Durchfuhrung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Geboude, Balkon hergestellt nach dem Verfahren und Anker zur Durchfuhrung des Verfahrens. Download PDF

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CH686147A5
CH686147A5 CH142992A CH142992A CH686147A5 CH 686147 A5 CH686147 A5 CH 686147A5 CH 142992 A CH142992 A CH 142992A CH 142992 A CH142992 A CH 142992A CH 686147 A5 CH686147 A5 CH 686147A5
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CH
Switzerland
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balcony
building
anchor
borehole
anchors
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CH142992A
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English (en)
Inventor
Josef Drexlmaier
Viktor Langenegger
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Bauex Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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CH 686 147 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Gebäude.
Bei der Renovierung eines bestehenden Gebäudes taucht oftmals der Wunsch auf, nachträglich noch Balkone anzubringen. Durch die deutsche Patentschrift 2 612 185 ist eine Balkonanordnung zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäude bekanntgeworden, bei welcher die Balkone durch zwei Säulen getragen werden, welche in einem Abstand von der Gebäudeaussenwand angeordnet sind. Nachteilig ist dabei, dass diese Säulen ein separates Fundament benötigen.
Demgegenüber schlägt die europäische Patentschrift 0 227 937 ein Paar nahezu über die gesamte Höhe des Gebäudes verlaufende, direkt an der Aussenwand anliegende Träger vor, die mittels durch die Gebäudewand geführte Befestigungsmittel nahe an ihrem oberen Ende mit der Gebäudewand verbunden sind. An diesen Hauptträgern sind je ein Balkonträger mit einem senkrechten Schenkel und einem damit verbundenen waagrechten Schenkel befestigt. Die waagrechten Schenkel dienen dann als Auflage für den Balkonboden. Diese Konstruktion ist kompliziert und wegen der Notwendigkeit von an der Aussenwand über nahezu die gesamte Höhe des Gebäudes verlaufenden Trägern architektonisch nicht befriedigend.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 509 484 wird eine leichte Balkonkonstruktion beschrieben, die auf beiden Seiten einen winkelförmigen Konsolträger besitzt. Der vertikale Schenkel dieses Konsolträgers besitzt unten eine Nase zum Eingreifen in eine aus der Hauswand herausgemeisselten Aussparung und ist oben mit einer bolzenförmigen Aufhängevorrichtung, welche bis ins Innere des Hauses reicht, befestigt. Das Anbringen eines solchen Balkons ist arbeitsintensiv, weil für jeden Konsolträger eine Aussparung und eine Bohrung in der Hauswand hergestellt werden muss.
Alle vorangehend beschriebenen Balkone haben ferner den Nachteil, dass sie nur auf beiden Seiten abgestützt sind. Dadurch wird die mögliche Balkonlänge beschränkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Gebäude zu schaffen. Weiter sollen auch Mittel geschaffen werden, um die Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen. Das neue Verfahren soll auch ermöglichen, Balkone ohne die bisherigen Längenbeschränkungen bauen zu können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Gebäude ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Stockwerkbodens des Gebäudes von aussen her in die Gebäudewand eine Anzahl von Bohrlöchern gebohrt wird, dass in die Bohrlöcher Anker eingesetzt und verankert werden und dass der Balkon an den Ankern befestigt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik ermöglicht es dieses Verfahren, den Balkon nicht nur auf zwei Seiten zu tragen. Es können vielmehr über die Länge des Balkons verteilt eine ganze Anzahl von Ankern eingesetzt werden. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Kräfteverteilung auf die Wandung des Gebäudes, sondern gestattet auch, die Länge des Balkons beliebig zu wählen. Es ist auch möglich, bei Bedarf die Anker in den Stockwerkboden, also die Decke des darunter liegenden Stockwerks, hineinreichen zu lassen, wenn dies aus statischen Gründen wünschenswert ist. Das erfindungsgemässe Verfahren hat auch den Vorteil, dass der Balkon mit geringem Material-, Zeit- und Kostenaufwand montiert werden kann. Es ist auch eine architektonisch schöne Gestaltung möglich, weil auf an der Aussenwand anliegende Träger oder winkelförmige Konsolträger verzichtet werden kann.
Zweckmässigerweise erfolgt die Verankerung des Ankers im Bohrloch durch eine Spreizvorrichtung und durch einen Bauklebstoff. Dadurch wird eine besonders gute Verankerung erreicht, wobei die Klebstoffschicht auch noch der Wärmedämmung dient.
Es wäre möglich, die Anker so zu gestalten, dass die Balkonkonstruktion direkt auf diese aufgesetzt werden kann. Es hat sich aber als zweckmässig erwiesen, die aus der Gebäudewand ragenden Abschnitte relativ kurz zu halten. Auf die aus der Gebäudewand ragenden Abschnitte der Anker können dann rohrförmige Träger geschoben werden, auf welchen der Balkonboden und die Balkonbrüstung befestigt werden können. Dieses Verfahren ermöglicht eine besonders rationelle Herstellung des Balkons.
Die Erfindung betrifft auch einen nach dem Verfahren hergestellten Balkon. Die zur Herstellung des Balkons verwendeten rohrförmigen Träger sind vorteilhaft Vierkantrohre. Solche Vierkantrohre eignen sich besonders gut als Auflage für den Balkonboden. Vorteilhaft weist der jeweilige rohrförmige Träger eine Verkleidung auf, welche beispielsweise die Form eines Holzbalkens mit einer rinnenförmi-gen Aussparung für den Träger besitzt. Dieser Holzbalken kann entsprechend den architektonischen Wünschen ausgestaltet werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Anker zur Durchführung des Verfahrens, welcher aus einem Rohrstück besteht, in welchem eine durch eine Schraube betätigbare Spreizvorrichtung angeordnet ist. Mit dieser Spreizvorrichtung kann der Anker leicht durch Drehen der Schraube im Bohrloch befestigt werden. Zweckmässigerweise ist im Innern des Rohrstücks mindestens ein Kanal zum Einpressen von Bauklebstoff in den Zwischenraum zwischen der Aussenwandung des Rohrstücks und der Wandung des Bohrlochs vorgesehen. Durch Einpressen vom Bauklebstoff lässt sich eine besonders sichere Verankerung im Bauwerk erreichen. Des weiteren wird durch die Klebstoffschicht eine Wärmedämmung erreicht. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Ankers sieht vor, dass das Rohrstück an dem in das Bohrloch einzuführenden Ende eine Anzahl von Lappen aufweist und dass ein Konus vorgesehen ist, welcher durch die Schraube bewegt werden kann, um die Lappen nach aussen zu spreizen. Ein solcher Anker kann leicht im Bohrloch befestigt werden. Eine andere Ausführungsform des Ankers sieht vor, dass im Rohrstück bei
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dem in das Bohrloch einzuführenden Ende eine Anzahl von radial verschiebbaren Bolzen vorgesehen ist, welche mit der Schraube, die vorn einen Konus aufweist, radial nach aussen bewegt werden können. Auch diese Ausführungsform lässt eine Verankerung mit wenigen Handgriffen zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Balkons,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Balkons von Fig. 1 im Bereich des Geländerpfostens,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Balkons,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Balkons von Fig. 3 im Bereich des Geländerpfostens,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Balkons,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Balkons von Fig. 5 im Bereich des Geländerpfostens,
Fig. 7 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ankers,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Spreizvorrichtung entlang der Linie Vlll-Vlll von Fig. 7,
Fig. 9 die Spreizvorrichtung nach deren Betätigung,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 7 und
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ankers.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Balkon 10 wurde nachträglich am Gebäude 11 angebaut. Zu diesem Zweck wurden in der Gebäudewand eine Anzahl von Löchern 13 gebohrt und Anker 15 eingesetzt. Die Balkonkonstruktion wird ausschliesslich von den Ankern 15 getragen. Es ist möglich, eine Vielzahl von solchen Ankern 15 vorzusehen. Die Ausgestaltung der Anker 15 und deren Einbau wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben.
Die Balkonkonstruktion 10 weist eine der Anzahl der verwendeten Anker 15 entsprechende Anzahl von rohrförmigen Trägern 17 auf, welche auf die aus der Gebäudewand herausragenden Abschnitte 19 der Anker 15 geschoben und mit diesen fest verbunden wurden. Über den Trägern 17 ist je ein Auflagebrett 21 angeordnet, welche den Bretterboden 23 tragen. Am Ende der Träger 17 sind Geländerpfosten 25 z.B. mit Schrauben befestigt. Von diesen Geländerpfosten 25 wird das Balkongeländer 27 getragen.
Die Balkonkonstruktion gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist ähnlich aufgebaut wie die vorher beschriebene. Der Träger 17 weist vorn eine Verlängerung 29 auf, welche der Befestigung der Geländerpfosten 25 dient. Der jeweilige Träger 17 besitzt eine Verkleidung 31, welche beispielsweise die Form eines Holzbalkens aufweist, welcher eine rinnenförmige Aussparung 33 für den Träger 17 besitzt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist es auch möglich, als Boden eine Metallplatte, z.B. Aluminiumplatte 23', zu verwenden.
Es bestehen noch weitere Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Balkonkonstruktion, wobei aber erfin-dungsgemäss die Befestigung immer durch in die Bohrlöcher 13 eingesetzte Anker 15 erfolgt, welche die Balkonkonstruktion 10 tragen. Als Verbindung zwischen der Balkonkonstruktion und den Ankern dienen zweckmässigerweise Vierkantrohre 17. Es wäre aber auch möglich, die Verbindung zwischen Balkonkonstruktion und Ankern 15 auf andere Art zu bewerkstelligen. Von besonderer Bedeutung für das Verfahren zum Anbau des Balkons sind die dazu verwendeten Anker 15. Wie die Fig. 7 bis 10 zeigen, besteht der Anker 15 im wesentlichen aus einem Rohrstück 35 und einer Spreizvorrichtung 37, welche durch eine Schraube 39 betätigbar ist. Um nach dem Einsetzen des Ankers 15 und der Betätigung der Spreizvorrichtung 37 den Anker auf der ganzen Länge mit dem Mauerwerk fest zu verbinden, sind im Innern des Rohrstücks 35 vier Kanäle 41 vorgesehen, welche dem Einpressen von Bauklebstoff 43 in den Zwischenraum 45 zwischen der Aussenwandung des Rohrstücks 35 und der Wandung des Bohrlochs 13 dienen.
Die Spreizvorrichtung 37 besteht aus einer in das Rohrstück 35 eingeschweissten kreuzförmigen Führung 46, in welcher radial verschiebbare Bolzen 47 angeordnet sind. Die Bolzen 47 weisen vorn und hinten einen Konus 49 auf.
Zum Arretieren des Ankers 15 nach dem Einsetzen im Bohrloch 13 wird die Schraube 39 angezogen, so dass die Bolzen 47 nach aussen getrieben werden (Fig. 9). Hierauf oder nach dem Aufsetzen der Träger 17 wird Bauklebstoff in die Löcher 51 gepresst. Der Bauklebstoff fliesst dann durch die Kanäle 41 und die Löcher 53, 54 in den Zwischenraum 45 und verbindet den Anker 15 fest mit dem Bauwerk 11 (Fig. 9).
Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Ankers. Bei diesem Anker 15 besitzt das Rohrstück 35 an dem in das Bohrloch einzuführenden Ende eine Anzahl von Lappen 55. Mit der Spreizvorrichtung 37' können diese Lappen nach aussen gebogen werden. Zu diesem Zweck besitzt die Spreizvorrichtung 37 einen Konus 38 mit einer Gewindebohrung 40. Der Konus 38 kann mit der Schraube 39 bewegt werden, um die Lappen 55 nach aussen zu spreizen und den Anker 15 im Bauwerk 11 zu verankern. Im übrigen ist der Anker von Fig. 11 gleich ausgebildet wie jener von Fig. 7, so dass in bezug auf die Einführung des Bauklebstoffs auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anbau eines Balkons (10) an ein bestehendes Gebäude (11), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Stockwerkbodens des Gebäudes von aussen her in die Gebäudewand eine Anzahl von Bohrlöchern (13) gebohrt wird, dass in die Bohrlöcher (13) Anker (15) eingesetzt und verankert werden und dass der Balkon (10) an den Ankern (15) befestigt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung des jeweiligen An-
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aus der Gebäudewand ragenden Abschnitte (19) der Anker (15) rohrförmige Träger (17) geschoben werden und dass auf diesen Trägern (17) der Balkonboden (21, 23) und das Balkongeländer (25, 27) befestigt werden.
    4. Balkon, hergestellt nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3.
    5. Balkon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohriörmigen Träger (17) Vierkantrohre sind.
    6. Balkon nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige rohrförmige Träger (17) eine Verkleidung (31) aufweist, welche beispielsweise die Form eines Holzbalkens mit einer rinnenförmigen Aussparung (33) für den Träger (17) besitzt.
    7. Anker zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohrstück (35) besteht, in welchem eine durch eine Schraube (39) betätigbare Spreizvorrichtung (37) angeordnet ist.
    8. Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Rohrstücks (35) mindestens ein Kanal (41) zum Einpressen von Bauklebstoff (43) in den Zwischenraum (45) zwischen der Aussenwandung des Rohrstücks (35) und der Wandung des Bohrlochs (13) vorgesehen ist.
    9. Anker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (35) an dem in das Bohrloch (13) einzuführende Ende eine Anzahl von Lappen (55) aufweist und dass ein Konus (38) vorgesehen ist, welcher durch die Schraube (39) bewegt werden kann, um die Lappen (55) nach aussen zu spreizen.
    10. Anker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrstück (35) bei dem in das Bohrloch (13) einzuführenden Ende eine Anzahl von radial verschiebbaren Bolzen (47) vorgesehen ist, welche mit der Schraube (39), die vorn einen Konus (40) aufweist, radial nach aussen bewegt werden können.
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CH142992A 1992-05-04 1992-05-04 Verfahren zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Geboude, Balkon hergestellt nach dem Verfahren und Anker zur Durchfuhrung des Verfahrens. CH686147A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939172A3 (de) * 1998-02-25 2000-06-07 Veba Immobilien AG Aussenbauteil zum Anbau an bestehende Gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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