CH682348A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH682348A5
CH682348A5 CH206991A CH206991A CH682348A5 CH 682348 A5 CH682348 A5 CH 682348A5 CH 206991 A CH206991 A CH 206991A CH 206991 A CH206991 A CH 206991A CH 682348 A5 CH682348 A5 CH 682348A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
capillary
capillaries
pressure
cross
sectional area
Prior art date
Application number
CH206991A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Millauer
Original Assignee
Buehler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag filed Critical Buehler Ag
Priority to CH206991A priority Critical patent/CH682348A5/de
Priority to DE19924220157 priority patent/DE4220157B4/de
Publication of CH682348A5 publication Critical patent/CH682348A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/08Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by measuring pressure required to produce a known flow

Description

1
CH 682 348 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2.
Zur Kontrolle der Konsistenz von plastischem Material, pastösen Massen, Emulsionen und Flüssigkeiten wird die Viskosität in Abhängigkeit vom Schergefälle bestimmt. Die Viskosität beschreibt dynamische Scherspannungen aufgrund der inneren Reibung in bewegten Flüssigkeiten oder in pastösen Massen. Die Definition der Viskosität geht auf den Ansatz von Newton zurück, welcher besagt, dass die Schubspannung proportional zum Schergefälle ist. Der Proportionalitätsfaktor wird dabei als Viskosität (Scherviskosität) bezeichnet. Die beiden Begriffe Schubspannung und Schergefälle lassen sich am Beispiel eines Flüssigkeitsfilms der Dicke d, der an der einen Grenzfläche ruht und an der anderen mit einer Geschwindigkeit v aufgrund der darauf wirkenden Schubkraft bewegt wird, erklären. Die Schubspannung entspricht der Schubkraft pro Flächeneinheit und das Schergefälle entspricht dem Quotienten v/d und somit der Änderung der Verschiebungsgeschwindigkeit von der einen zur anderen Grenzfläche dividiert durch den Abstand zwischen den beiden Grenzflächen.
Bei den meisten Flüssigkeiten und pastösen Massen trifft der Newtonsche Ansatz nicht zu, da sich die Viskosität mit dem Schergefälle ändert. Um eine Beziehung zwischen dem Schergefälle und der Schubspannung respektive der Viskosität zu bestimmen, müssen für verschiedene Schergefälle Viskositätsmessungen durchgeführt werden. Die Viskosität kann nach dem Verfahren von Hagen-Poiseuille mittels einer Kapillare, die von der zu untersuchenden Flüssigkeit oder Masse aufgrund eines Beschickungsdruckes durchströmt wird, bestimmt werden. Aus der Durchflussmenge, dem Beschickungsdruck, der Druckänderung entlang der Kapillare und dem Querschnitt der Kapillare kann die Schubspannung und das Schergefälle und somit die Viskosität bestimmt werden. Weil das Schergefälle sowohl vom Beschickungsdruck wie auch vom Querschnitt der Kapillare abhängt, können durch das Ändern dieser Grössen Messungen bei verschiedenen Schergefällen durchgeführt werden.
Der Artikel «Determination of the Viscosity of Starch during its Extrusion Cooking with a Co-rota-ting Twinscrew Extruder» von B. van Lengerich and F. Meuser (Singapore Institute of Food Science and Technology, 1989, ISBN 981-00-1653-0) beschreibt Viskositätsmessungen mit einer einzigen schlitzförmigen Kapilare. Unterschiedliche Schergefälle werden durch unterschiedliche Schneckendrehzahlen bzw. Durchsätze erzeugt. Bei den so veränderten Materialdurchsätzen ändern sich aufgrund von entsprechenden Druckänderungen auch Materialeigenschaften wie etwa die Temperatur, sodass die verschiedenen Viskositätsmessungen nicht zu einer Kurve gehören, bei der lediglich ein Parameter, nämlich das Schergefälle verändert wird. Da in der gleichen Arbeit gezeigt wird, dass Materialparameter, wie Temperatur und Feuchtigkeit des Materials sowie Füllgrad der Extruderschnecke einen grossen Einfluss auf die Viskosität haben, wird deutlich, dass mit dem Verändern des Durchsatzes die gewünschten Charakteristiken nur sehr ungenau gemessen werden können.
Zur Produktionsüberwachung gebräuchliche Vis-kositäts-Messverfahren (wie beispielsweise beschrieben in «Neues Konzept zur On-line Rheome-trie in Echtzeit», A, Göttfert, Buchen; Kunststoffe 81 (1991) 1, Seite 44; Carl Hanser Verlag, München 1991) weisen ebenfalls nur eine Kapillare auf. Unter konstanten Produktionsbedingungen kann somit nur bei einer Scherrate die Viskosität bestimmt werden. Zur reinen Produktionskontrolle genügt dies auch. Um Charakteristiken zu bestimmen, müsste wie oben bereits als ungenügend beschrieben, der Durchsatz variiert werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu beschreiben, die es ermöglichen, die Schubspannung für verschiedene Scherraten, in einer Weise zu bestimmen, die alle anderen Materialparameter unverändert lässt. Kennt man die Schubspannungen für mindestens zwei Scherraten, so kann im Bereich dieser Scherraten die Steigung der Kurve, welche die Abhängigkeit der Schubspannung von der Scherrate darstellt, abschätzen. Diese Steigung wird beispielsweise zur Berechnung der Dimensionierung von Extruderbauteilen und zur Modellierung von Extrudern benötigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor, dass die Masse gleichzeitig durch mindestens zwei Kapillaren unterschiedlicher Querschnittsfläche gepresst wird. Unterschiedliche Querschnittsflächen unterscheiden sich entweder im Flächenmass, oder sie haben gleich grosse Flächen, unterscheiden sich aber in der Formgebung. Um bei gleichem Durchsatz und verschiedenen Querschnittsflächen die gleiche mittlere Massengeschwindigkeit, aber unterschiedliche Scherraten, zu haben, wird zweckmässig die Form und nicht das Flächenmass der Querschnittsfläche verändert. Bei kleinen Änderungen des Flächen-masses und somit der mittleren Massengeschwindigkeit ist der daraus resultierende Fehler sehr klein, sodass die erfindungsgemässen Ausführungsformen auch Kapillaren mit unterschiedlichem Flächenmass vorsehen.
Zur Bestimmung der Viskosität wird der Druck respektive die Druckdifferenz an zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen jeder Kapillare bestimmt. Aufgrund der verschiedenen Querschnittsflächen entsprechen die Viskositätsmessungen an verschiedenen Kapillaren Messungen mit verschiedenen Scherraten. Aus den Differenzen der Schubspannungen und den Differenzen der Scherraten kann die Steigung der Charakteristik bestimmt werden. Da die Druckmessung an allen Kapillaren im wesentlichen gleichzeitig erfolgt, kann auch die Steigung ohne Verzögerung bestimmt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung sieht vor, dass mindestens zwei Kapillaren entweder in Parallel- oder in Serie-Schaltweise an eine Druckerzeugungsvorrichtung, mit einer Vorrichtung zum Messen des erzeugten Druckes, angeschlossen sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 682 348 A5
4
Bei der Parallel-Schaltweise ist vorzugsweise vorgesehen, dass Kapillare mit kleinerer Querschnittsfläche kürzer sind als solche mit grösserer Querschnittsfläche. Bei der Serie-Schaltung nimmt die Querschnittsfläche vorzugsweise in Durchflussrichtung von Kapillare zu Kapillare ab. Die Querschnitte haben gegebenenfalls eine Rechteckform und die verschiedenen Querschnittsflächen ergeben sich bei gleichbleibender Länge durch verschiedene Breiten.
Jede Kapillare weist an mindestens zwei in ihrer Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen Anschlüsse und Vorrichtungen zur Druckmessung und/oder zur Messung der Druckdifferenz auf.
Als Druckerzeugungsvorrichtung kann beispielsweise ein Extruder dienen, es könnte aber auch ein Druckkolben sein. Abhängig von den Systemparametern, wie zum Beispiel der Schneckendrehzahl, bildet sich ein Beschickungsdruck und ein Material-Durchsatz aus, der ebenfalls von den Fliesseigenschaften des untersuchten Materials und von den angeschlossenen Kapillaren sowie der gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Extrusionsdüsen abhängt. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung kann sowohl zum Bestimmen von Viskositätskurven in Abhängigkeit des Schergefälles sowie zur Kontrolle der Materialkonsistenz während der Produktion dienen. Weil immer nebst der Schubspannung respektive der Viskosität auch die Änderung der entsprechenden Grösse abhängig von der Änderung des Schergefälles und somit des Durchsatzes bekannt ist, kann eine zum Erreichen der gewünschten Viskosität nötige Änderung der Schneckendrehzahl abgeschätzt werden. Würde gemäss den bekannten Verfahren lediglich die Viskosität bestimmt, so könnte ein Vergleich dieses Ist-Wertes mit einem Sollwert nur angeben, in welche Richtung die Drehzahl geändert werden müsste und das Problem des Übersteuerns respektive des Schwankens um den gewünschten Wert wäre viel grösser.
Im Falle einer Serienschaltung wäre zwar die Aufeinanderfolge einer kleineren und dann einer grösseren Kapillare möglich, doch ist die Anordnung im Sinne des Anspruches 6 vorteilhafter.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1: Zwei schlitzförmige Kapillare in Serien-Schaltung
Fig. 2: Schematische Darstellung eines Extruders mit zwei in Serie daran anschliessenden Kapillaren.
Fig. 3: Schematische Darstellung eines Extruders mit drei parallel daran anschliessenden Kapillaren.
Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 besteht aus einem Anschlussteil 1 an eine Druckerzeugungsvorrichtung und aus einem Teil 3 mit den Kapillaren. An einer Druck-Messstelle 2 im Anschlussteil 1 wird der Gesamtdruck bestimmt. Zwischen zwei Platten 4 und 5 des Teils 3 führt ein Schlitz vom Anschlussteil durch den Teil 3. Die Breite des Schlitzes ist zweckmässig konstant, kann aber auch zur Erzielung eines konstanten Flä-chenmasses der Querschnittsfläche verändert werden. Die Dicke des Schlitzes wechselt von einer grösseren Dicke im an den Anschlussteil angrenzenden Abschnitt, zu einer kleineren Dicke im zweiten Abschnitt des Teils 3. Der Schlitz wird seitlich von Abstandshaltern 6.1, 6.2, 6.3 berandet, so dass die Schlitzdicke durch Auswechseln dieser Abstandhalter 6.1 bis 6.3 leicht möglich ist, falls dies gewünscht wird. Durch die Platte 5 führen die Anschlüsse 7 für die Druckmessung an verschiedenen Stellen der Kapillaren. Am Ende der Kapillaren tritt das untersuchte Material 8 aus einer Schlitzdüse einer Rechtecklänge L und einer Rechteckbreite B aus.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 zeigt eine Extruderschnecke 9 und ein Drucksensor 10 zur Messung des Gesamtdrucks im Anschlussgebiet der Kapillaren. Die Kapillaren 11 und 12 sind in Serie hintereinander geschaltet. In den beiden Endbereichen der Kapillaren 11 respektive 12 befinden sich die Drucksensoren 13, 14 respektive 15, 16.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Kapillaren 17, 18 und 19 in Parallel-Schaltweise. Je kürzer die Kapillare ist, umso kleiner ist vorzugsweise ihre Dicke. An jeder Kapillare sind zwei Anschlüsse mit Sensoren 113, 114 bzw. 213, 214 und 313, 314 zur Druckmessung vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich; beispielsweise kann eine Parallel- und eine Serienschaltung von Kapillaren entsprechend einer Kombination der Fig. 2 und 3 vorgesehen sein. Ferner müssen die Kapillaren nach Fig. 3 nicht unbedingt parallel zueinander verlaufen, sondern können miteinander auch einen Winkel ein-schliessen. Ebenso können die Messvorrichtungen auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein, um entweder den absoluten Druck und/oder unmittelbar die Druckdifferenz an zwei voneinander beabstandeten Stellen zu bestimmen. An Stelle der Extruderschnecke 9, die bevorzugt verwendet wird, könnte auch jede andere Druckerzeugungsvorrichtung, wie etwa ein Druckkolben, vorgesehen sein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Messen der Viskosität einer Masse bei dem die Masse durch eine Kapillare vorbestimmter Querschnittsfläche hindurch gedrückt und mindestens ein Differenzdruck entlang der Länge der Kapillare bestimmt wird, worauf aus der Druckdifferenz die Scherspannung und/oder das Schergefalle berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse gleichzeitig durch mindestens zwei Kapillaren unterschiedlicher Querschnittsfläche gepresst und die Differenzmessung im wesentlichen gleichzeitig an allen Kapillaren durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einer Kapillare (11 bzw. 12 bzw. 17-19) und mindestens zwei Druck-Messstellen (13-16), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Kapillare (12 bzw. 11) mit einer im Vergleich zur ersten Kapillare (11 bzw. 12) unterschiedlichen Querschnittsfläche vorgesehen ist, und dass jede Kapillare (11, 12; 17-19) an mindestens zwei in ihrer Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen Anschlüsse und Vorrichtungen
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 682 348 A5
(13-16) zur Druckmessung und/oder zur Messung der Druckdifferenz aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillaren (17-19) in Parallel-Schaltweise an eine Druckerzeugungsvorrichtung (9) angeschlossen sind (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kapillare (17 bzw. 18) mit kleinerer Querschnittsfläche jeweils kürzer ist als eine solche (18 bzw. 19) mit grösserer Querschnittsfläche.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillaren (11, 12) in Serie-Schaltweise an eine Druckerzeugungsvorrichtung (9) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Kapillaren (11, 12) in Durchflussrichtung kleiner werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeugungsvorrichtung (9) im Anschlussbereich der Kapillare (11 ) ein Anschluss und eine Vorrichtung (2; 10) zur Druckmessung des Gesamtdruckes zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen rechteckig sind und dass vorzugsweise wenigstens bei einem Teil der Kapillaren (11, 12; 17-19) die lange (L) der Rechtecke gleich und lediglich die Breite (B) unterschiedlich gross ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillaren (11, 12; 17-19) als Schlitz zwischen zwei Platten (4, 5) durch Abstandhalter (6.1-6.3), welche die Platten (4, 5) im gewünschten Abstand halten und den Schlitz seitlich beranden, gebildet sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH206991A 1991-07-11 1991-07-11 CH682348A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206991A CH682348A5 (de) 1991-07-11 1991-07-11
DE19924220157 DE4220157B4 (de) 1991-07-11 1992-06-19 Vorrichtung zur Viskositätsmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206991A CH682348A5 (de) 1991-07-11 1991-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682348A5 true CH682348A5 (de) 1993-08-31

Family

ID=4225173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH206991A CH682348A5 (de) 1991-07-11 1991-07-11

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH682348A5 (de)
DE (1) DE4220157B4 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846579C1 (de) * 1998-10-09 2000-05-25 Collin Gmbh Dr Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Viskosität plastischer Massen
DE19859677C2 (de) * 1998-12-23 2000-12-14 Goettfert Werkstoff Pruefmasch Vorrichtung zum Bestimmen von rheologischen Eigenschaften einer Schmelze
DE20007911U1 (de) * 2000-05-03 2000-07-13 Wge Dr Bures Gmbh & Co Kg Viskosimeter
DE102006001180B4 (de) * 2006-01-06 2010-12-23 Technische Universität Chemnitz Rheometer und Auswerteverfahren zur Bestimmung von Fließkurve und Viskositätsfunktion von optisch transparenten Newtonschen und Nicht-Newtonschen Flüssigkeiten
GB2474859A (en) * 2009-10-28 2011-05-04 Haemair Ltd Rheometer
JP5357223B2 (ja) * 2011-08-24 2013-12-04 株式会社鷺宮製作所 細管式粘度計
DE102012108466B3 (de) * 2012-09-11 2013-08-01 Fachhochschule Schmalkalden Gekühlte Zylindereinheit für ein Rheometer sowie Verfahren zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften
AT517349B1 (de) * 2015-07-22 2017-01-15 Universität Linz Messdüse zur Bestimmung der Dehnviskosität von Kunststoffschmelzen
DE102016201537B4 (de) 2016-02-02 2019-05-02 Leistritz Extrusionstechnik Gmbh Rheometer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468158A (en) * 1968-03-26 1969-09-23 Texaco Inc Method of and apparatus for determining rheological properties of non-newtonian fluids such as drilling fluids or the like
SU642625A1 (ru) * 1976-03-11 1979-01-15 Узбекский Научно-Исследовательский Институт Энергетики И Автоматики Капилл рный вискозиметр
US4425790A (en) * 1981-12-21 1984-01-17 The Dow Chemical Company Prediction of extrusion performance of polymers
DE4001341A1 (de) * 1990-01-18 1991-07-25 Wacker Chemie Gmbh Vorrichtung zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten ueber einen weiten schergeschwindigkeitsbereich

Also Published As

Publication number Publication date
DE4220157B4 (de) 2004-12-02
DE4220157A1 (de) 1993-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732236B2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines Fluids
DE2708200A1 (de) Kunststoffmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine oder extruder
DE19848687A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur simultanen Ermittlung von Scher- und Dehnviskosität
DE4320813A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten
DE4220157B4 (de) Vorrichtung zur Viskositätsmessung
DE102016212074A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Materialschichtdicke bei der Herstellung von Reifenbauteilen
EP0595276B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Viskositätsmessung
WO2017134084A1 (de) Rheometer
EP3304035B1 (de) Messdüse zur bestimmung der dehnviskosität von polymerschmelzen
DE112005000425B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Vorhangstreichen einer Papier-/Kartonbahn
DE19709609A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer Meßgröße bei einem Kunststoff-Spritzgießverfahren
DE112008003801B4 (de) Regelung und Steuerung einer kontinuierlichen Presse
DE2329120A1 (de) Verfahren und einrichtung zur gewinnung einer die istwerte einer messbaren eigenschaft eines materialstreifens in dessen querrichtung darstellenden wertefolge
EP0015874B1 (de) Verfahren zur Leckratenbestimmung
DE2115364A1 (de) Mengenstrommeßgerät
DE102005040768B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung
DE3490044T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der inneren Reibung flüssiger Stoffe
DE102014105259B3 (de) Verfahren zur Durchführung und Auswertung von Strömungskanalmessungen
DE102019122204A1 (de) Verfahren und Düse zum Aufbringen einer pastösen Masse
AT410846B (de) Verfahren zum schätzen von unbekannten oder ungenau bekannten variablen in einem papierherstellungsprozess
DE2250547C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Viskosität, der Konsistenz oder der Feststoffkonzentration einer Flüssigkeit
DE3740603A1 (de) Einrichtung zur messung des volumenstromes fuer aus einem oder in einen offenen behaelter ab- bzw. zulaufende fluessigkeit
DE102020102280A1 (de) Messsystem zur Messung eines Füllstandes oder eines Grenzstandes und Verfahren zur Ermittlung eines Füllstandes oder Grenzstandes
DE102022120511A1 (de) Verfahren zur Dosierung von Schüttgut und Dosiervorrichtung
DE202010005289U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer Rheologiemessung eines Fluides

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased