CH682863A5 - Verteilerleiste zur Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungsadern. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussverteilerleiste zur Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungsadern in einem Kommunikationssystem, insbesondere in einem Nebenstellensystem, die aus einem Kontaktteile aufnehmenden Kontaktteilgehäuse und einem mit ihm lösbar verbundenen Unterteilgehäuse besteht und wobei die als Klemmelemente ausgebildeten Endbereiche der einen Gruppe von Kontaktteilen, die jeweils in entsprechende Aufnahmekammern des Kontaktteilgehäuses eingebracht sind, auf einer Vorderseite und die Endbereiche der anderen Gruppe von Kontaktteilen auf der dazu gegenüberliegenden Rückseite des Kontaktteilgehäuses herausgeführt sind und das Unterteilgehäuse für die ihm beim Zusammenfügen zugewandten, ausserhalb der Aufnahmekammern befindlichen Endbereiche der Kontaktteile mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehen ist.
Derartige Verteilerleisten, bei denen die Klemmelemente grundsätzlich übereinander angeordnet sind, können besonders schmal ausgebildet werden. Dadurch können mehr Leisten nebeneinander in einem Aufnahmegestell untergebracht bzw. an einem Trägerteil befestigt werden. Die Anschlusselemente für die selten zu ändernden systemseitigen Leitungen sind an der Rückseite der Leiste angeordnet. Die z.B. zu den Teilnehmern führenden Leitungen sind an der Vorderseite, d.h. an der Bedienungsseite, angeschlossen. Sie sind somit leicht zugänglich, so dass Änderungen in der Belegung der Leiste problemlos vorgenommen werden können. Die Kontaktteile, die mit dem einen z.B. als Schneidklemme ausgebildeten Endbereich aus dem Kontaktteilgehäuse herausragen, weisen an ihrem anderen freien Endbereich jeweils einen Kontaktpol auf. Ein solcher Kontaktpol bildet mit dem Kontaktpol eines benachbarten Bauelementes z.B. einen Trennkontakt. Trotz der Tatsache, dass durch eine entsprechende Formgebung der Verteilerleiste die nach der Befestigung dieser Leiste an einem Verteilergestell bzw. an einem entsprechenden Trägerteil notwendigen Verdrahtungsarbeiten erleichtert werden, besteht die Forderung, einen Teil der Verdrahtung vor dem Anbringen der Leiste vorzunehmen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verteilerleiste der eingangs genannten Art bestückungs-und montagefreundlich, insbesondere im Hinblick auf eine durchzuführende Vorverdrahtung, zu gestalten.
Dies wird dadurch erreicht, dass die stirnseitigen Aussenkanten mindestens einzelner Abschnitte der in Richtung der Kontaktteile weisenden Wandflächen des Kontaktteilgehäuses und/oder des Unterteilgehäuses über die Endbereiche der Kontaktteile einer jeden Seite hinausragen, dass sie in einer Ebene liegen und dass durch die vorgenommene Auswahl in der Lage der genannten Abschnitte im Bedarfsfalle eine einen sicheren Stand der Verteilerleiste gewährleistende und durch die Aussenkanten dieser Abschnitte insgesamt bestimmte Stützfläche zur Auflage auf einer Arbeitsplatte gebildet wird.
Ohne Zuhilfenahme einer zusätzlichen Haltevorrichtung kann die als Trenn- bzw. als Anschlussleiste dienende Verteilerleiste zumindest teilweise bereits vorab bestückt bzw. vorverdrahtet werden. Die über die Klemmelemente einer jeden Anschlussseite hinausreichenden Kanten ermöglichen sowohl in der einen Lage als auch in der dazu um 180° gedrehten Lage einen sicheren Stand der Verteilerleiste auf der Arbeitsplatte. Es werden die Kräfte abgefangen, die beim Eindrücken der Drähte mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges auftreten, so dass insbesondere bei der beidseitig zu verdrahtenden Verteilerleiste kein zusätzlicher Schutz für die jeweils unterhalb der jeweiligen Verdrahtungsseite liegenden Klemmelemente bei den vorab ausserhalb des Trägerteils vorgenommenen Verdrahtungsarbeiten vorzusehen ist. Die überstehenden Kanten sichern auch durch den damit vorgegebenen Abstand die Klemmelemente vor einer Berührung durch andere, insbesondere metallische Teile. Insbesondere wird damit im eingebauten, gebrauchsfertigen Zustand die Berührung mit einer z.B. aus Blech geformten Abdeckhaube des gesamten Verteilers unterbunden.
Um bei den vorbereitend durchzuführenden Verdrahtungsarbeiten einen sicheren Stand der jeweiligen Verteilerleiste zu ermöglichen, bilden die für diesen Stand massgebenden Abschnitte zumindest einen Teil der Wandfläche an der Längsseite und jeweils zumindest einen Teil der querseitigen Wandfläche der Verteilerleiste. Diese Standfestigkeit wird noch dadurch erhöht, dass entsprechend einer weiteren Ausbildung in Längsrichtung weitere, parallel zueinanderliegende Abschnitte vorgesehen sind und dass die querseitigen Wandflächen senkrecht zu den in Längsrichtung weisenden Abschnitten ausgerichtet sind.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung liegen die durch die Aussenkanten der jeweiligen Abschnitte gebildeten Stützflächen einer jeden Anschlussseite in zueinander parallelen Ebenen. Bei einer horizontalen Ausrichtung ist dann sichergestellt, dass die Kraftrichtung beim Eindrücken der Leitungsdrähte in die Klemme senkrecht dazu verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Verteilerleiste mit Kontaktteilen
Fig. 2 zeigt eine verkleinerte Draufsicht auf die Verteilerleiste nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 2.
Die Verteilerleiste 1 setzt sich aus dem Kontaktteilgehäuse 3, das die Kontaktteile 4 und 6 enthält und aus einem Unterteilgehäuse 2 zusammen. Eine Mehrzahl solcher Verteilerleisten können beispielsweise längsseitig aneinandergereiht mit einem entsprechenden Trägerteil mechanisch verbunden sein. Dieses Trägerteil 28 ist in der Fig. 3 angedeutet. Die Kontaktteile 4 und 6 sind in entsprechen5
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den Aufnahmekammern 30 bzw. 31 des Kontaktteilgehäuses 3 eingesetzt und darin beispielsweise mittels eines abgebogenen Verriegelunglappens in bekannter Weise gehalten. Für das Kontaktteil 4, das sich im wesentlichen geradlinig zur Rückseite 13 der Verteilerleiste erstreckt ist ein z.B. federnd abgespreizter Rastlappen 11 vorhanden, der einen Absatz des Kontaktteilgehäuses hintergreift. Es ist eine Mehrzahl solcher paarweise einander zugehöriger Kontaktteile vorhanden, wobei im Ausführungsbeispiel zwei Reihen von jeweils einander zugeordneten Kontaktteilen 4, 6 gebildet sind. Die beiden Reihen sind gegeneinander versetzt angeordnet. Das Kontaktteil 6 eines Kontaktpaares hat ein als Schneidklemme ausgebildetes Anschlusselement 5, das durch eine entsprechende Öffnung 21 an der Vorderseite 12 der Verteilerleiste herausragt. Die an dieser Bedienungsseite an diese Anschlusselemente 5 angeschlossenen Leitungen sind Rangierdrähte, die z.B. zu den Teilnehmern führen. Diese Anschlüsse sind also nach dem Einbau der Anschlussleisten für Verdrahtungsänderungen leicht zugänglich. Das Kontaktteil 6 weist ebenfalls ein als Schneidklemme ausgebildetes Anschlusselement 7 auf, das gegenüber dem Anschlusselement 5 einfacher ausgebildet sein kann. Dieses Anschlusselement ist nach unten aus dem Kontaktteilgehäuse 3 über die Durchtrittsöffnung 22 herausgeführt. An diese sich an der Rückseite der Verteilerleiste befindlichen Anschlusselemente 7 werden beispielsweise die systemseitigen aus Kabeln ankommenden Leitungen 14 herangeführt. Diese Leitungen können beispielsweise mittels des angedeuteten Druckstückes 16 fixiert werden. Der durch die beiden Gehäuseteile nach ihrem Zusammenfügen gebildete Raum 29 nimmt z.B. die Rangierdrähte auf.
Das Kontaktteil 6 weist einen stiftförmigen Ansatz 8 auf, der gewissermassen als Messerkontakt durch eine Öffnung 9 hindurchtritt und von der Bedienungsseite 12 her zugänglich ist. Mit einen entsprechenden aufsteckbaren Gegenkontakt kann dann eine Verbindung zu einem aufgesetzten Bauteil damit hergestellt werden. Die freien Enden der Kontaktteile 4 und 6 sind mit Kontaktpolen 10 versehen. Dieser z.B. damit gebildete Trennkontakt kann jeweils durch über entsprechende Durchlassöffnungen eingeführte Trennelemente aufgetrennt werden. Aus Öffnungen 19 können weitere stiftartige Ansätze 18 hindurchtreten, die Teile eines Erdungsbleches 17 darstellen. Dieses Erdungsblech kann z.B. an einem innenseitigen Ansatz einer Wand des Unterteilgehäuses aufliegen und es kann mit dem entsprechend ausgebildeten Endbereich des Trägerteils 28 durch Verschrauben eine Erdpotential-An-schaltung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist das zunächst an den Aussenkanten des Flansches 20 geführte Erdungsblech 17 in eine Ausnehmung des Flansches 20 eingebracht.
Mit dem jeweiligen Anschlusselement 5, 7 wird ein Kontakt zwischen diesem und einem herangeführten Leitungsdraht 15 bzw. 14 ohne zusätzliche Kontaktierungsmassnahmen, nur durch Eindrücken des Leitungsdrahtes mit Hilfe eines Werkzeuges erreicht.
Jede Verteilerleiste 1 wird durch die mechanische Verbindung des Unterteilgehäuses 2 mit dem die Kontaktteile 4, 6 beinhaltenden Kontaktteilgehäuse 2 gebildet. Diese mechanische Verbindung erfolgt durch Rasthaken 23 in Verbindung mit Führungselementen 26, 27. In der Längsrichtung des Unterteilgehäuses sind diese Rasthaken 23 jeweils in einem bestimmten Abstand voneinander mehrfach vorgesehen, wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Beim Aufschieben des Unterteilgehäuses 2, das durch die im Ausführungsbeispiel als Nut- und Federelemente ausgebildeten Führungselemente 26, 27 bewirkte Vorzentrierung erleichtert wird, werden die gefederten Rastnasen der Rasthaken 23 seitlich durch die am Partnerelement 24 vorgesehene Auflaufschräge seitlich weggedrückt. Diese Rastnasen hintergreifen nach dem endgültigen Aufsetzen des Kontaktteilgehäuses auf der Bodenfläche 33 die Ansätze 24 des Kontaktteilgehäuses 3.
Im Ausführungsbeispiel werden in ein Unterteilgehäuse insgesamt zwei Kontaktteilgehäuse eingesetzt. Um dies zu ermöglichen, ist im entsprechenden Abstand von den aussenliegenden Wandflächen 25 bzw. 37 die Trennwandfläche 32 vorgesehen. An diesen genannten Wandflächen ist jeweils als Federelement eine Rippe 26 vorgesehen, die in einen entsprechenden Ausschnitt 27 eines jeden Kontaktteilgehäuses beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile eingreift.
Neben der dabei erreichten exakten Richtungsfixierung bei der Verschiebebewegung wird gleichzeitig im Endzustand der Verteilerleiste eine zusätzliche Haltefunktion erfüllt.
Es sind sowohl für die Vorderseite als auch für die Rückseite bestimmte Abschnittsflächen vorgesehen, mit denen im Bedarfsfall ein sicherer Stand dieser Leiste auf einer Arbeitsplatte gewährleistet ist. Dies ist dann notwendig wenn die Leiste zumindest teilweise vorbestückt bzw. vorverdrahtet werden soll. Wird beispielsweise eine systemseitige Bestückung vorab vorgenommen, bei der also, wie bereits erwähnt, die Leitungsdrähte auf der Rückseite 13 herangeführt sind, so erfolgt der erforderliche sichere Stand auf der Arbeitsplatte durch die in der Fig. 2 dargestellten Stirnseiten der in Längsrichtung verlaufenden Wandflächen 34 bis 36 und durch die stirnseitigen Flächen der quer dazu verlaufenden Begrenzungswände 25, 32 und 37. Die stirnseitigen Unterstützungsflächen der Wandteile 35, 36 können in ihrer Abmessung der durch das Wandteil 34 vorgegebenen Abstützfläche entsprechen. Es kann vorgesehen sein, dass durch einzelne Teilabschnitte der längsseitigen Aussenwände weitere Abstützmöglichkeiten durch ihre jeweiligen Stirnseiten gebildet sind. Die Aussenkanten der Stirnseiten der genannten und für die Abstützung vorgesehenen Wandteile liegen in einer Ebene, wobei diese Ebenen bezogen auf die Vorder- und Rückseite parallel zueinander verlaufen.
Wie der Schnittdarstellung nach der Fig. 1 zu entnehmen ist, überragen die Aussenkanten der betreffenden Wandteile die als Schneidklemmen ausgebildeten Endbereiche 5, 7 der Kontaktteile 4, 6 und den stiftsförmigen Ansatz 8 des Kontaktteiles 6. In der Fig. 1 ist diese Tatsache zumindest für die Wandteile 25 und 36 zu entnehmen. Die durch die
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Stirnseiten der verschiedenen Wandteile vorgegebene Abstützfläche ermöglicht auch ein Abfangen derjenigen Kräfte, die bei dem mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges erfolgenden Eindrücken der Anschlussdrähte auftreten. Es werden also ohne Zwischenschaltung einer Montagevorrichtung, die bei einer vorab erfolgenden Bestückung der Verteilerleiste auf diese einwirkenden Kräfte abgefangen.
Eine Beschädigung der jeweils an der abgestützten Seite herausgeführten Schneidklemmen wird problemlos dabei vermieden. Im eingebauten Zustand der Verteilerleiste wird durch die überstehenden Kanten der genannten Wandteile ein bestimmter Abstand der Anschlusselemente beispielweise zu einer aufgesetzten Blechhaube gesichert.
Der Seitenansicht nach der Fig. 3 ist die Gestaltung der Wandteile 35 und 37 zu erkennen, wobei für das Wandteil 35 die seitliche Kantenführung und für das Wandteil 37 die stirnseitigen Kanten dargestellt sind.
Claims (8)
1. Anschlussverteilerleiste (1 ) zur Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungsadern (14, 15) in einem Kommunikationssystem, insbesondere in einem Nebenstellensystem, die aus einem Kontaktteile (4, 6) aufnehmenden Kontaktteilgehäuse (3) und einem mit ihm verbundenen Unterteilgehäuse (2) besteht und wobei die als Klemmelemente (5, 7) ausgebildeten Endbereiche der einen Gruppe von Kontaktteilen (4), die jeweils in entsprechende Aufnahmekammern des Kontaktteilgehäuses eingebracht sind, auf einer Vorderseite (12) und die Endbereiche der anderen Gruppe von Kontaktteilen (6) auf der dazu gegenüberliegenden Rückseite (13) des Kontaktteilgehäuses (3) herausgeführt sind und das Unterteilgehäuse (2) für die ihm beim Zusammenfügen zugewandten, ausserhalb der Aufnahmekammern befindlichen Endbereiche der Kontaktteile (4, 6) mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Aussenkanten mindestens einzelner Abschnitte der in Richtung der Kontaktteile weisenden Wandflächen (25, 26, 37, 34-36) des Unterteilgehäuses und/oder des Kontaktteilgehäuses über die Endbereiche der Kontaktteile (4, 6) einer jeden Seite (12, 13) hinausragen, dass sie in einer Ebene liegen und dass durch die vorgenommene Auswahl in der Lage der genannten Abschnitte im Bedarfsfall eine einen sicheren Stand der Verteilerleiste (1) gewährleistende und durch die Aussenkanten dieser Abschnitte insgesamt bestimmte Stützfläche zur Auflage auf einer Arbeitsplatte gebildet wird.
2. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte zumindest einen Teil (34-36) der Wandfläche an der äusseren Längsseite und jeweils zumindest einen Teil (25, 32, 37) der querseitigen Wandflächen bilden.
3. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung weitere parallel zueinander liegende Abschnitte (34) vorgesehen sind und dass die querseitigen Wandflächen (25, 32, 37) senkrecht zu den in
Längsrichtung weisenden Abschnitten ausgerichtet sind und zumindest in den längsseitigen Endbereichen der Verteilerleiste (1 ) angeordnet sind.
4. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils die Stützfläche bildenden stirnseitigen Aussenkanten der Wandfläche (25, 32, 37, 34-36) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
5. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise an jeder der sich gegenüberliegenden querseitigen Wandflächen (25, 32, 37) vorgesehene Zentrierführungen (26, 27) beim Zusammenfügen des Unterteilgehäu-ses mit dem Kontaktteilgehäuse in entsprechende an der Wandfläche dieses Kontaktteilgehäuses angebrachte Gegenstücke (27) eingreifen und so ausgebildet sind, dass sie nicht über die als Stützflächen heranzuziehenden stirnseitigen Aussenkanten dieser querseitigen Wandflächen hinausreichen.
6. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierführungen als Zentrierelemente Nut- (27) und Federelemente (26) aufweisen.
7. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der querseitigen Wandflächen (25, 32, 37) in senkrechter Richtung zu den genannten Stützflächen verlaufende Federelemente (26) angebracht sind.
8. Anschlussverteilerleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Kontaktteilgehäuse und Unterteilgehäuse durch eine Rastverbindung (23, 24) vorgenommen wird.
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