CH682374A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken. - Google Patents

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CH682374A5
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Ulrich Frei
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Mobil Stahlpresswerk Ag
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

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CH 682 374 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Reinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Reinigungsverfahren und Reinigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und werden sowohl in Reperaturbetrieben als auch in Herstellungsbetrieben zum Reinigen von verschmutzten Werkstücken verwendet. Die bekannten Vorrichtungen umfassen gängigerweise Pumpen, die die Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsraum in den Reinigungsraum bringen. Ebenfalls bekannt sind Vorrichtungen bei denen die Werkstücke auf einem Sieb in eine das Reinigungsmittel aufnehmende Wanne abgesenkt werden. Die für Pumpen und bewegbare Siebe gängigen Elektroantriebe bergen immer die Gefahr der Funkenerzeugung und somit bei explosionsgefährlichen Reinigungsmitteln auch die Gefahr einer Explosion. Des weiteren lassen sich bei offenen Wannen Geruchsemissionen und bei der Verwendung von Reinigungsmitteln mit giftigen Dämpfen eine Gefährdung des Reinigungspersonals nicht verhindern. Im Falle von Pumpen können sich bei unterschiedlichen Reinigungsmitteln beispielsweise in Abhängigkeit von deren Viskosität unterschiedliche Fördermengen bei gleicher Pumpenleistung einstellen, so dass die Reinigungssteuerung für jedes Reinigungsmittel neu eingestellt werden muss. Kunststoffangreifende Lösungsmittel im Reinigungsmittel können Dichtungen angreifen und gefährden deshalb den Betrieb von Pumpen die mit den Lösungsmitteln in Kontakt kommen. Die aufgeführten Probleme sollen beispielhaft zeigen, dass es den bekannten Verfahren und Vorrichtungen an Universalität mangelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu beschreiben, die einen émissions- und gefahrenfreien Einsatz beliebiger Reinigungsmittel erlauben, und beim Reinigen kostengünstig, bedienungsfreundlich und wartungsarm sind.
In einem ersten Schritt zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Druckerzeugungseinrichtung, d.h. die Pumpe, von der Reinigungsflüssigkeit entkoppelt werden muss. Damit gelangt man in einem zweiten Schritt zu den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Im Vorratsraum wird, vorzugsweise mit Druckluft, ein erhöhter Druck erzeugt, wobei die Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsraum durch mindestens eine Verbindungsleitung in den Reinigungsraum gepresst wird. Anstelle von Druckluft kann ein anderes Druckgas oder gegebenenfalls eine Verdrängungsvorrichtung, vorzugsweise ein verschiebbarer Kolben, eingesetzt werden. Der Boden des Reinigungsraumes liegt höher als der höchstmögliche Reinigungsflüssigkeitspegel im Vorratsraum und ist vorzugsweise direkt oberhalb des Vorratsraumes angeordnet. Die Verbindungsleitungen sind als Steigrohre so ausgelegt, dass die eine ihrer Öffnungen knapp über dem Boden des Vorratsraumes und die andere bei mindestens einem Steigrohr an der tiefsten Stelle des Reinigungsraumes angeordnet ist. Vorzugsweise ist nur ein Steigrohr vorgesehen und zwar eines, das zur tiefsten Stelle des Reinigungsraumes führt. Vom Reinigungsraum fliesst die Reinigungsflüssigkeit bei Abnahme des erhöhten Druckes im Vorratsraum aufgrund der Schwerkraft wieder in den Vorratsraum zurück. Die Grundkomponenten der erfindungsgemässen Vorrichtung sind einfach und da die Reinigungsflüssigkeit nicht mit Dichtungen, beispielsweise Pumpendichtungen, in Kontakt kommt auch verschleissarm, so dass ein kostengünstiger und wartungsarmer Betrieb gewährleistet ist.
Die für die Verschiebung der Reinigungsflüssigkeit nötige Druckdifferenz kann gegebenenfalls auch für beide Verschiebungsrichtungen hydrostatisch erzeugt werden. Dazu muss der Vorratsraum oder der Reinigungsraum vertikal versetzbar und die Verbindungsleitung bewegbar sein. Die vertikale Versetzung kann von Hand oder mit einem Antrieb erzeugt werden. Wird beispielsweise der volle Vorratsraum über den Reinigungsraum angehoben, so strömt die Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsraum. Beim Absenken des Vorratsraumes unter den Reinigungsraum strömt sie wieder in den Vorratsraum zurück. Im Falle eines deformierbaren Vorratsraumes muss die wegfliessende Reinigungsflüssigkeit nicht mit Luft ersetzt werden, da das Volumen des Raumes ständig dem momentanen Flüssigkeitsvolumen entspricht. Bei der hydrostatischen Druckerzeugung können weder gefährliche Überdrucke entstehen noch kommt die Reinigungsflüssigkeit mit einer Pumpe in Kontakt.
Bei einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die Druckvorrichtung einen Verdrängungskolben, der beim Eindringen in den Vorratsraum die Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsraum in den Reinigungsraum presst und beim Rückzug aus dem Vorratsraum die Reinigungsflüssigkeit wieder in diesen zurückzieht. Dabei ist der Verdrängungskolben vorzugsweise in zwei Richtungen hydraulisch oder pneumatisch antreibbar. Gegebenenfalls geschieht das Zurückziehen des Kolbens und der Reinigungsflüssigkeit passiv aufgrund der Schwerkraft. An der Stelle eines pneumatischen Antriebs kann auch ein mechanischer Antrieb vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform mit dem Verdrängungskolben ist es nicht nötig, dass der Reinigungsraum höher liegt als der Vorratsraum. Weiter hat die Verdrängung mittels Druckkolben den Vorteil, dass im Vorratsraum keine Grenzfläche existiert, an der die Reinigungsflüssigkeit in Kontakt ist mit dem druckerzeugenden Gas. Es besteht daher weder bei hohen Drucken die Gefahr, dass Druckgas in die Reinigungsflüssigkeit übergeht, noch das Problem dass die Reinigungsmitteldämpfe im Druckgas beim Ablassen des Druckgases aus dem Vorratsraum in die Umwelt gelangen oder gereinigt werden müssen. Zur Verhinderung eines Kontaktes zwischen einem Druckmedium und der Reinigungsflüssigkeit muss die Druckvorrichtung mindestens eine Membran zwischen diesen beiden Medien umfassen.
Das erfindungsgemässe Reinigungsverfahren sieht vor, dass die zu reinigenden Werkstücke in
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den Reinigungsraum gelegt werden und der Deckel des Reinigungsraumes dicht verschlossen wird. Anschliessend wird die Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsraum in den Reinigungsraum verschoben, so dass das Werkstück vollständig von Reinigungsflüssigkeit umgeben ist. Um eine optimale Reinigung zu erreichen, kann die Reinigungsflüssigkeit mehrmals in den Reinigungsraum ein- und ausströmen und dabei das Werkstück umspülen und/oder am Ende des Einströmens Druckgas oder Druckluft in den Reinigungsraum gelangen und dort durch aufsteigende Blasen in der Reinigungsflüssigkeit eine turbulente Strömung erzeugen. Zur Steuerung des Reinigungsablaufes kann für den Druckaufbau im Vorratsraum eine Zeitregelung und/oder eine Niveauregelung vorgesehen sein. Beim Erreichen einer ersten vorgegebenen Zeit ab Beginn des Druckaufbaus bzw. eines vorgegebenen Reini-gungsflüssigkeits-Niveaus im Reinigungsraum wird die Druckluftzufuhr unterbrochen. Während einer zweiten vorgegebenen Zeit bleibt der Druck im Vorratsraum und somit das Reinigungsflüssigkeits-Ni-veau konstant. Anschliessend wird der Druck reduziert, so dass die Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum zurückfliessen kann. Vor einem erneuten Spülvorgang muss das die Druckreduktion bewirkende Ventil geschlossen werden.
Um beispielsweise im Falle einer verstopften Verbindungsleitung einen gefährlichen Überdruck zu verhindern, kann gegebenenfalls eine Überdrucksicherung vorgesehen sein. Damit grosse Schmutzteile nicht in den Vorratsraum oder in die Verbindungsleitung gelangen und zu einer Verstopfung führen können, wird die aus dem Reinigungsraum abfliessende Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise gesiebt. Um zu verhindern, dass die Werkstücke die Verbindungsleitung abdecken und somit die Reinigungsflüssigkeit nicht abfliessen kann, ist vorzugsweise ein Sieb als Auflagefläche für die Werkstücke vorgesehen.
Die Reinigungswirkung des erfindungsgemässen Reinigungsverfahrens kann gegebenenfalls durch weitere Verfahrensschritte erhöht werden. So können mittels in die Reinigungsflüssigkeit eingebrachten Ultraschalls implodierende Mikroblasen erzeugt werden. Dieser Vorgang wird Kavitation genannt und ermöglicht beim Einsatz geeigneter Reinigungsflüssigkeiten auch an unzugänglichen Stellen eines Werkstückes eine schnelle und wirtschaftliche Reinigung. Als weiterer Verfahrensschritt kann das Bewegen, vorzugsweise Drehen des die Werkstücke tragenden Siebes und somit eine Bewegung der Werkstücke durch die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen werden. Die Reinigungswirkung des in den Reinigungsraum einströmenden Reinigungsmittels kann erhöht werden indem mindestens eine Verbindungsleitung über mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere Düsen in den Reinigungsraum mündet. Die Düsen führen vorzugsweise zu verschiedenen Stellen der Reinigungsraum-Innenwandung, so dass die Werkstücke aus verschiedenen Richtungen bespritzt werden. Um trotzdem nach der Druckreduktion ein vollständiges Zurückfliessen der Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum zu gewährleisten, muss mindestens eine Düse im tiefstgelege-
nen Bodenbereich des Reinigungsraumes vorgesehen sein.
Während des gesamten Reinigungsvorganges befindet sich die Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise in einem geschlossenen System in welches Frischluft einströmen und Abluft mittels eines Ventilators durch einen Filter und gegebenenfalls durch einen Kondensator gepresst wird. Im Kondensator wird die Abluft gekühlt. Das dabei entstehende Kondensat wird gegebenenfalls in den Reinigungsraum zurückgeführt, von wo es in den Vorratsraum fliesst. Beim Verschieben der Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsraum muss die verdrängte Luft, vorzugsweise durch den Filter entweichen. Wenn der Durchsatz des Ventilators zu klein ist und nicht alle Luft durch den Filter gepresst werden kann, kann es sein, dass ein Teil in den Einströmungs-Bereich für Frischluft entweicht. Beim Ablassen von Druckgas bzw. Druckluft aus dem Vorratsbehälter treten gegebenenfalls kleinere Mengen von Reinigungsmitteldämpfen in die Umgebungsluft aus. Um bei giftigen oder geruchsintensiven Dämpfen dies zu verhindern, kann das abgelassene Druckgas ebenfalls durch den Reinigungsfilter geführt werden.
Am Ende eines Reinigungsvorganges müssen die Werkstücke und der Reinigungsraum getrocknet werden. Dazu wird vom vorzugsweise filterseitigen Ventilator Luft durch den Reinigungsraum gezogen und die Abluft über einen Filter an die Umgebungsluft abgegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Fig.: Schnitt durch eine erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung.
Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 1 gemäss Fig. umfasst einen Vorratsraum 2, einen vorzugsweise direkt über dem Vorratsraum 2 liegenden Reinigungsraum 3 und mindestens eine Verbindungsleitung 4 mit einem Ende 4a im Vorratsraum 2 und einem Ende 4b an den Reinigungsraum 3 anschliessend, welche Leitung 4 vorzugsweise in Form eines Steigrohres vom bodennahen Bereich des Vorratsraumes 2 in den Bereich der tiefstliegenden Stelle des Bodens des Reinigungsraumes 3 führt. Im bodennahen Bereich des Reinigungsraumes 3 ist als Auflagefläche für zu reinigende Werkstücke 5 ein Siebboden 6, gegebenenfalls aber ein Siebkorb vorgesehen. Die Werkstücke können durch eine vorzugsweise obenliegende, gegebenenfalls aber auch seitlich angeordnete Öffnung 7 des Reinigungsraumes auf den Siebboden 6 gelegt werden. Die Öffnung 7 kann durch einen Deckel 8 dicht verschlossen werden. Zur Dichtung sind Dichtungselemente 9 entlang des Deckelumfangs vorgesehen. Der Deckel 8 ist vorzugsweise mittels mindestens einem Drehgelenk 10 an einem die Öffnung 7 umgebenden Gehäuseteil 11 der Reinigungsvorrichtung 1 befestigt und wird mit Hilfe eines im Bereich des Gehäuseteiles 11 einrastenden Verschlusses 12 verschlossen und geöffnet.
Die Füllung des Vorratsraumes 2 mit Reinigungsflüssigkeit erfolgt vorzugsweise durch den Reinigungsraum 3 und die Verbindungsleitung 4. Gege-
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benenfalls ist eine direkt in den Vorratsraum 2 mündende Einfüllöffnung vorgesehen. Zum Ablassen der Reinigungsflüssigkeit ist im Bereich der tiefstgeiegenen Stelle des Vorratsraumes 2 eine verschliessbare Ablassöffnung 13 vorgesehen.
Eine Druckgasquelle 14, vorzugsweise aber eine Druckluftquelle speist über eine Druckleitung 15 und eine Anschlussöffnung 16 den Vorratsraum 2 mit Druckluft. Die Anschlussöffnung 16 liegt im obersten Bereich des Vorratsraumes 2, so dass die Gefahr von durch die Öffnung 16 in die Leitung 15 eintretender Reinigungsflüssigkeit so klein wie möglich ist. Bei einer Druckerhöhung im Vorratsraum 2 steigt Reinigungsflüssigkeit durch die Verbindungsleitung 4 in den Reinigungsraum 3 auf.
Zum Regeln des Druckes im Vorratsraum ist eine Druckregelungs-Vorrichtung 17 im Bereich der Druckleitung 15, vorzugsweise direkt an den Vorratsraum 2 angrenzend, vorgesehen. Die Druckregelungs-Vorrichtung 17 umfasst mindestens ein Absperrventil, gegebenenfalls auch ein Druckreduzierventil und ein Sicherheitsventil. Zur Steuerung des Reinigungsvorganges ist die Druckregelungs-Vorrichtung 17 mit einer Zeitsteuerung und/oder einer Niveausteuerung verbunden. Im Falle einer Zeitsteuerung wird beim Erreichen einer ersten vorgegebenen Zeit nach dem Öffnen des Absperrventils und somit ab Beginn des Druckaufbaus das Absperrventil geschlossen. Im Falle einer Niveausteuerung wird das Schliessen des Absperrventils durch das Erreichen eines vorgegebenen Reini-gungsflüssigkeits-Niveaus im Reinigungsraum 3 ausgelöst. Zur Niveaumessung kann ein Pegelsensor 18 an einer seitlichen Wandung im Reinigungsraum 3 vorgesehen sein. Gegebenenfalls wird das Niveau über einen Drucksensor bestimmt, der im bodennahen Bereich des Reinigungsraumes 3 oder im Vorratsraum 2 angeordnet ist.
In der Fig. ist ein erstes Reinigungsflüssigkeits-Niveau 19 eingezeichnet, bei dem bei Atmosphärendruck alle Flüssigkeit im Vorratsraum 2 ist. Nach einer Druckerhöhung im Vorratsraum 2 hat die Flüssigkeit ein Oberflächen-Niveau 20 im Vorratsraum 2 und ein Niveau 21 im Reinigungsraum. Nach dem Unterbrechen der Druckluftzufuhr bleibt der Druck im Vorratsraum und somit das Niveau 21 während einer zweiten von der Zeitsteuerung gegebenen Zeit konstant. Anschliessend wird der Druck vorzugsweise mit dem Druckreduzierventil, das vorzugsweise zwischen dem Absperrventil und der Anschlussöffnung 16 an die Druckleitung 15 angeschlossen ist, reduziert, so dass die Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum zurückfliessen kann. Das zur Druckreduktion abgelassene Druckgas bzw. die Druckluft wird entweder direkt in die Umgebungsluft ausgelassen, oder wird gegebenenfalls über eine Abluftleitung 22 in einen Abluftauslassbereich 23 des Reinigungsraumes 3 geleitet. Vor einem erneuten Spülvorgang muss das die Druckreduktion bewirkende Ventil geschlossen werden.
Der Druckabbau kann gegebenenfalls über eine von der Anschlussöffnug 16 getrennte Ablassöffnung im obersten Bereich des Vorratsraumes 2 erfolgen. Wobei dann auch das Druckreduzierventil und gegebenenfalls eine Abluftleitung 22 an diese
Ablassöffnung anschliessen. An die oben erwähnte Ablassöffnung oder an eine analoge Öffnung wird gegebenenfalls ein Überdruckventil angeschlossen. Damit soll verhindert werden, dass sich beispielsweise im Falle einer verstopften Verbindungsleitung ein gefährlicher Überdruck aufbauen kann.
Um verschiedene Reinigungsabläufe mit einem oder mehreren Spülvorgängen steuern zu können, ist eine vorzugsweise elektronische Programmiereinheit vorgesehen, die mit der Druckregelungs-Vorrichtung 17 und der Zeit- und Niveausteuerung verbunden ist bzw. diese umfasst. Diese Programmiereinheit ermöglicht einen bedienungsfreundlichen, universellen Einsatz einer erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung.
Damit grosse Schmutzteile nicht in den Vorratsraum oder in die Verbindungsleitung gelangen und zu einer Verstopfung führen können, ist ein Sieb 24 im Bereich des oberen Endes 4b der Verbindungsleitung 4 vorgesehen. An diesem Leitungsende 4b ist gegebenenfalls auch ein Leitungs-Abschlussdek-kel vorgesehen, der das Austreten von Reinigungsmitteldämpfen dann verhindert, wenn die Reinigungsflüssigkeit vollständig im Vorratsraum 2 ist. Der Abschlussdeckel muss offen sein, wenn die Reinigungsflüssigkeit vom Vorrats- in den Reinigungsraum oder in umgekehrter Richtung fliesst. Dazu kann ein aktiver Offnungs- und Schliessme-chanismus vorgesehen sein, oder der Abschlussdeckel wird mit einem Auftriebs- und einem Führungselement so ausgelegt, dass er das Leitungsende 4b nur verschliesst, wenn sich lediglich eine Restmenge der Flüssigkeit im Reiningungsraum befindet. Der passiv funktionierende Deckel sollte das Leitungsende 4b nicht dicht abschliessen, so dass die Restflüssigkeit auch noch in den Vorratsraum zurückfliessen kann.
Am Ende eines Reinigungsvorganges ist nach dem Abfliessen der Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum 2 eine Trocknung des gereinigten Werkstückes und des Reinigungsraumes mittels durch den Reinigungsraum geführter Warmluft vorgesehen. Die Luftbewegung wird von mindestens einem Ventilator 25, der vorzugsweise seitlich ausserhalb des Reinigungsraumes 3 angeordnet ist, angetrieben. Mindestens ein Ventilator 25 saugt die Luft aus dem, durch eine Abluftöffnung 26 mit dem Reinigungsraum verbundenen, Abluftauslassbereich 23 an. Um zu verhindern, dass Reinigungsflüssigkeit in den Abluftauslassbereich 23 gelangen kann, ist die Abluftöffnung 26 in einem Bereich direkt unter der Öffnung 7 angeordnet und umfasst gegebenenfalls eine Luftschikane 34.
Die aus dem Reinigungsraum abgesaugte Luft wird durch Luft ersetzt, welche über eine Öffnung 27 in eine Erwärmungsvorrichtung 28 eintritt, beim Durchströmen der Erwärmungsvorrichtung 28 auf eine gewünschte Temperatur erwärmt wird und durch einen Kanal 29 und eine Eintrittsöffnung 30 in den Reinigungsraum 3 gelangt. Im Kanal 29 ist gegebenenfalls ein Temperatursensor 35 vorgesehen, so dass die Temperatur der erwärmten Luft überwacht werden kann. Vorzugsweise wird das Signal des Temperatursensors 35 einer Kontrollelektronik zugeführt, die gegebenenfalls zum Steuern
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der Heizleistung der Erwärmungsvorrichtung 28 und/oder zum Steuern des Ventilatordurchsatzes ausgelegt ist. Um bei einem Stromausfall die in der Erwärmungsvorrichtung 28 gespeicherte Wärmeenergie abzuführen ist gegebenenfalls mindestens ein Kühlventil 36 im Bereich der Erwärmungsvorrichtung 28 und des Kanaies 29 vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Ventile stromlos offen und ermöglichen bei einem Stromausfall den Austritt von Warmluft oder den Eintritt von Frischluft bzw. gegebenenfalls den Eintritt von Druckluft.
Die Trocknungs-Luftbewegung kann gegebenenfalls durch das Speisen der Öffnung 27 mit Druckluft erzeugt werden, so dass auf Ventilatoren 25 verzichtet werden kann. Ebenfalls möglich wäre das Anordnen mindestens eines Ventilators im Bereich des Kanaies 29 oder der Erwärmungsvorrichtung 28.
Die Programmiereinheit, welche zum Steuern der Reinigungsabläufe vorgesehen ist, ist vorzugsweise mit Steuerleitungen des oder der Ventilatoren 25 und solchen der Erwärmungsvorrichtung 28 verbunden, so dass der oder die Ventilatoren 25 und die Erwärmungsvorrichtung 28 während der Spülvorgänge ausgeschaltet bleiben und lediglich nach dem Abfliessen der Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum 2 zum Trocknen eingeschaltet werden. Gegebenenfalls ist auch die Kontrollelektronik an die Programmiereinheit angeschlossen, um beispielsweise dem Material der Werkstücke entsprechende Trocknungstemperaturen wählen zu können.
Der Kanal 29 erstreckt sich vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Höhe des Reinigungsraumes 3, wobei die Eintrittsöffnung 30 in den unteren direkt unter gegebenenfalls auch über dem Siebboden 6 liegenden Bereich des Reinigungsraumes 3 mündet. Durch die von der Erwärmungsvorrichtung 28 getrennte Führung des Kanals 29 bis zur Höhe des obersten Bereiches des Reinigungsraumes 3 wird gewährleistet, dass die während des Spühlvorganges in den Reinigungsraum 3 aufsteigende Reinigungsflüssigkeit lediglich im Kanal 29 aufsteigen aber nicht in die Erwärmungsvorrichtung 28 gelangen kann.
Die Abluftöffnung 26 und die Eintrittsöffnung 30 befinden sich vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten des Reinigungsraumes und sind schlitzförmig, so dass der Luft-Ein- und -Austritt auf einen breiten Bereich des Reinigungsraumes ausgedehnt ist und der gesamte Reinigungsraum gleichmässig von der Trocknungsluft durchströmt wird. Die über den oder die Ventilatoren 25 abgeführte Abluft wird vorzugsweise nach dem Ventilator durch eine Filtervorrichtung 31 geblasen. Die Filtervorrichtung umfasst vorzugsweise einen auswechselbaren Filtersatz 32 mit Filtermaterial das gegebenenfalls regeneriert werden kann. Um die gefilterte Abluft nicht in die unmittelbare Umgebung sondern beispielsweise ins Freie abzuführen, wird gegebenenfalls ein Abluftschlauch 33 am Filterausgang befestigt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Werkstücken bei welchem eine Reinigungsflüssigkeit von einem Vorratsraum in einen Reinigungsraum geführt wird, wo sie mindestens ein zu reinigendes Werkstück umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit mindestens einmal durch eine Verbindungsleitung (4) mittels Druck vom Vorratsraum (2) in den Reinigungsraum (3) bewegt wird und nach dem Einwirken auf das Werkstück (5) in den Vorratsraum (2) zurückfliesst.
2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit mittels eines im Vorratsraum (2) einen erhöhten Druck erzeugenden Druckgases, vorzugsweise Druckluft vom Vorratsraum (2) in den Reinigungsraum (3) bewegt wird und dass vorzugsweise mindestens eines der folgenden Merkmale vorgesehen ist a) Beschleunigung des Reinigungsprozesses durch die nach dem Absinken des Reinigungsfiüs-sigkeitspegels auf das Niveau der Verbindungslei-tungsöffnung (4a) im Vorratsraum (2) weiter zugeführte Druckluft, welche die Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsraum (3) durch aufsteigende Blasen in Bewegung versetzt, b) Ausschaltung der Zufuhr von Druckluft nach einer ersten vorgegebenen Zeit und somit Belassen des entsprechenden erhöhten Druk-kes und Reinigungsmittelniveaus, c) Ausschaltung der Zufuhr von Druckluft beim Erreichen einer vorgegebenen Füllhöhe im Reinigungsraum (3), und/ oder d) Erniedrigung des erhöhten Druckes durch Öffnen eines Druckreduzierventils des Vorratsraumes (2) nach einer zweiten vorgegebenen Zeit nach dem Ausschalten der Druckluftzufuhr.
3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Reinigungsflüssigkeit Ultraschallwellen eingetragen werden und die damit erzeugten Bewegungen in der Reinigungsflüssigkeit den Reinigungsprozess beschleunigen.
4. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reinigungsflüssigkeit und die daraus abgegebenen Dämpfe während des gesamten Reinigungsvorganges in einem im wesentlichen abgeschlossenen System befinden, aus welchem lediglich gefilterte Abluft austreten kann.
5. Reinigungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Reinigen eines Werkstückes (5) und nach dem Zurückfliessen der Reinigungsflüssigkeit in den Vorratsraum (2) das Werkstück (5) und der Reinigungsraum (3) mittels Warmluft getrocknet wird, wobei die Abluft durch eine Filtervorrichtung (31) geführt wird.
6. Reinigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einem Vorratsraum, einem Reinigungsraum (3) und mindestens einer Verbindungsleitung (4), dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckvorrichtung (14-17) dem Vorratsraum (2) zugeordnet ist um die Flüssigkeit vom Vorratsraum (2) in den Reinigungsraum (3) zu fördern.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, da-
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durch gekennzeichnet, dass a) die Druckvorrichtung (14-17) mindestens eine Druckgaszuieitung (15), vorzugsweise aber eine Druckluftzuleitung (15) in den oberen Bereich des Vorratsraumes (2) und mindestens eine Druckregelungs-Vorrichtung (17) zum Steuern des Druckes umfasst und b) die Verbindungsleitungen (4) als Steigrohre ausgebildet sind, die vom unteren Bereich des Vorratsraumes (2) ausgehen und von denen mindestens eines zum tiefstgelegenen Bodenbereich des Reinigungsraumes (3) führt.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Reinigungsraumes (3) höher liegt als der höchste Füllstand des Vorratsraumes (2), so dass die Reinigungsflüssigkeit aufgrund der Schwerkraft vom Reinigungsraum (3) in der Vorratsraum (2) zurückfliessen kann.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsraum (3) einen dicht verschliessbaren Dek-kel (8) hat.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilator (25) zum Absaugen der Luft aus dem Reinigungsraum (3) und eine Filtervorrichtung (31) sowie gegebenenfalls ein Kondensator zum Behandeln der Abluft vorgesehen sind.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trocknungsluft-Zuführvorrichtung vorgesehen ist, welche eine Erwärmungsvorrichtung (28), einen Kanal (29) von der Erwärmungsvorrichtung (28) zum Reinigungsraum (3) und gegebenenfalls im Kanal (29) einen Temperatursensor (35) zum Messen der Temperatur der Trocknungsluft umfasst.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Programmiereinheit, die zum Steuern von Reinigungsabläufen mit der Druckregelungs-Vorrichtung (17), einer Zeit- und/oder einer Niveausteuerung, der Erwärmungsvorrichtung (28) und den Ventilatoren (25) verbunden ist, und b) gegebenenfalls eine mit der Programmiereinheit verbundene Kontrollelektronik, welche die Temperatur der Trocknungsluft mittels eines Temperatursensors (35) misst und durch das Steuern der Erwärmungsvorrichtung (28) und/oder der Ventilatoren (25) regelt, vorgesehen sind.
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