CH685984A5 - Vorrichtung zum Verschliessen der Rohrenden von Flachrohren. - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen der Rohrenden von Flachrohren. Download PDF

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CH685984A5
CH685984A5 CH301293A CH301293A CH685984A5 CH 685984 A5 CH685984 A5 CH 685984A5 CH 301293 A CH301293 A CH 301293A CH 301293 A CH301293 A CH 301293A CH 685984 A5 CH685984 A5 CH 685984A5
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CH
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flanging
rollers
tube
flanging rollers
closing
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CH301293A
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Inventor
Peter Schreiber
Jakob Muller
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Runtal Holding Co Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/04Reducing; Closing
    • B21D41/045Closing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

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CH 685 984 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschliessen der Rohrenden von Flachrohren, mit zwei Bördelrollen, welche nacheinander über jeweils eine Teilstrecke des zu verschliessen-den Rohrendes geführt werden, um dabei das Rohrende durch Umbördeln der sich gegenüberliegenden Rohrränder zu verschliessen, und mit Mitteln, um das Rohr während des Bördelns festzuhalten.
Bei der Herstellung von Flachrohren für Heizkörper werden die abgelangten Flachrohre an beiden Enden verschlossen. Die verschlossenen Rohrenden werden in der Regel verschweisst, da die Rohre vorbestimmte Betriebsdrucke aushalten müssen.
Zum Verschliessen der Rohrenden sind verschiedene Methoden bekannt. Eine davon besteht darin, die sich über die Rohrbreite erstreckenden, sich gegenüberliegenden Rohrränder umzubördeln, gegeneinander zu legen und die so entstehende Stoss-stelle zu verschweissen. Während des Umbördelns der sich gegenüberliegenden Rohrränder muss das Rohr selbstverständlich festgehalten werden.
Bei der vorstehend aufgeführten bekannten Methode werden zwei Bördelrollen vorgesehen, von denen jede nacheinander über jeweils eine Teilstrecke des zu verschliessenden Rohrendes geführt wird, damit sichergestellt werden kann, dass auch die Enden des Verschiussstosses ausreichend aneinander geführt sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Bördelrollen über ein starres Glied miteinander bewegungsverbunden. Zuerst wird die eine Bördelrolle über eine Teilstrecke geführt, um die entsprechenden Rohrränder umzubördeln und anschliessend wird diese Rolle zurückgefahren, wobei gleichzeitig die zweite Bördelrolle, nach einer gewissen Wegstrecke, das Umbördeln der verbleibenden Rohrränder bewerkstelligt. Vorsorglich wird diese zweite Bördelrolle über eine Teilstrecke geführt, welche sich teilweise mit der ersten Strecke überlappt.
Sobald das Rohrende in der geschilderten Weise bearbeitet ist, wird es einer Schweissstation zugeführt und der Schliessspalt wird verschweisst.
Dank dieser Methode werden qualitativ gute Rohrverschlüsse erzielt. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass der Ablauf der beiden Bördelvorgänge relativ zeitaufwendig ist. Ausserdem kann mit der zugehörigen Vorrichtung im Grunde genommen nur eine lineare Bewegung durchgeführt werden, d.h. es ist nur mit grossem Aufwand möglich, die eine Kante des Rohrendes anders auszubilden als die andere Endkante, so ist es z.B. schwierig, Rundungen nur auf einer Seite anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, welche es erlaubt, Zeit einzusparen und gegebenenfalls komplexere Wege der einzelnen «Bördelrollen zu verfolgen, um damit z.B. Rundungen nur auf einer Seite anzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede der beiden Bördelrollen mit einem eigenen Antrieb für den Vor- bzw. Rücklauf ausgerüstet ist.
Vorzugsweise wird als Antrieb ein Hydraulikantrieb, z.B. jeweils ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder vorgesehen.
Dank diesen konstruktiven Vorkehren ist es nun möglich, den Bördelrollen verschiedene bzw. unterschiedliche Vor- und Rücklaufgeschwindigkeiten aufzuerlegen.
Indem jede der Bördelrollen in seitlichen Führungen gehalten ist, können dank dieser Führungen beliebig wählbare Vor- bzw. Rücklaufwege bestimmt werden, so dass beispielsweise die eine Rolle einen komplexeren Weg ausführt als die zweite, welche z.B. lediglich eine lineare Bewegung durchführt.
Selbstverständlich können Steuermittel vorgesehen sein, um den zeitlichen Ablauf der Antriebe für die Bördelrollen individuell einzustellen und aufeinander abzustimmen. So ist es möglich, dass, je nach Grösse der Bördelrollen, die zweite Rolle bereits in Aktion tritt, solange die erste Rolle noch arbeitet bzw. auf dem Rücklaufweg ist. Dank dieser Massnahme kann wesentlich Zeit eingespart werden.
Die Festhaltemittel für die Rohre während des Bördelns können einerseits eine Einrichtung aufweisen, welche das zu bearbeitende Rohr aus den Transportmitnehmern hebt und dann für den Bördelvorgang festspannt, z.B. mittels hydraulischer Spannelemente.
Der Vorrichtung kann vorzugsweise direkt eine Schweissstation nachgeschaltet sein, wobei diese Schweissstation vorteilhafterweise eine Laser-schweisseinrichtung enthält (diese arbeitet sehr schnell und führt damit lediglich zu einer lokal eng begrenzten Wärmeentwicklung).
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Ende eines zu verschliessenden Flachrohres;
Fig. 2 das Rohrende nach Fig. 1 mit umgebördelten Rohrrändern;
Fig. 3 rein schematisch eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verschliessen von Rohrenden mit zwei miteinander gekuppelten Bördelrollen;
Fig. 4 ebenfalls rein schematisch, eine Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 mit den Bördelrollen in verschiedenen möglichen Wegstellungen;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Bördelrolle, welche in seitlichen Führungen verschiebbar ist, und
Fig. 7 eine Führungswange für die Bördelrollen einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen das Ende eines Flachrohres 1, dessen sich gegenüberliegende Rohrränder 2, 3 gegeneinander umzubördeln sind, um eine Verschlussnaht 4 zu bilden. Diese Verschlussnaht 4, in welcher die Ränder 2, 3 einen Stoss bilden, werden anschliessend noch flüssigkeitsdicht und druckfest miteinander verschweisst.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt rein schematisch eine an sich bekannte Vorrichtung, um die Ränder am
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Rohrende eines Flachrohres durch Umbördeln miteinander zu verschliessen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Bördelrollen A, B, welche mechanisch miteinander gekuppelt sind, um entlang einer Linie X über das festgehaltene Flachrohrende 1 geführt zu werden und dabei die Rohrränder umzubördeln und gegeneinander zu legen. Die Bördelrolle A wird dabei nach unten in die Stellung A' geführt, legt dabei die Teilstrecke 1i zurück. Die Bördelrolle D wird dabei mitgeführt und erreicht die Stellung D", wenn sich die Rolle A in der Stellung A' befindet. Nun wird der Mechanismus in der Gegenrichtung bewegt, wobei die Bördelrolle B ihrerseits über die Wegstrecke 12 die verbleibenden Rohrränder umbördelt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass sich die beiden Wegstrecken 1i und 12 teilweise überlappen, um damit zu gewährleisten, dass eine vollständige und saubere Umbördelung des gesamten Rohrendes erfolgt.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt nun eine Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung. Diese unterscheidet sich vom Stand der Technik im wesentlichen dadurch, dass jede Bördelrollen A, B mit einem eigenen Antrieb Hi bzw. H2 versehen ist. Die Antriebe bestehen vorzugsweise aus doppeltwirkenden Hydraulikzylindern, welche nach einem vorgewählten Programm arbeiten. Grundsätzlich führt auch hier jede der Börderollen A, B eine Bewegung über eine Teilstrecke 1i bzw. I2 durch, welche sich teilweise überlappen. Dank dem individuellen Antrieb ist es nun möglich, die zweite Bördelrolle B bereits dann in Bewegung zu setzen, wenn sich die erste Bördelrolle A noch über dem Rohrende befindet. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, kann die Bördelrolle B bereits in Bewegung gesetzt werden, wenn sich die Bördelrolle A aus der Stellung A' wieder zurückbewegt (dies hängt unter Umständen von der Grösse der Bördelrollen ab). In jedem Fall kann jedoch durch abgestimmte Bewegungen wesentlich Zeit eingespart werden.
Grundsätzlich kann für den Antrieb der Bördelrollen A, B bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ebenfalls ein mechanischer Antrieb gewählt werden. Der Vorteil des Hydraulikantriebes im Vergleich zum mechanischen Antrieb liegt allerdings darin, dass auf vorbestimmten Teilstrecken eine andere Geschwindigkeit gewählt werden kann als in den übrigen Teilstrecken. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo Eckumformungen stattfinden müssen. Dank dem hydraulischen Antrieb wird sich beim Auftreten von grossen Verformungskräften, z.B. beim Anbringen von Eckrundungen, automatisch eine geringere Geschwindigkeit einstellen als auf den Teilstrecken mit geringeren Verformungskräften.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt rein schematisch eine Ausführungsform einer Bördelrolle A mit Antriebsstange 5 und zwei seitlichen Führungswangen 6, bevor diese zum Verschliessen eines Rohrendes über letzteres geführt wird.
Fig. 7 schliesslich zeigt rein schematisch eine Führungswange 6 mit Führungsschlitz 7, welche keinen rein linearen Verlauf definiert. Damit ist es möglich, die Rolle A zur Bildung einer Eckrundung über eine Kurve zu führen, welche die Bildung dieser Rundung gewährleistet. Im zweiten Teil der Wegstrecke wird linear gefahren, wie beispielsweise mit der Bördelrolle B.
Selbstverständlich sind insbesondere in der genannten Führungswange noch weitere Wegführungen denkbar. So kann beispielsweise auch die Bördelrolle B zur Bildung einer Eckrundung ähnlich geführt sein wie die Rolle A.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verschliessen der Rohrenden von Flachrohren, mit zwei Bördelrollen (A; B), welche nacheinander über jeweils eine Teilstrecke des zu verschliessenden Rohrendes geführt werden, um dabei das Rohrende durch Umbördeln der sich gegenüberliegenden Rohrränder (2; 3) zu verschliessen, und mit Mitteln, um das Rohr während des Bördelns festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Bördelrollen (A; B) mit einem eigenen Vor- bzw. Rücklaufantrieb (Hi; H2) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Bördelrollen ein Hydraulikantrieb, z.B. ein Hydraulikzylinder (Hi; H2) als Vor- bzw. Rücklaufantrieb vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bördelrollen (A; B) in seitlichen Führungen (6) gehalten ist, um bei der Vor- bzw. Rückwärtsbewegung einem vorbestimmten Weg zu folgen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Vortriebsgeschwindigkeiten der Antriebe für die Bördelrollen individuell zu steuern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel vorgesehen sind, um den zeitlichen Ablauf der Bördelvorgänge zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen aus der Bördelrollen (A; B) seitlichen Wangen (6) mit Führungsschlitzen für seitlich abstehende Rollenzapfen bzw. deren Lager bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel für die Rohre aus einer Einrichtung bestehen, welche das zu bearbeitende Rohr (1) aus Transportmitnehmern hebt und dann für den Bördelvorgang, z.B. mittels hydraulischer Spannvorrichtung, festhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass den Bördelrollen (A; B) ein Teil der Vorrichtung bildende Schweissstation zum Zuschweissen der umgebördelten Rohrenden nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissstation mindestens eine Laserschweisseinrichtung enthält.
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DE9411726U DE9411726U1 (de) 1993-10-06 1994-07-20 Vorrichtung zum Verschließen der Rohrenden von Flachrohren
FR9409861A FR2712662B3 (fr) 1993-10-06 1994-08-09 Dispositif pour fermer les extrémités de tuyaux plats.
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