CH685410A5 - Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern. - Google Patents

Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern. Download PDF

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Description

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CH 685 410 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Rauchmelder sind allgemein bekannt, sie dienen in Brandmeldeanlagen zur Früherkennung von Bränden dazu, bei einem Brand entstehende Rauchpartikel oder Aerosole nachzuweisen und gegebenenfalls ein Signal zu einer zentralen Prozesseinheit zu leiten, in der die Signale ausgewertet werden.
Beispiele für Rauchmelder zur Früherkennung von Bränden sind lonisationsrauchmeider, bei denen die Änderung der Leitfähigkeit ionisierter Luft zum Nachweis von Brandaerosolen ausgenutzt wird oder optische Rauchmelder, bei denen die Absorption oder Streuung von Licht durch Rauchpartikel benutzt wird. Da in den lonisationsrauchmeldern eine - wenn auch geringe - Radioaktivität vorhanden ist, werden in zunehmendem Masse optische Rauchmelder verwendet und hier insbesondere Streulichtrauchmelder, da letztere punktförmig ausgebildet werden können, d.h. wenig Platzbedarf haben.
Optische Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip enthalten eine Strahlungsquelle und eine ausserhalb des direkten Strahlungsbereichs der Strahlungsquelle angeordneten Strahlungsempfänger, der bei Anwesenheit von Rauch oder Brandaerosol im Strahlungsbereich (Messkammer) durch Streustrahlung beaufschlagt wird und in Abhängigkeit von der Stärke der Streustrahlung elektrische Ausgangssignale abgibt, die in einer im Rauchmelder vorhandenen elektronischen Schaltung zur Alarmgabe ausgewertet oder zu der zentralen Prozesseinheit weitergeleitet werden. Um Störungen durch Fremdlicht zu vermeiden, arbeiten die Lichtquellen häufig impulsweise, vgl. z.B. die in EP-B1 0 079 010 beschriebene Rauchmeldeanlage.
Brandmeldeanlagen müssen über längere Zeiträume betriebsbereit sein. Während dieser Zeit sind die Rauchmelder den schädlichen Einwirkungen der umgebenden Atmosphäre, z.B. Staub oder korrosiven Dämpfen, ausgesetzt; ausserdem können die elektronischen Bauteile, insbesondere die Strahlungsquelle und der Strahlungsempfänger durch Alterung in ihrer Qualität nachlassen. Es ist daher erforderlich, die Funktionsfähigkeit der Rauchmelder in regelmässigen Abständen zu überprüfen.
Diese Überprüfung erfolgte in der Praxis meist dadurch, dass unter dem Rauchmelder ein kleines Prüffeuer entzündet wurde, welches Rauch erzeugte, der in den Melder eindringen konnte und ihn zum Ansprechen brachte. Man hat die Prüfung auch vorgenommen, indem eine brennende Lunte, z.B. an einer Stange, unmittelbar unter den Melder gebracht wurde (vgl. z.B. US-PS 4 271 693). Abgesehen davon, dass diese Verfahren ziemlich umständlich sind, brachten sie häufig eine Verschmutzung der Melder mit sich, die zu einer Funktionsunfähigkeit führen konnte.
Man hat daher versucht, den Rauch durch Flüssigkeitströpfchen, z.B. künstlich erzeugten Nebel, zu ersetzen, da solche Aerosole die Rauchmelder in gleicher Weise beeinflussen wie von Bränden stammender Rauch. Beispielsweise hat man einen Nebel aus Wassertröpfchen erzeugt und zur Prüfung verwendet. Die sich auf den Innenflächen niederschlagende Wasserhaut macht den Melder für längere Zeit funktionsunfähig.
Am besten bewährt haben sich als Prüf mittel Gemische halogenierter Kohlenwasserstoffe (Treibmittel), die einen geeigneten Siedepunkt aufweisen und die aus geeigneten, in sogenannten Melderprüfern angeordneten Vorratsbehältern direkt in die Rauchmelder geblasen werden (vgl. z.B die DE-B2 2 054 027). Durch den Druckverlust beim Austreten entsteht eine zur Prüfung der Rauchmelder ausreichende Menge Aerosol. Durch den hohen Dampfdruck der halogenierten Kohlenwasserstoffe verdampft das Treibmittel innerhalb kurzer Zeit, und die Funktionsbereitschaft der Melder wird nicht beeinträchtigt.
Ein zur Prüfung von Rauchmeldern mit halogenierten Kohlenwasserstoffen geeigneter Melderprüfer besteht aus einem an einer Seite offenen, über den Rauchmelder stülpbaren Gehäuse, dessen Volumen mindestens das Doppelte des Volumens des Rauchmelders beträgt, sowie durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Behälter, der das unter Druck verflüssigte Treibmittel enthält und der ein bei aufgestülptem Gehäuse von Hand oder automatisch betätigbares Sprayventil, dessen Düse in das Gehäuseinnere führt, aufweist.
Wegen der umweltschädigenden Eigenschaften der halogenierten Kohlenwasserstoffe können diese nicht länger zum Einsatz kommen. Die als Ersatz in Frage kommenden Stoffe sind zumeist brennbar, toxisch, korrosiv und/oder teuer (vgl. Nachr. Chem. Tech. Lab. 40 [1992], Nr. 12, S. 1398).
Es sind noch andere Prüfmethoden für Brandmeldeanlagen mit optischen Rauchmeldern bekannt, die ohne Verwendung von Prüfgasen arbeiten. Dabei werden im allgemeinen ebenfalls Vorgänge benutzt, welche das Eindringen von Rauch in den Rauchmelder simulieren. Dabei kann z.B. eine zusätzliche Lichtquelle, welche Licht direkt auf den Strahlungsempfänger wirft, in dem Rauchmelder das Auftreten von Streulicht simulieren (US-PS 2 627 064).
In der US-PS 3 585 621 ist eine Prüfvorrichtung beschrieben, bei der zur Kontrolle der Lichtquelle gegenüber ein Eichstück eingesetzt wird, das Streulicht auf den Lichtempfänger wirft und z.B. eine Rauchkonzentration von 4% vortäuscht. In der GB-PS 1 079 929 wird die Prüfung der optischen Rauchmelder vorgenommen, indem eine Alarmsimulation (Streulicht) durch Einführung einer Fahne in den Strahlengang erfolgt.
Es kann auch die Spannung am Eingang des Schwellenwertdetektors mittels eines Schalters auf einen Wert knapp unterhalb der Ansprechspannung angehoben werden (JP-PA 4 612 199); die normalerweise weit unterhalb der Ansprechschwelle liegenden Spitzen des diffusen Störlichts werden dabei soweit angehoben, dass bei Test Alarm gegeben wird; dabei ist die gleichzeitige Funktionsprüfung von Blitzlampe, Photozelle, Verstärker und Schaltkreis möglich.
In der US-A 4 306 230 ist ein photoelektrischer Rauchdetektor zur Anzeige sowohl von Alarm- als
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auch von Störungszuständen geoffenbart, welcher eine aus einer Lichtquelle und einem ausserhalb des direkten Strahlengangs der Lichtquelle angeordneten lichtempfindlichen Element bestehende Detektionsvorrichtung, welche in Abhängigkeit von einer ersten durch Anwesenheit von Rauch bedingten Veränderung ein Ausgangssignal abgibt, aufweist. In dem Rauchdetektor ist eine zweite Detektionsvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, einen Störungszustand (Verschmutzung der Oberflächen von Lichtquelle oder lichtempfindlichem Element) zu erkennen, indem durch eine Öffnung im Gehäuse des Detektors eine vorbestimmte Menge Licht von der Lichtquelle auf das lichtempfindliche Element fallen gelassen wird. Wenn die durch die Öffnung fallende Lichtmenge nicht ein Signal innerhalb eines bestimmten Bereichs auslöst, so ist eine Störung des Melders angezeigt.
In der EP-A1 0 1 225 489 ist ein Verfahren zum Prüfen von photoelektrischen Rauchdetektoren beschrieben, bei dem in der Messkammer des Streu-licht-Rauchmeiders zusätzlich zu der Rauch-Nach-weis-Lichtquelle und dem Rauch-Nachweis-Licht-empfänger ein Test-Lichtempfänger, welcher Licht direkt von der Lichtquelle erhält, und eine Test-Lichtquelle, welche in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Test-Lichtempfängers Licht direkt auf den Rauch-Nachweis-Lichtempfänger strahlt, vorgesehen sind. Bei diesem Verfahren wird das Funktionieren des Rauchmelders ständig von einer Zentrale aus überwacht, der Melder wird getestet, ob er ordentlich arbeitet und ob seine Empfindlichkeit sich innerhalb des normalen Bereichs befindet.
Bei all diesen Prüfmethoden besteht der Nachteil, dass in jedem einzelnen Rauchmelder Mittel für die Prüfung der Melder vorgesehen sein müssen, woraus sich eine erhebliche Verteuerung der Brandmeldeanlage ergibt.
In der JP-PA 5 399 899 ist eine Vorrichtung zur Funktionsprüfung von optischen Rauchmeldern beschrieben, bei welchem ein Teil des Gehäuses, das die Messkammer gegen die Aussenatmosphäre abschirmt, aus Gummi oder einem elastischen Körper, z.B. einem Schwamm besteht. Der elastische Körper ist mit einer ebenen Platte abgedeckt, die in der Mitte eine Öffnung aufweist. Zur Prüfung dient eine aus vier Armen bestehende Vorrichtung, die über den Melder gestülpt wird; im Zentrum der vier Arme befindet sich eine Nadel, die durch den Gummi in die Messkammer des Melders eindringt und das Auftreten von Streulicht in der Kammer simuliert. Das heisst an oder in den Meldern müssen konstruktive Mittel vorgesehen sein, welche die Funktionsprüfung ermöglichen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern vermeidet und welche es insbesondere ermöglicht, die Melder am Installationsort zu prüfen, ohne dass Mittel eingesetzt werden müssen, welche die Melder oder die Umwelt zu schädigen in der Lage sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Prüfung der Melder durchführen zu können,
ohne dass konstruktive Mittel an oder in den einzelnen Meldern angebracht werden müssen.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern ist in Anspruch 10 beansprucht und bevorzugte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Funktionsprüfung von Streulichtrauchmeldern. Diese sind zwar weitgehend gegen das Eindringen von Umgebungslicht in den Melder abgeschirmt, wobei die Abschirmung aber nicht absolut ist, da die Melder gegen die Aussenatmosphäre offen sein müssen, damit Rauch in ihre Messkammer eindringen kann. Daher kann von aussen her Licht in das Innere des Melders eingestrahlt werden, das durch Streuung auf dessen Mess-Lichtempfänger gelangt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Vorrichtung ist im Inneren des Gehäuses ein Test-Lichtempfänger vorgesehen, welcher so angeordnet ist, dass er von der Mess-Licht-quelle des Rauchmelders ausgesandtes Licht empfangen kann. Das Ausgangssignal dieses Test-Lichtempfängers steuert die Test-Lichtquelle in der Weise, dass diese einen Lichtimpuls in das Innere des zu prüfenden Rauchmelders strahlt, der dem von der Mess-Lichtquelle des Rauchmelders ausgesandten Lichtimpuls entspricht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind im Gehäuse, an dessen oberem Rand, über den Umfang verteilt, Positionierungsmittel vorgesehen, durch welche die Vorrichtung beim Überstülpen über einen zu prüfenden Rauchmelder im Zusammenwirken mit am Rauchmelder vorhandenen Führungsmitteln so ausgerichtet wird, dass sich die Test-Lichtquelle bezüglich des Mess-Lichtempfängers und der Test-Lichtempfänger bezüglich der Mess-Lichtquelle in der gleichen Position befinden. Dadurch befindet sich die Vorrichtung zur Funktionsprüfung immer in derselben Ausrichtung gegenüber dem Mess-Lichtempfänger des Rauchmelders, und es ist gewährleistet, dass bei der Prüfung verschiedener Rauchmelder immer gleiche Messbedingungen herrschen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist am geschlossenen Ende des Gehäuses eine Verlängerung axial angeformt, auf die eine Stange aufgesteckt werden kann. Diese vorzugsweise hohle und beliebig verlängerbare Stange dient zur Prüfung von Rauchmeldern, die an der Decke hoher Räume angebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern; und
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Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Variante der Vorrichtung von Fig. 1.
In den Zeichnungen sind nur diejenigen Teile der Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern dargestellt, die zum leichten Verständnis der zugrunde liegenden Prinzipien und Begriffe durch den Fachmann erforderlich sind. Die Prüfvorrichtung ist nachfolgend in der Beschreibung als «Melderprüfer» bezeichnet. In der Beschreibung und in den Ansprüchen wird durchgehend von «Licht», «Licht»-Empfängern und «Licht»-Quellen gesprochen. Es sei darauf hingewiesen, dass unter dem Ausdruck «Licht» auch nicht sichtbares Licht, wie z.B. Infrarot- oder Ultraviolett-Strahlung, d.h. grundsätzlich jede üblicherweise in optischen Rauchmeldern verwendete elektromagnetische Strahlung zu verstehen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Melderprüfer 7 ist in der Stellung gezeigt, in der er über einen an einer Raumdecke 6 angebrachten Rauchmelder 3 gestülpt ist; der Rauchmelder ist in Seitenansicht dargestellt. Der Melderprüfer 7 besteht im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen, zylindrischen Gehäuse 1, das unten eine Verlängerung 2 aufweist, auf die eine Stange aufgesteckt werden kann, um Rauchmelder 3 prüfen zu können, die an Decken 6 in hohen Räumen angebracht sind.
An der inneren Wand des Gehäuses 1 ist eine Test-Lichtquelle 5 angebracht. Am oberen Rand des Gehäuses 1 befinden sich mehrere, über den Umfang verteilte Vorsprünge 8, sowie darin angebrachte Führungsnuten 9, die beim Überstülpen des Melderprüfers 7 über einen zu prüfenden Rauchmelder 3 in Zusammenwirken mit einer an diesem angebrachten Führungsnase 11 gewährleisten, dass sich die Test-Lichtquelle 5 im Melderprüfer 7 relativ zum Mess-Lichtempfänger 14 des Rauchmelders 3 immer in der gleichen Position befindet, so dass bei der Prüfung verschiedener Rauchmelder 3 immer gleiche Bedingungen herrschen.
Das Gehäuse 1 kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, zweckmässigerweise wird es aus Gründen der Gewichtsersparnis aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Leichtmetall hergestellt. An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich in einem separaten Fach die Elektronik 12 des Melderprüfers 7, die zum Betreiben der Test-Lichtquelle 5 erforderliche Batterie, und ähnliches. Die Unterseite des Gehäuses 1 und das Fach mit der Elektronik 12 weisen eine Öffnung 23 auf, durch die der Alarmindikator 22 des Rauchmelders 3 beobachtet werden kann.
Zur Prüfung eines Rauchmelders 3 wird der Melderprüfer 7 so über den Rauchmelder 3 gestülpt, dass die Führungsnuten 9 über die Führungsnase 11 am Rauchmelder 3 gleiten und die Vorsprünge 8 des Melderprüfers 7 am Gehäuse des Rauchmelders 3 anliegen. Durch Inbetriebsetzen der Test-Lichtquelle 5 wird ein gepulster Lichtstrahl in das Innere des Rauchmelders 3 gesandt und es wird durch Beobachtung des Alarmindikators 22 am Rauchmelder 3 oder in einer Signalzentrale (nicht dargestellt) festgestellt, ob der Rauchmelder 3 funktionsfähig ist.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Melderprüfers 7, bei der an der Innenwand des Gehäuses 1 zusätzlich ein Test-Lichtempfänger 4 vorgesehen ist. Dieser Test-Lichtempfänger ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Der Rauchmelder 3 enthält in seinem Innenraum in bekannter Weise eine Mess-Lichtquelle 15, einen Mess-Lichtempfänger 14 und durch Lichtabschirmplatten 24 angedeutete Mittel, die verhindern, dass Licht direkt von der Mess-Lichtquelle 15 auf den Mess-Lichtempfänger 14 fällt.
Die Ausrichtung des Melderprüfers 7 relativ zum Rauchmelder 3 erfolgt so wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 durch die Vorsprünge 8 und Führungsnuten 9, die mit der Führungsnase 11 am Rauchmelder 3 zusammenwirken. Dadurch befinden sich die Test-Lichtquelle 5 des Melderprüfers 7 bezüglich des Mess-Lichtempfängers 14 und der Test-Lichtempfänger 4 bezüglich der Mess-Lichtquelle 15 des Rauchmelders 3 immer in der gleichen Position, wodurch gleiche Messbedingungen gewährleistet sind.
Die Elektronik 12 (Fig. 1) umfasst einen Verstärker/Bandpassfilter (nicht dargestellt) zur Verstärkung, Filterung und Auswertung des vom Test-Lichtempfänger 4 abgegebenen elektrischen Signals, sowie elektronische Mittel zur Ansteuerung der Test-Lichtquelle 5.
Beim Prüfvorgang gelangt das pulsförmige Licht der Mess-Lichtquelle 15 durch Streuung an Bauteilen des Streulichtrauchmelders 3 aus dem Melder heraus und fällt auf den Test-Lichtempfänger 4 des Melderprüfers 7. Der Test-Lichtempfänger 4 gibt in Abhängigkeit vom auffallenden Licht ein elektrisches Ausgangssignal ab, das im Verstärker/Bandpassfilter der Elektronik 12 verstärkt wird. Die Elektronik 12 enthält ausserdem Mittel zum Vergleich der Grösse dieses Signals mit einem vorgegebenen Schwellenwert. Übersteigt das Ausgangssignal des Verstärkers diesen Schwellenwert, dann wird die Test-Lichtquelle 5 angesteuert und gibt einen Lichtpuls ab, der jenen der Mess-Lichtquelle 15 des Rauchmelders 3 zeitlich teilweise überdeckt. Dieser Lichtpuls gelangt durch Streuung an Bauteilen des Rauchmelders 3 in das Innere des Melders und fällt auf den Mess-Lichtempfänger 14. Nach ein- oder mehrmaligem Empfang eines solchen Lichtpulses wird im Rauchmelder 3 ein Alarmsignal ausgelöst. Am Alarmindikator 22 (oder in der Signalzentrale) kann so die Funktionsfähigkeit des Rauchmelders 3 erkannt werden.
Die Elektronik 12 enthält ausserdem Schaltelemente, welche verhindern, dass Licht der Test-Lichtquelle 5, das auf den Test-Lichtempfänger 4 fällt, zu einer erneuten Auslösung der Test-Licht-quelle 5 führt. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass nach dem ersten Ansteuern der Test-Lichtquelle 5 das Ausgangssignal des Test-Lichtempfängers 4 für eine Zeit blockiert wird, die kürzer ist als der Zeitraum zwischen zwei Lichtpulsen der Mess-Lichtquelle 15 des Rauchmelders 3.
Im Gehäuse 1 können zusätzlich Mittel vorgesehen sein, die es ermöglichen, einen Rauchmelder 3 aus seiner Fassung zu entfernen und wieder einzu5
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setzen. Dadurch erübrigt sich die Verwendung eines speziellen Gerätes für das Entfernen und Einsetzen von Rauchmeldern (sogenannter Melderpflücker).
Um auch andere, nicht auf dem Streulichtprinzip beruhende Rauchmelder prüfen zu können, kann in der hohl ausgebildeten Verlängerung 2 des Gehäuses 1 ein Ventilator angebracht werden, der einen so starken Luftstrom in das Gehäuse 1 bläst, dass ein lonisationsrauchmelder in den Alarmzustand versetzt werden kann. Wenn man vor dem Gebläse eine Heizspirale anbringt, dann kann der Melderprüfer 7 auch zum Testen von thermischen Meldern verwendet werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern, welche eine Mess-Lichtquelle und einen Mess-Lichtempfänger aufweisen, mit einem an einer Seite offenen, über den zu prüfenden Rauchmelder stülpbaren Gehäuse, in welchem Mittel zur Simulation des Auftretens von Brand-kenngrössen im Inneren des Rauchmelders vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine im Inneren des Gehäuses (1) vorgesehene Test-Lichtquelle (5), welche so angeordnet ist, dass von ihr ausgesandtes Licht vom Mess-Lichtempfänger (14) des Rauchmelders (3) empfangen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Gehäuses (1) vorgesehenen Test-Lichtempfänger (4), welcher so angeordnet ist, dass er von der Mess-Lichtquelle (15) des Rauchmelders (3) ausgesandtes Licht empfangen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1), an dessen oberem Rand, über den Umfang verteilt, Positionierungsmittel (8, 9) vorgesehen sind, durch welche die Vorrichtung beim Überstülpen über einen zu prüfenden Rauchmelder (3) im Zusammenwirken mit am Rauchmelder vorhandenen Führungsmitteln (11) so ausgerichtet wird, dass sich die Test-Lichtquelle (5) bezüglich des Mess-Lichtempfängers (14) und der Test-Lichtempfänger (4) bezüglich der Mess-Lichtquelle (15) in der gleichen Position befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel aus Vorsprüngen (8) und Führungsnuten (9) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am geschlossenen Ende des Gehäuses (1) eine Verlängerung (2) axial angeformt ist, auf die eine Stange aufgesteckt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerelektronik (12) zur Ansteuerung der Test-Lichtquelle (5) und zur Auswertung der Signale des Test-Lichtempfängers (4) vorgesehen ist, wobei vom Test-Lichtempfänger bei Empfang von von der Mess-Licht-quelle (15) ausgesandtem Licht ein Signal erzeugt wird, welches in der Test-Lichtquelle (5) einen Lichtimpuls auslöst, und dass die Steuerelektronik Blockierungsmittel zur Verhinderung einer Auslösung eines weiteren Lichtimpulses der Test-Licht-quelle durch den von ihr selbst ausgesandten Lichtimpuls enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Blockierungsmittel eine Blockierung des Ausgangssignals des Test-Lichtempfängers (4) für eine bestimmte Zeit nach der ersten Ansteuerung der Test-Lichtquelle (5) bewirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Gehäuse (1) Ventilationsmittel vorgesehen sind, mittels derer ein Luftstrom in den zu prüfenden Rauchmelder geblasen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Erhitzen des Luftstroms vorgesehen sind.
10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Test-Lichtempfänger (4) mit von der Mess-Licht-quelle (15) des zu prüfenden Rauchmelders (3) ausgehendem Licht beaufschlagt und von der Test-Lichtquelle (5) ein dem vom Test-Lichtempfänger empfangenen Lichtsignal entsprechendes oder proportionales Lichtsignal erzeugt und in den Rauchmelder eingestrahlt wird, und dass geprüft wird, ob das eingestrahlte Lichtsignal den Rauchmelder in einen Alarmzustand versetzt.
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