CH682381A5 - Verfahren zur Herstellung einer Oeffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Oeffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie. Download PDF

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CH682381A5
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D28/00Producing nets or the like, e.g. meshes, lattices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description

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CH 682 381 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Öffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie.
Öffnungen aufweisende Kunststoff-Folien sind schon seit langem bekannt. Diese Öffnungen können z.B. durch Ausstanzen von Löchern erhalten werden.
Aus der CH-A 387 285 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Folie mittels Schlitzmessem geschlitzt wird und die Folie nach dem Schlitzen in einer Richtung gereckt wird. Dadurch erhält man eine Folie, die Öffnungen und eine grössere Fläche aufweist, als die Ausgangsfolie. Das Gewicht der Folie bezogen auf die Fläche wurde dadurch wesentlich verringert. Eine solche geschlitzte und gedehnte Folie hat jedoch den grossen Nachteil, dass die Folie, insbesondere, wenn sie an einer Stelle beschädigt ist, die Schädigung sich bei leichtem Zug über die Folie weiterverbreitet, d.h., diese gedehnte Folie weist ein sehr schlechtes Weiterreiss-Verhalten auf. Eine solche Folie weist z.B. ein Flächengewicht von 20-50 g/m2 auf.
Es sind nun neuerdings Folien aus Polyethylen mit niedriger Dichte und mit linearer Struktur (LLD-PE) bekannt geworden, die sehr gut dehnbar sind. Werden diese Folien unter Flächenvergrösserung gedehnt, so verringert sich auch hier das Gewicht der Folie bezogen auf die Fläche wesentlich. Dieses Material weist ein sehr gutes Weiterreiss-Verhalten auf. Dieses Polyethylen mit niedriger Dichte und mit linearer Struktur (LLDPE) lässt sich aber nur sehr schwer bearbeiten. So sind z.B. spezielle Messer mit hartmetall- oder alloy-verstärkten Schneiden notwendig, um solche Folien zu beschneiden. Auch soll beim Schneiden der Folie das Schneidmesser zweckmässigerweise auf 100°C bis 300°C aufgeheizt werden und die Messerschneide muss in einem bestimmten Winkel gegenüber der Folie geführt werden.
Diese Polyethylenfolien mit niedriger Dichte und mit linearer Struktur (LLDPE-Foiien) weisen Dicken von 0,025 mm und eine sehr gute Weiterreissfestigkeit auf.
Auch Kunststoffnetze sind schon in vielfältiger Form bekannt. So ist es bekannt, sich kreuzende Kunststoff-Fäden an ihren Kreuzungsstellen miteinander z.B. durch Verkleben oder Verschweissen zu verbinden. Diese Fäden können gemäss einem anderen Vorschlag auch miteinander extrudiert werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine geschlitzte Kunststoff-Folie zu schrumpfen, um eine Netz zu erhalten (CH-A 515 109).
Diese Kunststoffnetze werden auch zum Verpak-ken von Gütern benutzt. Zum Verpacken von Gütern werden auch vollflächige Kunststoff-Folien verwendet.
Alle diese bekannten Netze haben jedoch nicht immer ausreichende Festigkeitseigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemässes Verfahren zu schaffen, durch das eine hochfeste, netzartige Kunststoff-Folie herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Öffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie wird eine aus einem kristallinen oder aus einem teil-kristalIinen Kunststoff bestehende Folie geschlitzt und die geschlitzte Folie wird mindestens in einer Richtung auf ein Mehrfaches ihrer Ausgangsmasse gedehnt. Als Kunststoff wird dabei bevorzugt ein Polyoiefin verwendet. Die Folie kann aus einem Polyethylen mit niedriger Dichte und mit linearer Struktur (LLDPE), einem Polypropylen, einem Faserrohstoff-Po-lyamid oder Polyester bestehen.
Es eignen sich auch Kunststoffe wie Nieder-druckpolyethylen, Polyolefine mit entsprechenden kristallinen Anteilen.
Eine solche Öffnungen aufweisende Kunststoff-Folie ist gegenüber der bekannten Folien besonders weiterreissfest. Eine solche Folie kann auch ein sehr geringes Gewicht aufweisen.
Bevorzugt werden dabei die Schlitze in zueinander parallelen Reihen angeordnet und die Schlitze benachbarter Reihen sind gegeneinander versetzt sind.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird die geschlitzte Folienbahn unter Öffnung der Schlitze und Verdickung der verbleibenden Stege vor dem Dehnen der Folie geschrumpft.
Alternativ oder auch zusätzlich kann die Kunst-stoff-Folie unter Öffnung der Schlitze gezogen werden. Dieses Dehnen bzw. Recken der Kunststoff-Folie wird bei Raumtemperatur durchgeführt.
Vorzugsweise wölben sich die zwischen den Schlitzen befindlichen Stege beim Ausziehen aus der Ebene der Kunststoff-Folie aus.
Gemäss einer Ausführungsform wird die Kunststoff-Folie in Bahnen geschnitten. Eine z.B. geschrumpfte Netzbahn wird auf eine Breite von 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm geschnitten. Dadurch erhält man ein Verpackungsband. Ist das Folienmaterial klebfähig, so erhält man einen Klebestreifen.
Ein geschrumpftes Netz wird vorzugsweise in Längsrichtung der Bahn um den Faktor 3 bis 8, insbesondere 4 bis 6, gereckt. Dadurch kann neben einer Festigkeitserhöhung der Öffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie eine Gewichtsreduzierung der Folie pro Flächeneinheit erzielt werden.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird das eine Ende einer geschrumpften Netzbahn an einem zu verpackenden Gegenstand festgelegt und die insbesondere von einer Rolle abrollende Netzbahn wird erst während des Einwik-keln des Gegenstandes gereckt.
Durch das Verfahren wird eine neuartige Verpak-kungsfolie hergestellt. Eine solche Verpackungsfolie wird bevorzugt unter Spannung und Dehnung um das zu verpackende Gut gelegt. Dabei kann die Folie mindestens einlagig um das zu verpackende Gut gelegt werden und aus der Ebene der Folie ausgewölbte Stege der oben liegenden Lage können in ebenso ausgewölbte Stege der darunter liegenden Lage der Folie einrasten.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird
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eine Folienbahn aus einem kristallinen Kunststoff mit Schlitzen versehen, diese geschlitzte Folienbahn unter Öffnung der Schlitze und Verdickung der verbleibenden Stege geschrumpft und die geschrumpfte Folienbahn gereckt.
Beim Schrumpfen verdickt sich die Folie im Bereich der zwischen den Schlitzen verbleibenden Stege, während die Schlitze sich öffnen. Die Stege gehen homogen ineinander über, weshalb die Stabilität des aus einer geschlitzten Folie geschrumpften Netzes gegenüber der Stabilität eines aus gekreuzten und verbundenen Fäden viel stabiler ist.
Diese Stege weisen nun eine ausreichend grosse Materialstärke auf, die es gestatten, das geschrumpfte Netz um ein Vielfaches seiner Länge zu strecken. So soll das Netz gemäss einer Ausführungsform der Erfindung um den Faktor 3 bis 8, vorzugsweise 4 bis 6 gereckt werden. Dabei werden im wesentlichen nur die Stege des Netzes um ein Vielfaches gestreckt. Dieses Strecken der Stege kann mit dem Strecken von Kunststoff-Fasern verglichen werden, wenngleich letztere endlos sind.
Die Schlitze in der Kunststoff-Folie können eine Länge von 1 bis 10 mm aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Schlitzen in deren Längsrichtung gesehen etwa gleich der Schlitzlänge ist. Die Reihen von Schlitzen können mit einem Abstand voneinander beabstandet sein, der gleich oder etwas grösser als die Schlitzlänge ist. Die diesbezüglichen Masse hängen im wesentlichen von dem verwendeten Kunststoff und der maximal gewünschten Dehnung der Folie ab. Das Mass der Weiterreissfestigkeit sollte durch geeignete Ausbildung der Schlitze gering gehalten werden.
Während bei den bekannten Verpackungsnetzen die endgültigen Ausmasse des Netzes schon bei der unmittelbaren Netzherstellung festgelegt werden, wird das erfindungsgemässe Verpackungsmaterial erst beim Verpacken gedehnt. Die gedehnte Öffnungen aufweisende Folie versucht sich entgegen der aufgebrachten Zugspannung wieder zusammenzuziehen.
Da beim Dehnen sich die zwischen den Schlitzen ausgebildeten Stege aus der Ebene auswölben, können übereinanderliegende Lagen der Folie durch ineinander einrastende Stege zweier Lagen gehalten werden.
Diese Folie hat durch die Netzschlitze in Querrichtung eine grosse Elastizität, während durch das Dehnen in Längsrichtung die Festigkeit in Längsrichtung erhöht wird.
Ein streifenförmig aus der Folie geschnittenes Band kann man als normales Netzpackungsband usw. verwendet werden. Durch die erfindungsgemässe Materialauswahl kann der Benutzer dieses Band insgesamt oder an einzelnen Stellen durch Recken in seiner Festigkeit erhöhen. Es wird dadurch sehr viel dünner. Ein solches Recken kann z.B. auf die 5fache Länge erfolgen.
Die Schlitze können auf verschiedene Art und Weise angeordnet werden. Dies hängt auch von dem gewünschten Ergebnis ab. Bei längeren Schlitzen bilden sich schmalere Stege, die nach dem Recken monofil-ähnlich sind.
Ein stretchbares, aus einer Folie geschnittenes
Band sollte eine Breite von beispielsweise 1 bis 5 cm aufweisen, damit dieses Band z.B. von Hand noch gleichmässig gereckt werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    I. Verfahren zur Herstellung einer Öffnungen aufweisenden Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem kristallinen oder aus einem teil-kristallinen Kunststoff bestehende Folie geschlitzt wird und die geschlitzte Kunststoff-Folie mindestens in einer Richtung auf ein Mehrfaches ihrer Ausgangsmasse gedehnt wird.
  2. 2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie aus einem Polyolefin besteht.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie aus einem Polyethylen mit niedriger Dichte und mit linearer Struktur (LLDPE), einem Polypropylen, einem Faserrohstoff-Polyamid oder -Polyester besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in zueinander parallelen Reihen angeordnet werden und die Schlitze benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Folienbahn unter Öffnung der Schlitze und Verdickung der verbleibenden Stege vor dem Dehnen der Kunststoff-Folie zu einem Netz geschrumpft wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie unter Öffnung der Schlitze gezogen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie bei Raumtemperatur gedehnt bzw. gereckt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwischen den Schlitzen befindlichen Stege beim Ausziehen aus der Ebene der Kunststoff-Folie auswölben.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie in Bahnen geschnitten wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geschrumpfte Netz in Längsrichtung der Bahn um den Faktor 3 bis 8, insbesondere 4 bis 6, gereckt wird.
  11. II. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende einer geschrumpften Netzbahn an einem zu verpackenden Gegenstand festgelegt wird und die insbesondere von einer Rolle abrollende Netzbahn während des Einwickeln des Gegenstandes gereckt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geschrumpfte Netzbahn auf eine Breite von 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm geschnitten wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ge-
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    schlitzte Kunststoff-Folie unter Spannung und Dehnung um zu verpackendes Gut gelegt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie mindestens einlagig um das zu verpackende Gut gelegt wird und aus der Ebene der Kunststoff-Folie ausgewölbte Stege der oben liegenden Lage in ebenso ausgewölbte Stege der darunter liegenden Lage der Kunststoff-Folie einrasten.
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