CH685008A5 - Transportfahrzeug mit Wechselaufbau. - Google Patents

Transportfahrzeug mit Wechselaufbau. Download PDF

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CH685008A5
CH685008A5 CH359691A CH359691A CH685008A5 CH 685008 A5 CH685008 A5 CH 685008A5 CH 359691 A CH359691 A CH 359691A CH 359691 A CH359691 A CH 359691A CH 685008 A5 CH685008 A5 CH 685008A5
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CH
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transport vehicle
piston
vehicle according
guide
lifting
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Application number
CH359691A
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English (en)
Inventor
Helmut Dautel
Karlheinz Kilgus
Original Assignee
Dautel Emil Gmbh
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

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CH 685 008 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einem Fahrgestell mit Wechselvorrichtung, einem auf das Fahrgestell lösbar aufsetzbaren Wechselaufbau mit Wechselrahmen, zumindest einer Hubeinrichtung, die zumindest eine Hebe- bzw. Senkbewegung des Wechselaufbaus auslöst, eine Steuereinrichtung zum Steuern der Hubeinrichtung und einer an die Hubeinrichtung angeschlossenen Tragvorrichtung, auf der der Wechselrahmen zumindest während seiner Hebe- bzw. Senkbewegung gelagert ist.
Das Einsatzgebiet derartiger Fahrzeuge mit Wechselaufbau ist vielfältig. So werden derartige Fahrzeuge im Container-Verkehr eingesetzt. Vielfach werden solche Fahrzeuge mit Wechselaufbau auch für den Fall verwendet, dass, abhängig vom jeweiligen momentanen Einsatzgebiet des Fahrzeugs, unterschiedliche Aufbauten erforderlich sind, beispielsweise eine Lkw-Pritsche, einen Möbelkoffer, einen Kipper oder einen Transportbetonbehälter. Der Einsatz derartiger Wechselaufbauten ermöglicht es, das jeweilige Fahrzeug optimal auszunutzen und jeweils für den Benutzungsfall den gerade benötigten Wechselaufbau zur Verfügung zu haben. So ist beispielsweise in der Bauindustrie erwünscht, Transportfahrzeuge für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung zu haben. Um hohe Betonierkapazitäten abdecken zu können, die meist an bestimmten Terminen bei Fertigstellung von Bauabschnitten auftreten, wird die erforderliche Anzahl an im Fuhrpark vorhandenen Fahrzeugen mit einem Wechselaufbau mit einem Transportbetonbehälter ausgestattet. Ansonsten können die selben Fahrzeuge in der übrigen Zeit als Fahrzeuge mit einem Pritschen- oder Kipperaufbau zum Transport von Schalmaterial, Bausteinen, Erdaushub oder ähnlichem Gut eingesetzt werden. Dadurch gestaltet sich der Einsatz derartiger Fahrzeuge wirtschaftlich, da nicht für jeden Einsatzzweck ein voll ausgerüstetes Fahrzeug angeschafft werden muss, sondern nur ein entsprechender Wechselaufbau.
Die konstruktive Verwirklichung derartiger Wechselsysteme gestaltet sich recht aufwendig. Dies liegt zum einen daran, dass bei Lastkraftwagenchassis, insbesondere für Wechselaufbauten verschiedener Ausgestaltung oft eine grosse Zahl von für das Fahrzeug notwendigen oder für die verschiedenen Ausgestaltungen erforderlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Treibstofftanks, Batteriehalterungen, Luftkessel, Hydraulikpumpen, Steuerungen, Hydrauliktanks und dergleichen an bestimmten Stellen am Fahrzeug untergebracht werden müssen, so dass das für die Wechselaufbaukonstruktion zur Verfügung stehende Raumangebot relativ begrenzt ist. Hinzu kommt, dass eine Standardisierung nur schwer zu erreichen ist, da die Fahrzeugabmessungen und die Lage der zusätzlichen Einrichtungen und damit das Raumangebot für die Wechselaufbaukonstruktion von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp sehr schwankt, da die Lkw-Herstel-ler bei der Konstruktion des Fahrgestells in diesem Bereich keine genormten Abmessungen oder Bauteilanordnungen verwenden müssen.
Aus der europäischen Patentschrift 0 025 557 ist ein Transportfahrzeug mit Wechselaufbau bekannt, bei dem im Bereich zwischen dem Führerhaus des Transportfahrzeugs und dem Wechselaufbau zwei als Zugzylindereinheiten ausgebildete Kolben-Zylin-der-Aggregate vorhanden sind, die oberhalb der Fahrgestell-Längsträger des Transportfahrzeugs angeordnet sind. Die Kolbenstangen der beiden Aggregate sind über einen Balken oder ein Joch miteinander verbunden, wobei dieser Balken bzw. dieses Joch als Auflager für den Wechselaufbaurahmen beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus dienen. Dieser Balken weist je nach Fahrzeugtyp' unterschiedliche Längen auf, da unterschiedliche Fahrzeugtypen in der Regel unterschiedliche Abstände der Fahrgestell-Längsträger aufweisen, an die der Balken bzw. das Joch im Einzelfall hinsichtlich seiner Länge angepasst werden muss. Hinzu kommt, dass in dem Bereich, in dem der Balken seine Hebe- bzw. Senkbewegung durchführt problematische Platzverhältnisse herrschen. Dies deshalb, da im Laufe der Entwicklung von Transportfahrzeugen deren Antriebsaggregate immer leistungsstärker ausgebildet werden, was auch eine relativ grosse Volumenzunahme derartiger Aggregate zur Folge hat. Da die Längsabmessungen des Transportfahrzeuges eine bestimmte Grösse nicht überschreiten dürfen, muss das normalerweise unterhalb des Führerhauses angeordnete Aggregat weiter nach hinten verlagert werden, wodurch es bereichsweise in den Raumbereich hineinragt, in dem die Kolben-Zylinder-Aggregate mit dem Balken angeordnet sind. Hinzu kommt, dass in diesem Bereich von den Fahrzeugkonstrukteuren häufig Auspufftöpfe oder Luftkessel vorgesehen werden, die das ohnehin begrenzte Raumangebot für die Hubeinrichtung noch mehr schmälern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug mit Wechselaufbau anzugeben, das unabhängig von dem Fahrzeugtyp auf dem die Hubeinrichtung für den Wechselaufbau montiert werden muss, standardisierte Bauteile verwendet werden können, die den im Bereich der Hubeinrichtung vorliegenden beengten Platzverhältnissen Rechnung tragen. Neben einer wirtschaftlich günstigen Fertigung soll eine einfache und technisch präzise Montage ermöglicht werden.
Das erfindungsgemässe Transportfahrzeug ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemässe Transportfahrzeug zeichnet sich demgemäss dadurch aus, dass die Tragvorrichtung als Kragarmvorrichtung ausgebildet ist. Die Auflösung des im Stand der Technik verwendeten Baiken in einen Kragarm hat den Vorteil, dass die Tragvorrichtung auch bei beengten Raumverhältnissen problemlos angeordnet und montiert werden kann. Der störende Einfluss der im Hubbereich vorhandenen Auspufftöpfe, Luftkessel oder sonstiger Aggregate ist nur noch sehr gering, da die Kragarmvorrichtung relativ wenig Platz benötigt, wodurch eine gewisse Variabilität bei der Anordnung der Hubeinrichtung erzielt wird. Desweiteren ist es möglich standardisierte vorgefertigte Bauteile einzu5
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setzen, da die Kragarmvorrichtung für jeden Fahrzeugtyp gleich ausgebildet werden kann.
Bevorzugt weist die Hubeinrichtung zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat auf, wobei die Kragarmvorrichtung direkt an die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform lässt sich ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau erzielen.
Der konstruktiv einfache direkte Anschluss der Kragarmvorrichtung an die Kolbenstange des Kol-ben-Zylinder-Aggregats hat jedoch zur Folge, dass infolge der Auflagerkraft, resultierend aus dem Gewicht des Wechselaufbaus, über die Kragarmvorrichtung Biegemomente und Querkräfte auf die Kolbenstange übertragen werden, die zu Spannungen und Verformungen führen. Dies kann sich ungünstig auf die Führungseigenschaften der Kolbenstange im Zylinder auswirken. Bei Kolben-Zylinder-Aggregaten, die eine relativ geringe Steifigkeit aufweisen, kann es vorkommen, dass im Laufe der Zeit eine erhöhte Leckage auftritt. Deshalb ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Kragarmvorrichtung über ein Führungselement an das Kolben-Zylinder-Ag-gregat angeschlossen, wobei das Führungselement in einer Führungsvorrichtung in Hubrichtung des Kolben-Zylinder-Aggregats verschiebbar geführt ist. Hierbei stützt sich das Führungselement bevorzugt derart an der Führungsvorrichtung ab, so dass das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats im wesentlichen frei von Querkräften und Biegemomenten gehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kragvorrichtung mittels Schraubung an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement angeschlossen. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Kragvorrichtung im Reparaturfall leicht ausgetauscht werden kann und andererseits bestehende Hubvorrichtungen mit der erfindungsgemäs-sen Kragvorrichtung nachgerüstet werden können. Alternativ kann die Kragvorrichtung jedoch auch mittels Schweissung an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement angeschlossen werden, was insbesondere bei hohen Auflagerkräften von Vorteil ist und was auch zu relativ kleinen Querschnittsabmessungen führen kann, da Schweissnähte schon bei relativ kleinen tragenden Schweissnähten relativ hohe Beanspruchungen aufnehmen können.
Eine konstruktiv elegante und hinsichtlich des Kraftflusses optimale Ausgestaltung, die auch montagetechnische Vorteile bietet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungsvorrichtung als Führungsprofil mit Kreisrohrquerschnitt und das Führungselement als im Führungsprofil angeordnete Führungsbüchse ausgebildet ist, wobei das Führungsprofil einen Schlitz aufweist, in dem die Kragvorrichtung geführt wird. Die Längsachse des Führungsprofils und die Längsachse des Kolben-Zylin-der-Aggregats können in diesem Fall auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Kragarmvorrichtung als Winkelhebel mit Rechteckprofil ausgebildet. Ein derartiges Profil lässt sich in einfacher Art und Weise an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement anschliessen. Bei einem
Transportfahrzeug, das zwischen seinem Führerhaus und dem Wechselaufbau jeweils zwei vordere Kolben-Zylinder-Aggregate aufweist ist erfindungs-gemäss an jedem dieser beiden vorderen Kolben-Zylinder-Aggregate eine Kragarmvorrichtung angeordnet.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmale. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschliessen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert und beschrieben. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Schaltanordnung des Hydrauliksystems mit zwei vorderen und zwei hinteren Kolben-Zylinder-Aggregaten, wobei die beiden vorderen Kolben-Zylinder-Aggregate jeweils eine Kragarmvorrichtung aufweisen,
Fig. 2 schematischer Längsschnitt durch ein Kol-ben-Zylinder-Aggregat in seinem unteren Bereich mit einer an eine Führungsbüchse angeschraubten Kragvorrichtung, wobei die Führungsbüchse mit einem Drehhebel zur Verschiebung des Wechselaufbaus in Eingriff steht,
Fig. 3 schematischer horizontaler Querschnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 2,
Fig. 4 schematische Vorderansicht der Anordnung gemäss Fig. 2,
Fig. 5 perspektivische Detailansicht eines Transportfahrzeuges mit vorderen Kolben-Zylinder-Aggre-gaten mit Kragarmvorrichtungen und
Fig. 6 schematische Detailperspektive zweier Kol-ben-Zylinder-Aggregate mit jeweils an ein Führungselement angeschweisster Kragarmvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Hydraulikkreislaufsystem für ein Transportfahrzeug zum Auf- bzw. Absetzen eines Wechselaufbaus sind insgesamt vier Kolben-Zylinder-Aggregate vorhanden, die an dem Wechselrahmen des Wechselaufbaus angreifen, wobei der Wechselrahmen in Fig. 1 schematisch vereinfacht durch einen rechten Wechselrahmenträger 10 und einen linken Wechselrahmenträger 11 dargestellt ist. Der vordere Bereich der Wechselrahmenträger 11, 12 ist schwanenhalsartig ausgebildet mit einer schräg nach oben verlaufenden Auflagerstrebe 12, 13 und einen an die Auflagerstrebe 12, 13 jeweils anschliessenden horizontal verlaufenden Auflagerträger 14, 15. An den Wechselaufbaurahmen greift im vorderen Bereich jeweils ein rechtes vorderes Kolben-Zylin-der-Aggregat 16 und ein linkes Kolben-Zylinder-Aggregat 18 an, das jeweils einen Kolbenstangenraum 16.1, 18.1 und einen Kolbenraum 16.2, 18.2 aufweist. Bei beiden Aggregaten ist jeweils eine Kolbenstange 16.3, 18.3 vorhanden, die beim Aufbzw. Absetzvorgang des Wechselaufbaus auf Zug
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beansprucht wird. An dem aussenseitigen Endbereich der Kolbenstangen 16.3, 18.3 ist jeweils ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Kragelement 20, 22 befestigt, das als Auflager für den linken bzw. rechten Auflagerträger 14, 15 des Wechselaufbaurahmens beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus dient. Beide Kolbenstangen 16.3, 18.3 sind in einem Fahrzeug fest angeordneten Führungsprofil 24, 26 geführt. Die Führungsprofile 24, 26 dienen auch dazu, die von dem Wechselaufbau herrührende Belastung auf das Fahrzeug abzutragen.
Im hinteren Bereich der Wechselrahmenträger 10, 11 ist unterseitig ein rechtes hinteres Kolben-Zylinder-Aggregat 30 und ein linkes Kolben-Zylinder-Aggregat 32 angeordnet. Beide Aggregate weisen jeweils einen Kolbenstangenraum 30.1, 32.1, einen Kolbenraum 30.2, 32.2 und eine Kolbenstange 30.3, 32.3 auf, die beim Wechselvorgang auf Druck beansprucht wird.
Die vereinfachte Darstellung in Fig. 1 zeigt den Wechselaufbau in angehobener Stellung, d.h. die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Kolben-Zy-linder-Aggregate 16, 18 sind eingefahren und die Kolbenstangen 30.3, 32.3 der hinteren Kolben-Zylin-der-Aggregate 30, 32 sind ausgefahren.
Beim Hebe- bzw. Senkvorgang müssen die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Kolben-Zylinder-Aggregate 16, 18 und der hinteren Kolben-Zy-linder-Aggregat 30, 32 gleichzeitig um völlig gleiche Beträge ein- bzw. ausgefahren werden, um ein paralleles Anheben bzw. Absenken des Wechselaufbaus zu gewährleisten. Die Kolbenstangen 16.3, 18.3; 30.3, 32.3 der Aggregate weisen gleichen Durchmesser auf. Um ein paralleles Anheben zu gewährleisten, sind die Kolbenflächen und auch die Kolbenringflächen aller Zylinder gleich und alle Kol-ben-Zylinder-Aggregate 16, 18; 30, 32 sind doppelwirkend, also auch im Kolbenstangenraum abgedichtet. Durch die paarweise Anordnung als Druckzylinder und Zugzylinder ist eine Gleichlaufschaltung in einfacher Weise mit Normzylindern möglich. Die Gleichlaufschaltung ist nun so ausgebildet, dass eine Verbindungsleitung 34 von einem Steuerventil 35 zu dem Kolbenstangenraum 18.1 des vorderen linken Kolben-Zylinder-Aggregats 18 führt. Der Kolbenraum 18 dieses Aggregats steht nun über eine weitere Verbindungsleitung 36 mit dem Kolbenraum 32.2 des linken hinteren Kolben-Zylin-der-Aggregats 32 in Verbindung. Der Kolbenstangenraum 32.1 dieses Aggregats 32 ist über eine Verbindungsleitung 37 mit dem Kolbenstangenraum 16.1 des rechten vorderen Kolben-Zylinder-Aggregats 16 verbunden. Der Kolbenraum 16.2 des rechten vorderen Kolben-Zylinder-Aggregats 16 ist an den Kolbenraum 30.2 des rechten hinteren Kolben-Zylinder-Aggregats 30 über eine Verbindungsleitung 38 angeschlossen. Über eine weitere Verbindungsleitung 39 ist der Kolbenstangenraum 30.1 des rechten hinteren Kolben-Zylinder-Aggregats 30 mit dem Steuerventil 35 verbunden.
Zum Absenken des Wechselvorgangs wird nun auf ein entsprechendes Steuersignal hin das Steuerventil 35 in Fig. 1 nach links verschoben. Durch den oben beschriebenen Verdrängungskreislauf werden daraufhin die Kolbenstangen 30.3, 32.3 der hinteren Aggregate 30, 32 eingefahren und gleichzeitig parallel zu der Einfahrbewegung der hinteren Kolbenstangen die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Aggregate 16, 18 um gleiche Beträge ausgefahren. Beim Anheben des Wechselaufbaus läuft der Verdrängungsmechanismus entsprechend umgekehrt ab, wobei sich das Steuerventil 35 wiederum veranlasst durch ein entsprechendes Steuersignal in einer in Fig. 1 nach rechts verschobenen Stellung befindet.
Neben dem oben geschilderten Hydrauliksystem mit Gleichlaufschaltung können auch Hydrauliksysteme mit andersgearteter Schaltungsanordnung verwendet werden. Es muss jedoch bei jedem der eingesetzten Hydrauliksysteme gewährleistet sein, dass die Hubbewegung sämtlicher Zylinder gleichzeitig erfolgt, damit der Wechselaufbau gleichmäs-sig angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um ein Verrutschen der Ladung beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus zu verhindern.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Teilansicht ist eine Kragarmvorrichtung 40 dargestellt, die als Winkelhebel 42 ausgebildet ist. Der Winkelhebei 42 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf, mit nach aussen sich linear verjüngender Querschnittshöhe. Der Winkelhebel 42 ist über eine Führungsbüchse 44 an eine Kolbenstange 46 eines in den Figuren nicht vollständig dargestellten Kolben-Zylinder-Aggregates angeschlossen. Der Anschiuss des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 erfolgt durch zwei übereinander in Hubbewegungsrichtung der Kolbenstange 46 angeordnete Schrauben 48.
Die Führungsbüchse 44, die einen Kreisquerschnitt aufweist, ist in einem als Hohlprofil ausgebildeten Führungsprofil 50 mit Kreisquerschnitt geführt. Das Führungsprofil 50 weist einen Schlitz 51 auf, durch den hindurch die Schrauben 48 des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 angeschlossen sind. Der Anschiuss des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 erfolgt praktisch tangential an dem Kreisquerschnitt der Führungsbüchse. Das Führungsprofil 50 hat nicht nur allein die Aufgabe, die Führungsbüchse 44 zu führen, sondern auch die beim Wechselvorgang auftretenden Belastungen auf einen Fahrgestellträger 52 abzutragen, an den das Führungsprofil 50 angeschlossen ist.
Ein strichpunktiert schematisch dargestellter (Fig. 2, 4) Wechselaufbaurahmenträger 54 mit einer schräg nach oben verlaufenden Auflagerstrebe 56 mit an die Auflagerstrebe 56 anschliessendem Auflagerträger 58 ist bei aufgesetztem Wechselaufbau auf dem Fahrgestellträger 52 gelagert. Der Wechselaufbaurahmenträger 54 wird nun vor dem Anheben des Wechselaufbaus horizontal, d.h. entlang der Oberseite des Fahrgestellträgers 52, verschoben, um den Wechselaufbau aus in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellten Verriegelungselementen zu lösen. Diese Verschiebung erfolgt durch eine Verschiebeeinrichtung 60, d.h. konstruktiv einen Drehhebel, der durch einen am Führungsprofil 50 vorhandenen Schlitz 61 mit einer in der Führungbüchse 44 vorhandenen rechteckförmigen Ausnehmung 62 lösbar in Eingriff steht. Die Einrichtung 60 selbst weist eine erste Ausnehmung 64 auf, der durch ei-
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nen ersten Vorsprung 65 und einen zweiten Vorsprung 66 gebildet wird. Des weiteren ist eine zweite, U-förmige Ausnehmung 68 vorhanden, mit der ein an dem Wechselaufbaurahmenträger 54 angeordneter Bolzen 70 lösbar in Eingriff steht. Die Einrichtung 60 ist auf einem Bolzen 72 drehbar gelagert. Der Bolzen 72 wiederum ist an zwei zu beiden Seiten der Einrichtung 60 angeordneten Knotenblechen 74 angeschlossen, wobei die Knotenbleche am Fahrgestellträger 52 und am Führungsprofil 50 befestigt sind. Die Knotenbleche 74 sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
Zum Anheben des Wechselaufbaus wird nun die Kolbenstange 46 auf ein Signal einer Steuereinrichtung hin eingefahren. Dadurch kommt der erste Vorsprung 65 der Einrichtung 60 mit der unteren Fläche der Ausnehmung 62 der Führungsbüchse 44 in Kontakt. Die weitere Hubbewegung hat nun eine Drehbewegung der Einrichtung 60 um die Drehachse des Bolzens 72 zur Folge. Dadurch wird der mit der zweiten Ausnehmung 68 der Einrichtung 60 in Eingriff stehende Bolzen 70 an die Flanke der zweiten Ausnehmung 68 gedrückt und nach rechts verschoben. Dies hat eine Verschiebung (V) des gesamten Wechselaufbaus in horizontaler Richtung zur Folge. Nachdem die Kolbenstange 46 einen Hubweg H zurückgelegt hat, ist der Wechselaufbau entriegelt, d.h. die am Fahrgestellträger 52 angeordneten Verriegelungselemente stehen mit am Wechselrahmen vorhandenen Verriegelungselementen nicht mehr in Eingriff, und der Winkelhebel 42 liegt am Auflagerträger 58 des Wechselaufbaurahmenträgers 54 an. Die weitere Hubbewegung der Kolbenstange 46 führt nun zu einem Anheben des Wechselaufbaus.
Das Vorhandensein einer Führungsbüchse hat den grossen Vorteil, dass sowohl Biegemomente und Querkräfte, die beim Verschieben des Wech-seiaufbaus auftreten, als auch Biegemomente und Querkräfte, die durch die Auflagerung des Wechselaufbaus auf den Winkelhebel entstehen, zunächst von der Führungsbüchse aufgenommen werden und an das Führungsprofil weitergeleitet werden. Die Kolbenstange 46 selbst des Kolben-Zylinder-Aggregats bleibt praktisch frei von der Beanspruchung durch die genannten Kräfte und wird lediglich im wesentlichen auf axialen Zug beansprucht.
Bei der perspektivischen Detailansicht gemäss Fig. 5 ist ein Transportfahrzeug 80 mit der Kragarmvorrichtung gemäss den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Das Fahrzeug 80 weist ein Führerhaus 82 und einen nicht dargestellten Wechselaufbau mit einem Wechselaufbaurahmen 84 auf. Aus Gründen der Übersicht ist der Wechselrahmen 84 in Fig. 5 rückwärtig versetzt zum Transportfahrzeug 80 dargestellt. Direkt hinter dem Führerhaus 82 ist eine Hubeinrichtung mit zwei auf den Fahrgestellträgern 52 des Transportfahrzeugs 80 angeordneten Kolben-Zylinder-Aggregaten 86 vorhanden. Beide Aggregate 86 sind oberhalb der Fahrgestellängsträger 52 angeordnet. Zwischen den beiden Aggregaten ist im oberen Bereich ein Hydrauliköltank 88 vorhanden, der die für ein Hydrauliksystem erforderliche Ölmenge zur Verfügung stellt. Die Darstellung in Fig. 5 ist der Übersichtlichkeit halber so gewählt,
dass viele Teile, die normalenweise an einem derartigen Transportfahrzeug vorhanden sind nicht dargestellt sind.
Die Aggregate 86 werden über ein Steuereinrichtung 89 und über ein nicht vollständig dargestelltes Hydraulikleitungssystem gesteuert. Gleiche Bauteile, wie sie in den Fig. 2 bis 4 beschrieben worden sind, tragen das gleiche Bezugszeichen und sind nicht nochmals erläutert.
In Höhe des Oberflansches des Fahrgestellträgers 52 sind Verriegelungselemente 55 angeordnet, in die bei aufgesetztem Wechselrahmen 84 in Höhe der Unterseite der Wechselaufbaurahmenträger 54' angeordnete entsprechende Verriegelungselemente des Wechselaufbaus eingreifen, wobei in Fig. 5 lediglich ein am vorderen Ende des Wechselrahmens 84 angeordnetes Verriegelungselement 57 dargestellt ist.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel als Kragarmvorrichtung ein Winkelhebel 90 vorhanden, der direkt an eine Führungsbüchse 92 angeschlossen ist, wobei der Winkelhebel 90 an die Führungsbüchse 92 in radialer Richtung mittels Schweissnähten befestigt ist. Die Führungsbüchse 90 ist an eine Kolbenzylinderstange 94 eines Kolben-Zylinder-Aggregats 96 angeschlossen. Das Aggregat 96 ist auf einem kreisrohr-förmigen Tragprofil 98 gelagert, das gleichzeitig als Führungsprofil für die kreisquerschnittsförmige Führungsbüchse 92 dient. Das Führungsprofil 98 weist einen in Richtung der Hubbewegung des Kolben-Zylinder-Aggregats 96 verlaufenden Schlitz 100 auf, durch den hindurch der Winkelhebel 90 an die Führungsbüchse 92 angeschlossen ist. Der Querschnitt des Winkelhebels 90 ist als Rechteckquerschnitt ausgebildet, wobei die Querschnittshöhe nach aussen hin linear abnimmt. Auf die Oberseite dieses Winkelhebels 90 ist ein in Fig. 6 nur ausschnittsweise schematisch dargestellter Auflagerarm 102 eines Wechselrahmens 104 lagernd beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus anordenbar. Im oberen Bereich der in Fig. 6 dargestellten beiden Kolben-Zylinder-Aggregate 96 ist ein Hydrauliköltank gestrichelt dargestellt. Die übrigen zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Aggregate 96 benötigten Bauteile, insbesondere Hydraulikölleitungen, Steuer-und Pumpeinrichtungen sind in Fig. 6 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Transportfahrzeug (80) mit
    - einem Fahrgestell mit Wechselvorrichtung,
    - einem auf dem Fahrgestell lösbar aufsetzbaren Wechselaufbau mit Wechselrahmen (54; 84; 104),
    - zumindest einer Hubeinrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96), die zumindest eine Hebe- bzw. Senkbewegung (H) des Wechselaufbaus auslöst,
    - einer Steuereinrichtung (35; 89) zum Steuern der Hubeinrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96) und
    - einer an die Hubeinrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96) angeschlossenen Tragvorrichtung, àuf der der Wechselrahmen (54; 84; 104) zumindest während seiner Hebe- bzw. Senkbewegung (H) gelagert ist,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung als Kragarmvorrichtung (20; 42; 90) ausgebildet ist.
    2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat (16, 18; 30, 32; 86; 96) aufweist.
    3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung (20; 42; 90) an die Kolbenstange (16.3, 18.3; 46; 94) des Kolben-Zylinder-Aggregats (16, 18; 30, 32; 86; 96) angeschlossen ist.
    4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung (42; 90) über ein Führungselement (44; 92) an das Kol-ben-Zylinder-Aggregat (86; 96) angeschlossen ist, wobei das Führungselement (44; 92) in einer Führungsvorrichtung (50; 98) verschiebbar geführt ist.
    5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungselement (44; 92) derart an der Führungsvorrichtung (50; 98) abstützt, dass das Kolben-Zylinder-Aggregat (86; 96) bzw. die Kolbenstange (46; 94) des Kolben-Zy-linder-Aggregats im wesentlichen frei von beim Hebe- bzw. Senkvorgang (H) entstehenden Querkräften gehalten wird.
    6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung (42) mittels Schraubung (48) an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement (44) angeschlossen ist.
    7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung (90) mittels Schweissung an das Koiben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement (92) angeschlossen ist.
    8. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als Führungsprofil (50; 98) mit Kreisrohrquerschnitt und das Führungselement als in dem Führungsprofil angeordnete Führungsbüchse (44; 92) ausgebildet ist, wobei das Führungsprofil (50; 98) einen Schlitz (61; 100) aufweist, in dem die Kragvorrichtung (42; 90) geführt wird.
    9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung als Winkelhebel (42; 90) ausgebildet ist.
    10. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (44; 92) einen Vollkreisquerschnitt aufweist.
    11. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement einen Rohrquerschnitt aufweist.
    12. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Transportfahrzeug auf beiden Seiten im vorderen Bereich vor dem Wechselaufbau und im Bereich der Hinterachse des Fahrzeugs jeweils eine vordere Hubeinrichtung (16, 18) und eine hintere Hubeinrichtung (30, 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmvorrichtung (20) jeweils an der vorderen Hubeinrichtung (16, 18) angeordnet ist.
    13. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei das Transportfahrzeug (80) eine Verschiebeeinrichtung (60) aufweist, die ein Teil der Hubbewegung des Kolben-Zylinder-Aggregats vor der Hebe- bzw. nach der Senkbewegung des Wechselaufbaus in eine Entriegelungs- bzw. Verriegelungsbewegung (V) des Wechselaufbaus umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (44) eine Ausnehmung (62) aufweist, in die die Verschiebeeinrichtung (60) in Eingriff bringbar ist.
    14. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (44; 92) in Hubrichtung (H) des Kolben-Zylinder-Aggre-gats (86; 96) verschiebbar geführt ist.
    15. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (42; 90) als Rechteckquerschnitt mit veränderlicher Querschnittshöhe ausgebildet ist.
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